Erotische Sex Geschichten

Meine Schwester Natalie

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Nach der Schule saß ich über den Hausaufgaben. Die hätten noch einige Tage Zeit aber was erledigt war, war erledigt! Das sagten unsere Eltern immer.
Meine Schwester konnte diesen Worten nichts abgewöhnen aber hielt sich an ihre Weisung, wenn sie auch diesen Tag am liebsten im Freibad verlebte.
„Tom!“, hörte ich aus dem Nebenzimmer und mein Bürostuhl knarrte über den Boden. „Ja? Ich komm rüber!“, murrte ich und die Matheaufgaben mussten warten.
„Was liegt an?“, wollte ich von der Tür her wissen. Natalie drehte den Stuhl zu mir. Das braungebrannte blondhaarige Mädchen hatte nur ein rosa T-Shirt und eine weiße Slip mit roten Herzchen an. „Könntest du mir einen Tipp zu meinem Aufsatz geben? Wir haben in den Ferien ja nichts aufregendes getan aber soll darüber schreiben! Meine Lehrerin möchte mindestens zwei Seiten haben.“
Grübelnd kam ich auf sie zu. Meine Augen fixierten ihre seichten Brüste und die steifen Nippel, die sich auffällig durch den Stoff drückten.
Ohne zu ahnen, was sie wollte, ging ich zu ihr. „Irgendein Tag wird dir doch in Erinnerung geblieben sein und über diesen schreibst du!… Ich lese mir dann den Aufsatz durch.“
Plötzlich sprang sie auf, nahm meinen Hals mit den Armen gefangen und schaute mich mit gespitzten Kussmund an.
Ihr T-Shirt drückte gegen meines und musste feststellen, dass die Brüste doch schon nett geformt waren. Meine Hände umschlangen ihren Rücken. Leise erklärte ich, „Das ist nicht drin!“ Aber ihr Kussmund forderte mich immer noch auf.
Gegen besseren Wissen gab ich nach und küsste sie kurz. Gleich hörte ich sie fragen, „War das schon alles?“ Genau wusste ich schon vor dem ersten Küsschen, was sie wollte und bemerkte ihren offenen Mund. Dem ich nachgab und unsere Zungenspitzen spielten einige Sekunden miteinander. Meine Hände rutschen von ihrem Rücken auf die schmalen Hüften. Einseitig beendete ich den Kuss. Auch weil sich in meiner Hose etwas regte. „Du solltest dich über deinen Aufsatz her machen, bevor…!“
Meine Augen bemerkten auf ihrem Schreibtisch das aufgeschlagene Biologiebuch zum Thema Sexualkunde. Auf der einen Seite waren zwei Grafiken vom männlichen Geschlechtsteil abgebildet. Nun fiel der sprichwörtliche Groschen und meine Hände ließen von ihr ab. „Das ist nicht drin!“
Nickend aber seufzend nahm meine Schwester wieder platz. „Ich werde einfach über den Schwimmverein schreiben!… Werde aber auslassen, dass mich Pimmel begeistern.“ Ihr Blick wanderte an mir runter und flüsterte, „Würde gerne einen Echten aus der nähe sehen!“ – „Meine , das wird noch früh genug passieren!“, raunte ich und ging in meine Stube zurück.
Das Formeln umstellen war eine Kleinigkeit für mich und dann sollten wir noch eine Geschichte lesen. Zu der sollten wir eine Zusammenfassung schreiben aber immerzu drang Natalie in meine Gedanken. Ihren nackten Körper kannte ich genau, wenn sie auch in den letzten zwei Jahren darauf achtete, das sie mir nicht nackt begegnete.
Wissend, dass das von unserer Mutter ausging, studierte ich den Text und machte mir Notizen. Die mir bei der Zusammenfassung helfen sollten.
Gut eineinhalb ruhige Stunden vergingen und ich packte meine Bücher und Hausaufgaben zusammen. Gähnend streckte ich meine Arme und dehnte mich. Hinter mir vernahm ich leise Schritte und zwei Arme umschlangen meinen Hals. Nach einem fast sinnlichen Kuss auf meine Wange, erkundigte ich mich, „Hast deinen Aufsatz schon fertig?“ Verführerisch hauchte sie, „Ja!… Möchtest du ihn lesen?“ – „Klar! Vielleicht fallen mir noch ein paar Fehler auf.“, erwiderte ich. Meine Angewohnheit war, dass ich diese mit ihr noch einmal besprach.
