Ehepaar auf Abwegen, 7. Teil

Kommentar   1

Ehepaar auf Abwegen, 7. Teil
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Der Wecker läutete um sechs. Marco öffnete seine Augen und blickte in die seiner Sandra, die schon wieder auf ihm lag und ihn anlächelte. „Los auf, in einer Viertelstunde treffen wir uns zum Waldlauf.“
… „Sind wir denn total bescheuert?“, knurrte er darauf, „wir sind auf Urlaub und es ist Sonntag!“
… Sandra schmunzelte: „Das haben David und du doch gestern beim Mittagessen festgelegt. Also tu‘ nicht so dumm herum.“
… Zehn Minuten später trafen David und Marco vor dem Hoteleingang zusammen. Beide waren von ihren Frauen vorausgeschickt worden.
… „Wahrscheinlich planen sie wieder einen Auftritt, so wie gestern“, meinte David, nachdem sie einander einen guten Morgen gewünscht hatten. „Sandra hat doch so etwas Ähnliches gesagt.“
… „Ja“, erinnerte sich Marco, „es klang wie ‚etwas Süßes für den Waldlauf‘, das sie gekauft haben.“
… Einige Minuten später tauchten Sandra und Penny auf. Und wieder waren sie echte Hingucker und sahen zum Anbeißen aus. Ihre Männer hatten völlig recht gehabt.
… Die beiden hatten nagelneue Sporttrikots an, aber was für welche! Es waren Hosenanzüge, die von den Schultern bis zu den Knöchel reichten. Sie waren aus einem Material, das Marco nicht kannte, ganz eng anliegend, sodass die Figur stark betont und die Brüste waagrecht gehalten wurden, ohne dass ein BH notwendig war. Die Farbe war dieselbe wie bei ihren Bikinis vom Vortag, Sandras Anzug war rot und Pennys weiß.
… Aber das Schärfste war, dass die Anzüge ziemlich transparent waren, man sah deutlich die nackte Haut. Die beiden Männer hatten längst Stielaugen bekommen. Man sah die Brustwarzen, wie sie den Stoff ausbeulten, wodurch der Blickfang noch größer wurde. Und man sah die Schamlippen, die sich ebenfalls gegen den Anzug drückten, den Abdruck des Kitzlers und die Vertiefung des Scheideneingangs. Es wirkte bildschön und unglaublich obszön zugleich.
… „Es hätte in der Boutique spezielle Pölsterchen gegeben, die eingenäht werden können, um Nippel und Muschi zu verbergen“, sagte Sandra nun und Penny ergänzte: „Wir haben aber darauf verzichtet, wir freuen uns, wenn wir euch gefallen.“
… „Das tut ihr, ganz bestimmt.“ David hatte sich von seiner Überraschung erholt: „Aber Penny, wirklich? Wenn wir so laufen, wird jeder dich sehen, wie wenn du nackt wärst.“
… Penny strahlte ihn an. Man konnte sehen, dass es ihr nach ihrer Traurigkeit vom Vorabend wieder besser ging. Insgesamt schien sie lockerer und fröhlicher zu werden. „Sollen sie mich doch sehen. Ja, und sie werden mich attraktiv finden, aber sie werden nichts von mir bekommen. Ich gehöre dir, mein liebster David. Und ja, natürlich auch dir, Marco. Meinst du, dass ich hübsch bin?“ Kokett sah sie ihn an.
… Marco erwiderte ihren Blick und sagte ganz ernst: „Du bist nicht nur hübsch, Penny, du bist wunderschön. Und nicht nur das, du bist intelligent, einfühlsam und du hast dein Herz am richtigen Fleck.“
… „Du Schleimer“, meinte David, „du willst nur endlich an Penny rankommen.“
… „Fleck, Schleimer?“ Penny wandte sich an ihren Mann, der ihr daraufhin die letzten Sätze dolmetschte. Als sie verstanden hatte, lachte sie lauthals: „Marco ist kein, wie du ihn nennst, Schleimer. Er ist lieb und natürlich möchte ich mit ihm vögeln.“
… „Penny, du bist eine richtige Traumfrau“, meinte Marco jetzt, „ich beginne wirklich, dich zu lieben.“
… Daraufhin bekam er einen Rempler von seiner Frau. „Und was bin ich?“, fragte sie, „bin ich nicht deine Traumfrau?“
… „Naja, da musst du schon noch dran arbeiten“, grinste er sie an, „im Moment bist du eine Hexe, die immer versucht, mich auszuspotten.“ Aber natürlich meinte er das nicht ernst, das konnte man allein daran erkennen, wie zärtlich er sie jetzt in seine Arme nahm. Dann wollte er aber noch etwas wissen: „Habt ihr auch geklärt, wie sich der Stoff eurer Anzüge verhält, wenn ihr schwitzt?“
… „Haben wir“, sagte Sandra, „der Anzug schafft es, normalen Schweiß aufzunehmen, er muss halt nur nach jedem Gebrauch gewaschen werden. Und für die Achselhöhlen haben wir schweißsaugende Pölsterchen.“ Sie und Penny hoben ihre Arme und gewährten ihren Männern einen Blick auf ihre Achseln, Die Pölsterchen hatten dieselbe Farbe wie die Anzüge und wirkten irgendwie sexy.
… „Jetzt aber los“, meinte David, „sonst kommen wir nie rechtzeitig zum Frühstück zurück. Er zog einen zusammengefalteten Plan aus seiner Hosentasche, studierte ihn kurz und lief dann los. Die anderen Drei folgten. Als sie den nahen Wald erreichten, ließ David die beiden Frauen vor, denn sie sollten das Tempo vorgeben, während er sie in die richtige Richtung wies.
… Marco und David weideten sich an dem Anblick, den ihre Frauen boten, als sie nun hinter ihnen herliefen. Deren traumhaften Körper bewegten sich im Gleichklang, ihre Hintern, deren nackte Haut man deutlich sehen konnten, schaukelten hin und her, ebenso ihre langen Pferdeschwänze, zu denen ihre Haare gebunden waren. Von ihren Brüsten konnte man nicht viel sehen, aber soweit die beiden Männer erkennen konnten, wippten sie nur ganz wenig auf und ab. Der neue Stoff schien zu halten, was er versprochen hatte.
