Erotische Sex Geschichten

Manuela und Carsten (2) Erwischt

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Laura traute ihren Augen nicht, als sie ihre Zwillinge im Bett erwischte. Davon sollte ihr Mann nie etwas erfahren, da in ihr geheimen Gelüste aufblühten. Das Gehänge von Carsten ließ keine Wünsche offen! Mit ihrem Mann lief schon lange nichts mehr und bei diesem Anblick fing ihr Blut an zu kochen.
„Davon braucht Roy nichts zu wissen, er würde dir den Kopf abreißen und ich muss das erst einmal verdauen! Wir erzogen euch anders und müsste euch die Leviten lesen!“, erklärte Laura mit rotem Kopf und starrte auf den zuckenden Lümmel. “Zieht das Bett ab und schmeißt das verschmierte Zeug in die Maschine. Dann macht euch frisch!“ Nun legte sie rasch den Rückzug an.
Ihr Weg führte ins Schlafzimmer und tauschte das durchgeschwitzte weinrote Kleid gegen ein gelbes Nachthemd. Auch die Unterwäsche wanderte in die dreckige Wäsche, was eigentlich erst zum Abend geschah. Doch war die Slip durch!
Auf der Bettkante sitzend, fingerte Laura über ihren Kitzler. Ihren Körper durchzuckte ein Lustgefühl und wieder sah sie den großgewachsenen Liebesmuskel. Langsam rollte die schlanke Frau auf den Rücken. Das Fingerspiel wurde intensiver. Ein leises Keuchen verließ ihren Mund. Ihre andere Hand massierte die Brust. Auch die Blondine brauchte sich ihrer Rundungen nicht zu schämen!
Manuela setzte sich neben Carsten und küsste ihn auf die Wange “Unsere Mom hat das sehr gefasst aufgenommen! Meinst du, dass da noch etwas folgt?“
Er nickte. „Der große Hammer wird noch kommen!“ Finger glitten über seinen erschlafften Lümmel aber der Sechzehnjährige flüsterte, „Lass uns das Bett abziehen!“ Sein Kopf drehte sich ihr zu und beide tauschten einen kleines Zungenspiel. Noch einmal massierten seine Finger ihre Brust bis beide Kirschen standen.
Manuela trennte nur widerwillig ihre Lippen von Seinen und drückte die Stirn an seinen Kopf. „Lass uns an die Arbeit gehen, bevor wir noch mehr Stress bekommen, weil plötzlich Paps in der Wohnung steht! Ich bin froh, dass uns nur Mom erwischte!“
Laura ließ von ihrer Perle erst ab, als Geräusche aus dem Flur an ihre Ohren drangen. Sie wollte nicht riskieren, dass die Geschwister fragen stellten. Doch schrie ihr Körper nach Sex und gegen Carsten gäbe es nun ein Druckmittel! Roy könnte sehr aufbrausend sein, wenn es um sein Engel ging!
Manuela huschte unter die Dusche. Sie roch selbst den süßlichen Duft, der von ihrer Haut ausging. So roch man also nach Sex!
Carsten trug seine Bermudas, als er in der Küche die Waschmaschine startete. Danach nahm er sich aus dem Kühlschrank eine Cola.
In der Küchentür tauchte Laura auf. Ihr Gesicht nahm sofort Farbe an. Der junge Mann fragte, „Was ist mit dir? Das, was du gesehen hast, war so nicht geplant!“ – „Das glaube ich dir gerne. Der Anblick ließ mich dennoch erst erstarren.“, erwiderte die Frau. Ihre Hand griff nach der Dose, die Carsten in der Hand hielt und nahm einen Schluck. Ihre andere Hand strich über seinen Schritt. Deutlich drückte der Muskel gegen ihre Finger. Die Frau hörte, „Was machst du da?“ Sie lächelte nur. „Du solltest dir auch gleich den verführerischen Duft abduschen.“
Die Finger glitten hoch bis zum Hosenbund und schoben sich unter den Stoff. Zärtlich küsste Laura den Besitzer des Liebesmuskels. Ihre Finger umschmeichelten den Lümmel und sie flüsterte in den Kuss, „Der kann sich sehen lassen!“
Erst als die Dusche verstummte, ließ die Frau ab. Der Liebesknochen stand. Lächelnd sah sie seinen verdatterten Blick. Ihre Finger zogen den Hosenbund über die pralle Eichel.
