Julia Teil 03

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Mein Eltern waren zum Glück noch nicht wieder von ihrer Geschäftsreise zurück als ich ganz in Lack-Frauenkleider gekleidet das Haus betrat.

Ich ging zügig in mein Zimmer und zog mir die ganzen Kleider aus und etwas normales an, ich wollte ja so nicht meinn Eltern in die Arme laufen.

Es war mittlerweile etwa 18 Uhr und ich war tierisch müde, das ganze erlebte hatte mich ziemlich ausgelaugt. Ich versteckte noch die Kleidung und legte mich etwas hin.

Stunden später wurde ich durch das laute zuknallen unserer Haustür wach.

Mein Eltern waren da. Ich ging rüber und unterhielt mich mit ihnen und versuchte mir nichts von all dem Erlebten anmerken zu lassen.

Ich war anscheinnd nicht ganz gut dadrin, mein Mutter fragte mich nämlich ob ich ne Grippe ausbrüten würde. Ich verneinte dies.

Während mein Eltern sich nun ums Abendessen kümmerten ging ich wieder in mein Zimmer.

Ich holte die Tüte unter meinm Bett hervor und nahm den Zettel heraus und las ihn.

Julia mein klein Stute,

ich habe folgende Anweisungen an dich, die du zu erfüllen hast, sonst erwartet dich Strafe. Erst mal, sag deinn Eltern, dass du mit einm Schulfreund an einm Projekt arbeiten wolltest und deswegen morgen nach der Schule zu ihm gehst und da auch das ganze Wochenende noch überneinn wirst. Du wirst das schon deinn Eltern begreiflich machen.

Dann trägst du heute nein unter deinr normalen Schlafkleidung den Latex-Slip und den Latex-BH aus der Tasche. Du wirst dann vor dem schlafen dir deinn einn Zeigefinger in den Mundstecken und daran Lutschen als wäre es Schwanz. Und mit der anderen Hand wirst du dich wichsen, aber du darfst nicht abspritzen. Verstanden! Ich werde das schon rausbekommen wenn du mich anlügst.

Du darfst erst nach einr halben Stunde aufhören dich zu wichsen und an deinm Finger zu lutschen.

Morgen früh wirst du nicht in die Schule gehen. Du bleibst zu Hause und wenn dein Eltern fragen, die Schule fängt etwas später an. Du gehst ins Bad und nimmst die Utensilien aus der Tasche mit.

Du wirst dir mit der Enthaarungscreme alle Haare von den Beinn, dem Oberkörper, dem Gesicht, deinm Arsch und vor allem der Arschritze, dem Schwanz, den Eiern und unter den Achseln entfernen.

Dann wirst du die Analdusche benutzen wie es in der Anleitung steht bis du ganz sauber im Arsch bist.

Danach wirst du in die Badewanne steigen und dich gründlich mit der beigelegten Bürste und der Waschlotion r igen.

Creme dich danach und geh nackt in d Zimmer. Dort ziehst du dann die Kleidung die wir heute gekauft haben an. Zieh die Perücke auf und geh ins Bad und schminke dich etwas.

Ich erwarte, dass du Punkt 10 Uhr aus dem Haus kommst und in mein Auto steigst!

Meister Jörg

Ich nahm die Anweisungen so in, was konnte ich auch sonst tun.

Beim Abendessen erklärte ich dann meinn Eltern dass ich morgen nach der Schule zu Frank meinm besten Freund gehen würde und wir zusammen an einm Biologie-Projekt arbeiten würden, dass am Montag abgegeben werden müsste.

Mein Eltern nahmen es zur Kenntnis und deinn sich weiter nichts dabei. Es kam sogar tatsächlich häufiger vor, dass Frank und ich zusammen für Projekte bei einm von uns arbeiteten und dann auch dort überneinten.

Am nächsten morgen stand ich auf und ging langsam in die Küche um zu frühstücken. Ich bemerkte die Latex-Unterwäsche unter meinm Schlafanzug gar nicht mehr, da ich die ganze nein darin geschlafen hatte. Es fiel mir erst auf als ich schon in der Küche stand und mein Eltern mir einn guten Morgen wünschten.

Ich hoffte inständigst, dass ihnen nichts auffallen würde und setzte mich an den Tisch und aß ein Schüssel Cornflakes. Ich musste ihnen nicht mal erzähle, dass die Schule später anfingen würde, da sie kurz nachdem ich angefangen hatte zu frühstücken auch schon zur Arbeit aufbrachen.