… Im Gegensatz zu den Anzügen ihrer Frauen lagen die Sporthosen der Männer nicht eng an, sondern boten ausreichend Platz für ihre expandierenden Penisse. Während Marco und David weiterliefen, sahen sie einander an und mussten lachen. „Ich glaube, wir werden bald eine Pause brauchen“, meinte Marco.
… Nach einer knappen halben Stunde erreichten sie eine Waldlichtung, auf der eine Bank zum Rasten einlud. Um diese Tageszeit war alles menschenleer, bisher waren sie niemandem begegnet. Deshalb setzten Marco und David sich nebeneinander auf die Bank, zogen ihre Hosen hinunter und zeigten den Frauen ihre prallen Schwänze.
… Die begannen zu kichern und Sandra sagte zu Penny: „Offenbar gefallen wir ihnen.“ Sie setzte sich auf den Schoß ihres Mannes und nestelte an ihrem Anzug. Dabei zeigte sich ein weiterer Vorteil: die Anzüge waren im Schritt durch Klettverschlüsse geschlossen, die man ganz leicht öffnen konnte. ‚Das ist, um problemlos auf die Toilette gehen zu können‘, hatte die Verkäuferin gemeint und mit ihren Augen gezwinkert. Als Sandra das erzählte, war sie gerade dabei, sich auf Marcos Schwanz niederzulassen.
… Penny sah das und folgte dem Beispiel ihrer Freundin. Während sie nun mit Hingabe ihre Männer küssten und auf ihrem Schoß auf und ab hüpften, tauchte ein älteres Paar auf, dass ebenfalls durch den Wald lief. In etwa fünf Metern Entfernung blieben sie stehen und starrten auf das Geschehen.
… „Wir haben Besuch“, sagte Marco. Sandra lachte darauf und intensivierte ihre Bewegungen. Aber Penny wollte absteigen, was David jedoch verhinderte.
… „No problem, darling, let them stare”, meinte er zu ihr.
… Marco sah, wie gebannt der fremde Mann zusah, der Anblick der beiden fast nackten, auf und ab hüpfenden Frauen musste umwerfend sein, aber die Frau gab ihm eine schallende Ohrfeige und begann zu zetern. Dann schimpfte sie in ihre Richtung, was Marco dazu veranlasste, grinsend in ihre Richtung zu nicken, worauf die Frau ihm mit ihrer Faust drohte. Dann schob sie ihren Mann vom Geschehen weg und er musste wohl oder übel wieder zu laufen beginnen.
… Marco und David lachten hinter ihnen her. Da Sandra und Penny den Vorfall nur gehört, aber nicht gesehen hatten, erzählte Marco, was sich abgespielt hatte. Dann durften die Frauen verschnaufen, die Männer stießen sie von unten und nachdem alle ihren Höhepunkt gehabt hatten, traten sie den Rückweg an.
… Als Marco und Sandra unter der Dusche standen und einander zärtlich einseiften, was, wie meist, bei Marco eine erneute Erektion hervorrief, griff Sandra zum Duschkopf.
… „Nein“, rief Marco laut und hielt ihre Hand fest. Er erinnerte sich an das kalte Wasser vom Nachmittag des vorigen Tags. Daraufhin begann Sandra zu lachen und wollte nicht mehr aufhören.
… „Was ist denn so lustig?“, fragte er.
… „Ach mein Liebling, wovor hast du denn Angst?“, gluckste sie und sah ihn mit einem unschuldigen Augenaufschlag an. „Ich wollte nur die Seife wegspülen.“
… Was sollte Marco darauf sagen? Er ließ also ihre Hand los, sie drehte die Dusche auf und wusch ihn und sich sauber. Dann zog sie ihn, nass wie sie waren, aufs Bett und öffnete ihre Beine. „Los, noch eine schnelle Nummer, bevor wir zum Frühstück gehen.“
… „Hast du noch nicht genug bekommen?“ Manchmal fühlte Marco, dass er ihrer Agilität nicht ganz gewachsen war. Aber gerade das liebte er ja so sehr an ihr. Noch am Vorabend in der Bar hatte er den Wunsch geäußert, seine alte Sandra wiederzubekommen, und jetzt erkannte er, dass er auf dem besten Weg dazu war. Als er jetzt in seine geliebte Ehefrau eindrang, wunderte er sich selbst, dass er nach dem Fick im Wald, der sehr befriedigend für ihn gewesen war, schon wieder konnte, so wie früher. In der letzten Zeit seiner beruflichen Überlastung war das nicht möglich gewesen.
… Während er Sandra nun ruhig und gleichmäßig fickte, beugte er sich zu ihrem Gesicht. Er sah, wie sie vor Vergnügen strahlte, und ein unglaubliches Glücksgefühl überkam ihn.
… „Mach‘ ein wenig härter“, flüsterte sie ihm zu, „ich glaube, mein alter Marco kommt wieder zu mir zurück.“
… Das trieb ihn mächtig an. Er legte einen deutlichen Zahn zu und sah mit aufsteigender Erregung, wie gut ihr das gefiel. Als sie ihren Höhepunkt herauskeuchte, ließ er sich gehen und entlud sich in sie. Das Bettlaken war total nass und sie mussten nochmals unter die Dusche.
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… „Ihr habt gevögelt?“, fragte Penny, als alle vier beim Frühstück saßen und Sandra es nicht hatte lassen können, davon zu erzählen.
… Marco nickte. Er war einfach glücklich.
… „Wir haben das auch getan.“ Manchmal formulierte Penny in Deutsch noch etwas umständlich. „Ich bin sehr glücklich.“ Sie sah ihren Mann verliebt an und der beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss.
… Dann sprachen sie noch davon, wie entspannt und zufrieden sie durch ihre Anwesenheit in diesem Institut schon geworden waren, irgendwie schien das fast an Zauberei zu grenzen.
… Nach dem Frühstück trennten sie sich, denn sie hatten unterschiedliche Pläne. Aber sie vereinbarten, sich um halb zwölf in der Sauna zu treffen, bevor es eine Stunde später zum Mittagessen ging.
