Lea im Home-Office

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Lea ist langweilig. Es ist Mittwoch und damit ihr Home Office Tag und wie es aussieht wird heute ein Tag, wie er weniger aufregend kaum seien könnte. Resigniert zieht die 23. jährige sich auf ihrem Bürostuhl in Richtung ihres Schreibtisches. Aus dem Fenster links von ihr fällt Sonnenlicht in ihr kleines Arbeitszimmer und spiegelt sich auf dem Display ihres Laptops. Statt des Dokuments an dem Lea gerade arbeitet, erkennt sie nur sich selbst auf der spiegelnden Fläche. Lange braune Locken, große Augen und ein nicht gerade glücklicher Gesichtsausdruck. Das wird ein langer Tag denkt sie sich.
Den Vorhang will Lea nicht vorziehen, dafür ist das Sonnenlicht zu angenehm, also rückt sie ihren Laptop aus dem Licht und versucht sich wieder auf das Dokument vor ihr zu konzentrieren. Wort für Wort tippt sie den Text weiter, auch wenn ihr gerade nichts weniger relevant vorkommt als diese Bestandslisten. Noch ein Eintrag und noch einer und immer so weiter. So würde das nun den ganzen Tag lang gehen, eintönig. Außer… Außer sie macht sich den Tag etwas interessanter. Bei dem Gedanken muss Lea kurz lächeln und ganz kurz fährt ihre Hand unter den Tisch und streicht über den dünnen Stoff zwischen ihren Beinen. Sollte sie..? Während der Arbeit? Lea reißt sich am Riemen und versucht sich wieder auf die Liste zu konzentrieren. Doch jetzt ist etwas in ihr geweckt und sie spürt ihre Lust langsam in sich aufsteigen. Während Eintrag um Eintrag in die Liste eingepflegt wird, gibt Leas Körper ihr immer klarere Signale. Langsam reibt die immer abgelenktere junge Frau ihre Beine aneinander. Ihre Konzentration ist längst nicht mehr bei den Beständen, nur aus Pflichtbewusstsein tippt sie stur weiter am Dokument herum.
Doch dann reicht es ihr, es würde ja nicht lange dauern und so kann sie sowieso nicht arbeiten, das weiß sie.
Mit einem leichten Seufzer lehnt Lea sich in ihrem Bürostuhl zurück und öffnet ihre Beine. Sie ärgert sich, dass sie ausgerechnet heute einen Einteiler angezogen hat. Das Teil ist quasi eine Leggings für den ganzen Körper. Der dünne dunkelgraue Stoff schmeichelt zwar ihrer Figur und fühlt sich wunderbar weich auf ihrer Haut an, so weich, dass Lea heute von Unterwäsche abgesehen hat, aber nun verstellt das gute Stück ihren Fingern den Weg zu ihrem Heiligtum. Lea schaut an sich herab. Zwischen ihren Beinen breitet sich bereits ein feiner Streifen ihrer Feuchtigkeit ab und ganz leicht erahnt Lea ihre Scham unter dem dünnen Stoff. Was solls denkt sie sich, probiere ich eben mal etwas neues. Tief atmend legt Lea sich ihre linke Hand auf die Brust und fängt an ihre Hügel sanft zu massieren. Gleichzeitig wandert ihre rechte Hand weiter nach unten. Sie erspürt ihre Feuchtigkeit im leggingsartigen Stoff des Einteilers und fährt mit ihrem Zeigefinger sanft über ihre Scham. Während sie mit der Linken immer stärker ihre Brüste knetet, zeichnet ihre rechte Hand die leichte Wölbung ihres Geschlechts nach, die feine Erhebung, die langsam weiter anschwillt und den Schlitz dazwischen immer deutlich freigibt. All das erahnt Lea durch den dünnen Stoff der ihre Finger von ihrem Innersten trennt.
