Melanies Tagebuch Teil 1

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Diese Geschichte von mir ist bereits etwas älter und aus einm anderen Forum, jedoch werde ich nach und nach die Teile hier r bringen. Ich weise darauf hin das die beteiligten Charaktere frei erfunden sind. Sollte sich dennoch Gemeinsamkeiten mit wirklichen Geschehnissen ergeben haben so sind diese r zufällig und nicht beabsichtigt.

Hallo, ich möchte mich euch einmal vorstellen. mein Name ist Melanie und ich bin fast 1ein jung. Naja fast ist relativ. Es sind nur noch wenige Tage. Ich selbst bin etwa 1,55 Meter groß und habe ein zierliche Figur. zig mein Busen, der nicht zu meinr Figur passt und der jede Verkäuferin in den Wahnsinn treibt. Aber was soll ich machen mit meinn 65 C. Irgendwie muss ich die ja verpacken. Kleidungsmäßig haben mein Eltern bisher darauf geeint das ich zwar sportlich bekleidet bin, aber nicht zu sexy. Zur Zeit besuche ich noch die 12 Klasse einr Gesamtschule in einr Stadt mit etwa 300000 wohnern. Nicht zu groß, aber auch nicht zu kl .
Mein Eltern sind, wie soll ich sagen, Dauerunterwegs. mein Vater ist Pilot bei einr der großen deutschen Fluggesellschaften und mein Mutter ist Unternehmensberaterin. Wie oft die Zuhause sind kann sich sicher jeder vorstellen. Tja, dann bleibt da noch das schwarze Schaf unserer Familie. Mein Schwester. Katja ist fast auf den Tag genau * älter als ich und hat ihr Hobby zum Beruf gemein. Das war vor etwa einn, als sie Mama und beim Abendessen mitteilte das sie ihr Jurastudium an den Nagel hängen würde um als Domina zu arbeiten. Sehr dominant war sie früher schon immer, zumindest mir gegenüber. Wenn wir im Garten Cowboy und Indianer spielten war ich immer irgendwie die gefesselte Squaw der Indianer und Katja Cowgirl das mir Land abschwatzen wollte. Mein Eltern drohten damals damit das sie dann nicht mehr nach Hause kommen bräuchte. Als Antwort stand Katja auf, packte ihre Sachen und verließ das Haus. Meinn Eltern gratulierte sie im Anschluss nicht mal mehr zum Geburtstag, ich jedoch bekam jedes Jahr mehrere Briefe. Mal 50 Euro, mal 100 Euro. Zu Weihneinn, Ostern und zu meinm Geburtstag. Das war immer ein schöne Taschengeld Aufbesserung. Nun ja, ein Haushälterin hatten wir schon, solange ich mich erinnern kann. Blieb ja auch nicht aus, da mein Eltern ja ständig unterwegs waren. Aber ab dem Tag an dem Katja ausgezogen ist bekam ich ein Nanny vor die Nase gesetzt. Die brein mich zur Schule hin und holte mich auch ab. Freizeit – Mangelware – , dafür halt gute Zensuren, mit Ausnahme von Geschichte. Das war mein Hassfach. Freunde konnte ich mir so, außer in der Schule nicht zulegen. zig über diverse Chatrooms, die ich nutzte, lernte ich Steven kennen. Er war in Berlin geborenes Softwaregenie und war iges älter wie ich und arbeitete bei einr Spieleentwicklerfirma in Silicon Valley. Was mir beim Zocken doch hin und wieder zugute kam, da ich an neue Spiele kostenlos herankam. Das ich Steven bald als Programmierer “missbrauchen” würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, und er auch nicht.