… Sandra und Marco waren zu Massagen angemeldet, die von Mailin und einem ihnen bisher nicht bekannten Mann durchgeführt wurden. Der schlanke und hochgewachsene Mann stellte sich als Hubert vor und während er Sandra massierte, hatte Mailin sich am Bett daneben Marco vorgenommen.
… Mailin verhielt sich diesmal ganz gesittet, Marco hatte sogar seine Unterhose anbehalten müssen. Er war neugierig und befragte Mailin über ihre Nacht mit den Robertsons.
… „Sie sind eure Freunde geworden, stimmt’s?“ Ihre Gegenfrage beantwortete Marco mit einem Nicken und fügte hinzu: „Ja, Mailin, das stimmt. Wir fühlen uns wirklich gut, wenn wir mit den beiden zusammen sind. Heute Morgen beim Waldlauf haben David und ich nebeneinander unsere Frauen gefickt.“
… „Ja, Mailin“, mischte sich Sandra vom Bett daneben ein, während sie unter Huberts kundigen Griffen wohlig stöhnte. Im Gegensatz zu Marco hatte sie sich ganz ausziehen müssen. „Wir alle haben das sehr genossen. Aber noch besser war, wie Marco und ich es im Zimmer nach der Dusche nochmals trieben. Weißt du Mailin, ich bin wirklich sehr glücklich, dass wir hier sind.“ Dann ergab sie sich wieder Huberts erfahrenen Händen.
… Mailin hatte daraufhin gelacht und Marco einen Hauch von einem Kuss auf den Mund gegeben. Das war das erste Mal, dass sie das getan hatte, dachte Marco. Er stöhnte unter ihrer Massage, während sie ihm von der Nacht mit Penny und David berichtete.
… Die war ähnlich abgelaufen wie die davor bei ihnen, aber nicht so intensiv. „Die Abtreibung schwingt in ihren Gedanken immer noch mit“, meinte sie, „ich muss mit Giulietta nochmals darüber reden.“ Dann veranlasste sie Marco, sich auf den Bauch zu drehen, und begann, seinen Rücken zu kneten.
… Marco hatte die Augen geschlossen und achtete auf Sandras wohliges Gegrunze, welches sich mit seinem mischte. Dann jedoch vernahm er von Sandras Bett kurzes, heftiges Ausatmen. Er stützte sich auf seine Arme und sah zu ihr hin. Huberts eine Hand massierte ganz gesittet ihren Bauch, aber die zweite war in ihrem Schritt verschwunden. Marco konnte nicht erkennen, was sie genau tat, aber er nahm Sandras Gesichtsausdruck wahr und damit wusste er, was vor sich ging.
… Er drehte sich auf seinem Massagebett um und sah Mailin lächeln: „Hubert hat die Aufgabe, Sandras Wohlfühlprogramm fortzusetzen. Aber er macht nur das, was du erlaubst, Marco, das weißt du ja.“
… „Lass‘ mich das sehen“, antwortete er, stand auf und trat an das Bett seiner Frau. Sandra keuchte jetzt ziemlich laut, sie drehte den Kopf zu ihrem Mann. „Ah … ja, bitte Marco, lass ihn.“
… Huberts linker Daumen massierte ihren Kitzler, während er seine rechte Hand umgedreht hatte, sodass er sie mit zwei Fingern in die Fotze und mit seinem Daumen in den Anus fickte. Schnell fuhren seine Finger ein und aus. Sandra fing an zu röcheln, sie hob und senkte ihr Becken, und die Wortfetzen, sie sie ausstieß, waren nicht mehr zu verstehen.
… Hubert schien große Erfahrung zu besitzen, wie man eine Frau aus einer medizinischen Massage übergangslos in eine erotische beförderte und sie konsequent zum Höhepunkt trieb. Als es Sandra kam, war sie ziemlich laut, ihr Gesicht etwas verzerrt, der Mund stand offen und sie bewegte ihren Oberkörper und Kopf ruckartig auf und ab.
… Hubert hatte sie während ihres Höhepunkts mit seinen Fingern sanft weitergefickt. Mailin war neben Marco getreten und hatte in seine Unterhose gelangt. Der konnte es selbst nicht glauben, aber sein Pimmel stand erneut wie eine Eins.
… „Los, Marco“, sagte Mailin, „Sandra ist gut vorbereitet. Gib’s ihr.“
… Hubert ging ans Fußende des Bettes und zog Sandra zu sich. Dann machte er Marco Platz, der bereits aus seiner Hose geschlüpft war, sich Sandras Beine über die Schultern legte und die Nässe ihrer Löcher prüfte. Er entschied sich für ihren Hintern und führte seinen Schwanz langsam und vorsichtig durch die enge Rosette.
… Sandra keuchte erneut auf, aber sie blickte ihren Mann liebevoll an. „Ja, Marco“, stöhnte sie, „fick‘ mich gründlich in den Arsch.“
… Voller Stolz erkannte Marco, dass sein Pimmel wirklich nochmals in der Lage war, zu ficken. Also begann er mit langsamen Bewegungen, die er gekonnt steigerte. Hubert war nun wieder an Sandras Seite, sie nestelte mit ihrer Hand an seiner Hose, bis sie seinen Schwanz ertastet hatte.
… „Zieh‘ deine Hosen runter, Hubert“, befahl Mailin, „und lass‘ Sandra an deinen Schwanz.“
… Der tat wie befohlen und sein Teil sprang förmlich heraus. Offenbar hatte ihn seine eigene Massage ziemlich erregt. Sandra griff sofort zu und begann ihn zu wichsen.
… Während Marco seine Sandra mit gleichmäßigen Bewegungen bis zum Anschlag fickte, sah er Hubert an: „Wie findest du meine Frau?“, fragte er leise keuchend.
… „Wundervoll.“ Hubert stöhnte unter Sandras Behandlung. „Sie ist so geil und einfach toll und umwerfend schön ist sie auch“, schwärmte er und man sah ihm an, dass er ein wenig neidisch war.
