Anita’s Erinnerungen – Dom-Rep

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Das Reisemagazin, für welches Ich regelmäßig Reportagen verfasste, hatte mich 1998 um einn Bericht über die Dominikanische Republik gebeten. So mein Ich mich wieder einmal zu einr wöchigen Tour durch das Land auf. Wobei Ich diesmal einn festen Ausgangspunkt wählte, von dem Ich täglich Wochen das Land in verschiedene Richtungen erkunden wollte. Ich entschied mich für ein gehobenen Clubanlage mit All-Inclusiv. Die Kosten wurde wie immer von dem Verlag übernommen, bis auf mein das was ich beim shoppen oder als Trinkgeld ausgab. Auch die te Woche musste Ich von meinn Geld bezahlen, da diese nicht für das Magazin gedacht war. Die letzte Woche sollte einach nur der Entspannung dienen. ein Woche Sonne, Sand und Meer. Kellner die mir Cocktails am Strand sereinn, Animateure die mir auch mal beim Sonnenbaden sanft den Rücken cremen, mir harmlose Beschäftigungen boten. Sex hatte Ich nicht geplant. Aber es kam wie es kommen musste, ich ließ mich auf Abenteuer .
Am dritten Tag meinr Erholungswoche hatte Ich einn der Animateure mal wieder dazu überredet mir den Rücken zucremen. einn dunkelhäutigen muskulösen Typen mit einTage-Bart und Glatze. Vorher hatte ich oben ohne am Strand gelegen, nur mein Bikinihöschen an. Nun drehte ich mich auf den Bauch. Während er mir sanft massierend den Rücken cremte, mir dabei in gebrochenen Deutsch Komplimente mein, irgendwie hilflose Flirtversuche startete, seufzte ich nur genießerisch unter seinn Händen, lächelte Ihm immer wieder zu, erwiderte sogar unbewusst sein flirten. Natürlich war mir bewusst das es verboten war sich mit dem Personal auf mehr wie dieses harmlose zulassen, aber gerade dieses Verbotene erzeugte in mir einn b ah unwiderstehlichen Reiz. Wohl auch weil sich unter seinn Bermuda-Shorts anscheinnd sehr großes Gemächt abzeichnete. In meinr Grotte kribbelte es wie er mit seinn Tun fertig war und sie lächelnd verabschiedet hatte. Mühsam widerstand Ich dem Drang Ihm zu folgen, ihn in einr Hütten mit den Liegen zu ziehen und mich dort von ihm ficken zu lassen. Ahnte noch nicht was in der nein geschehen würde.
Der Tag schlich sich ereignislos dahin. Ab und an baden im Meer, lesen auf meinr Liege, Cocktails und Snacks am Strand. Nach Abendessen noch in Bar. Dort Unterhaltungen mit anderen Gästen, zu 90% Paare. Die wenigen Single waren entweder zu oder zu jung, nichts dabei was in mein Beuteschema passte. So verschwand ich relativ früh in mein klein Hütte, ließ wie immer die Terrassentür etwas geöffnet, aber die Vorhänge geschlossen. Auch wie jede nein hatte Ich beim zu Bett gehen nur kurzes Trägerhemdchen und mein Slip vom Abend an. Zügig war ich geschlafen. In der nein wurde Ich von Händen geweckt die zärtlich über mein Brüste fuhren und an meinn Nippeln spielten. Ich riss die Augen auf, hatte gerade den Mund geöffnet um lautstark zu protestieren, wie der Kerl über mir Finger auf mein Lippen legte. Erschrocken lag ich erstarrt auf meinn Bett, mein Decke war weg gezogen, mein Hemdchen hoch geschoben. Durch den etwas geöffneten Vorhang drang das Mondlicht, in welchen ich den nur mit Slip bekleideten Animateur vom Vormittag erkannte. Still, mit weit aufgerissenen Augen, hob ich mein Oberkörper etwas und ließ mir das Hemdchen über den Kopf ziehen. Auch schaute ich nur schluckend zu wie er mir den Slip auszog. Mir zu lächeln kam er zu mir hoch, beugte sich über mich. Dann trafen sich unsere Lippen. Übertölpelt erwiderte Ich sein Zungenkuss, schlang mein Arme um seinn Körper, streichelte erregt seinn Rücken. Er bearbeitete sanft, zärtlich und intensiv mein Brüste und Nippel, sein Hände glitten über meinn Körper. Die Berührungen meinr Perle