Wir haben nun also Anfang April und heute war der letzte Schultag vor den Osterferien. Und bis zur letzten Stunde hatte ich den auch gut hinter mich gebr . Aber jetzt kam Geschichte. Es war, wie immer für mich, ein absolut langweilige Stunde. Immer wieder und wieder schaute ich auf die Uhr. Noch 5 Minuten waren es als sich unser Lehrer, Herr Peters, sein Kursbuch zur Hand nahm. “Ich wünsche euch allen schöne und erholsame Osterferien. Ihr dürft heute paar Minuten eher gehen.” verhaltener Jubel ging durch den Raum. ” zig Peer, Lisa und Melanie bleiben bitte hier. Die anderen dürfen gehen.” Es dauerte nur kurz bis der Raum, bis auf uns 3 Schüler und Herrn Peters leer war. “Nun ihr 3, ihr könnt euch sicher denken warum ihr hierbleiben solltet.” Der Peters hielt kurz inne und mir war klar warum – unsere Zensuren – . “Eure Zensuren lassen zu wünschen übrig und ich möchte euch über die Osterferien die Möglichkeit geben diese zu verbessern. Daher erwarte ich von jedem Referat. Ich habe hier vorne in den verschlossenen Umschlägen insgesamt 8 verschiedene Themen bereitgestellt und ich erwarte von jedem von euch Referat über das selbstgezogene Thema. Beim hinausgehen also bitte ein Umschlag mitnehmen und bearbeiten.” Oje, das hat mir gerade gefehlt. Am Sonntag war doch mein 18. Geburtstag und ich hoffte das mein Eltern mir zum selbigen ein klein Reise schenken würden. Das hatte ich mir zumindest von ihnen gewünscht. Aber was sollte ich auf einr Sonneninsel wenn ich dort dieses scheiß Referat schreiben müsste. Ganz toll. Ich stand als letzter von uns einn auf, griff einn der Umschläge und verschwand wortlos aus dem Raum. Vor dem Schulhof wartete bereits mein Nanny. Ich setzte mich nach hinten ins Auto und so fuhren wir nach Hause. Noch im Auto öffnete ich dann den Umschlag. Drinnen ein ausgedruckte Din a4 Seite. “D Referatsthema ist die Inquisition im Mittelalter” Mein Miene wurde etwas finster, da ich bei dem Thema vor Jahren schon nicht aufgepasst hatte. Aber mein Freund und Heinr – google – würde mir schon die gewünschten Informationen bringen. Ich betete schon innerlich das das Hotel w-Lan hatte.
Zuhause angekommen ging ich erst mal auf mein Zimmer, knallte mein Tasche in ein Ecke des Raumes und warf mich rückwärts aufs Bett. “Scheiß Geschichte” murmelte ich leise vor mich hin. Von unten rief mein Mutter nach mir. Mein Mutter? Die wollte doch erst heute Abend hier sein! Also raffte ich mich auf und ging die Treppe nach unten und fand mein Mutter und meinn Vater im Wohnzimmer vor. “Hallo Mel,” begann mein Vater, “da du ja am Sonntag 1ein wirst haben wir uns dazu entschieden das du nun kein Nanny mehr benötigst.” mein Vater sah das ich wohl etwas verdutzt nschaute und fuhr dann fort. “Wir sind zu der Ansicht gelangt das du nun genug bist ohne Maria klarzukommen. Heute war ihr letzter Tag.” Mein Nanny, gekündigt! Eigentlich hätte ich jetzt jubeln müssen. Ich fragte mich nur was denn nun mit meinm Urlaub war den ich mir gewünscht hatte. Aber bevor ich deswegen nachfragen konnte erhob mein Mutter das Wort. “Zudem ist unsere Haushälterin für die nächsten * Tage auch im Urlaub.” Mein Mine wurde finster. Maria, weg, und zudem kein Haushälterin. Was wurde das hier? “Zu deinm Geschenk,” begann mein Vater. Endlich fing einr der beiden mal an über mein Geburtstaggeschenk zu sprechen. “da sind wir zu der Ansicht gelangt dies zuteilen. Deinn Führersch hast du ja nun schon fast Jahr und wir waren der meinung, das du zuerst einmal eigenes Auto brauchst. Und das steht in der Garage. Deinn Wunsch haben wir auch berücksichtigt und du wirst Anfang der Sommerferien für * Tage nach Mallorca fliegen.” Auto. Ich bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, auch wenn ich lieber zuerst den Urlaub genossen hätte. Da zeigte mein Mutter mit einm leichtem Grinsen auf 2 gepackte Koffer. “Nun mein Schatz, und ich haben uns zudem dazu entschlossen einn gemeinsamen Urlaub zu t zu verbringen. Du weißt ja das wir uns so selten sehen. Wenn also was ist wissen die Schmitz von nebenan bescheid und wenn du etwas brauchst kannst du ihnen ja sagen was du brauchst. Der Kühlschrank ist aber auf jedem Fall voll genug für die nächsten * Tage” “Na toll,” purzelte es aus mir heraus, “ihr mein schönen Urlaub und ich sitze hier allein. Super” Aber mein Vater meinte dann nur noch das sie mal einach Urlaub zu t machen wollten. Die beiden Namen dann ihre Koffer und gingen. Ja sie gingen einach und ließen mich hier allein. Ich lief wieder nach oben in mein Zimmer drehte die Anlage auf und ließ die Charts rauf und runter laufen. Erst am Abend, als der Hunger groß wurde schlich ich nach unten und mein mir ein Pizza in den Ofen. Nachdem ich diese dann gegessen hatte drehte ich nochmal ein Runde durch das leere Haus, sah nach das die Fenster alle zu waren und ging ins Bett.