… Marco wollte antworten, aber jetzt benötigte er seine Luft zum Ficken. Hubert nahm seine vorige Betätigung wieder auf, er reizte Sandras Kitzler und steckte wieder zwei Finger in ihre Fotze. Er fuhr so tief hinein, wie es ihm möglich war. Marco spürte die Finger durch die dünne Haut an seinem Schwanz und das steigerte seine Erregung, aber bei weitem nicht so stark wie Sandras, die jetzt zu explodieren schien. Sie hatte aufgehört, Huberts Schwanz zu wichsen und gab sich röchelnd der doppelten Penetration hin. Schon kurze Zeit später war es wieder so weit, Sandra bäumte sich auf und die Wellen ihres Höhepunkts liefen durch ihren Körper.
… Wenige Sekunden später pumpte Marco sein Sperma in ihren Darm. Dann begann Sandra wieder, Huberts Pimmel zu wichsen. Sie zog ihn zu ihrem Gesicht, winkte ihren Mann dazu, der sein Gesicht seitlich auf ihres legte und seinen Mund öffnete. „Los, Hubert“, rief sie, „fang‘ zu ficken an, aber bitte Vorsicht, nicht zu tief.“
… Hubert stieß seinen Penis nun in ihren Mund, während sie weiterhin das hintere Ende wichste. Zwischendurch dirigierte sie ihn zu Marco, der ihn mit seinen Lippen und Zähnen eng umschloss, während Hubert rhythmisch zustieß.
… Der schien so etwas noch nie erlebt zu haben, er begann zu grunzen und schließlich schoss er seinen Samen ab. Es war Marco, der seine Schübe empfing. Als Hubert sich ausgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz zurück, und Marco und Sandra machten ihr Lieblingsspiel, wenn sie Sperma im Mund hatten. Sie versuchten, einander mit ihren Zungen möglichst viel von der Soße zu rauben. Dabei kleckerten sie ziemlich herum, bis sie schließlich das, was sie im Mund hatten, schluckten.
… Fassungslos hatte Hubert diesem geilen Treiben zugesehen und auch Mailin schaute etwas verdutzt, denn das hatte sie bei den beiden auch noch nicht erlebt, aber erregend war es schon.
… „Hast du eine Beziehung, Hubert?“, nahm Marco den Faden von vorhin wieder auf.
… „Leider noch nicht“, antwortete dieser, „ich habe die richtige Frau noch nicht gefunden. Dich, Sandra, würde ich sofort nehmen. Du hast wirklich alles, was ich mir von einer Frau wünsche.“
… Sandra setzte sich auf und sagte geschmeichelt: „So? Bin ich nicht zu für dich?“
… „Und wenn du hundert wärst, das wäre mir vollkommen egal.“
… Sie lachte glockenhell: „Naja, du bist schon ein strammer , groß und schlank und auch der kleíne Hubert ist nicht so kleín.“ Dabei fasste sie Hubert unter seinen Pimmel und präsentierte ihn auf ihrem Handteller. „Mein alternder Mann hier bringt’s vielleicht bald nicht mehr. Dann weiß ich ja, wo ich dich finde.“
… „Fängst du schon wieder an, du freches Luder? Dann muss ich mir wieder eine Strafe ausdenken.“ Marco lachte und sah seine Frau zärtlich an. Er wusste ja, wenn sie versuchte, auf diese Weise zu spötteln, dann fühlte sie sich rundum glücklich und genau das war ja sein Bestreben gewesen.
… „Darf ich eine Frage stellen?“ Hubert war jetzt etwas schüchtern. Als Marco nickte, fuhr er fort: „Ich habe heute gelernt, dass ihr ein offenes Sexualleben habt und einander perfekt versteht. Ich hab‘ dich zum Höhepunkt gebracht, Sandra, aber hätte ich dich auch ficken dürfen?“
… Sandra sah ihn überrascht an. Eine solche Frage hatte sie nicht erwartet. „Weißt du Hubert, ich sagte ja vorhin, dass du mir gefällst. Ich könnte mir das daher durchaus vorstellen, aber ob wir das dann auch machen, entscheidet Marco. Ich gehöre nur ihm und wenn er mich teilen will, muss er das sagen.“
… Sie spürte, dass ihr Mann darauf etwas sagen wollte, aber sie kam ihm zuvor: „Ich weiß, Marco, ganz so ist es nicht immer gelaufen, das war von meiner Seite nicht in Ordnung, da ist mir der Gaul durchgegangen.“
… „Schon in Ordnung, mein Liebling“, antwortete Marco. Und zu Hubert gewandt fuhr er fort: „Sowas hängt immer ganz von der momentanen Stimmung ab. Vorhin, nach Sandras erstem Höhepunkt, hätte ich dich nicht rangelassen, das wollte ich selber besorgen. Aber vom Prinzip her, ja. Sandra hat schon etliche Fremdschwänze in ihrer Muschi gehabt.“
… Hubert schien mit der Antwort zufrieden. Seine nächste Frage war: „Und wie ist es mit einer anderen Frau? Habt ihr das auch schon gemacht?“
… Sandra kicherte: „Ja, haben wir, aber da musste ich meinem geliebten Ehemann erst auf die Sprünge helfen. Wir haben das erst einmal erlebt, mit Mailin. Und wahrscheinlich wird Penny die Nächste.“
… „Wir brauchen das eigentlich nicht“, meinte Marco dazu, „mir genügt Sandra. Aber mit Mailin war’s schon super.“
… „Tu nicht so dumm, du bist doch scharf auf Penny“, neckte Sandra jetzt, „das kann man dir doch ansehen. Aber Hubert, warum fragst du das?“
… „Ich habe zwar noch keine feste Freundin, aber eine ältere Schwester. Wir wohnen zusammen und sorgen füreinander. Sie arbeitet auch hier.“ Hubert wurde verlegen, als er fortsetzte: „Doris ist sehr lieb, aber nicht besonders hübsch und auch etwas pummelig. Sie hat noch nie Sex gehabt, es hat sich nie ein Mann für sie interessiert. Sie ist schüchtern und traut sich nicht auszugehen. Ab und zu schleppe ich sie mit meiner Clique mit, aber bisher ohne Resultat. Dabei wünscht sie sich nichts sehnlicher, als einmal ein Sexabenteuer zu erleben.“
… „Fragst du uns jetzt gerade das, was ich mir denke?“ Sandra lächelte ihn an. „Sollen wir mit deiner Schwester Sex haben und soll Marco sie entjungfern?“
… „Nun ja“, machte Hubert, „wenn das möglich wäre?“ Sehr unsicher geworden schwieg er.
