Erotische Sex Geschichten

Bianca

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Bianca

Wie oft saß Bianca nach der Schule nackt vor ihrem Rechner. Ihre Aufmerksamkeit galt einem Porno, die es zu Hauff im Netz gab. In diesem Streifen trieb es eine junge Frau angeblich mit ihrem Vater. Von der Ähnlichkeit der beiden Akteure könnte das sogar hinkommen!
Mit den Fingern rieb die Zuschauerin über die Schamlippen, umkreiste den Kitzler und fuhr durch das feuchtwarme Tal.
Ihre andere Hand massierte die schon wohlgeformte Brust. Vielleicht verdankte Bianca die Größe ihrer Busen der Tatsache, dass sie eh füllig gebaut war.
Genau, wie die Frau in dem Video, hatte Bianca dunkelblonde schulterlange Haare und eine glatt rasierte Scham. Das Mädchen brauchte sich ihres Körpers nicht zu schämen. Dem Hohn und Spott in der Schule, begegnete sie mit Ironie! Die große Klappe dafür erbte sie von ihrem Vater. Julius war schlank gebaut, hatte durch den Job als Klempner einen muskulösen Körper und konnte sich auch im Adamskostüm blicken lassen.
Wie oft begegnete sich Beide nackt, ohne das je etwas geschah, was Bianca wortlos bedauerte!Besonders als sie eines Tages seinen Ständer sah!
Auf der einen Seite der Porno und auf der anderen Seite waren ihre Gedanken bei dem Mann, mit dem sie gerne diese gewisse Grenze überschreiten würde! Zwei Finger stachen nun immer heftiger in die Gruft. Sie presste die Lippen fest aufeinander, schloss die Augen aber stöhnte doch den Orgasmus raus. „Ohhh… JA! Julius…. Bring mein Fotzenloch zum überlaufen!!!… Mhhh… JA!“ Eine Flut warmer Nektar floss an den verkrampften Fingern vorbei.
Schwer atmend öffnete Bianca langsam die Augen, nahm ein Taschentuch und rieb dieses durch die empfindliche Spalte.
Aus irgendeinem Grund musste sie an ihre Mutter denken. Die machte vor zwei Jahren einen Kurzurlaub mit einer Freundin in Spanien, lernte dort einen anderen Typen kennen und kam nicht mehr zurück.
Kein Verlust, wie das Mädchen immer empfand. Fast zur selben Zeit wurde sie von ihrem Vetter entjungfert! Er war ihr erster und letzter Stecher. Später erfuhr sie von Dritten, dass er in Wahrheit nur mal ein Walross vögeln wollte! Sie stellte Ingo noch einmal zu rede und er erklärte lachend, dass der Sex mit ihr ekelig war aber ihm rannte noch nie eine willige Jungfrau vor die Flinte!
Lächelnd lud Bianca den Porno auf ihren Rechner und schaute auf die Uhr. ‘Noch gute zwei Stunden bis Paps im Haus ist!’, stellte sie fest.
Das Taschentuch landete im Papierkorb unter dem Schreibtisch und das Mädchen ging in die Küche. Statt sich erst unter die Dusche zu stellen, bereitete sie rasch den Kartoffelauflauf vor. Der brauchte ja auch seine Zeit.
Wie oft spielte das Mädchen mit dem Gedanken sich einfach nackt zu Julius unter die Bettdecke zu mogeln. Der Mann war für seinen tiefen Schlaf bekannt. Gerade, wenn freie Tage anstanden. Lächelnd behauptete er immer, „Wer schläft sündigt nicht!“
Der letzte Streich für den Auflauf waren einige dünne Streifen Knoblauchbutter und nun kam der längliche Glastopf in den Ofen.
Bianca räumte noch schnell auf, wischte den Küchentisch ab und überlegte immer noch, ob sie duschen sollte? Erst vor einigen Tagen wurde sie von ihrem altem Herren überrascht, als ihr Körper unter Hochspannung stand. Sie bemerkte, wie ihn der Duft ihrer Haut erregte. Das verriet die Delle in seiner Hose und, dass der Mann für einige Minuten im Schlafzimmer verschwand. Er schloss nur die Tür ab, wenn er seine private Zeit benötigte.