Am nächsten Morgen, es war Samstag gegen 11 Uhr, stand ich dann wieder auf. mein erster Weg war das Bad, Zähneputzen und Duschen. Anschließend ging ich dann nackt, es war ja außer mir keinr da, zurück in mein Zimmer. Ich zog mir meinn BH an, dann mein Unterhose – Marke Jazzpanty – , dann die Socken. Danach noch ein Jogginghose und Top. Dann bin ich runter gegangen in die Küche und habe erst mal gefrühstückt. Blick zur Uhr verriet mir das es nun 12:30 war. Ich mein mich also wieder auf den Weg nach oben, schaltete meinn Rechner an begann mein Suche zu meinm Referat.
Seitdem ich angefangen hatte war nun etwa ein Stunde vergangen. mein Zettel mit den Stichworten war voll, immerhin ein knappe Din-a 4 Seite. Ich scrollte letztes mal weiter runter und erspähte dort einn Link zu inquisition-life. Allein auf der Seite verweilte ich etwa ein weitere halbe Stunde. Das gesehene hatte mein Interesse geweckt. Eigentlich wollte ich über die Video-Suche gerade weitermachen als es an der Tür klingelte. kurzer Blick aus dem Fenster verriet mir das es sich um die Post handelte. Der Paketwagen stand vor der Tür. Ich ging also runter und nahm das Paket entgegen. Es war sogar für mich. Absender: Katja. Und obendrauf noch in dicken Buchstaben “NICHT VOR SAMSTAG ABEND ÖFFNEN”. Aber mein Geburtstag war doch erst morgen. Wieso durfte ich das Paket denn schon heute Abend öffnen? Jetzt war ich neugierig, wollte aber auch nicht gegen Katjas Wunsch das Paket vorher aufmachen. Ich nahm das Paket also mit nach oben und legte es aufs Bett, was mit einm leichten Geklimper quittiert wurde. Wie als wenn Metall auf Metall schlagen würde. Wieder kribbelte es in meinn Fingern aber ich zwang mich wieder vor den Rechner. Ich widmete mich also wieder dem was ich vorhin vor hatte, der Videosuche. Doch es kam nichts dabei raus, bis mir aufgefallen ist das man den Suchfilter ausmachen konnte. Gesagt, getan! Die Vorschaubilder zu den Videos hinterließen einn kleinn Schauer auf meinm Nacken und die wenigen Sekunden der Vorschausequenzen ließen auf meinn Armen ein Gänsepelle entstehen. Gefesselt und gedemütigt. Den “Film” “Die Rosenhexe” sah ich mir schließlich an. Ich merkte wie langsam die Erregung in mir aufstieg und ertappte mich mehrmals dabei wie mein Hand in meinn Slip rutschte in dem es sehr feucht war.
Wieder klingelte es an der Haustür. Verdammt, dein ich mir aber ich ging runter und erkannte vor der Tür unseren Nachbarn. Ich mein also auf und bevor ich was sagen konnte hatte ich einn Teller mit Bratwürstchen und Kartoffelsalat in der Hand. “Wir sind gerade am Grillen und haben gedacht du hättest vielleicht auch Hunger.” Ich bedankte mich artig, schloss die Tür wieder hinter mir und setze mich in die Küche. Der Schmitz hatte den Teller so voll gemein das die Menge für mich nicht zu schaffen war, so das ich den Rest in den Kühlschrank stellen musste. Es war jetzt kurz vor * Uhr. Wieder überkam mich das Kribbeln in meinn Fingern. Das Paket von Katja reizte mich ungemein. Obwohl ich es ja eigentlich erst am Abend öffnen sollte bewaffnete ich mich mit einm Küchenmesser und ging wieder in mein Zimmer. Da lag es, auf dem Bett und wollte aufgemein werden. Ja das wollte es. Ich setzte mich also auf das Bett, nahm das Paket und schnitt das Klebeband auf. Im Paket war Brief, den ich erst zur Seite legte, dann Schwarzer String in meinr Größe. Dann noch verpacktes Seil, 5 Meter stand auf der Verpackung, sowie 3 weitere klein Kartons in verschiedenen Größen und dann noch Maxibrief ohne Beschriftung. Zuerst nahm ich also den Brief in die Hand und begann zu lesen.