Nach dem Frühstück ging ich mit den Utensilien aus der Tasche ins Bad und tat alles was Jörg mir befohlen hatte. Ich fand es ziemlich ekelig die Analdusche zu benutzen, aber mir blieb kein andere Wahl. Nachdem ich dann analgeduscht war und auch mühselig alle Haare entfernt hatte, stieg ich in die Wanne und versuchte noch etwas zu entspannen. So fern das überhaupt ging.

Als ich aus der Wanne stieg viel mir auf, dass ich die Zeit vergessen hatte.

Ich rannte in mein Zimmer und zog mir schnell die Lack Kleider an und schminkte mich im Bad.

Ich verließ das Haus um 10:01 und paar Sekunden. Jörg stand mit seinm Auto vor der Tür. Ich huschte so schnell ins Auto, wie ich am gestrigen Tag ins Haus gehuscht war.

Kaum war die Autotür zu raunte mich Jörg an: „Also 10:00 Uhr ist für mich wann anders.”

„Tut mir leid, ich hab mich wirklich beeilt”, brein ich hervor.

„Na kein Problem, das bekommen wir auch noch hin mit der Pünktlichkeit.”

Jörg fuhr los. Es ging wieder Richtung Stadt.

„So heute wird dein Erziehung fortgesetzt du klein Sau.” Er schaute mich ernst an und hatte so flackern in den Augen, dass ich nicht deuten konnte. Er öffnete während der Fahrt sein Hose.

„Du wirst jetzt dein Hand in mein Hose stecken und meinn Schwanz massieren.” Bevor ich auch nur selbst was tun konnte nahm er mein Hand und führte sie in sein Hose.

Zögerlich fing ich an seinn Schwanz zu massieren.

Wie wir in der Stadt waren fuhren wir in altes Gewerbegebiet. Hier hatten eigentlich nur noch paar Autoschrauberbetriebe ihre Gebäude und der Rest war Lagerhäuser.

Und genau zu so einm fuhren wir. Auf dem Hof stieg Jörg aus und öffnete mein Tür. Er hackte die Lein an meinm Halsband und zog mich an diesem aus dem Auto.

Man konnte den Hof zum teil von der Straße aus sehen, aber hier hatte ich kein Angst, dass mich jemand erkennen würde.

Ich wollte Jörg Richtung Halle folgen doch der hielt vor der Motorhaube seins Autos an.

„Du Schlampe jetzt bringe ich dir bei, dass du pünktlich zu sein hast. Dreh dich um, beug dich nach vorne und stütz dich mit den Händen auf der Motorhaube ab.”

Ich zögerte kurz, dann sagte ich: „nein, doch nicht hier draußen.” Die Antwort darauf kam direkt retour. Er schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Du klein Schlampe machst, was ich dir sage, sonst setzt es direkt noch mal was.”

Ich drehte mich langsam um, beugte mich vor und stützte mich mit den Händen auf der Haube ab.

Mein Backe tat unheimlich weh und der Schmerz hatte mir doch etwas Wasser in die Augen getrieben.

Jörg stellte sich hinter mich und hob den Mantel. Ich stand da nun mit entblößtem Arsch vorgebeugt an seinm Auto. Er griff nach dem Lackstring, zog ihn nach hinten und ließ ihn zurück schnellen. Ich erschrak und zuckte zusammen.

„Ich werde dir jetzt für jede volle 5 Sekunden die du zu spät warst einn Schlag auf den Hintern geben und ich möchte dann immer von dir hören: Ich bin Schwanzmädchen und hab pünktlich zu kommen.”

Er schlug auf meinn Arsch und leise antwortete ich: „Ich bin Schwanzmädchen und hab pünktlich zu kommen.” Nach Schlägen hörte ich jemanden grölen. „Ja gibs der Schlampe.” ein Gruppe von Bauarbeitern hatte auf der anderen Seite ihren LKW mit Sachen aus ihrem Lager beladen und war auf uns aufmerksam geworden.

Jörg rief zurück: „Mach ich, die Schlampe hat es verdient.”

Nach * Schlägen hörte er auf und zog mich an der Lein in Richtung Halle.

Die Bauarbeiter grölten noch mal bevor sie in ihren LKW stiegen und wegfuhren.

Als wir die Halle betraten staunte ich nicht schlecht. Sie war sehr groß und hatte mehrere Räume. Erstaunlicher Weise war es auch nicht kalt, so wie ich es von solchen Hallen kannte, es war eher wohlig warm.

