Erotische Sex Geschichten

Marianne

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Marianne
Es war einer dieser Freitag Nachmittage. Ich saß mit meiner Nachbarin Marianne in ihrem Wohnzimmer auf dem Sofa und trank plauderte mit ihr. Wir hatten uns, wie so oft im Hausflur getroffen und spontan verabredet. Seitdem Corona das gesellschaftliche Leben lahmgelegt hat taten wir das mindestens drei- bis viermal pro Woche. Manchmal kochten wir auch gemeinsam oder tranken einen Kaffee oder Abends auch mal ein Glas Wein. Wir verstanden uns gut, sehr gut obwohl wir unterschiedlicher kaum hätten sein können. Marianne war eine ehemalige Krankenschwester, achtundsechzig Jahre , jünger aussehend. Nach den üblichen Fragen, wie es denn so ginge und was es Neues zu berichten gebe, und da wir nun beide an unseren Kaffees tranken, entstand eine Gesprächspause. Diese nutzte ich dazu, Marianne zu betrachten, genauer gesagt, ihren Körper einer kritischen Prüfung aus männlicher Sicht zu unterziehen. Karin sah, so stellte ich wieder einmal fest, ganz und gar nicht so aus, wie man sich eine Rentnerin gemeinhin vorstellt. Das Hervorstechendste an ihr waren ihre langen Beine, provokant in eine weite schwarze Stoffhose verpackt, und ihre überdurchschnittlich großen Brüste, die aufreizend aus ihrem weit ausgeschnittenen T-Shirt quollen. Die Haut am Brustansatz war zwar ziemlich faltig, aber die Brüste selbst schienen, soweit man das unter dem Shirt und dem BH erahnen konnte, erstaunlich fest zu sein. Ihre Haut war durch regelmässige Gartenarbeit sonnengebräunt, fast schon dunkel. Ihre Haare waren gefärbt und tiefschwarz, ihre dunklen Augen hatten seit wir uns kannten eine besondere Wirkung auf mich. Ich hatte bei unseren früheren Treffen schon festgestellt und es auch vor mir selbst nicht verleugnet, dass mich ihr Aussehen und Auftreten anmachten. Ich merkte auch jetzt wieder, dass ich, während ich ihren Körper musterte, eine Erektion bekam.”Hast du noch Lust auf einen Kaffee? Und ein Stück Kuchen müsste auch noch irgendwo zu finden sein”, sagte sie lächelnd. Ich schreckte aus meinen erotischen Betrachtungen hoch und meinte ziemlich fahrig: “Ja, aber …” “Was aber?”, bohrte sie nach. “Ach nichts, ich dachte nur, dass ich eigentlich jetzt nach Hause gehen müsste. Aber andererseits wartet dort nichts auf mich, was ich nicht verschieben könnte.” “Na dann bekommst du jetzt erst einmal den versprochenen Kaffee samt Kuchen”, fügte sie hinzu und verschwand sogleich in der ans Wohnzimmer angrenzenden Küche.”Kann ich dir behilflich sein?”, fragte ich etwas verloren auf der Couch lümmelnd.”Nein, eigentlich nicht. Oder doch: Du kannst mir beim Servieren helfen.”
Ich schwang mich sofort hoch und ging in die Küche. Dort war Marianne emsig damit beschäftigt, alles, was benötigt wurde, auf ein Tablett zu stellen. Dabei entglitt ihr ein Kaffeelöffel, der klirrend auf den Küchenboden fiel. Sie bückte sich daraufhin, um den Löffel aufzuheben. Dabei rutschte ihr T-Shirt hoch und ihre Hose gaben durch die Bewegung ihre Arschbacken ansatzweise frei. Ich zuckte zusammen, mir wurde heiß und eng in der Hose. Die trägt einen Stringtanga!, schoss es mir durch den Kopf, und ich würgte den Gedanken hinunter.
“Nimmst du bitte das Tablett”, sagte Marianne, nachdem sie den Kaffeelöffel wieder an seine ihm zugedachte Position gelegt hatte. “Ja”, stammelte ich.
Ich musste höllisch aufpassen, dass ich das auf dem Tablett befindliche Geschirr heil ans Ziel im Wohnzimmer brachte, so aufgewühlt war ich. Wir tranken nun Kaffee und aßen Kuchen. Dabei entspannte sich die erotisch aufgeladene Situation für mich ein wenig – vor allem in meiner Hose.