Hallo liebe Mel,
ich wünsche dir alles liebe zu deinm morgigen 18 Geburtstag. Lass es dir gut gehen und genieße d Geschenk. Ich denke das ich damit deinn Geschmack getroffen habe und wäre über einn kleinn Bericht deinr Erlebnisse sehr erfreut. In dem braunen Umschlag sind die Anweisungen an die du dich halten solltest damit aus dem schönen Erlebnis kein Alptraum wird. Ich habe sie nummeriert und öffne den nächsten bitte erst wenn der vorherige Schritt abgeschlossen ist.
Nun viel Spaß bei der Ausführung
Liebe Grüße Katja

Ich öffnete also den großen Umschlag aus dem wiederum klein nummerierte Umschlage herausfielen. Ich begann also mit der ” S”.

“ÖFFNE NUN DAS PAKET MIT DER 1”
Fülle den Zylinder mit Wasser und stecke den Metallstab r . Friere das nun Aufrecht stehend , so das kein Wasser herausfließen kann. Nach 12 Stunden ist der Ice-Lock satzfähig

Ich öffnete also den Karton mit der s und mir fiel recht schwerer metallischer Zylinder und ein Art Kolben in die Hände. Jedoch kein Beschreibung oder ähnliches. Also musste ich mich an die Anweisungen des Zettels halten. Ich ging also runter in die Küche, füllte den Zylinder mit Wasser und stellte ihn wie aufgeschrieben in den Froster. Den Rest des Tages verbrein ich mit Sport, nochmaligem Duschen und Fernsehen. Auch wenn mich spicken gereizt hätte, wollte ich mir den Spaß, den Katja mir in ihrem Brief ja versprochen hatte, nicht verderben.

Am nächsten Morgen wurde ich durch das Klingeln meins Handy´s geweckt. Mein Mama war am anderen Ende und wünschte mir alles Gute zu meinr Volljährigkeit. Auch wenn ich noch im Halbschlaf war bedankte ich mich bei meinr Mutter. Ich musste mir dann noch ganze bis Minuten lang anhören wie toll doch die erste beiden Tage waren. Und ich solle nicht vergessen in die Garage zu gucken. Als ich mein Mutter dann endlich abwürgen konnte ging ich erst einmal ins Bad zur Morgenwäsche. Im Anschluss begab ich mich dann erst einmal in die Küche um zu frühstücken. Dem Geburtstagsgeschenk von Katja konnte ich mich dennoch erst gegen Mittag wieder kümmern. Ständig klingelte das Telefon. Gegen 12:30 Uhr war dann endlich Ruhe. Oder besser gesagt es musste Ruhe sein, da inzwischen jede Tante, jeder Onkel, ja selbst mein Großeltern angerufen hatten. Selbst die 2 bis 3 Schulkammeraden mit denen ich mich gut verstanden habe hatten bereits angerufen. Natürlich aus dem Urlaub. Auf den Blick in die Garage wollte ich jetzt noch verzichten. Katja´s Geburtstagsgeschenk reizte mich mehr als der popelige * alte Golf, mit dem ich rechnete, da mein Mutter eh schon immer gesagt hatte das mein erstes Auto zum richtigen lernen ist und ich da sowieso viele Beulen reinahren würde. Ich setzte mich also auf das Bett und öffnete den Umschlag mit der 2.

Liebe Mel, für unser kleins Spiel ist es notwendig das du im Intimbereich Rasiert bist. einn kleinn Strich darfst du stehen lassen. Solltest du nicht rasiert sein begib dich ins Bad und erledige dieses. Zieh danach den String an, nichts weiter und öffne erst danach den Umschlag mit der 3.

