Ist das normal? Teil 6.

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Teil 6.
Nun ja, das kann man nun verstehen wie man will. Sicher, die Hilde hat doch schon so ige Hintergedanken. Dass es für einn Säugling wesentlich einacher und schöner ist, in so einm schönen Haus als in einr engen Mietwohnung aufzuwachsen, das kann man sich ja doch auch denken. Und dass die Ines der Hilde in dieser kurzen Zeit ans Herz gewachsen ist, nun ja, das kann ja auch vorkommen. Und der Hans ist ihr auch nicht so ganz egal. Von dem verspricht sie sich doch auch so iges. Aber was soll dann aus der Gabi werden. Die will doch ihre * nicht so einach hergeben. Auch wenn sie nun doch schon sind.

„Gabi, du bist mir doch von euch n die liebste. Komm, lass dich doch einmal so richtig drücken. Ich hab dich doch auch ganz lieb. Und natürlich kommst du auch hier her. Ich lass dich doch nicht in der Stadt versauern.“

Und schon hat die Hilde die Gabi ganz fest in ihren Armen. Und doch, die Gabi kann es noch nicht richtig fassen. Erst ist es ja nur leichter Kuss auf die Lippen, so wie man sich gerade eben mal küsst. Doch dann werden es so ige die dann doch immer heftiger werden. Eigentlich hatten die beiden Frauen ja noch nichts mit einander gehabt. nein, dazu ist es bei den beiden noch nicht gekommen, auch wenn sie so ganz ohne bei einander gesessen haben. Nun ja, intim sind sie zwar nicht geworden, aber so ige Male haben sie sich nun doch genauer angeschaut. Doch aber dann: ‚Ich bin doch kein Lesbe‘!

nein, das sind sie beide nicht. Aber so bisschen BI, das wäre ihnen beiden doch schon mal recht gewesen. Und nun lassen die beiden sich so richtig gehen. Wenn sie beide, sich mit der Ines vergnügen können, dann können sie das doch auch ruhig mit einander. Und da ist es dann auch egal, ob die anderen ihnen zuschauen oder nicht. Und nun beginnt für die Ines und den Hans Schauspiel, das sie auch so schnell nicht vergessen werden.

Die Gabi lässt sich absichtlich nach hinten fallen, zieht aber dabei die Hilde mit sich herunter. Es dauert so ige Zeit, da küssen die beiden sich nur. Nun ja, von wegen küssen. Die bekommen ja fast kein Luft mehr. Und immer sind die Zungen im Mund der anderen drin. Dass sie sich dabei auch mit ihrem Schlitz gegenseitig berühren und auch sich gegenseitig mit einander, aneinander reiben, das gehört wohl auch dazu. Und dann immer wieder diese Blicke, wie sie sich gegenseitig ansehen. Als ob sie sich gegenseitig hypnotisieren wollten.

Und immer wieder zwischendurch sind sie sich an den Brüsten. Mal die ein an der, mal die andere an der anderen Brust. Naja, wie das nun mal so ist, wenn Frauen es mit einander so treiben. Als ob sie nicht voneinander genug bekommen könnten. Der Hans weiß gar nicht zu wem er da so richtig hinschauen soll. Und sein kleinr Kamerad ist doch auch schon wieder kampfbereit. Tja, und der Ines ergeht es auch nicht besser. Ihr juckt es doch schon wieder gehörig im Schritt.

Doch die beiden, die Hilde und die Gabi sind ja noch nicht fertig mit einander. So langsam wandert die Hilde der Gabi nun etwas nach unten. Kniend sitzt sie zwischen den Beinn der Gabi und beugt sich dabei über sie. Mal streichelt und küsst sie da, mal dort, rutscht dabei auch mal etwas tiefer, um aber dann auch wieder etwas nach oben zu kommen. Und immer wieder diese ganz wilden Küsse.

Doch dann ist die Hilde im Schambereich der Gabi. Erst sind es ja nur die Oberschenkel. Besser gesagt, die Innenseite davon. Mal den einn, mal den anderen. Und ab und zu streicht sie dabei der Gabi mit ihrer flachen Hand über ihren Schlitz. Deutlich drückt sich der erigierte Kitzler heraus. Immer näher kommen nun diese ganz zarten Küsse. Es ist richtig ein Lehrstunde für den Hans und auch für die Ines. nein, Pornofilm ist nichts dagegen. Und immer wieder mal prüfender Blick nach oben. Ja, auch das gefällt der Gabi.

Doch dann kommt das, was wir Frauen als das schönste dabei bezeichnen. Der erste erwartete Kuss auf die Schamlippen, inklusive dem Kitzler. Diese Berührung, Geschenk des Himmels. Da bleibt einm doch erst einmal für einn Moment die Luft weg. Man will es einach nicht wahrhaben, dass man da so berührt wird. Und doch will man es. Es einach so zu beschreiben, das gelingt einm doch nicht. Man muss es einach erlebt haben. Und dann die Zunge, die ganz sein dann über den Wulst streicht und ihn auch etwas versucht zu umkreisen. einach Gedicht. Und dann dabei immer wieder dieser Blick nach oben, als ob die andere sich vergewissern will, dass alles richtig ist. Das muss Frau einach erlebt haben. Ja, und gerade das erleben diese beiden Frauen.