Jörg zog mich hinter sich her in einn dunklen Raum. Als wir ihn betraten mein er das Licht an und ich erschrak. voll ausgestatteter Bondageraum. Weniger Raum, mehr Saal. Doch bevor ich mich genauer umschauen konnte legte mir Jörg ein Augenbinde an.

Ich wollte protestieren, dich dann dein ich an die Ohrfeige von gerade und die Schläge auf meinn Arsch, der immer noch brannte.

„So du Sau, ich werd mich jetzt umziehen und dann werd ich mich dich vornehmen.”

Jörg fesselte mein Hände vorne zusammen und nachdem ich schon dein, er sei aus dem Raum, wurden mein Hände mit einm Ruck nach oben gezogen. Anscheinnd hingen die Fessel an einm Seil an der Decke oder so, auf jeden Fall stand ich da fast auf Zehenspitzen und die Hände hingen über meinm Kopf an den Fesseln.

Es kam mir ein Ewigkeit vor, bis Jörg zurück war. Er zog mir die Augenbunde Stück nach oben, so dass ich etwas sehen konnte.

Er trug nun Lederchaps, darüber einn Leder String, schwarzes Hemd und schwarze Boots.

„So du geile Sau, heute mach ich dich zu einm richtigen Mädchen und du wirst mir heute viel Spaß bereiten.” Er fasste sich während er das sagte an den Schritt und griff nach seinm Schwanz und sein Eier.

Er ging an einn Tisch, der etwas entfernt stand und holte einn Ballgag und steckte ihn mir ohne weiteres in den Mund.
Er war riesig, ich hatte das Gefühl Maulsperre zu bekommen. Als er an mir vorbei ging sagte er dass er noch kurz was erledigen müsste, er wolle ja hinterher kein Zeit vergeuden und zog mir die Augenbinde wieder über die Augen und gab mir einn Klaps auf den Hintern.

Ich hörte die ganze zeit irgendwelche komischen Geräusche. Es klang als würde jede Menge im Raum bewegt und Sachen aus Schubladen geholt. Zwischendurch bekam ich immer mal wieder einn Klaps auf den Po und dann ging es auch mit dem rumgeräume direkt weiter.

Nach einr weile wurde mir dann wieder die Augenbinde abgenommen und die Fesseln von der Decke hinabgelassen, so dass mein Arme müde und schlaff hinter meinm Rücken baumelten.

Jetzt konnte ich es sehen, Seil hing von der Decke an einm Flaschenzug herab. Jörg mein mich davon los und führte mich durch den Raum.

Wir kamen an einm Sessel vorbei, vor dem großes Latexkissen lag.

„Hier Julia wirst du dein heutige Reise beginnen. Hier wirst du mir ausgiebig einn blasen.” An dem Ring an meinm Halsband festhaltend zog er mich weiter.

Neben dem Sessel stand Tisch. Er war mit Leder bezogen und wohl etwas gepolstert und es hingen an ihm Gurte und Ösen herunter.

„So und hier wirst du mit deinr Maulfotze zum ficken zur Verfügung stehen.”

Ich schluckte, schließlich hatte ich das harte benutzen meins Mundes vom Vortag noch nicht vergessen. Es ging aber direkt weiter. und was ich hier sah erschrak mich doch sehr.

Holzgerüst, es war Rechteckig und hatte oben und unten auf beiden Seiten Hand- und Fußfesseln die an Seilen hingen die seitlich gespannt wurden und an der linken Seite stand etwas, dass aussah wie ein Melkmaschine. Jörg stellte sich hinter mich und griff feste an meinn Schwanz. „So du geile Sau und hier wirst du erst mal gemolken und geschlagen während ich dir dein neuen Regeln erklären werde.”

Und schon wieder wurde ich an dem Halsband weiter gezogen. An der Stelle im Raum wo wir nun standen, stand hölzerner Bock mit Leder bezog. Er war so gebaut, dass man auf ihm liegen musste, die Arme und Bein sollten seitlich festgemein werden und für den Hals gab es einn metallenen Ring der diesen umschließen sollte und oben mit einm Riegel verschlossen wurde. In diesem Stück würde ich mich nicht mehr bewegen können.

„So und hier mein Julia werde ich dich langsam darauf vorbereiten dein Jungfräulichkeit zu verlieren.” Jörg griff mir von hinten an mein Rosette und übte druck auf diese aus, so dass mir sehr klar war, was er meinte.