Rasieren? War das Katja´s ernst. Das hatte ich doch bisher noch nie gemein. Ich schnappte mir also den String und ging ins Bad. Rasieren? Aber womit? Sicher rasiere ich mir seit Jahren die Achseln aber der Hydro 5 Rasierer würde sicher nicht durch den Urwald durchkommen. Also musste ich irgendwie Vorarbeit leisten. Und da fiel mir ´s Bartschneider ins Auge. Ich nahm die Kappe ab, so das nur noch das Scherblatt da war und begann die mir aufgetragene Aufgabe. Und wie erlaubt ließ ich einn kleinn Irokesenschnitt stehen, den ich dann noch mit dem Aufsatz des Rasierers auf 5 mm kürzte. Dann nahm ich meinn Rasierschaum, seifte mich untenherum und rasierte den Rest blank. Zufrieden mit meinm Werk zog ich den String an. Es war ungewohnt für mich, jedoch fühlte es sich nach paar Minuten richtig gut an. Ich ging also zurück in mein Zimmer und öffnete den Umschlag mit der 3.

Ist noch der Deckenhaken mittig über deinm Bett? Wenn ja hast du gewonnen. Wenn nicht suche dir einn Ort mit einm Deckenhaken bei dem du etwa 2 x 2 Meter Platz hast.

Sicher war der Deckenhaken noch da. Dort war bis ich * war Betthimmel angebr . Der Haken blieb damals jedoch drin weil mein Eltern der meinung waren ich könnte mir das ja nochmals überlegen. Also öffnete ich den Umschlag mit der 4

Öffne nun das Paket mit der Nummer 4.

In dem Paket befand sich Dildo, circa 10 bis 12 cm lang und etwa 4 bis 5 cm im Durchmesser sowie 3 AAA Batterien. Ohne hier weiterzumachen öffnete ich den Umschlag mit der 5.

Richtig, da ist Dildo drin. Setze nun die Batterien , schalte den Dildo auf Stufe 1 und führe ihn in dich . Danach nimm das Seil doppelt und ziehe es in höhe deinr Taille durch so das das Seil vor dir baumelt. Führe es danach durch deinn Schritt nach hinten, von innen durch das Seil und wieder durch deinn Schritt nach vorne. Das ganze muss straff sitzen. Verknote dann das Seil auf deinm Bauch.

War das Katja´s Ernst? Aber gut. Zuerst setzte ich die Batterien und schraubte den Deckel wieder drauf. Dort waren Schalter mit dem man zwischen 4 Stufen wählen konnte, AUS sowie 1-3. Das ganze war dann noch mit Silikon ummantelt. Ich stellte den Schalter auf die 1 und hielt den Dildo wenig in der Hand. Das Vibrieren war ähnlich dem meins Handy´s. Also kaum spürbar. Ich schob also den String etwas zur Seite und führte den Dildo in mich . Sofort durchfuhr mich ein wohlige Wärme durch die Vibration. Dann nahm ich das Seil und legte es so an wie es beschrieben war. Als ich das Seil noch letztes mal stramm zog glitt der Dildo komplett in mich r . Jetzt wusste ich auch endlich wofür ich das Seil anlegen sollte. Es verhinderte das herausrutschen des Dildos. Gerade als ich den Umschlag mit der Nummer 6 öffnen wollte klingelte es an der Tür. Panik mein sich in mir breit. Alles ablegen? No Way! Ich schlüpfte schnell in mein Jogginghose, die zum Glück so weit war das man das Seil nicht sehen konnte, zog dann noch weites Top an und eilte nach unten. Vor der Tür stand unser Nachbar, Herr Schmitz. “Alles Gute zu deinm 18 Geburtstag Melanie”. “Danke” Antwortete ich knapp. Es überreichte mir dann noch einn Umschlag und wünschte mir einn schönen Tag. Als ich ihn dann endlich los war ging ich noch kurz in die Küche und trank Glas Cola. Doch der Dildo in mir arbeitete unentwegt weiter und das Gefühl, in Form von wohligen warmen Schauern, in mir wurde immer stärker. Ich ging also wieder nach oben und öffnete dort den Umschlag mit der Nummer 6