Nun drückte ihre Blase und Bianca huschte ins Bad. Mit geschlossenen Augen massierte sie ihre Brüste und zwirbelte die steifen Gipfel. Wieder erschien Julius steifer Liebesmuskel in ihrem Kopf. Der kräftige Strahl Pisse erregte ihren Körper erneut. Wenn nicht gleich ihr Vater vor der Tür stände, würde sie ihren Kamm beglücken!
Schon hörte das Mädchen die Haustür und ihren Vater, „Nun kann das Wochenende anfangen!… Jemand da?“ – „Ja! Hier auf Klo!“, reagierte Bianca und schob das geile Bild zur Seite. Sie griff nach etwas Klopapier und trocknete die empfindliche Spalte.
Hörbar verließ der Mann noch einmal das Haus. Das konnte nur bedeuten, dass er auf dem Rückweg einkaufte.
Bianca huschte in die Küche und schaute nach dem Auflauf. Hinter ihr betrat erneut Julius dem Raum. „Na, mein Nackedei! Wie war dein Tag?“ Das Mädchen drehte sich ihm zu. Ein Schritt und sie musste ihren Körper streckten um mit ihren Armen seinen Hals einzufangen.
Erst küsste Bianca ihn auf den Mund. Wie gerne würde sie mit ihm einen richtigen Kuss tauschen aber das würde ihr Vater nicht zulassen!
„Fast hätten wir heute Hitzefrei gehabt! Das Thermometer aber gönnte uns den Spaß nicht! In der zweiten Stunde schrieben wir eine Deutscharbeit. Daheim wollte ich eigentlich duschen aber… Ich kam nicht dazu!“, erklärte sie und spürte nicht nur die Delle in seiner Arbeitshose. Kräftige Hände strichen über ihren Hintern und lagen dann in der tiefen Pofalte.
Davon angeheizt küsste sie ihn erneut, versuchte erneut einen Zungenkuss, der Versuch würde wieder zum Scheitern verurteilt sein…
Leicht erschrak sie, als ihre Zungenspitze doch von seiner umspielt wurde. Ihr Becken wurde durch die Hände fester gegen seinen Körper gedrückt.
Ihr Vater trennte den Kuss und flüsterte, „Du bist mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf gegangen! Aber nun sollte ich erst die Haustür schließen… Nicht nur das Essen duftet lecker.“
Ein flüchtiger Kuss und seine Hände ließen von dem Mädchen ab. Bianca erklärte, „Wenn der Timer bimmelt, muss ich den Auflauf nur noch einmal überbacken.“
Julius kam zurück in die Küche. „Beim kochen kann dir keiner so schnell das Wasser reichen.“ Er stellte vier Einkaufstüten auf den Tisch. „Gleich muss ich noch die Getränke in den Keller bringen!… Aber jetzt zieh ich die Arbeitsklamotten aus und werfe sie in die Maschine!“ – „Warum musstest du den ganzen Tag an mich denken?“, fragte Bianca neugierig nach aber schon war sie allein in der Küche.
Julius erklomm die Treppe zum Schlafzimmer. Im ersten Stock gab es auch ein Bad. Sein Mädchen folgte ihm nur einige Minuten später. Er schuldete ihr doch noch eine Antwort.
Kaum stand sie in der Tür, murmelte der Mann, „Ich dachte doch tatsächlich daran mit dir…“ Den Rest des Satzes schluckte er aber runter und stieg aus der Latzhose.
Wie immer lag der gesamte Inhalt seiner Hose ordentlich sortiert auf der Kommode, auf dem auch der große Fernseher stand.
Der Mann zog die Strümpfe und das durchgeschwitzte T-Shirt aus. Nun musterte er sein Mädchen und ließ auch noch die Shorts fallen. Sein Liebesmuskel ragte steil hoch.
Auf der Bettkante sitzend, befreite er seine Füße von dem letztem Stück.
Bianca fragte erneut, „Was wolltest du?“ Ungefragt hockte sie sich auf seinen Schoss und drückte den Liebesmuskel zwischen beide Körper. Ihre Arme ruhten auf seinen Schultern. Sie spürte die kräftigen Fingen, die ihre Brüste umspielten. „Kannst du dir das nicht selbst beantworten?“, raunte der Mann fragend und küsste das Mädchen. Erst nur sanft und dann immer sinnlicher.
