Aus dem Dorf in die Stadt TEIL 3 der Erpresser

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DasPhantom
maxkellermann@gmx.net

Es vergingen wieder unspektakuläre Wochen, da ich Lara mit der Ausrede abwimmelte, ich hätte viel zu lernen oder meine Tage. Mit Patrik war ich immer noch zusammen und beschloss es erstmal zu bleiben. Meine Eltern wollten ihn unbedingt kennenlernen, das war ein Grund mehr die Beziehung aufrechtzuerhalten. Runtergrobrochen bedeutete es einfach, dass das Mädchen aus dem Dorf wieder gesiegt und das umtriebige Stadtluder, zu welchem ich werden wollte, vertrieb.
Heute war Donnerstag und am Samstag würden meine Eltern aus Bayern kommen und wir würden uns mit ihnen zum Essen und zum Stadtbummeln treffen. Dabei würde ich natürlich besonders artig aussehen, die aufreizende Kleidung für die Dauer von zwei Tagen aus meinen Leben verbannen und durch knöchellange Kleider ersetzen. Auf dem Weg in die Bibliothek überfiel mich Kevin, ein Junge aus Patriks Kurs und sein guter Freund.
„Luisa, ich weiß was du mit dieser Schlampe Lara getrieben hast. Du hast mit einem alten, abgenutzten Junky auf einem Scheißhaus gefickt, wie die letzte Hure. Und jetzt machst du eine auf brav und führst den armen Patrik an der Nase herum!“
„Was erzählst du da!?!“
Er zückte sein Handy, fummelte da drin herum und zeigte mir das Display. Er, oder irgendjemand hatte mich im Last Cathedral fotografiert. Zu sehen war, wie ich mit allen möglichen Leuten amüsiert quatschte und dann… es folgten Fotos auf denen zu sehen war, wie jemand über die Toilettenkabine eine Kamera hielt und ein Video von der Vögelei aufzeichnete. Mir rutschte das Herz in die Hose und ich versuchte ihm das Handy aus der Hand zu reißen.
„Vergiss es Puppe. Nicht nur ich bin im Besitz des Materials, falls du vorhast mich anzuzeigen oder sonst irgendeinen Trick anwenden willst. Ich werde das Video und die Fotos überall auf der Uni verbreiten und nicht nur das, natürlich kommen sie ins Netz und eine CD mit dem Video geht nach Bayern zu Mami und Papi.“ Er grinste unheimlich und ich bekam Panik.
„Du kannst das alles natürlich verhindern.“
„Wie? Du Stück Scheiße.“ Fragte ich fast flehentlich.
„Weißt du… indem du meine heimliche Stute wirst. Ich will dich gar nicht als Freundin, aber als mein Bückstück würdest du dich gut machen.“
Er griff mir zwischen die Beine und ich wich zurück. In was habe ich mich bloß reingeritten, ich dämliche Kuh.
„Deine Eltern kommen am Samstag, das weiß ich von deinem lieben Patrik. Heute hast du noch Bedenkzeit, aber wenn du nicht morgen um 12:00Uhr bei mir auf der Matte stehst im schicken Fummel, kannst du was erleben.“
Er drehte sich um und ging fort, ließ mich mit der Angst und der Unmöglichkeit einen anderen Weg zu verhandeln zurück. Ich brach in Tränen aus, war verzweifelt und hatte ein unglaubliches Kopfkino. Ich stellte mir vor, wie alle in der Uni mich anstarrten als wäre ich die letzte Nutte, meine Eltern, die plötzlich von mir nichts mehr wissen wollten. Es gab keinen Ausweg, ich musste Kevin gehorchen.
Es war morgens als ich in Patriks Studentenzimmer wach wurde. Er gab mir einen liebevollen Kuss und wir frühstückten gemeinsam. „Kommst du später nach zwölf in die Mensa, da gibt es heute Pizza.“ Fragte er und freute sich, da er wusste, wie sehr ich Pizza mochte. Ich wollte bejahen, dann fiel mir wieder der „Termin“ bei Kevin ein.