Schnell huschte das Mädchen rüber, um mir kurz darauf den Aufsatz zu zeigen. Einige Rechtschreibfehler sprangen mir sofort ins Auge aber auch einige detaillierte aber schlüpfrige Stellen. Unerwartet dachte ich wieder daran, dass sie mir erklärte, das sie mal einen Pimmel aus der Nähe sehen wolle!
„In dem Aufsatz stecken einige Flüchtigkeitsfehler! Einige Dinge sind sehr bildhaft beschrieben aber könnten dazu führen, dass unsere Eltern zum Gespräch gebeten werden.“
Meine Schwester hockte im Schneidersitz auf meinem Bett. Ihre Arme stützen sich hinter ihr auf die Matratze. In dieser Haltung bemerkte ich das gespannte Shirt und die feuchte Stelle in ihrer Slip. Ich dachte an den Inhalt ihres Aufsatzes, ihre Bitte und, dass sie diese vielleicht bei einem Jungen einforderte, der das ausnutzte.
„Okay!… Unsere Eltern dürfen aber davon nichts erfahren.“, sagte ich und sah ihre fragenden rehbraunen Augen.
Auf den Füßen stand ich nun vor dem Bett. Zögernd schoben sich meine Daumen unter das Bündchen meiner Shorts und entblößte das erregte Würstchen.
Gleich beugte Natalie sich vor und ohne zu fragen, untersuchten ihre Finger mein Glied. Immer heftiger pulsierten die Äderchen und mein edles Stück wuchs zur Hartwurst heran. Die Vorhaut gab den Blick auf die Eichel frei.
Meine Schwester musterte erst den Muskel, befingerte ihn von allen Seiten und schaute mir dann ins Gesicht. „Der ist aber schön!“ – „Das muss wirklich unter uns bleiben. Unsere Eltern schießen mich sonst in die Umlaufbahn.“
Natalie entknotete ihre Beine und stellte sich auf das Bett. Ihre Arme umringten wieder meinen Hals. Wir küssten uns nun gleich mit Zunge und meine Hände glitten unter ihr T-Shirt. Sanft berührten meine Daumen ihre zwei Knospen.
Natalie löste den Kuss und streifte das Shirt über den Kopf. Für ihr Alter brauchte sie sich für ihre Brüstchen nicht zu schämen. Anstatt meinen Hals wieder in Beschlag zu nehmen, hockte sie auf ihren Knien und ihre Hände rieben über meinen Schaft.
Ich konnte nichts sagen, obwohl ich dieser Situation einen Strich durch die Rechnung machen sollte. Sprachlos starrte ich auf ihren Kopf, der vorschoss und spürte eine Zungenspitze auf der Eichel. Sie kreiste um die Spitze, leckte die ersten Tropfen ab, die über den Schaft rollten.
Leicht keuchend flüsterte ich, „Das ist nicht drin!“ – „Gefällt dir das nicht?“, fragte Natalie unschuldig und musterte mein Gesicht.
Trotz dem festem Händedruck an der Hartwurst, hockte ich mich hin und spürte ihre Hände auf meinen Schultern. Wir küssten uns und ich drückte sie auf den Rücken. Mein Kopf füllte der Gedanke, dass ich ihrer Muschi erobern wollte und sie damit wahrscheinlich entjungferte. Das würde sie nicht schmerzfrei sein! Wusste aber auch, dass das verboten war!
Meine Lippen trennten sich von ihrem Mund, drückte mit den Händen ihre Hände auf das Bett und leckte über ihre Brüste. Abwechselnd liebkoste meine Lippen ihre Gipfel und hörte ihr verhaltenes keuchen. Weiter runter führten mich die Küsse. Natalie musste öfters kichern. Mein letzter Kuss galt ihrem flachen verhülltem Venushügel.
Meine Hände gaben ihre frei und zerrten an ihrem Höschen. Kurz hob sich ihr Becken und schon lag meine Schwester nackt vor mir. Meine Augen inspizierten die enge Rille zwischen den Schamlippen.
„Und jetzt?“, wisperte Natalie. Mein Kopf führte zwischen ihre Beine und roch zum ersten Mal an einer Muschi. Meine Zunge schnellte vor und strich über die Spalte. Erneut hörte ich ihr keuchen.
Meine Finger öffneten das rosa Tal und meine Zungenspitze glitt hindurch. Kaum an der kleinen Perle, stöhnte Natalie leicht auf. „Ohhh,… mein Gott ist das schön!“ Ihre Glieder zuckte im selben Moment.