Zufrieden lehnt Lea sich noch weiter zurück und gibt einen langen Seufzer von sich. Jetzt nimmt sie noch ihre anderen Finger zur Hilfe und streicht nun zielstrebiger über den inzwischen völlig durchweichten Stoff. Oben ertasten ihre Finger ihre erhärteten Nippel, Lea zieht durch den Stoff etwas daran und ihr Körper quittiert das mit einem wohligen Schauer, der sich von ihrer Möse aus in ihrem ganzen Körper ausbreitet. Leise stöhnt Lea auf. Die Bewegungen ihrer beiden Hände werden immer zielstrebiger und sie beginnt sich rhythmisch dazu in ihrem Stuhl hin und her zu bewegen. Sie spürt etwas in sich heraufsteigen. Nur Sekunden vor dem erlösendem Moment öffnet Lea die Augen und schaut an sich herab. Ihre Finger tanzen über den nass verfärbten Fleck zwischen ihren Beinen und führen sie immer näher heran an ihre Erlösung. Da fällt ihr Blick auf einmal auf das Fenster. Mist, der Vorhang denkt Lea noch, da sieht sieht sie plötzlich den Mann der sie aus der Wohnung auf der anderen Straßenseite anstarrt.
Für zwei Sekunden ist Lea im Schock wie erstarrt. Er hat sie die ganze Zeit beobachtet! Dann treffen sich ihre Blicke und er grinst sie an, ja er muss das ganze Schauspiel beobachtet haben. Ohne auf sein Grinsen zu reagieren oder überhaupt richtig zu wissen was sie da gerade tut, dreht Lea sich auf ihrem Stuhl entschlossen Richtung Fenster. Sie lehnt sich wieder zurück und ihrer Hände nehmen wieder Fahrt auf. Der Fremde hat jetzt einen wunderbaren Blick auf das Schauspiel in Leas Schritt und noch bei diesem Gedanken durchlaufen Lea dann endlich die ersehnten Wellen eines sanften Orgsamusses. Zärtlich reibt Lea sich weiter über ihre empfindlichste Stelle und denkt an ihren fremden Beobachter, an den wunderschönen Anblick den sie bietet, während die Wogen sich langsam über ihr glätten.
Dann schlägt sie die Augen auf, gegenüber steht niemand mehr oder stand da überhaupt jemand? Lea beginn zu zweifeln. Langsam setzt sie sich wieder gerade auf und schließt die Beine etwas. Hatte sie das gerade wirklich getan? Einem fremden beste Einblicke in ihr intimstes Handeln gegeben und wo war er jetzt? War überhaupt jemand da gewesen? Lea sitzt noch einige Minuten dar, doch gegenüber tut sich nichts.
Langsam nimmt die nun befriedigte junge Frau wieder etwas mehr von ihrer Umgebung wahr. Spürt den feuchten Stoff zwischen ihren Schenkeln und nun riecht sie auch die Spuren ihres kleinen Abenteuers. Der leicht animalische, ehrliche Geruch gefällt ihr und so beschließt Lea ihren Einteiler noch etwas anzulassen.
Mit einem letzten Seufzer dreht sie sich vom Fenster weg und zieht sich wieder an den Schreibtisch heran. Also weiter mit der Liste. Tatsächlich schafft Lea es nun etwas besser sich zu konzentrieren. Einige Einträge gehen ihr gut von der Hand, doch dann kann sie nicht anders als wieder aus dem Fenster zu schauen. Aber gegenüber ist nichts. Niemand steht dort. Also weiter im Text. So geht das fast eine halbe Stunde und gerade als Lea sicher ist ihren fremden Beobachter nie wieder zu sehen, steht er wieder da. Wie aus dem Erdboden gewachsen steht er am Fenster und starrt sie an. Also doch keine Einbildung denkt Lea sich und versucht weiter zu tippen. Doch da meldet sich ihr Körper wieder, er scheint noch nicht ganz fertig mit ihr zu sein. Die Blicke ihres fremden Verehrers reichen aus, um Leas Körper erneut in Fahrt zu bringen. Jetzt traut sie sich den Fremden direkt anzuschauen. Er verzieht keine Mine und starrt einfach weiter in ihr kleines Büro. Fast schon in Trance beginnt Lea ihren Stuhl wieder Richtung Fenster zu drehen.