Doch das ist ja noch nicht alles. Nun nimmt die Hilde auch noch Finger und dringt in den Schlitz der Gabi . nein, sie haben bei weitem nicht das Volumen vom Hans, von seinm Glied. Und doch spürt die Gabi ganz genau, dass die Finger in sie eindringen. Sie ertasten auch gleich eben diesen gewissen Punkt, den Männer doch nicht immer gleich mit ihrem Glied treffen. Das ist nun der r ste Wahnsinn für die Gabi. Da die Finger, die sie stimulieren, dort die Zunge, die immer wieder über den Kitzler streicht, an ihm saugt. Das schafft doch jede Frau. Sollte man doch meinn.

Doch nicht lang, und die Gabi dreht nun den Spieß um. Nun mein sich die Gabi über die Hilde her. Und getreu nach dem Motto: ‘Wie du mir, so ich dir‘, mein sich nun die Gabi ans Werk. Die Hilde zergeht richtig unter der Gabi. Dass die beiden bei der ganzen Sache auch nicht gerade leise sind, das kann man sich doch auch bestimmt vorstellen.

Doch da ist nun der Hans auch nicht mehr zu halten. Und weil da gerade die Gabi, sein Mutter doch ihren hintern so schön nach oben hält. Da ist er doch auch gleich bei ihr und steckt ihr sein Ding von hinten in ihren Schlitz. Nur für einn kurzen Moment ist die Gabi etwas erschrocken, doch dann ist ihr klar, wer sich da so hinter ihr zu schaffen mein. Soll er doch auch seinn Spaß haben. Und weil er doch gerade so erregt ist, da spürt sie, wie er sein Sperma in sie hinein spritzt. Da muss sie aber doch solang ganz still halten. Doch dann sitzen und liegen sie alle etwas ermattet am Boden. Und nach einr guten Ruhepause:

„ Hilde, hast du dir das auch so vorgestellt?“
„Nun ja, nicht genauso, aber doch so ähnlich. Und auch nicht, dass wir alle immer zusammen und zur gleichen Zeit was mit einander machen. Aber, für den Anfang ist es doch etwas ganz schönes gerade gewesen.“

Und nach einr langen Gedankenpause:

„Hilde, wie ist es, nimmst du eigentlich die Pille?“
„Wieso fragst du. Nimmst du sie?“
„nein, aber der Hans hat ja doch nun in uns beide sein Sperma r gemein. Was ist, wenn wir beide nun * von ihm bekommen?“
„Tja, Gabi, dann wirst du nochmal Mutter und auch gleich Oma dazu. Und wenn das bei mir was wird, dann bist du auch noch Großtante. Ist das nichts? Aber, das fällt dir ja reichlich früh . Schon am See hättest du auf die Folgen einn sollen“

Und wieder überkommt die Gabi dieses beklemmende Gefühl. Schon zuhause hatte sie immer gesagt bekommen, dass es nicht richtig ist, wenn sie außerhalb der Ehe was mit einm Kerl anfängt. Und dann das mit diesem Kerl, der sie dann doch sitzen gelassen hat. Und nun das. Die Hilde spürt, dass die Gabi Gewissensbisse hat.

„Na, dann komm mal mein Liebe. So schlimm ist es ja doch nicht. Und noch ist nichts weiter passiert. Und wenn, dann stehen wir alle doch zusammen. Sie das mal so an. Wir sind zwar kein richtige Familie, aber wir tun einach so. Andere machen das doch auch. Und * mehr oder weniger, das bekommen wir dann auch hin.“

Natürlich ist es für die Gabi nicht so einach. Aber auch für die Hilde ist das nicht leicht. Sie kann es einach nicht erklären, dass sie nun ander Personen gleich stark liebt. Den Hans, die Ines, aber auch die Gabi. Dass die nun auch noch ein Familie sind, nun ja, darauf hatte sie doch keinn einluss. Das hatte sich doch gerade so ergeben. Andere sagen in so einm Falle, wo eben die Liebe hinfällt. Doch dann hat die Gabi aber doch noch ein Frage:

„Hilde, nun sag mir aber wie das wäre, wenn der Hans dir auch * mein. Wäre das dann Unterschied zwischen deinm und unseren *n?“
„Gabi, das ein musst du dir nun doch merken. Egal, wer vom Hans * bekommt, es sind dann immer unsere *. Wir sind dann für alle die Mütter. Das musst du dir doch erst einmal so richtig vorstellen. Da hat * gleich Mütter. Was glaubst du, wie die uns dann gegeneinander ausspielen. Die rennen doch von einr zur anderen und fragen, ob sie dies oder das dürfen. So, und nun krieg dich wieder . Noch ist es nicht so weit.“

Nun ja, das muss die Gabi doch erst verdauen.

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