Meine Zungenspitze glitt tiefer und kreiste um den Fotzeneingang. Ihr Nektar schmeckte herb und süß zugleich. Meine Finger spreizten das Löchlein und dehnte den Eingang mit der Zungenspitze. Erneut zuckte ihr Körper.
Mit der Zunge drang ich tiefer, stieß nach und vergaß alle Hemmungen. Mal langsamer und dann wieder heftiger fickte ich meine Schwester. Erst stöhnte sie nur auf, kam auf Touren und ihre Erregung floß in meinen Mund. Noch einmal drängte meine Zunge in ihren Körper und Natalie überrollte wohl ihr erster Orgasmus.
Ich robbte über sie und wir küssten uns. Leise flüsterte sie, „Das war der Hammer!…“ – „Willst du noch mehr?“, fragte ich und hoffte gierig auf ein Ja!
Erschöpft nickte sie nur und ich stemmte mich hoch. „Dann warte ein Augenblick!“ Schnell eilte ich ins Bad und besorgte ein Handtuch. Das schob ich unter ihren Po und holte aus dem Schreibtisch ein Kondom. „Im Unterricht wirst du lernen, wie man so etwas richtig anlegt.“
Natalie stemmte sich auf ihre Unterarme und beobachtete, wie ich mein Schwert zum stehen brachte. Dann riss ich die Verpackung auf und steifte das Kondom über. „Muss das wirklich sein?“, hörte ich ihre Frage. Erstaunt sagte ich, „Du nimmst bestimmt noch nicht die Pille und wir wollen doch nicht…“
Wieder auf den Unterschenkeln, zog ich meine Schwester weiter an mich. „Wenn du nicht mehr willst, sage Bescheid!“ Sie nickte nur und ich ergänzte,, Das erste Mal tut weh!“ – „Hör auf zu quatschen!“, faucht Natalie.
Sanft drückten meine Hände ihre Beine auseinander und die Schamlippen öffneten sich. Erst strich meine Wurst durch ihre Schamlippen, stimulierte ihren Kitzler. Meine Schwester keuchte auf. Meine Hand drückte den Freudenspender weiter runter und spreizte das Mösenloch. Natalie röchelte lauter auf, während die Spitze den Eingang dehnte aber immer darauf bedacht, nicht gleich die erste Hürde zu durchstoßen.
Meine Erregung stieg und dachte nie, dass das so geil sei würde. „Mach endlich!“, schnaufte Natalie angespannt.
Meine Hände suchten halt auf ihren Oberschenkeln, mein Becken zog sich nur kurz zurück und meine Wurst rammte zu.
Ich hörte nur ein kurzes Quieken und bemerkte, dass ihr Tränen über das Gesicht liefen. Erst rückte mein Becken zurück und rammte erneut zu. Mir schallte ein Stöhnen entgegen!
Leise erkundigte ich mich, „Soll ich aufhören?“ – „Ohhh… Wage dich!… Mach weiter!“, keuchte meine Schwester und nahm die anfänglichen Schmerzen hin! „Arrr… Ist das gut!“
Immer tiefer bohrte ich mich in ihren Körper. Spürte ihren Puls und das krampfen der Höhle nahm zu. „Oh, mein Gott! Ich liebe dich!“, grunzte Natalie und gab ihrer Lust lautstark freien lauf!
Selbst schnaufte ich lauter auf. Würde nicht mehr lange dauern und auch mein heißer Erguss würde kommen. Mit jedem Stoß stöhnte sie härter auf! Meine Hartwurst schob sich bis zu den Hoden in ihren Unterleib. Natalie schrie auf und ihr Fotzentunnel presste jeden Tropfen aus meiner Wurst!
Ihr Orgasmus ebbte ab und gab damit auch mein Liebeskolben frei. Leicht bewegte mein Becken sich wieder. Mit einem schlechtem Gewissen wollte ich gar nicht erst nachfragen, wie sie es fand. Ihre Muschi war die Erste die ich besuchte.
Ich lehnte mich vor und wechselte mit ihr einen Zungenkuss. Leicht hörte ich sie schnurren, „Wenn du nicht in der Umlaufbahn enden willst, musst du mir gefällig sein, wenn ich es brauche.“ – „Wir sollten gleich duschen und du solltest noch einmal den Aufsatz überarbeiten!“, hauchte ich und wusste, dass sie mich in der Hand hatte!

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Es wird davon ausgegangen, dass die Person, die diese Regeln liest, sie akzeptiert hat
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