Soll er doch ihren Körper bewundern. Soll er ihre Kurven durch den hauchdünnen Stoff des Einteilers verehren, der feuchte Fleck zwischen ihren Beinen Zeichen ihrer Selbstbestimmtheit. Nun starrt Lea ihn direkt zurück an und dann, ohne es wirklich kontrollieren zu können öffnet sie Millimeter für Millimeter wieder ihre Schenkel und präsentiert ihm ihren feuchten Schritt. Zärtlich streicht sie erneut darüber und hat dann noch eine Idee!
Wenn dann richtig denkt Lea sich und springt auf. Mit betont schwingendem Hinterteil verlässt die 23 jährige den Raum Richtung Schlafzimmer. Als sie wieder kommt hat sie zwei Paar Handschellen, etwas Seil, ihren Vibrator, eine Augenbinde und einen Ballknebel dabei. All das breitet sie auf dem Schreibtisch aus. Ein Blick durch das Fenster zeigt ihr, dass sie weiter beobachtet wird, ein Blick auf die Uhr, dass ihr Freund erst in zwei Stunden wieder kommt.
Also setzt sie sich wieder auf den Stuhl. Sollte sie das wirklich machen? Sie öffnet die Beine wieder etwas und streichelt zärtlich über ihre Weiblichkeit, ihr Körper reagiert mit einem wohligen Schauer. Mit erneut angestreicheltem Mut beginnt Lea ihren Plan umzusetzen.
Sie streckt ihr linkes Bein durch die linke Lehne ihres Stuhls. Die Pose hatte sie schon oft durchdacht, aber noch nie umgesetzt, alleine bei dem Gedanken daran schien es zwischen ihren Beinen noch etwas wärmer und feuchter zu werden. Mit viel Gelenkigkeit und etwas drücken schafft sie es ihr rechtes Bein durch die recht Armlehne zu stecken. Schon jetzt ist ihre Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt.
Vorsichtig lehnt Lea sich zurück und rutscht dabei nach vorne. Langsam verlieren ihre Füße mit den weißen Tennissocken drüber den Kontakt zum Boden. Sie rutscht immer weiter nach vorne und die Armlehnen, in denen ihre Beine stecken, zwingen Lea dazu ihre Oberschenkel dabei immer enger an ihren Körper zu ziehen. Bald kann sie nicht weiter nach vorne rutschen. Ihre Beine sind maximal gespreizt, ihre Scham erwartungsvoll nach vorne gereckt und ihre Füße zeigen in Richtung Decke.
Mit einem beherztem Griff schafft Lea es eine Handschellenmanschette um ihr Fußgelenk zuschnappen zu lassen. Mit viel Willen und Anstrengung zieht sie den gefesselten Fuß hoch über ihrem Kopf zum anderen Fuß und rastet auch dort die Manschette ein. Keuchend bleibt Lea für eine Sekunde liegen. Ihre Scham scheint vor Geilheit zu pochen, der dünne Leggingsstoff spannt auf ihrer Weiblichkeit und tut sein übriges Lea noch weiter in den Strudel ihrer Gefühle hinab zu ziehen.
Irgendwo geboren aus dieser Gefühlslage hat Lea auf einmal eine Idee. Sie zieht ihren Schlüsselbund vom Schreibtisch und befestigt die Handschellenschlüssel daran. Mit einigen Verrenkungen zieht sie sich dann zum Fenster und bevor sie es sich weiter überlegen kann, wirft Lea den Schlüsselbund durch das schräg stehende Fenster nach draußen. Im schlimmsten Fall würde ihr Freund ihn finden und sie in zwei Stunden befreien, im besten Fall würde jemand anders die Schlüssel nutzen, um… um… naja das würde sie dann schon sehen wofür.