„Ne, heute nicht Schatz, ich muss für die Klausur in der Bibliothek büffeln und brauche meine Ruhe, ok?“
Sollte ich ihm etwas sagen, dass einer seiner besten Freunde mich mit Sexfotos erpresste und für sein Stillschweigen Sex verlangte?
Es war so weit, ich stand in einer Hotpants, einem bauchfreien T-Shirt ohne BH drunter und Sandalen vor Kevins Tür. Ich schaute mich zu allen Seiten um, ehe ich zaghaft anklopfte. Er öffnete und zog mich am Arm zackig in sein Zimmer. Ohne Vorwarnung griff er mir an die Bürste, erst durch das T-Shirt, dann zog er es hoch und starrte auf sie. „Hast du geile Glocken und deine Nippel sind schön rosa. Nicht zu groß, nicht zu klein. Wie groß sind deine Titten?“
Er musterte mich abschätzig, als ob er ein Stück Fleisch auf dem Basar erwerben würde.
„85D…“ Antwortete ich resigniert, obwohl ich den Drang verspürte ihm eine kräftige Ohrfeige zu geben.
„Kommt das von dem guten bayrischen Bier, oder was? Zeig mir deinen Arsch. Dreh dich, mach schon.“
Ich drehte mich und er befahl mir die Hotpants auszuziehen. So tat ich es und stand kerzengerade mit dem Rücken zu ihm.
„Du hast die Form einer Sanduhr. Einfach perfekt, was du von dem Schwanz Patrik willst bleibt mir ein Rätsel. Der kann dich doch gar nicht richtig ficken.“
Ich wollte protestieren, doch er schlug mir auf den Arsch und gebot mir den Mund zu halten.
„Ich weiß, dass du Angst hast. Aber wenn du mir gehorchst, verspreche ich dir, dass niemand von dir und deiner Rumvögelei erfahren wird. Wir werden zusammen meine Fantasien ausleben, danach bist du frei. Ehrenwort. Solange bleibst du meine heimliche Sklavin und bist artig. Er setzte sich auf einen Sessel und streifte sich die Shorts runter. Er war ein dünner, langer Typ mit Milchpflaumen im Gesicht, dazu hatte er Sommersprossen und schütteres Haar wie ein 50-Jähriger. Seine Haut war hässlich blass und sein Körper spärlich behaart. Jetzt saß dieser Loser breitbeinig vor mir und ich starrte seinen hängenden Schwanz an. Er war klein, aber dick und er hatte einen Busch um ihn herum. Einen roten Busch. Ich empfand ekel und wollte wegrennen.
„Nein Luisa, auf die Knie und krieche zu mir.“
Ich hockte zwischen seinen Beinen und schaute zu ihm angewidert rauf. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und zog ihn hoch, seine Eier streckte er mir demonstrativ entgegen.
„Komm Hundi, sei artig und lecke dem Herrchen den Sack.“
Mir stiegen Tränen in die Augen und ich starrte wortlos ins Leere. Er stand auf, ging zu einem Schrank, holte etwas raus und kam zurück in seine Sitzposition.
„Ich verstehe, du kannst dich in deine Rolle nicht einfinden. Es ist nicht schlimm, dass kriegen wir schon hin.“ Er zog mir mein Oberteil aus, führte meine Hände hinter meinen Rücken und legte mir Handschellen an. Es folgte ein Halsband mit einer Leine, welches er mir um den Hals schnallte und zwei Wäscheklammern, mit denen er mir meine Nippel einklemmte. Es war erniedrigen, erst recht als er an der Leine zog und mein Gesicht sich in seine Genitalien grub. Ich begann seinen prallen Hoden vorsichtig zu lecken und empfand bei jeder Berührung Abscheu und Ekel.
„Na, na. Nicht so zaghaft kleines Ding. Zeig deinem Herrchen was du auf den Clubtoiletten dieser Stadt gelernt hast.“
Es war ein Wink mit dem Zaunpfahl und ich gab mir Mühe seinen Sack zu seiner Zufriedenheit abzulecken. Es dauerte eine Ewigkeit, meine Oberschenkel schmerzten von der Hockposition, meine Nippel fühlten sich von den Klammern gemartert an und meine Zunge wurde langsam taub.