Manuela schlang ein weißes Laken um ihren nassen Körper und kämmte schnell die blonden hüftlangen Haare durch, bevor sie den Stimmen aus der Küche folgte. „Die Dusche ist nun frei!“ Ihre Augen hingen kurz an Carstens Hose. Das Blut schoss ihr in den Kopf, denn der Steife unter dem Stoff weckte neue Fantasien.
Nickend ging der junge Mann an Manuela vorbei und küsste sie flüchtig auf die Wange, bevor er im Bad verschwand.
Erst dort fiel die Bermudas. Noch kribbelten die Berührungen von Mom in seinem Gliedern. Besonders in der Körpermitte! Nur eines verstand er. Der zärtliche Kuss erklärte sich so, dass die Ehe zwischen Laura und Roy schon lange abgekühlt war! Aus dieser Quelle kam vielleicht auch das erotisierende Fingerspiel? Wenn Carsten ehrlich war, es gefiel ihm sogar.
Seine Hand drehte die Dusche an und schob den Gedanken an seine Mutter beiseite. Nun erschien die nackte Manuela vor seinen Augen und er legte die Finger um den Schaft. Schon musste der Sechzehnjährige leicht keuchen.
Noch einmal durchlebte er sein erstes Mal und das mit einer Jungfrau. Sie war so schön eng und ihre überflutete Höhle bearbeitete zärtlich den Muskel. Die Latte musste weg, bevor Paps Heim kam.
In der Küche klingelte das Handy von Laura und sie ging an den Apparat. Damit wurde ihrem Mädel das Wort abgeschnitten.
„Ja, Roy?“, fragte die Frau und hörte, „Hallo. Ich wollte nur sagen, dass es hier auf der Baustelle länger wird und ich hier über Nacht bleibe. Entschuldige!“
Laura kannte das Thema mit den Überstunden aber auch die Geräuschkulisse, die zu einer Baustelle gehörten aber nun lief leise Musik in seinem Hintergrund. „Dann sehen wir uns morgen! Schön, dass du Bescheid gibst. Ich liebe dich!“ – „Grüße die Zwillinge. Wir sehen uns dann.“ Ohne ein weiteres Wort, trennte der Mann die Leitung.
Seufzend legte die Frau das Handy auf die Arbeitsplatte. „Wir können einen Teller wieder abräumen. Paps kommt heute nicht mehr rein.“
Manuela nahm ihre Mutter von hinten in den Arm und traute sich die Hände auf die Brüste zu schmiegen. Leicht massierten die Finger die üppigen Nippel. „Ich weiß doch inzwischen ganz genau was los ist, wenn du die Schultern hängen lässt.“ Zärtlich küsst sie die Halsbeuge der Frau.
Zwar erschrocken von den Händen an ihren Brüsten, lehnte sich Laura dennoch gegen ihre . Ihre Augen fielen zu und genoss das unerwartete Gefühl. Auch das eine Hand runter zum Venushügel wanderte, unterband sie besseres Wissens nicht. Hauptsache die Finger blieben über dem Stoff. Nur ein leises Schnurren kam der Frau über die Lippen.
Manuela spürte durch den Stoff die Schamhaare und zielte auf den Kitzler ab. Leise hörte sie,„Mhhh… Mein Engel, hör bitte auf!“ Der Finger aber drängten den Stoff zwischen die mütterlichen Schamlippen und fuhr bis hin zum feuchtwarmen Möseneingang.
Die Frau hätte ihrer gerne eine gescheuert, wenn das auch das erste Mal in ihrem Leben gewesen wäre.
Erregt befreite sie ihren Körper von den Händen und wand sich um. Laura hatte schon die passenden Worte aber legte ihre Hände auf die Hüften ihres Gegenübers. Ein zärtliches Zungenspiel folgte zwischen den Frauen. Manuelas Handtuch glitt zu Boden.
Wieder in der Bermudas kehrte Carsten in die Küche zurück und staunte nicht schlecht. Die Frauen tauschten leidenschaftliche Küsse. Warum auch nicht? Er küsste ja auch Beide! Den Anblick seiner nackten Schwester mochte er. Nun fehlte noch, dass auch Laura ihre nackten Rundungen präsentierte. Die Frau aber sagte, „Wir können essen! Roy kommt erst morgen rein.“
Manuela hob das Badelaken auf und legte es über die Rückenlehne. Nackt setzte sie sich an den Tisch und Carstens Lümmel wuchs erneut.