Lea drängt den Gedanken und alle seine Konsequenzen weg, sie will einfach nur den Moment genießen. Langsam beginnen ihre verrenken Beine zu schmerzen und Lea weiß, dass sie sich beeilen muss, bevor sie sich doch noch aus ihrer misslichen Lage befreit. Also stößt sie sich von der Fensterbank ab und dreht ihren Stuhl bestmöglich wieder zum Fenster hin. Ihr Blick ist eingerahmt von ihren eigenen Beinen, die rautenförmig vor ihr nach oben stehen. Unten die Oberschenkel, weit gespreizt durch die Armlehnen, durch die Lea sie gesteckt hat, darüber die angewinkelten Knie und ganz oben ihre Füße, die durch die Handschenllenfesselung fast aneinander stoßen.
Als nächstes folgt der Knebel. Sie öffnet ihren Mund weit, versenkt den Ball darin und zieht das Lederband daran hinter ihrem Kopf stramm zu. Ihr Kiefer brennt jetzt schon davon.
Dann zieht sie sich die Augenbinde schon einmal auf die Stirn. Nun der Vibrator. Das würde noch mal schwierig werden. Lea knotete ein Stück Seil an das Stück Kette der Handschellen zwischen ihren Beinen. Von dort baumelt das Seil herunter, endet auf ihrer Weiblichkeit. An diesem Ende befestigt Lea nun mit geschickten Fingern den Vibrator und schaltet ihn sofort ein. Sie lässt ihn los und tatsächlich, der vibrierende Kopf sitzt genau auf ihrer Scham auf. Die leichten Vibrationen lassen den Schmerz durch ihre Fesseln sofort in den Hintergrund treten und die Lust ist wieder dar! Ganz leicht nur spürt sie die Vibrationen durch den feuchten Stoff ihres Einteilers. Ihr Gedanke ist, dass sie ihren nächsten Orgasmus so schön hinauszögert, sie sich selbst etwas auf die Folter spannt.
Dann zieht Lea mit schnellen Bewegungen die Augenbinde herunter. Sie streckt ihre Arme nach hinten aus und halb hinter der Rückenlehne, halb unter der Sitzfläche verschließt sie das zweite Paar Handschellen um ihre Handgelenke.
Stille, Schmerz, Geilheit. Lea ist gefangen. Sie kann nicht mehr weg. Der Gedanke überrollt sie förmlich, während sie langsam auf ihrem Stuhl in ihrer selbst gewählten Zwangslage zur Ruhe kommt.
Sie stellt sich vor, wie sie aussieht. Halb liegend, halb sitzend auf ihren Bürostuhl gefesselt. Die Beine durch die Armlehnen gesteckt und nach oben abstehend, aneinander gefesselt mit einem paar Handschellen, dazwischen der Vibrator auf ihre Scham hinabhängend und dazu der dicke Knebel in ihrem Mund und die Augenbinde darüber. All das präsentiert sie der Welt, die sich durch ihr Fenster schamlos an Leas Leid ergötzen kann.
Und… hatte sie das wirklich getan? Das stete vibrieren zwischen ihren auf äußerste gespannten Beinen lässt die gefesselte junge Frau kaum einen klaren Gedanken fassen. Aber ja, sie hatte gerade wirklich ihren Schlüssel rausgeworfen und das vor den Augen ihres Nachbarn.
Angestrengt blickt Lea in das Schwarz ihrer Augenbinde. Ihre Arme schmerzen hinter ihrem Rücken und der Vibrator hält sie auf Trapp ohne sie wirklich weiter zu bringen. Ihr Kiefer schmerzt und sie sehnt sich nichts sehnlicher herbei als sich selbst etwas Befriedigung verschaffen zu können.