ließen mich wohlig in seinn Mund keuchen. Nun fing er an mit seinn Mund über mein Haut zu fahren, sog mein Nippel . Sein Zunge leckte zärtlich über mein Brüste, runter zu meinn Bauchnabel. Mein Hände krallten sich in die Matratze, mein Körper reckte sich Ihm entgegen und mein Bein winkelten sich an und öffneten sich weit, während sein Kopf zwischen ihnen verschwand. Ich drückte sein Kopf fest gegen mein Becken, genoss sein intensives Zungenspiel an meinr Klitoris und zwischen meinn Schamlippen. Genoss sein Hände, die mein Brüste massierten, mit meinn Nippeln spielten, sowie Finger die immer wieder in mich drangen und Schauer durch meinn Körper jagten. Ich war klatschnass und bettelte schon darum endlich gefickt zu werden wie er zu mir hoch kam. Mir sein Lippen erneut auf mein drückte und ich sein sehr große harte Eichel spürte die sich ihren Weg zwischen mein Schamlippen suchte. Während Ich wie von Sinnen sein Zungenküsse erwiderte, griffen mein Hände nach seinn knackigen Hintern, drückten ihn runter. Tief und widerstandslos glitt sein Teil in mein Muschi. Prall fühlte sie mein Loch, dehnte mein schon gierig zuckenden Muskeln. Voller Lust nahm ich ihn schwer pustend und mich hoch aufbäumend in mir auf. Langsam und genussvoll glitt er nun r und raus, sein Ding stieß immer wieder gegen meinn Muttermund. Ich ringte schon hechelt um Atem, gebärte mich immer wilder unter dem mich in ruhigen Tempo fickenden, sch bar ungerührten Kerl auf mir. Jeder Stoß von ihm raubte mir mehr und mehr den Verstand. Schließlich explodierte in mir der Orgasmus, Blitze schossen durch meinn Körper. Die Wellen ließen mich erbeben. Er wiederum fing nun an sein Teil gegen die Zuckungen meinr Muskeln in mein Loch zu rammen. Immer härter stieß er zu, ließ mich nicht zu Ruhe kommen, fickte mich beständig weiter. Dann warf Ich uns rum, ihn auf den Rücken und Ich hockte mich über ihn. Schnell war mein Becken runter auf sein Lenden und sein dicker Prügel erneut tief in mir versenkt. Ich begann in wild zu reiten. Mein Bein klemmten sein Hüften , verengten mein Loch, während mein Körper hoch und runter ging, sich vor und zurück warf. Mühsam stützte ich mich weit zurück gelehnt neben seinn Knien ab, während mein Becken schnell hoch und runter fuhr. Ich sein dicke Eichel über mein Vorderwände reiben ließ und immer wieder an meinn Punkt führte. Keuchend, stöhnend und zitternd war Ich im nächsten Orgasmus wie Er mich mit Bauch auf die Matratze warf, sich hinter mir hockte, mein Becken anhob und mir sein Hammer von hinten in mein glühende Fotze stieß. Schon nach wenigen kräftigen Stößen durchflutete mich der nächste Orgasmus. Beständig und ausdauernd fickte er mich weiter, vögelte mir das Hirn raus. Erst nach igen weiteren Orgasmen erstarrte er tief in mir steckend und pumpte mir Schub um Schub seins Spermas in mein triefendes, schmatzendes Loch. B ah besinnungslos sank ich runter auf die Matratze. Kaum noch fähig mich zu rühren fiel ich in einn langen Schlaf.
Wie Ich auf meinn Schlaf hoch schreckte war es schon helligster Tag und Blick auf mein Uhr verriet mir das Ich das Frühstück verpasst hatte. Nur noch das Langschläferfrühstück konnte Ich mit nehmen. Ich wankte mit trägen Muskeln ins Bad. Die ausgiebige, heiße Dusche erweckte endlich mein Lebensgeister, ließ mich wieder klar werden. Nachdem ich mir Bikini und Strandkleid angezogen hatte, zog ich mein Bett ab. Stopfte Laken und Bettwäsche in den dafür vorgesehenen Beutel, schnappte mir mein Strandtasche und begab mich zum Frühstück. Der vor meinr Tür liegende Beutel war für das Zimmermädchen das Zeichen das ich neue Bettwäsche und Handtücher benötigte. Ansonsten würde sie nur schnell etwas sauber machen, die Laken und Handtücher richten.