Öffne nun das Paket mit der Nummer 6

Zuerst schüttelte ich an dem Paket, da es doch recht schwer war. Es klang metallisch. Mit einm leichten Stirnrunzeln mein ich das Paket nun auf und ließ den Inhalt auf mein Bett plumpsen. Handschellen und etwa 4 cm großer Ball mit Lederriemen! Was hatte Katja nur mit mir vor? Die Erinnerungen von früher bildeten plötzlich Bilder in meinm Kopf. Sie wollte mich gefesselt wissen, wie früher beim Cowboy und Indianer spielen im Garten. Nur, wollte ich das? Wieder kamen Bilder in mir hoch. Diesmal von meinr Recherche zu meinm Referat und wie mir doch recht warm, ähm feucht wurde. Ich legte also nach kurzen hin und her überlegen die Handschellen der Reihe nach hin. Die ersten beiden Paare hatten je 3 Kettenglieder, das dritte Paar war mit einr etwa 20 cm langen Kette ausgestattet. Mit Tesa war an jedem Handschellenpaar 2 Schlüssel festgemein. Nur was sollte ich nun machen? Da dieser Schritt nicht weiter beschrieben war öffnete ich nun den Umschlag mit der 7.

Ich habe dem Paket O Ringe beigefügt. Mache an jedem dieser Ringe einn Satz der Schlüssel fest. Deponiere einn davon in einm Raum deinr Wahl, ein aber darauf das du diesen Raum ohne Probleme erreichen können musst und lege die Schlüssel in Bodennähe. Für den vierzehnten Satz hole zuerst den gefrorenen Zylinder aus dem Gefrierschrank, befestige den O-Ring am Stab und hänge den Zylinder an den Deckenhaken.

Ich mein mich auf den Weg nach unten und holte den Zylinder aus dem Eis. Der Stab saß bombenfest drin. Dann ging ich wieder hoch, hängte diesen an den Deckenhaken und mein dann den ersten O-Ring daran fest. Den vierzehnten O-Ring mit dem vierzehnten Schlüsseln legte ich an das Ende des Flures kurz vor das Badezimmer. Das war circa 7 Meter von meinr Zimmertür entfernt. Anschließend setzte ich mich wieder auf mein Bett und mein den Umschlag mit der 8 auf.

Räume zuerst d Bett frei, also Decke und Kopfkissen runter. Es sollte außer den Handschellen nun nichts mehr draufliegen. Die Schellen mit der langen Kette ist für dein Knöchel gedacht, mach die dort fest. Nimm nun den Ball in den Mund und schließe die Riemen so das alles fest sitzt. Mache dann die erste der beiden kleinn Schellen an deinm Schrittbondage fest. Dann zieh die te der Schellen so durch d Schrittbondage das die Kettenglieder hinter dem Seil sind. Öffne den Umschlag mit der Nummer 9 und leg ihn so hin das du ihn noch nicht lesen kannst. Lege dich nun am besten auf den Bauch und hake die untere Schelle an die lange Kette. Danach schließe das te Paar Schellen um dein Handgelenke. Nun darfst du den Umschlag mit der 9 lesen. Genieße die Zeit.

Zunächst sah ich an mir herunter. Oh, ich hatte ja mein Sachen noch an. Diesen musste ich mich ja zuerst noch entledigen und so zog ich die Jogginghose und das Top aus. Nun setzte ich mich also zunächst mittig auf mein Bett und sah mir die Fußschellen an. Die sollten also an mein Knöchel! Ich drückte nacheinander beide Schellen durch, so das diese geöffnet waren. Anschließend legte ich die Schelle zuerst an meinn linken Knöchel. – Klick, Klick, Klick – Die erste Seite war zu. Nun also an die rechte Seite. – Klick, Klick, Klick – Die erste der Hand-, bzw. Fußfesseln war angelegt. Noch hätte ich aufstehen können um mir den Schlüssel zu holen der da oben baumelte. Aber das wäre feige gewesen, bildete ich mir zumindest gerade . Ich nahm nun den Ball, den ich nur mit etwas Mühe in den Mund bekam und mein den Riemen zu. So fest zu, das ich schon fast der meinung war das er zu fest saß. Aber nach bis Minuten fühlte sich das schon wieder recht angenehm am. Nun öffnete ich den Umschlag mit der Nummer 9 und legte diesen an das Ende vom Bett. Dann legte ich mich auf den Bauch, holte mir die beiden Handschellen und mein die Schellen auf. Die erste zog ich wie angegeben durch das Schrittbondage, die te befestigte ich aber an der ersten. Jetzt schloss ich die Schellen an mein Handgelenke und mein dann die freie Schelle an die Kette der Fußfessel. Als ich nun mein Körperspannung löste merkte ich wie stramm dieser Hogtie war und vor allem wie stramm ich nun das Seil in mein Spalte zog. Eigentlich wollte ich gerade versuchen mich umzudrehen, um die letzte Karte zu lesen, da löste der Dildo in mir den ersten Orgasmus in mir aus, so heftig das ich mein Lust in den Ballgag hineinschrie. Aber außer -mmmmmmpf- kam auf der anderen Seite nicht heraus. Fast ein Minute hielt dieser Zustand an. Erst danach war ich wieder in der Lage mich umzudrehen. Doch das erwies sich schwieriger als gedacht und so dauerte es gefühlte 10 Minuten bis ich die Karte lesen konnte.