Doch der Vibrator vibriert unbeirrt fort. Zu schwach, um ihr Befriedigung zu verschaffen, zu stark um zur Ruhe zu kommen. Wie viel Zeit ist vergangen? Wenige Sekunden, Minuten, Stunden? Lea weiß es nicht. Ihr Körper scheint ihre Lage aber inzwischen angenommen zu haben. Der Schmerz in ihren Armen und Beinen pocht nur noch leise im Hintergrund vor sich hin. Irgendwo in Leas Kopf schwirrt der Gedanke an ihren Beobachter und ihren Schlüssel herum. Irgendwo erahnt sie langsam, was sie da vorhin getan hat, aber so richtig klar werden ihr die Konsequenzen nicht.
Bis dann auf einmal. Bis sie auf einmal etwas hört. Der Schlüssel! Sofort ist die völlig wehrlos auf ihren Stuhl gefesselte junge Frau wieder völlig im Moment! Angestrengt lauscht sie in die Stille. Hört das Vibrieren ihres selbst auferlegten Folterwerkzeugs und ja tatsächlich, da dreht sich der Schlüssel im Schloss!
Panisch versucht Lea die Fesseln loszuwerden, wirft sich nach Links und rechts, zerrt an ihren Handschellen, aber keine Chance. Sie hat ganze Arbeit geleistet bei ihrer Fesselung. Unten hört Lea die Tür ins Schloss fallen, sie bricht in Schweiß aus. Er muss tatsächlich bereits unten im Flur stehen.
Noch während Lea das denkt und erneut versucht irgendwie ihre Hände zu befreien, hört sie schwere Schritte auf der Treppe. Er kommt tatsächlich nach oben. Schritt für Schritt nährt er sich. Dann ein anderer Ton, er muss den Flur vor ihrem Arbeitszimmer erreicht haben. Auf einmal wird Lea ganz ruhig, sie weiß was jetzt passieren muss und weiß, dass sie dem nicht mehr ausweichen kann. Auf einmal keine Geräusche mehr. Lea spürt förmlich, wie fremde Blicke sie verzehren, wie der Fremde selber kaum fassen kann, was er da vor sich sieht. Eine wunderschöne junge Frau, gefesselt und geknebelt, nur wartend auf ihn.
Ein Schauer durchläuft die wehrlos ausgelieferte Lea, sie spürt seine Hand an ihren Beinen. Sie schreit in ihren Knebel und hört selbst nur ein verwaschenes Heulen in ihren Ohren. Die Augenbinde will sie wegwischen, aber egal wie sie ihren Kopf hin und her wirft, weder Knebel noch Binde bewegen sich auch nur einen Zentimeter.
Dann spürt sie, wie er sie an ihren Beinen zu sich zeiht, wegdreht vom Fenster. Langsam streichen seine Hände über den Leggingsstoff der ihre Beine bedeckt. Jede Berührung sendet Schauer durch Leas Körper und langsam spürt sie, wie der Vibrator seinem Ziel näher kommt. Der Fremde scheint ihren Beine genau kennen lernen zu wollen, arbeitet sich langsam voran bis zwischen ihren Schenkel, seine Hände auf dem weichen Stoff, Lea platzt fast vor Ekstase. Sie stöhnt und jault in ihren Knebel und spürt Spucke an seinen Rändern aus ihrem Mund laufen, sie kann sich kaum noch beherrschen. Doch dann Stille. Irgendwas ist anders. Ja, er hat seine Konkurrenz entfernt, sie spürt den Vibrator nicht mehr. Stattdessen angespannte Stille. Dann seine Finger auf ihrem Heiligtum, langsam durch ihre Feuchtigkeit reibend, ihren Lusthügel zärtlich durch den Stoff erkundend, jede kleinste Form ihrer Scham ertastend.