… „Doris?“, überlegte Marco, „wieviele Angestellte mit diesem Namen habt ihr denn?“
… „Nur eine“, antwortete Mailin, „sie sitzt am Empfang und ist nebenbei zuständig für die Kundenkontakte.“
… „Aha, dann kennen wir sie“, meinte Marco, „natürlich nur vom Telefon. Sie war sehr geschickt und hat uns eine zweite Woche bei euch verkauft. Aber sie hat nicht zuviel versprochen. Und sie hat eine sehr angenehme Stimme.“
… „Ja, sie ist sehr tüchtig“, sagte Hubert, „Doktor Müller und seine Frau halten sehr große Stücke auf sie. Sie hatte gerade zwei Wochen Urlaub und war bei unseren Eltern, ab morgen ist sie wieder da.“
… Sandra lächelte ihn an: „Wir werden uns was einfallen lassen, Hubert. Ich nehme an, sie soll nicht wissen, dass wir darüber gesprochen haben?“
… „Nein, nein, um Himmelswillen“, wehrte Hubert mit beiden Händen ab, „das wäre für sie fürchterlich peinlich.“
… „Gut, ich werde euch miteinander bekannt machen“, sagte Mailin, „aber jetzt müssen wir schleunigst unsere Massagen zu Ende bringen, die nächsten Kunden werden gleich kommen.“
… Sandra und Marco legten sich daraufhin wieder auf die Betten und Hubert und Mailin setzten mit ihrer Massage dort fort, wo sie aufgehört hatten, als die Situation erotisch geworden war.
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… Sandra war glücklich und zufrieden, als sie Hand in Hand mit Marco den Saunabereich betraten. Niemand sonst war da, sie hatten die Sauna ganz für sich. So setzten sie sich nebeneinander auf ihre Handtücher und genossen die Hitze. Sandra nahm Marcos Pimmel sachte in ihre Hand, schob die Vorhaut zurück und streichelte zart über die Eichel.
… „Ich glaube nicht, dass noch etwas geht“, lächelte Marco sie an, „und schon gar nicht bei dieser Hitze.“
… Sandra sah ihrem Mann überaus zärtlich ins Gesicht. „Es muss auch nichts gehen. Er war doch schon so brav heute, dreimal bis jetzt, und es ist noch am Vormittag. Das hatten wir schon lange nicht mehr.“ Dann beugte sie sich zu ihm und schmatzte ihn ab.
… In diesem Augenblick ging die Tür auf und Penny und David kamen herein. David sah sofort, was Sandra mit Marcos Schwanz anstellte und musste lachen: „Ihr seid mir vielleicht eine Nummer, ihr könnt es nirgends lassen, nicht wahr?“
… Sandra strahlte ihn an: „Nirgends, stimmt. Ich liebe Marcos Pimmel, er fühlt sich so samtig an. Willst du dich neben mich setzen? Ich will deinen auch in die Hand nehmen.“ Fragend drehte sie sich zu ihrem Mann, der, immer noch lächelnd, nickte.
… „Ist das für dich okay?“ David sah Penny an und als die zustimmte, folgte er Sandras Aufforderung und setzte sich links neben sie. Sandra griff sofort beherzt zu und nahm seinen Pimmel in die Hand.
… „Zwei ordentliche Stücke, einer weiß, einer schokoladig“, meinte sie zufrieden. Dann merkte sie, dass eine andere Hand ihre rechte berührte. Sie schaute hin und gewahrte, wie Pennys kaffeebraune Hand ebenfalls an Marcos Schwanz entlangstrich. Dazu hatte sie sich auf Marcos andere Seite gesetzt.
… „Und ich habe zwei sanfte Hände auf meinem Pimmel“, lachte Marco, „Kaffee mit Sahne.“
… „Ich werde mich an eure Sitte, nackt in der Sauna zu sitzen, nie gewöhnen“, meinte Penny, während sie sich weiter mit Marcos Schwanz beschäftigte, „das führt doch laufend zu solchen Szenen wie jetzt eben.“
… „Normalerweise nicht.“ Marco lächelte sie an. „Für richtigen Sex ist es viel zu heiß und solche Sachen wie im Moment gibt es auch nur bei Leuten, die Sandra heißen.“
… Daraufhin zog diese ihre Hand zurück, gab ihm einen Stoß mit dem Ellbogen und drehte sich zu David.
… Penny hatte nun Marcos Schwanz für sich allein. Sie massierte ihn zärtlich, während Marco den Arm um sie legte und sie halb auf sich zog. Er begann, sie zu küssen und ihr Gesicht abzulecken, das mittlerweile schweißüberströmt war.
… „Du schmeckst gut“, meinte er zu ihr.
… „Und dein Pimmel fühlt sich gut an“, antwortete sie, „genauso wie Davids. Sie küsste Marco und setzte ihre Zunge ein.
… Schließlich war der erste Saunagang zu Ende und nach einer Pause folgte der zweite. Sandra erzählte lang und breit, wie ihre Massage verlaufen war, und erneut waren Penny und David voller Bewunderung.
… „Dreimal bis jetzt, Donnerwetter“, sagte David und klopfte Marco auf die Schulter, „da haben wir noch etwas aufzuholen, Darling.“
… „This is not a contest.” Penny runzelte ihre Stirn.
… „Damit hat sie recht“, meinte Sandra und David lachte sie daraufhin an.
… Sie waren völlig entspannt, als sie nun in den Speisesaal gingen und ein leichtes Mittagessen, bestehend aus Suppe und Salaten, einnahmen. Zu weiteren erotischen Handlungen war es zwischen ihnen nicht mehr gekommen. Marco war darüber recht froh, denn er hätte in dieser kurzer Zeit nicht schon wieder können.
… Nach kurzer Ruhepause ging es zur Fitnessgruppe mit Giulietta. Danach spielten David und Marco unter Anleitung eine Runde Tennis und die Frauen statteten dem Schönheitssalon einen kurzen Besuch ab. Dabei ging es nur darum, den Nagellack zu wechseln. Blau war diesmal angesagt.