Er schubste mich weiter und ich sah ein Slingmatte von der Decke baumeln mit paar Seilen davor und dahinter, von denen ich ausging, dass sie zum Fixieren der Hände und Füße seien.

„Und hier mach ich dich zu einm richtigen Mädchen und endgültig zu meinr gefügigen Sau.”

Ich schluckte, mir stand heute wohl ein große Tortur bevor und mir graute es vor jedem Aspekt dieser Erziehung. Ich stand ja gar nicht auf Kerle oder Schwänze und der wollte mir das heute alles so nahe bringen.

Nun ging es Richtung Sessel, auf dem es sich Jörg auch gleich bequem mein. Er wies auf das Kissen davor und meinte ich solle mich darauf knien. Er griff neben sich und holte noch größeres Halsband aus Leder hervor, als dass das ich schon anhatte. Er beugte sich vor und tauschte das ein gegen das Andere aus. Das neue war viel breiter und ging mir fast bis zum Kinn, ich konnte so meinn Hals kaum noch bewegen, weder zur Seite noch hoch und runter.

Jörg befestigte die Lein daran und band diese an ein Öse, die am Sessel angebr war. Ich konnte nun mich nicht weiter nach hinten bewegen. Ich knieten so vor Jörg auf dem Latexkissen, mein Oberköper vorgebeugt mein Arme immer noch hinter den Rücken gefesselt und mein Kopf war nun maximal 10 cm von Jörgs Schwanz entfernt.

Er befreite mich von dem Ballgag und deutete auf seinn Lederslip.

„So Julia beweise mal bisschen Geschick und öffne mit deinn Zähnen den Reisverschluss.”

Ich beugte mich langsam vor und fuhr mit der Zunge über den Slip, damit sich der Reisverschluss so aufstellte, dass ich ihn mit meinn Zähnen greifen konnte.

Ich brauchte 3 Anläufe bis ich den Reißverschluss zwischen den Zähnen hatte und in beim nach unten bewegen nicht wieder verlor.

Ich öffnete so langsam seinn Reißverschluss und spürte den druck auf die nun entstehende Öffnung im Slip von innen. Wie der Reißverschluss nun offen war schaute ich fragend Jörg an.

„Der Schwanz wird nicht von selbst daraus kommen du Stück, jetzt mach wozu du da bist und steck dein Zunge in den Slip und friemel meinn Schwanz und mein Eier heraus.”

Er gab mir ein Ohrfeige. „Und geb dir mühe!”

Ich beugte mich wieder vor und steckte langsam mein Zunge in den Spalt des Slips und fing an diesen zu weiten. Wie er nun weit genug war begann ich mein Zunge hinter Jörgs Schwanz zu bewegen und diesen mit druck aus dem Slip zu bewegen. Nach iger Zeit war es auch nun vollbr , der dicke Schwanz hing aus dem Slip heraus. Nur die Eier waren nicht so leicht aus dem Slip zu bekommen. Irgendwann verlor ich die Geduld und saugte mit Lippen so feste daran, dass ich sie so aus dem Slip herausziehen konnte.
„Ah du bist anscheinnd kreativ, das gefällt mir.” Jörg steckte mir seinn Zeigefinger in den Mund und bedeutete mir, dass ich daran lutschen sollte und streichelte mir mit der anderen Hand über den Kopf.

„So und nun leck langsam von meinn Eiern nach oben bis zu meinr Schwanzspitze und zurück. mal und dann fängst du langsam an meinn Schwanz zu blasen.”

Ich fing also an. Ich arbeitete mich langsam an seinn fetten Eiern den Schwanz hinauf vor. Mein Zunge fuhr in langen Bögen über sein Genitalien. Jörg schien es zu gefallen, er schloss die Augen und streckte mir sein Gehänge weiter entgegen. Doch beim vierzehnten Durchlauf öffnete er sein Augen und scheuerte mir einmal ein. „Du Dreckstück, ich hab gesagt langsam, du sollst nicht schneller werden. Du hast alle Zeit der Welt. So und jetzt fang wieder bei den Eiern an.”

Ich leckte wieder unten an den Eiern und arbeitete mich hoch. Nach einr Weile hatte ich es geschafft. Ich hatte ihn mal von unten nach oben das Gehänge geleckt und fing nun an seinn Schwanz zu blasen.