Im Nebel ihrer Geilheit meint Lea den Fremden vor sich zu sehen, wie er mit seiner Beute spielt, in der Sicherheit sie völlig für sich allein zu haben, ihm wehrlos ausgeliefert. Dann ein weiterer Schauer, Kälte zwischen ihren Beinen. Fast zeitversetzt hört die von Sinnen erregte Frau den Stoff zwischen ihren Beinen reißen! Jetzt hat er die letzte Barriere beseitigt, nichts kann den Fremden nun noch aufhalten sich das zu nehmen was er will.
Für eine unendliche Augenblicke passiert nichts. Stille, dann spürt sie etwas an sich ansetzen. Ihre Lippen öffnen sich und umschlingen den heiß ersehnten Eindringling. Kurz wartet er ab, dann versenkt er sich brutal in ihr. Lea schreit in ihren Knebel als er auf einmal bis zum Anschlag in ihr steckt. Nichts schöneres kann sie sich gerade vorstellen, da legt der Fremde so richtig los. Stoß um Stoß dominiert er die wehrlos gefesselte vor ihm. Lea kann nichts tun außer sich ihm völlig hinzugeben. Kurz kreuzt ein Bild ihre Gedanken. Sie auf ihren Stuhl gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen, ihr Einteiler zwischen den Beinen zerrissen. Davor der Fremde der sie an ihren Schenkel gepackt hat und sich Stoß um Stoß immer weiter in sie hinein zwängt. Dann ist sie wieder völlig da, im Gefühl des ausgefüllt sein, spürt jede seiner Bewegungen in sich, spürt die schneidenden Fesseln, den zu großen Knebel und ihre unglaublich Lust.
Nicht mehr lange und sie ist endlich frei, dass kann die wie von Sinnen erregte Lea deutlich spüren. Noch ein Stoß und noch tiefer hinein, Lea muss förmlich überlaufen so viel Platz nimmt der Fremde in ihr ein. Doch dann auf einmal, mit seinem leisen Schmatzgeräusch verabschiedet er sich aus ihr. Ihr Körper scheint aufzuheulen so kurz vor dem erlösenden Orgasmus, aber nichts, auf einmal ist er verschwunden. Dann plötzlich Atmen direkt an Leas Ohr, eine fremde Stimme: „hier, ein kleiner Gruß für deinen Freund“, sie spürt wie sie nach unten sinkt. Er muss den Stuhl bedient haben. Was meint er? Dann ein seltsamer Geruch, was hat er vor? Ein leises Geräusch direkt vor ihrem Gesicht. Er muss sich breitbeinig über den Stuhl gestellt haben, sein Glied direkt vor ihrem… Bevor Lea den Gedanken beenden kann trifft sie sein heißer Samen direkt ins Gesicht. Der erste Schwall rinnt an ihrer Nase herab, dann trifft seine Ladung ihre Stirn, der nächste Schuss trifft ihre Oberlippe und rinnt langsam über den Knebel herab, um sich auf ihrer Unterlippe zu sammeln.
Lea verzieht den Kopf keinen Millimeter. Warum, weiß sie selber nicht, sie spürt nur den heißen Samen ihr ganzes Gesicht bedecken. Auch die Augenbinde muss voll sein mit seinem Saft.
Während Lea das alles noch realisiert dringt ein scharfes Reißen an ihre Ohren. Dann macht er sich zwischen ihren Beinen zu schaffen. Auf einmal ist die Vibration wieder da. Viel stärker jetzt und so unendlich erlösend. Dann spürt sie Berührungen erst auf ihrem Bauch, dann auf ihrem Hintern. Dann Schritte. Er muss davon gehen, wieso vibriert es dann immer noch so stark? Er muss den Vibrator mit Klebeband auf ihrem Schatzdöschenen fixiert haben denkt sie noch. Dann schlägt endlich der Orgamsus über ihr ein und macht alles andere vergessen. Nur leise hört Lea noch unten die Tür ins Schloss fallen.

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aang
aang
2 Monate zuvor

die geschichte ist heiß. da wünscht man sich schon, so eine nachbarin zu haben. ist die geschichte wahr?

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