Carsten und Laura nahmen auch platz. Unverhohlen beäugte der Mann die steifen Kirschen von Manuela. Auch die von Laura waren deutlich durch den gelben gestrafften Stoff erkennbar. Diese waren sogar noch um einiges reifer.
Das schweigsame Abendbrot endet nach einer halben Stunde und die Drei räumten die Küche auf.
Fast unbemerkt berührte Carsten beide Frauen an den unterschiedlichsten Stellen. Bei Laura rechnete er dennoch mit einer roten Karte, die aber ausblieb.
Gähnend sah Manuela zur Uhr. „Ich mache mich rüber. Trotz dem Nickerchen vorhin bin ich müde!“ Sie stand auf und nahm das Handtuch.
Erst wurde Laure leidenschaftlich geküsst und Carsten beobachtete, wie ihre Zungen miteinander tanzten. Muttern fingerte dem Mädel über die Brust.
Nun tauschten die Zwillinge einen sinnlichen Kuss auf und er schob seine Finger in ihren Schritt. Behutsam öffneten sie die Schamlippen und stieß einmal in das feuchte Heiligtum. Seine Ohren traf ein scharfes Keuchen. „Ahhh Gute Nacht! Vielleicht morgen, wenn es die Zeit erlaubt!“ Noch eine Runde der Zungen und Manuela ging in ihr Zimmer.
Lächelnd holte Laura eine Weinflasche. „Auch einen?“
Carsten nickte und besorgte zwei Gläser. „Ich dachte, ich schau nicht recht, als ich aus dem Bad kam!“ – „So ging es mir, als ich euch in deinem Bett erwischte.“, erwiderte die Frau und goss ein. „Ich würde gern die Schwelle übertreten aber bin mir nicht sicher.“ Sie wurde geküsst und Carsten schob seine Finger über ihre Brust. Die Berührung entlockte Laura ein leises Keuchen. „Oh! Hör auf… Bin schon feucht! Das schaffte schon unser Mädel und jetzt…!“ Finger strichen über seine Hose.
Carsten nahm Abstand von seiner Mutter und trank einen Schluck Wein. „Der schmeckt gut!“ So wollte er ablenken aber nun suchten ihre Finger seinen Lümmel.
„Ich glaube du hast recht und wir sollten das noch einmal überdenken.“, raunte Carsten und leerte das Glas.
Carsten stand auf. „Dir eine gute Nacht!“ Leidenschaftlich küsste er seine Mutter aber eines konnte sie ihm nicht mehr verwehren. Bei dem Kuss strich seine Hand über ihren Oberschenkel direkt zu der behaarten Scham. Laura keuchte, „Mhhh Zum Glück habe ich einen Vibrator! Dir eine gute Nacht, mein Schatz!“ Nur kurz spürte sie zwei Finger, die ihr aufgeweichtes Mösenloch fickten. „Mach weiter!“ Leider aber traten die Finger einen Rückzug an.
Carsten küsste sie noch einmal und huschte in sein Zimmer. Die Tür wurde geschlossen und die Bermudas landete auf einem Stuhl. Eigentlich wollte er noch etwas fernsehen aber seine Augen fielen zu.
Laura räumte die Gläser weg und knipste die Lichter aus. Nur kurz dachte sie doch daran zu ihrem Sohnemann zu gehen, um ihre Geilheit auszuleben. Doch ging sie in ihr Zimmer. Nachdem sie nackt vor dem Spiegelschrank stand, suchte sie den versteckten Vibrator in einem der Fächer.
Mit dem Freund für gewisse Stunden rollte die Frau auf den Rücken. Schon rückte er vibrierend in das schmatzende Fotzenloch.
Die Frau konnte so ihren verbotenen Gelüsten nachgeben und keuchte leise. „Oh, mein Gott, bist du gut gebaut! Komm und bohre deine Lanze ganz in meinen Körper!“ In ihren Gedanken wuchs Carstens Dolch zu voller Größe an und rammte immerzu in ihren zuckenden Fotzentunnel.
Ihr Atem wurde schwerer und ihr Unterleib schob sich dem Vibrator entgegen. Die zweite Hand knetete abwechselnd die Brüste und zerrte an den Kirschen. „Oh ja! Gib mir alles…! Vergesse, dass du mein Sohn bist, ab jetzt bist du mein Liebhaber!…“ Der Freudenstab glitt schneller und tiefer in die Gruft.
Stöhnend stemmte Laura ihr Becken hoch, zog den Vibrator aus der glühenden Fotze und rammte ihn in den After.