In einer Pause erklärte Bianca, „Ich zog mir vorhin einen Porno rein und stellte mir vor, dass du mich endlich mal nimmst!… Mhhh, tut das gut! Überlegte mir schon, mir heimlich einen Vibrator zu bestellen!…“ Sie wunde geküsst und bemerkte einige Tropfen Sperma, die über ihren Bauch flossen.
Wieder trennte Julius das Zungengefecht und hauchte, „Hättest du doch einfach etwas gesagt… Den bräuchtest du dir doch nicht heimlich zu besorgen.“ Er rollte auf den Rücken und zog das Mädel hinter sich her. Gleich griffen seine Hände wieder nach ihren Hüften.
Bianca wurde ein gutes Stück über den Mann gehievt. Der Liebesmuskel rieb über ihren Kitzler und seine Zunge spielte über ihre Gipfel. Eine Gänsehaut gefolgt von erotisierenden Gefühlen breiteten sich in ihr aus und sie musste leise keuchen.
Sie drückte die Hände fester auf die Matratze, schob ihren Körper weiter vor und hörte Julius hauchen, „Wir sollten nicht!“ – „Weiß ich! Wir sind schon zu weit gegangen!“, reagierte Bianca verständnisvoll aber stemmte ihr Fotzenloch gegen die Eichel. Die pralle Spitze dehnte das feuchtwarme Loch. Leichte Schmerzen erfüllten ihren Körper und Ekstase packte das Mädchen. Der Liebesmuskel eroberte den Kanal und rieb über den geschwollenen G-Punkt. „Ohhh… Bist gut!… Besser, als ich dachte!“, brachte Bianca stöhnend hervor und ließ den Muskel etwas frei. Hände drückten gegen ihre Hüften! Ein schmatzenden Geräusch war hörbar, als das Schwert immerzu in den Fotzentunnel eindrang. Jeder Stoß ging immer tiefer und der Mann achtete darauf, dass er nichts erzwang.
Ein sinnlicher Kuss und Bianca keuchte, „Mhhh… Warum einen Vibrator?… Ohhh…. Du bist so geil!“ Ihr Becken hob sich und gierte nun nach dem Rest des Liebesmuskel. Ihr kam es so vor, als würde der Kanal bersten, wie ihr Becken Julius Schoss erreichte.
Bianca richtete ihren Oberkörper auf, der Muskel rutschte tiefer und entlockte ihr den ersten Orgasmus! „Ohhh, mein Gott, ist er mächtig!… Arrr… Jetzt fehlt nur noch deine Sahne.“ Ihr Gesäß hob sich und ein langsamer Ritt begann. Julius griff nach ihren Busen und knetete sie sanft durch. Er raunte, „Deine geile Fotze fühlt sich wie ein Kondom an!… Mhhh… Sollte aber nicht in dir abspritzen!“ – „Warum nicht?… Noch kann nichts passieren… Mhhh…!“
Der Ritt nahm zu und Bianca beugte ihren Oberkörper vor. Erst küsste sie ihren Vater und verriet, „Ahhh… Dein Schwanz fühlt sich so an,… als wäre du bis in meinem Magen vorgestoßen!… Mhhh… Wie viele Zentimeter sind das?“
Sie bemerkte, dass Julius zwar antworten wollte aber kein Wort über die Lippen brachte. Sein Stöhnen war zu heftig. Seine Hände drückten ihre Hüften auf seinen Schoss und feuerte seine gesamte Ladung auf einen Schlag in ihrer Kammer ab. Sinnlich küsste er sie und stotterte, „Du… du bist so… Entschuldige,dass wollte ich nicht!“ – „Aber ich!“, reagierte Bianca und fügte leise an, „Noch kann ich nicht schwanger werden!… Du bist so göttlich! Darf ich die Nacht bei dir verbringen?“
Im selbst Augenblick der Frage, meldete sich der Timer aus der Küche. Bianca und Julius bekommen sich nun vor lachen nicht mehr ein!
* * *
Lasst mich wissen, ob ihr erfahren möchtet wie es weiter geht? Kommen Beide überhaupt zum Essen und wie wird das Wochenende aussehen?

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