… An diesem Sonntag ereignete sich nichts Besonderes mehr. Sie verbrachten den restlichen Nachmittag am Pool, wobei Sandra und Penny wieder ihre obszöne Badebekleidung trugen und dafür gebührend bewundert wurden. Dann gab es Abendessen und danach zogen sie sich in ihre Suiten zurück.
… Sandra schnurrte wie ein Kätzchen, als sie im Bett in Marcos Armen lag. Sie hatten davor noch mit Sandras Eltern telefoniert. Ihrem Alexander ging es gut, aber sie vermissten ihn. Bevor sie schließlich einschliefen, stützte sich Sandra auf ihre Unterarme und sagte zu Marco ganz ernsthaft: „Ich liebe dich viel mehr als du mich.“
… „Ernsthaft? Das Spiel, das wir als Teenager gespielt haben? Wer liebt wen mehr und wieviel?“
… „Warum nicht? Also: Meine Liebe für dich ist so groß wie eine Giraffe.“
… Aber Marco wollte nicht, er wollte schlafen. Also zog er Sandra dicht an sich und verschloss ihren Mund mit dem seinen, sodass sie nichts mehr sagen konnte.
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… Genau nach Plan wurde am nächsten Morgen geschwommen. Niemand sonst störte sie, als sie ihre Bahnen zogen. David und Marco waren fast ein wenig enttäuscht, ihre Frauen in einteiligen Badeanzügen zu sehen, wie üblich Penny in Weiß und Sandra in Rot.
… „Ihr braucht gar nicht so zu gucken“, meinte Sandra, „wir kleiden uns züchtig, wie alle Schwimmerinnen.“ Trotzdem waren die Anzüge gut geschnitten und betonten ihre Figuren. Und natürlich hatten sie auch diese in der Boutique gekauft.
… „Vor unserer Rechnung graut mir jetzt schon“, sagte Marco und David nickte beifällig.
… Nach dem Schwimmen ging’s zum Frühstück und danach begann das Vormittagsprogramm, wie sie es festgelegt hatten. Der Saunabesuch fiel für Sandra und Marco aus, denn sie hatten ihren nächsten Termin in der medizinischen Abteilung.
… Nachdem sie sich dort angemeldet hatten, kam Schwester Hildegard und begleitete sie zu Doktor Müller, der sie herzlich begrüßte. Er fragte, ob es ihnen gut ginge und ob sie das Wochenende genossen hätten. Beides konnten sie freudig bejahen.
… Sandra ergriff als Erste das Wort: „Wissen Sie Olaf, nicht gelogen, wir sind erst seit drei Tagen hier, aber schon völlig entspannt. Und wir hatten Sex, Sex, Sex, mehr als all die Monate zuvor.“
… „Sie sind ja richtig begeistert, meine Liebe“, schmunzelte Doktor Müller, „wie gut, dass ich mich in der Hotelbar damals Ihrer angenommen habe, meinen Sie nicht auch?“
… „Absolut, ja“, lachte sie ihn an.
… „Was haben Sie denn heute mit uns vor, Olaf?“, meldete sich jetzt Marco.
… „Heute werfen wir einen Blick auf Ihre Werte und dann schauen wir uns Ihre Anatomie an“, erläuterte dieser und gab einige Zahlen in den Computer ein. Dann drehte er den Bildschirm so, dass Sandra und Marco mitschauen konnten. Wir haben alles analysieren lassen, es ist alles in Ordnung. Sie beide sind sowas von gesund. Wir werden jetzt noch Ihr Sperma prüfen.“
… „Muss ich wichsen gehen?“ Marco kannte das vom Urologen.
… „Aber nein“, lächelte Müller, „dafür wird schon Ihre Frau sorgen, Sie werden sehen. Jetzt prüfen wir, wie gut Sie beide anatomisch zusammenpassen. Bitte ziehen Sie sich aus und setzen sich in diesen Stuhl, Sandra. Sie kennen einen solchen ja von Ihrem Frauenarzt.
… Sandra nickte und fragte nach: „Ganz ausziehen oder nur unten rum?“
… „Ganz, bitte“, antwortete der Doktor, „wir wollen doch etwas Schönes zum Anschauen haben. Und unsere niedliche Hildegard hier, die liebt attraktive Frauen ganz besonders, stimmt’s Hildegard?“
… Marco sah, dass eine feine Röte über Hildegards Gesicht zog. Dann ging sie zum Stuhl, half Sandra hinauf und fixierte ihre Arme und Beine. Dann rieb sie Genitalbereich und Bauch mit Gel ein. Das machte sie so geschickt, dass Schamlippen und Kitzler nicht berührt wurden.
… Olaf Müller hatte sich in der Zwischenzeit Gummihandschuhe übergestreift. „Bleiben Sie bitte kurz im Hintergrund, Marco“, sagte er zu ihm, „für den ersten Check brauche ich Sandra ohne Erregung. Manche Frauen macht es nämlich geil, wenn sie sich so gespreizt vor ihrem Mann präsentieren müssen. Ich sage Ihnen später, wenn Sie herkommen können. Inzwischen können Sie alles auf dem Monitor neben meinem Stuhl verfolgen.“
… Marco sah nun aus drei Metern Entfernung, wie Olaf Müller Sandras Vagina mit kundiger Hand abtastete. „Gut, noch ganz trocken“, meinte er befriedigt und winkte Hildegard herbei. Die fixierte einen kleinen roten Zylinder von etwa einem Zentimeter Durchmesser etwas hinter Sandras inneren Schamlippen.
… „Achtung, Sandra“, ließ Olaf sich jetzt vernehmen, „spüren Sie, was wir Ihnen eingeschoben haben?“
… „Nur ganz wenig“, antwortete sie.
… „Sehr gut. Jetzt passen Sie genau auf. Sobald Sie an Ihrer Scheidenwand eine erste leichte Dehnung spüren, rufen Sie laut ‚Stopp‘, verstanden?“
… Als Sandra nickte, positionierte er den Schallkopf seines Ultraschallgeräts direkt über ihren Kitzler und Hildegard drückte einen Knopf auf dem Steuergerät, das sie in ihrer Hand hielt. Fasziniert verfolgte Marco auf dem Monitor, wie sich der Zylinder ganz, ganz langsam aufblähte, bis Sandra „Stopp“ rief. Müller besah sich die Situation auf dem Monitor ganz genau.