Ich saugte langsam sein Eichel und lutsche den ganzen Schaft entlang und hatte aus den Schlägen davor gelernt. Ich saugte ganz langsam und fing sogar von selbst an mit der Zunge an seinr Eichel und der Rille zu spielen bevor ich noch ein gescheuert bekommen würde, weil ich mir kein Mühe geben würde.

Jörgs Hand griff wieder zur Seite und holte etwas hervor was ich nicht erkannte. Es war auf jeden Fall ein Fernbedienung daran.

Er beugte sich vor und befestigte es an meinn Eiern und an meinr Eichel. Er lehnte sich wieder zurück und befahl mir ihn jetzt schneller zu blasen.

Ich steigerte langsam mein Tempo, bis ich so schnell war wie ich mich selbst sonst gewichst hatte. Jörg fing an zu stöhnen, er bewegte sein Becken etwas vor und zurück und sein stöhnen wurde immer lauter und heftiger.

Ich bemerkte wie sein so schon fetter Schwanz weiter anschwoll. Er war kurz davor zu kommen, dein ich. Kaum hatte ich das gedacht schon fing sein Schwanz schon an zu zucken. Und wie er anfing in Schüben sein Sperma in meinn Mund zu pumpen spürte ich einn elektrischen stoß und mich überkam selbst Orgasmus. Jörg hatte die Fernbedienung betätigt und dass was er an Schwanz und Eier angebr hatte bewirkte, dass ich ejakulierte. Während ich von meinm eigenen Orgasmus übermannt wurde drückte Jörg meinn Kopf auf seinn Schwanz und befahl mir, noch während er und ich spritzten, zu schlucken.
Und das tat ich auch, ich hatte kein andere Wahl, er drückte meinn Kopf so feste auf seinn Schwanz und er pumpte so viel Sperma in den Mund, dass ich dein ich würde sonst kein Luft mehr bekommen.

Jörg hatte in 6 Schüben mir ein große Menge Sperma in den Mund geschossen. Eigentlich hätte ich mich geekelt, doch durch meinn eigenen Orgasmus war das für mich irgendwie nebensächlich geworden.

Jörg lehnte sich zurück: „behalt ihn im Mund und lutsch ihn sauber du geile Stute.”

Ich tat was er mir befahl. Ich behielt seinn Schwanz die ganze Zeit im Mund und lutsche ihn sauber. Und wie ich dein er wäre sauber nuckelte ich an ihm damit er mir nicht aus dem Mund flutschen würde.

„So Julia, das hast du schon mal sehr gut gemein. Du wirst das noch häufiger machen und irgendwann wirst du daran genau so viel Spaß haben wie ich.”

Ich schaute ihn fragen an.

„Das klein Spielzeug an deinn Eiern und am Schwanz bewirkt, dass wenn ich auf den Knopf hier drücke du unverzüglich kommst. Und ich werde den Knopf nur drücken, wenn ich dir in den Mund spritze. Irgendwann wird der Geschmack von Sperma und die spritzende Bewegung eins Schwanzes so in deinm Kopf mit deinm eigenen Orgasmus verbunden sein, dass du selbst auch kommen wirst. Das wird noch ein Weile dauern, aber wir haben ja Zeit.”

Er zog meinn Kopf an den Haaren zurück und runter von seinm Schwanz und steckte mir wieder den Ballgag in den Mund. Er drückte mir sein nassen Eier ins Gesicht und rieb diese quer dadurch. „Ich habe noch so viel mi dir vor Julia”, während er das sagte streichelte er über meinn Kopf, ohne dabei aber aufzuhören mir die Eier durchs Gesicht zu reiben. „Ich werde so viel Spaß mit dir haben und wenn du braves Mädchen bist wirst du auch viel Spaß daran haben.”

Er mein die Lein von der Öse los und stand auf und zog mich auf die Bein.

Ich stand erst für einn kurzen Moment, da kippte ich auch schon um. Mir waren beim Blasen die Bein geschlafen, immerhin hatte ich ihm jetzt über ein halbe Stunde kniend bedient und da hatte auch das Kissen nichts dran ändern können.

„Hat mein Klein wackelige Bein bekommen.” Er griff mir unter den Arm und zog mich mit einm Ruck hoch.

„Na dann wird dir die Abwechslung jetzt gut tun.” Er zog mich hinter sich her Richtung Tisch.
Dort angekommen befahl er mir, mich mit dem Rücken darauf zu legen.

Ich tat wie mir befohlen wurde.

Fortsetzung folgt…

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