Carstens Träume wurden von den beiden Frauen begleitet, bis etwas ihn aus dem Schlaf zog.
Lippen und Finger verwöhnten seinen erregten Lümmel. Keuchend dachte der Mann erst an seine Schwester und öffnete die Augen.
Im fahlen Licht erkannte er aber seine Mutter, die zwischen seinen Schenkeln kniete. Sie richtete den Schwanz aus und schob die Spitze zwischen ihre Lippen!
„Oh, tut das gut!“, keuchte Carsten und griff mit seinen Händen nach ihrem Hinterkopf. Langsam rückte der Lümmel ganz in ihren Schlund. „Mhhh ist das ein geiles Gefühl. Dachte nicht, dass du so weit gehen würdest!“, kam über seine Lippen. Sein Dolch härtete aus und Laura blies ihn noch einen Moment, bis sie ihn freigab. Ihre Hand rieb fest über den Schaft und flüsterte, „Mit meinem Vibrator stellte ich mir vor, dass du alle meine Löcher betankst. Nun bin ich froh, dass ich die Pille nicht absetzte.“
Keuchend glaubte Carsten, dass er immer noch träumte! Er spürte noch einmal die Zunge an seiner Eichel. Dann setzte seine Mutter ihren Po auf ihre Fersen. Ihre Finger spielten über den Zauberstab.
Ohne Worte erhob sie ihren Körper und stand nun breitbeinig über ihm. Vorsichtig hockte sie ihren Hintern auf den Schoß ihres Sohnes. Ihre Hände stützten sich auf seine Schultern. Laura lehnte ihren Oberkörper vor und ließ Carsten ihre nackten Brüste spüren.
Erregt strichen seine Fingerspitzen über ihre Brustränder und er küsste leidenschaftlich die Frau. Leise hauchte er, „Ich will dich!“
Laura richtete ihren Oberkörper auf und hob den Hintern, um mit den Fingern den Dolch auszurichten. Schon öffnete die Spitze das feuchte Fotzenloch.
Seine Mutter keuchte, während die Eichel immer tiefer rutschte. „Ahhh der ist stattlicher, als der von Roy!“ Ihr Po hob sich nur kurz.
Carsten spürte jeden Zentimeter, den er in sie eindrang. „Du fühlst dich so gut an! Mhhh! Lass dich fallen.“ Seine Finger spielten mit ihren Brustwarzen und Laura stöhnte auf. „Oh ja! Ich hoffe, du enttäuscht mich nicht.“
Ihre Pobacken berührten seinen Schoß und die Frau begann mit dem Ritt. Ihr Keuchen wurde schneller. Wieder drückte sie stöhnend ihre Hände auf seine Schulter. „Ärrr Dein Schwanz ist perfekt, mein Liebling!… Oh, mein Gott kommst du tief in mich! Da kann… mein Vibrator noch etwas lernen.“ Sie beugte sich vor und stöhnte in seinen Kuss. Ihr Becken hob sich immer schneller. Die Höhle rollte immer heftiger über den Freudenspender.
„Lange kann ich nicht mehr!“, stöhnte Carsten und drückte ihr Becken fest auf seinen Schoß. Laura stöhnte, „Ich auch nicht, mein Schatz!… Ich liebe dich.“ – „Ah ich dich auch und auch Ella!“
Manuela folgte den Lustgeräuschen durch den Flur und öffnete Carstens Tür. Sie wunderte sich nicht, dass im fahlen Licht Laura stöhnend ihren Sohn ritt.
Die Beobachterin schob ihre Hand über die Perle und keuchte verhalten. Ihr Fingerspiel trug Früchte. Das Keuchen wurde intensiver und die Finger glitten weiter und stießen in das Mösenloch.
Sie sah, wie Lauras Bewegungen stockten. Wie sich ihr Becken fest auf Carstens Schoß drückte. Beide schrien den Orgasmus nur so in den Raum. Die oben Sitzende schmiegte ihren Oberkörper gegen Carstens. Leise flüsterte sie, „Oh, dass war so gut mein Schatz! Leider müssen wir uns die Tage zurückhalten!“
Carsten strich ihr durch die Haare. „Leider!“ Er bemerkte Manuela, die keuchend in der Tür stand. „Komm doch rein!“ Im Morgenlicht sahen ihre Formen und Schatten noch viel interessanter aus.

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Es wird davon ausgegangen, dass die Person, die diese Regeln liest, sie akzeptiert hat
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