… „Sandra scheint im richtigen Moment gerufen zu haben, es ist alles perfekt“, sagte er zufrieden, „wieviel haben wir?“
… „Dreikommavier Zentimeter“, erwiderte Hildegard sachlich.
… „Oh“, machte Müller, „dann schnell weiter.“
… Irgendwie fand Marco diese Prozedur erregend und er spürte seinen Pimmel in der Hose wachsen. Er wollte zu Doktor Müller etwas sagen, aber der wehrte ab: „Bitte noch einige Minuten Geduld, Marco.“ Und zu Sandra ergänzte er: „Sandra, Sie sagen uns bitte jetzt laufend, wie sich Ihre Scheide anfühlt.“
… Hildegard drückte wieder den Knopf und der Zylinder schwoll erneut an.
… „Sandra sagte: „Meine Muschi dehnt sich, … dehnt sich weiter, …intensiver …“ Sie begann zu keuchen.
… „Erregt?“, fragte Doktor Müller,
… „Nein, es ist nur anstrengend. Ahhh …“
… Marco sah, dass Hildegard laufend Eingaben in das Gerät machte. Offenbar schrieb sie mit, bei welcher Dehnung Sandra welche Empfindung hatte. „Wir sind jetzt bei vierkommasieben.“
… Sandra stieß einen Schmerzlaut aus. „Jetzt tut es weh“, rief sie.
… „Stopp“, sagte Doktor Müller daraufhin. Dann betrachtete er den Monitor wieder genau und fuhr auch mit dem Schallkopf hin und her. „Ich glaube, ein wenig geht noch. Sandra?“
… Sandras Scheide hatte sich an den Eindringling offenbar gewöhnt, denn Sandra teilte mit, dass der Schmerz verflogen sei. Olaf nickte seiner Assistentin zu und die schaltete den Zylinder wieder ein. Millimeter um Millimeter wurde dieser dicker und Sandra heulte plötzlich auf, diesmal jedoch anhaltend.
… Auf Müllers Zeichen hin stoppte Hildegard, aber diesmal gewöhnte sich Sandras Scheide nicht, es tat ihr einfach weiterhin weh. „Wir sind bei fünfkommavier“, meldete Hildegard.
… „Schön“, meinte Doktor Müller, „dann holen Sie es wieder raus und Sie, Marco, gehen bitte zu Sandra, trösten sie und wischen ihr den Schweiß von der Stirn.
… Man konnte Sandra förmlich ansehen, wie erleichternd es für sie war, als der Zylinder in Windeseile schrumpfte und von Hildegard aus ihrer Scheide herausgezogen wurde. Marco befolgte Olafs Anweisung und Sandra erholte sich schnell.
… Dann sah sie die ausgebeulte Hose ihres Mannes. „Du Mistkerl“, rief sie, „ich leide hier Schmerzen und du begeilst dich daran.“
… Während Marco verlegen guckte und nicht wusste, was er sagen sollte, schaltete sich Doktor Müller ein: „Vergeben Sie Ihrem Mann, Sandra, nahezu jeder Mann wird steif, wenn er seine Frau so behandelt sieht. Das ist die Sado-Maso-Saite, die in jedem von uns steckt und irgendwann zum Klingen kommt.“
… „Aber wozu machen wir das denn? Sie fügen Sandra Schmerzen zu!“ Marco musste das jetzt loswerden.
… „Bitte Marco, noch etwas Geduld. Es ist für Ihr künftiges Sexleben, Sie werden sehen.“
… „Wie siehst du das, Sandra?“ Marco war ziemlich unsicher.
… „Ich glaube, wir sollten Olaf machen lassen, mein Liebling“, erwiderte sie, „, es ist schon auszuhalten und ich vertraue ihm. Bisher hat er immer gewusst, was er tut.“
… „Gut“, sagte Olaf Müller, „Sie können mir wirklich glauben, was ich sage. Eine Übung haben wir noch, bevor Sie ficken dürfen.“ Er sah Marcos überraschtes Gesicht und lachte: „Oder haben Sie heute schon?“ und als Marco den Kopf schüttelte, ergänzte er: „Also werden Sie das hier bei uns tun. Es wird Ihnen Spaß machen.“
… Hildegard legte nun eine Sonde bereit, die wie ein schmaler Dildo aussah. Die Sonde hatte ein schwarzes Millimetermaß aufgedruckt und Hildegard setzte sie an Sandras Scheideneingang an und schob sie Zentimeter für Zentimeter in ihren Fickkanal.
… „Sie melden sich sofort, Sandra, wenn Sie die Sonde am Anschlag spüren“, mahnte Doktor Müller, während er den Schallkopf über Sandras Bauch gleiten ließ. Fasziniert beobachtete Marco auf dem Monitor, wie die Sonde tiefer und tiefer eindrang. Sandra schnaufte etwas, blieb aber sonst ruhig.
… Dann plötzlich zuckte sie zusammen und atmete scharf aus. Hildegard stoppte sofort. „Noch ein kleínes Stück, ganz langsam“, befahl Olaf, nachdem er sich das Bild auf dem Monitor genau betrachtet hatte.
… Hildegard gehorchte, aber wenige Sekunden später jaulte Sandra auf. „Das tut weh“, rief sie.
… „Schluss“, sagte Olaf, „haben Sie alles notiert, Hildegard?“
… Diese nickte und zog die Sonde heraus. Dann holte sie ein Schneidermaßband und kam zu Marco. „Setzen Sie sich bitte und Hosen runter“, kommandierte sie und deutete auf einen Lehnstuhl in der Ecke.
… Nachdem er verblüfft gehorcht hatte, kniete sie sich vor ihn hin und wichste seinen halbsteifen Pimmel. „Wir brauchen ihn ganz steif, so hart wie möglich, damit ich seine Maximalmaße nehmen kann“, lächelte sie ihm zu.
… Marco blickte in ihren Ausschnitt, der ihre Hügelchen gut zur Geltung brachte und unter Hildegards geschickter Behandlung erreichte sein Schwanz seine größte Ausdehnung. Er war so prall, dass es fast etwas weh tat.