„Jetzt blase mich.“ Er schob mir sein Pimmel zwischen die Lippen, erhob sich leicht und begann meinen Mund zu bumsen. Er drang ganz tief ein und mich überkam das Gefühl, loskotzen zu müssen. Er zog mich an der Leine hoch und führte zu seinem Bett, wo er mich runterdrückte und ich nun auf dem Rücken lag. Er zog mir den Tanga aus und spreizte meine Beine. Er begann mich zu lecken und stöhnte dabei lustvoll. „So eine schöne Muschi und lecker ist sie auch.“ Er stand auf und legte sich auf mich, dabei drückte er seinen Schwanz in mich rein. Mich zu wehren hätte nicht viel gebracht, meine Hände waren immer noch auf dem Rücken in Handschellen fixiert. „Verdammt zieh dir einen Gummi drüber! Ich nehme die Pille nicht.“ Er grinste mich an und meinte nur „nicht mein Problem.“ Er fickte drauf los und befummelte mich überall, dabei redete er hin und wieder abstoßende Dinge wie
„Patriks Freundin fickt sich wirklich gut, vielleicht leckt er dich heute noch und wundert sich über den komischen Geschmack. Meinst du, wenn ich mich in dir entlade, bekommen wir schöne Nachkommen? Haben schon viele Schwänze in dich reingefickt? Ich wette, du würdest es sogar mit einem Hund treiben, du Schwein.“ So ging das eine ganze Weile bis er verkrampfte und tatsächlich in mich reinspritzte. Wie um mich zu ärgern, blieb er noch einige Minuten in mir stecken und versuchte sein Sperma mit leichten Kreisbewegungen seiner Hüfte in mir zu verteilen. Er zog ihn raus und kletterte auf meinen Brustkorb, von wo aus er mir seinen vollgeschleimten Pimmel vor das Gesicht hielt. Ich leckte seinen stinkenden Schwanz restlos sauber und hoffte danach für immer gehen zu dürfen.
„Brav, und jetzt hast du sicherlich Durst, nachdem du so beansprucht wurdest. Komm.“ Er öffnete meine Handschellen, zog an der Leine, ich ging auf alle Vieren und folgte ihm. Er führte mich zu einem Hundenapf mit Wasser.
„Nein Kevin, das geht mir zu weit.“
„Deine letzte Aufgabe, für heute…und benutze nicht deine Hände, wenn du trinkst“
So soff ich wie eine Hündin das Wasser aus dem silbernen Napf während er meinen Rücken und Arsch streichelte, dann begann er meine Muschi mit seinen Fingern zu penetrieren, wobei er versuchte die Anzahl der Finger zu steigern, bis seine halbe Faust in mir drin war.
Ich dufte mich, nach dem ich meinen Durst gestillt hatte, anziehen und er wirkte plötzlich wesensverändert. „Danke für das exklusive Treffen Luisa, ich werde es niemals vergessen und wahrscheinlich in der Form nie wieder ein Treffen mit einer Frau zustande kriegen. Tut mir leid, dass ich dich dafür erpressen musste, aber nicht viele Frauen mögen diese Spielarten…“
„Du meinst… Sklavenspielchen? Da finden sich sicherlich einige.“ Sagte ich und dachte an Lara, gleichzeitig aber auch daran, dass sie ihn für einen Loser hielt und ihm nicht einmal die Hand schütteln würde.
„Weißt du, es hat mir tatsächlich gefallen, so ausgeliefert zu sein, vielleicht passt es ja doch zwischen uns…“ Seine Augen weiteten sich und sei Mund war offen. Damit hatte er nicht gerechnet und ich eigentlich auch nicht. Es war jedoch tatsächlich eine win-win-Situation. Er wollte den Dominator spielen und ich die Sklavin, da ich Gefallen daran fand. Der Vorteil an Kevin war, dass er zwar auf krasse Dinge stand, aber dennoch ungefährlich war. Im Gegensatz zu Marian, empfand ich vor Kevin keine tiefe Angst, vielleicht von seinem Schwanz zerrissen zu werden.
„Ich muss jetzt los, aber wir können uns denke ich… gerne nochmal treffen und ich… ich bin gespannt, worauf du dann Lust hast.“ Ich gab ihm einen Kuss und eilte davon.

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