Den ganzen Tag lag Ich am Strand und erholte mich von der nein, nur unterbrochen von den schwerfälligen Gang zur Snackbar. Mein Bein fühlten sich bis Mittags schlaff an. Wenn Ich ihn sah und dabei an sein dicken Hammer dein, wie prall er mich ausgefüllt hatte, begann es sofort wieder zu kribbeln und Schauer der Lust liefen mir über den Rücken. Erneut cremte Er mir den Rücken . Ich traute mich aber nicht darum zu bitten das er nächste nein wieder über mich kommt. Verbarg mein Gesicht schamvoll im Handtuch und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen das sein Berührungen mein Grotte feucht werden ließen. Mehrfach atmete Ich tief durch wie er weiter zog, konnte mich kaum auf mein Buch konzentrieren. Auch hielt Ich es nach dem Abendessen nicht lange in der Hotelbar aus. Ziemlich früh war Ich in meinr Hütte verschwunden, las noch bisschen, schaute noch etwas fern. So gegen 23:00 Uhr ging ich zu Bett und entgegen meinr Gewohnheit legte ich mich vollkommen nackt hinein. In mir war die klein Hoffnung und auch Wunsch das mich der Animateur heute wieder besucht und es mir besorgen würde. Natürlich war die Terrassentür wieder etwas offen, wie ich mit geschlossenen Augen warteten da lag. Ruhig atmend und ab und zu an mir spielend schlief Ich schließlich . Nichts war geschehen. Ich träumte davon das Ich mit ihm am Strand spaziere, wir in einr samen Bucht ankommen, er mich in den Sand drückt und anfängt mich zu verwöhnen. So realistisch das Ich tatsächlich Lippen, Finger und ein Zunge auf meinn Brüsten, an meinn Nippeln spürte. Das Blitze und Schauer von meinn Unterleib ausgehend mir leise keuchend die Bein öffnete. Unbewusst glitt mein Hand zwischen mein Bein, wie ich im Traum ein Eichel an meinr Spalte fühlte. Aber was war das? Mein Finger berührten echten Schwanz. Ich schlug erstaunt die Augen auf. Über mir, auf mir lag Schatten mit Augen. An der Statur und den Dreadlocks erkannt Ich das es nicht “mein” Animateur war, sondern der Barkeeper von der Strandbar. Dieser schob gerade wie Ich protestieren wollte sein Teil tief in mein triefende Muschi. Drückte dabei sein Lippen auf mein und erzwang innige Küsse von mir. Übertölpelt erwiderte ich sie, während sein Ding raus und r aus meinr dabei leise schmatzende Grotte glitt. Ich schaffte es nicht Ihn von mir runter zu bringen, wollte es wahrsch lich auch nicht. Immer mehr genoss Ich sein heftiger werdenden Stöße. Aber bevor Ich zum Höhepunkt kam, zog er ihn raus und spritze sein Sahne auf meinn Bauch. Stieg von mir runter. Schwer keuchend lag ich breitb ig und regungslos da. Bemerkte nun erst die te Gestalt in meinr Hütte, welche sich auch sofort, wie der Barkeeper runter war, auf mir warf und mich penetrierte. Dessen Schwanz fuhr sehr schnell r und raus, ließ mich fast an ein Nähmaschine denken. Trotzdem vollendete er das was der Barkeeper begonnen hatte. mein Körper erzitterte, Schauer und Blitze fuhren von Kopf bis zu den Füßen, vor meinn Augen tanzten bunte Punkte. Gleichzeitig zog er ihn raus und sein Ladung landete ebenfalls auf meinn Unterleib. Auch waren inzwischen die kleinn Lampen über meinn Bett angeschaltet worden, beleuchteten schwach den Raum. Schnaufend versuchte ich mich zu beruhigen, wieder zu Atem zu kommen. Da packte mich der Barkeeper, drehte mich auf den Bauch und warf sich auf meinn Rücken. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie mein Bein erneut gespreizt waren und er mit einn harten Stoß tief in mein auslaufende Höhle stieß. Ich stöhnte in mein Kissen. Aber nach nur paar Stößen verließ er mein Muschi und ohne Vorwarnung rammte er sein Teil anal in meinn erhitzten Körper. Schmerzerfüllt keuchte Ich in mein Kissen, krallte ich mich in die Matratze. Er verharrte kurz tief in meinn Darm steckend. Nun musste Ich rücksichtslosen, brutal Analfick über mich ergehen lassen. Ich wimmerte und winselte gep igt in mein Kissen, spürte innerlich über mich selbst entsetzt das diese Behandlung mein Säfte in meinr Liebeshöhle nicht verringerte, diese sogar wieder anschwollen. Nach gefühlter Ewigkeit verschwand der Schwanz aus meinn Hintern und ein Ladung klebrigen Sperma landete schubweise auf mein Rücken. Ich schnappte noch nach Luft, wie Ich an den Füßen vom Bett gezogen wurde und hart auf den Teppich davor landete. Schnell wurde ich auf Knie und in die Hocke gehoben, harter Griff an mein Kiefergelenke und mein Mund war offen. Sofort schob sich der Schwanz des vierzehnten hinein, rieb über mein Gaumen, traf mein Zäpfchen. Würgend atmete ich schnaufend durch mein Nase. Der Barkeeper hatte sich zu mir gehockt, fing an intensiv mein Spalte zu reiben, mich zu fingern, während der Andere mein Kopf vor und zurück schob, mein Mund wie ein Fotze benutzte. Die Finger ließen mein Grotte erneut schmatzen und immer heftiger zucken. mein Körper war nach kurzer Zeit nur noch ein Ansammlung enthemmter Lust. In den kurzen Pause, wo der Schwanz aus meinn Mund raus war, hörte ich mich darum betteln, das sie nicht aufhörten. Nun spürte Ich sein pumpen, mein Lippen schlossen sich eng um seinn Schaft. letzter Stoß von ihm und er öffnete mein Schlund, dann floss sein Sahne schleimig meinn Rachen hinunter. Leicht würgend schaffte Ich es alles zu schlucken. Schwer pustend hockte ich nun zwischen Ihnen, sah aus trüben Augen wie mein Hände vor meinn Körper mit einn Seil, welches sie wohl mitgebr hatten, zusammen gebunden wurden. Auch wurde mir mit einn Halstuch von mir der Mund geknebelt. Das Seil flog über einn der waagerechten Dachbalken und Ich wurde mit einn schmerzhaften Ruck empor gezogen. So weit das mein Füße kaum noch den Boden berührten. Nun traf breiter Gürtel mein hoch aufgerichteten Nippel. Gep igt zuckte Ich zusammen, stöhnte in den Knebel, eben solcher Gurt klatschte auf mein Hintern, lies mich erneut wimmern. Es folgte Schlag um Schlag, abwechselnd auf Nippel, Hintern und Muschi. Ich war nur noch gebrochenes Stück Fleisch, hing winselnd und schluchzend in dem Seil. Stellte aber geschockt fest das mein Grotte b ah vor Geilheit auslief und mir die Schläge einn weiteren Orgasmus verpasst hatten. Sie ließen mich wieder herab, entkräftet sank ich zu Boden. Mein Fesselung und der Knebel wurde gelöst. Aus gläsernen, lust erfüllten Augen starrte ich die Beiden an. Ließ mir ohne Gegenwehr erneut die Bein öffnen und noch letztes Mal von den Beiden nach einander ficken. Wobei Ich diesmal aber nicht zum Höhepunkt kam, dafür war Ich viel zu ermattet. Erneut spritzten sie mir ihre Ladungen auf meinn Unterleib. Dann schalteten sie das Lich wieder aus und zogen lachend von dannen. Ließen mich bei nun leicht geöffneten Vorhang und im Schimmer der anbrechenden Dämmerung zurück. Ich kroch ins Badezimmer, kämpfte mich mühevoll an den Fliesen der Dusche hoch. Schaffte es soweit das Ich den Hahn erreichen konnte und wie das erfrischende Wasser auf mich hernieder regnete sank ich zu Boden. In der Dusche sitzend, das warme Wasser über meinn erschöpften, schmerzenden, aber auch befriedigten Körper fließen lassend erholte Ich mich schließlich von dieser nein.

Die letzte Nächte verschloss Ich aber mein Terrassentür, erst mal hatte Ich genug Sex bekommen. Mehr brauchte und wollte ich überhaupt nicht, war auch tagsüber nur froh wenn man mich in Ruhe ließ und sich mein Körper Erholung gönnen konnte. Auch blieb Ich am darauf folgenden auf meinr eigenen Terrasse, damit andere Gäste nicht die Rötungen auf Bauch, Rücken und Hintern, welche die Gürtelschläge verursein hatten, bemerkten. Tags darauf waren sie soweit abgeklungen das Ich mich wieder an den Strand wagte. Nie habe Ich heraus gefunden wer eigentlich der te Typ in dieser nein gewesen war.

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