… Hildegard blickte ihn fragend an und Marco grinste: „Mehr geht nicht.“ Sie lächelte erneut und machte sich an die Arbeit. „Fünfzehnkommaacht“, rief sie ihrem Chef zu, der das in den Bildschirm eingab und „genau fünfzehn“.
… „So“, meinte Olaf Müller jetzt zu Marco, „jetzt sind Sie dran. Sie ficken nun Ihre Frau, aber einen Teil des Spermas spritzen Sie nicht hinein, sondern in den Becher, den Hildegard gerade hier neben Sandra stellt, klar?“
… „Aber wo soll ich sie ficken?“
… „Ich würde meinen, gleich hier. Wann haben Sie Gelegenheit, Ihre Frau festgebunden, hilflos und völlig offen vor sich zu haben? Aber seien Sie vorsichtig und bereiten Sie sie vor, sie ist ziemlich trocken.“ Er lächelte und ging mit Hildegard aus dem Zimmer.
… „Bist du verrückt, Marco?“, rief Sandra protestierend, „doch nicht in diesem Stuhl. Ich bin doch wehrlos.“
… Marco lachte, er war absolut geil und sein Schwanz war prall. „Das ist doch eine wunderbare Gelegenheit. Wo ist denn jetzt deine große Klappe?“ Er trat vor sie, kniete nieder und begann sie zu lecken. Er wusste genau, wie er es machen musste, damit es ihr gefiel.
… Natürlich blieb das auf Sandra nicht ohne Wirkung. Olafs Behandlung hatte ihr nicht gefallen, aber jetzt entspannte sie sich und begann, ihren Mann zu genießen, und die Tatsache, dass sie ihm ausgeliefert war, erregte sie zusehends.
… Als Marco merkte, dass ihre Fotze nass wurde, begann er, sie zu fingern. Sandra atmete keuchend aus, jetzt kam sie auf Touren. Die ganze Situation war so unwirklich, sie saß festgebunden auf einem gynäkologischen Stuhl, bereit und offen für ihren Mann. Als ihr erster Höhepunkt abgeebbt war, rief sie: „Schieb ihn rein, Marco, schieb ihn rein!“
… Marcos Schwanz war immer noch maximal steif. Er setzte ihn bei Sandra an und drang langsam ein. Sandra zuckte kurz, dann nahm ihr Fickkanal seinen Pimmel auf und dehnte sich.
… „Ist der dick!“, schnaufte sie, „bleib‘ kurz so.“ Marco wartete, aber schon nach wenigen Sekunden wollte Sandra, dass er tiefer rein ging. Das tat er auch, aber äußerst behutsam, bis er fast ganz drin war.
… Sandra keuchte und röchelte, als er sie nun zu ficken begann. „So intensiv habe ich dich schon lange nicht mehr gespürt.“ Ihre Stimme war etwas abgehackt, da sie zwischendurch stöhnen musste. „Es macht dich geil, mich so hilflos zu sehen, stimmt’s?“
… „Und wie“, lachte Marco sie an, er keuchte mittlerweile ebenfalls, während er seinen Schwanz heftiger in ihre Fotze trieb.
… Es dauerte nicht lange und beide kamen zu einem berauschenden Höhepunkt. Marco begann bereits, tief in seine Frau abzuspritzen, als ihm einfiel, was er tun sollte. Mit großem Bedauern zog er seinen Pimmel heraus und es gelang ihm, die letzten beiden Schübe in den Becher zu bringen, den er gerade noch rechtzeitig vor seine Eichel hatte halten können.
… Als er fertig war, beugte er sich über Sandras Stuhl zu ihrem Gesicht und küsste sie sehr zärtlich. Dann zog er seine Hosen wieder hoch und begab sich auf die Suche nach Doktor Müller. Aber er fand nur Anna, die Rezeptionistin.
… „Herr Doktor Müller ist gerade noch mit einem anderen Ehepaar beschäftigt“, sagte sie zu ihm, „bitte gehen Sie ins Sprechzimmer zurück und gedulden sich einen Moment.“
… Marco gehorchte und eilte wieder zu seine Frau. „Willst du mich nicht endlich losbinden?“ Sandra schien jetzt ungeduldig zu sein, aber bevor er etwas erwidern konnte, tauchten Doktor Müller und Hildegard wieder auf.
… „Ja, ich sehe“, meinte er und grinste, „Sie haben Ihre Aufgabe sehr gut erfüllt.“ Er betastete sachte Sandras Scheide, was sie mit einem hörbaren Ausatmen quittierte.
… „Ihre Vagina ist noch etwas erregt und schön offen, das ist hervorragend. Wir wiederholen jetzt die Übungen von vorhin, aber in genau diesem Zustand. Und keine Angst, es wird viel schneller gehen.“
… Zunächst kam der kleíne rote Zylinder dran, dann die Sonde mit dem Maßband drauf. Der Unterschied zu vorhin war, dass Sandra jetzt pitschnass war und obendrein Hildegard mit ihrem rechten Daumen Sandras Kitzler massierte, während sie mit der linken Hand die Messgeräte bediente. Sie rief ihrem Chef die Messwerte zu, die der jetzt selbst eintippte.
… Hildegard war sehr geschickt, sie machte das sicher mit den meisten weiblichen Gästen des Hauses, und Marco konnte an Sandras Zucken und Atmen erkennen, wie sie dadurch auf einem bestimmten Erregungslevel gehalten wurde. Er hatte das Gefühl, dass die Messzahlen höher waren als vorhin. Die Prozedur hatte auch eine entsprechende Wirkung auf ihn und sein Schwanz erhob sich abermals.
… „Darf ich nochmal?“, fragte er Doktor Müller, nachdem sie fertig waren.
… Dieser nickte lächelnd und Hildegard grinste vielsagend. „Wir verlassen Sie jetzt. Am Donnerstag haben wir wieder einen Termin. Da werde ich Ihnen alles erklären und auch zeigen, was ein überlanger Penis bei Ihrer Frau bewirkt, natürlich nur, wenn Sie einverstanden sind, okay?“
… Marco nickte ungeduldig, er hatte nur mit halbem Ohr zugehört. Er ließ seine Hosen hinunter und setzte seinen steifen Schwanz nochmals bei Sandra an. Obwohl sie immer noch festgebunden war, protestierte sie diesmal nicht, als er wie geschmiert hineinglitt.

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