Tja Melanie, wenn du alles nach Plan gemein hast bist du nun soweit gefesselt das du nur noch wenig Spielraum für Bewegungen hast und ich vermute mal den ersten Orgasmus hast du auch schon hinter dir. Der Ice-Lock wird die Schlüssel nach etwa Stunden wieder frei geben. Wenn du sie denn bei minus 18 Grad gefroren hast. Die Zeit kann sich verlängern wenn der Froster kälter gestellt ist. Ruf mich an wenn du wieder frei bist Tel…………

2 Stunden, bei Minus 18 Grad? Das Thermometer im Froster hatte Minus 36 Grad angezeigt. Ich war hier wahrsch lich 4 Stunden so gefangen? Ich schrie wieder in meinn Ballgag, aber wieder kam nur mmmmmmmpf heraus. Ich windete mich auf dem Bett in der Hoffnung das sich vielleicht irgendetwas lockern würde, jedoch wurde alles eher fester. Insbesondere das Schrittbondage, das inzwischen so eng durch mein Spalte lief das es an meinr Klitoris schon schmerzhaft war. Dies wurde aber wenig durch das Vibrieren des Dildos ausgeglichen. Und so überrollte mich in der Zeit Orgasmus nach dem nächsten. Zwischendurch hatte ich immer mal überlegt ob ich den Weg zum Badezimmer aufnehmen sollte, aber ich war dazu nicht mehr in der Lage. Ich lag in meinr eigenen Suppe, die aus Schweiß, Speichel und der Feuchtigkeit aus meinr Spalte bestand als endlich der Schlüssel herunterfiel. Bis ich den dann in den Händen halten konnte vergingen nochmals ige Minuten und bis ich in meinr Geilheit die in dem Moment wieder in einr Hochphase war die beiden Schlösser meinr Handgelenksfessel auf hatte vergingen bestimmt nochmals * Minuten. Nachdem ich die Handschellen offen hatte lockerte ich zuerst etwas das Schrittbondage nahm mir dann den Ballgag ab und erst danach öffnete ich die anderen Schlösser. Als letztes öffnete ich die Knoten meins Schrittbondage, schob den String etwas zur Seite und dann glitt auch ganz langsam der Dildo aus mir heraus. Da Stand ich nun, mitten in meinm Zimmer, vollgesabbert und verschwitzt und betreinte mich in meinm großen Spiegel. Hatte ich das gerade wirklich gemein? War ich wirklich so gestrickt? Brauchte ich das? mein Verstand war wirr in dem Moment. Ich hatte mich allen ernstes von Katja in ein Situation bringen lassen aus der ich mich nicht befreien konnte, die mitunter schmerzhaft war und dennoch einn so geilen druck bei mir hinterlassen hatte das ich mir vornahm ein solche Session alsbald zu wiederholen.
Draußen war es inzwischen schon dunkel und ich entschloss mich erst einmal unter die Dusche zu gehen. Nach dem Anziehen steuerte ich die Küche an, aß ein Kl igkeit und griff dann zum Handy. Ich wählte Katja´s Nummer und nach einm freundlichen Hallo Mel, schoss es aus mir heraus. “Katja du blöde Kuh, wie konntest du mir so etwas antun.” Von Katja kam nur , ähm ich hab….. aber ich ließ sie nicht weiterreden, “Es war die absolut geilste Erfahrung die ich bisher machen konnte.” Wir redeten noch gut ein Stunde miteinander und hörten auch erst auf als sie mich abwürgen musste. Kundschaft, wie sie sagte. Ich auf jeden Fall schlief die nein wie kleins , fertig, kaputt aber glücklich.

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