“Ich helfe dir beim Abräumen”, sagte ich, nachdem wir fertig getrunken und gegessen hatten.
“Ja, gerne”, sagte Marianne. Wir trugen das Geschirr gemeinsam in die Küche zurück. Dabei berührten wir uns unwillkürlich. Oder war es nicht zufällig, sondern Absicht? Jedenfalls schwoll dabei mein Schwanz in der engen Hose sofort wieder an. “Ich muss aber jetzt wirklich nach Hause gehen”, sagte ich, als wir wieder im Wohnzimmer standen.
“Das ist aber schade, ich wo ich noch eine Bitte an dich gehabt hätte!”
“Welche Bitte?”, fragte ich neugierig.
“Komm mit!”, sagte Marianne auffordernd.
“Wohin?”
“Ins Schlafzimmer.”
“Warum gerade ins Schlafzimmer?”
“Du wirst schon sehen, es ist eine Überraschung und außerdem brauche ich deine Hilfe.”
“Na, wenn es denn unbedingt sein muss”, gab ich mit gespieltem Widerwillen nach.
Wir gingen ins Schlafzimmer.
“Setz dich hierhin!”, sagte Sie und deutete auf den rechtsseitigen Teil des Doppelbettes.
Ich tat, wie mir geheißen. Daraufhin verschwand Marianne kurz. Sie kam mit einem Badetuch, einem Handtuch, einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum zurück und legte alles auf die linke Hälfte des Doppelbettes.
“Was soll das?”, sagte ich erstaunt.
“Ich will, dass du mich rasierst!”
“Wie bitte?”
“Ich will, dass du mir meine Möse rasierst!”
“Du bist wohl nicht ganz dicht”, protestierte ich.
Doch Marianne hatte bereits begonnen, sich auszuziehen. Als sie nur noch ihren BH und ihren winzigen Tanga anhatte, hielt sie kurz inne, sodass ich ihren Körper aus nächster Nähe betrachten konnte. Dabei wurden alle meine ersten Vermutungen über ihr Aussehen voll bestätigt. Die Brüste waren groß und fest, die Beine extrem lang und bis auf kleinere Krampfäderchen äußerst wohlgeformt. Das Stofffleckchen des Tangas vermochte das üppige, aber gepflegte Wäldchen ihrer Schambehaarung nur teilweise zu verdecken. Ich spürte, wie sich in meiner Unterhose mein Schwanz aufbäumte und ein Lusttropfen bereits durch den Slip nach außen dringen wollte.
“Na, was ist jetzt?”, drang Marianne weiter in mich.
“Und was ist, wenn ich dich dabei verletze?”, wandte ich ausweichend ein.
“Das wirst du nicht”, sagte Marianne bestimmt.
Sie bekräftigte ihre Entschlossenheit damit, dass sie sich, ohne zu zögern, zuerst ihres BHs und dann ihres Tangas entledigte. Sie saß nun völlig nackt vor mir. Ihre Brustwarzen waren angeschwollen und ragten steif aus den großen Brüsten. Marianne spreizte nun ihre Beine, sodass sie ihre Pussy weit geöffnet meinen Augen darbot. Ich schluckte und mir war gleichzeitig heiß und kalt. Sie musste dies bemerkt haben und fragte mich zur Ablenkung: “Wie bist du?” “Ich bin 46″, erwiderte ich.”Was sind schon 22 Jahre Altersunterschied? Ich hoffe jedenfalls, ich bin dir nicht zu .” “Nein, keineswegs”, erwiderte ich mit brüchiger Stimme. Marianne lehnte sich nun zurück, wobei ihre Brüste ein wenig baumelten, und spreizte dann ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander. Sie nickte mir lächelnd zu und ich verstand dies sofort als Zeichen der Aufforderung.
Ich nahm nun die Dose mit dem Rasierschaum in die linke Hand, drückte auf den Knopf und ließ den Schaum auf die rechte Hand gleiten. Dieser Vorgang machte mich sofort wieder dermaßen geil, dass ich mich kaum noch konzentrieren konnte und meine Rechte zu zittern begann. Dann führte ich die schaumbedeckte Hand an das Dreieck zwischen Karins Beinen heran und begann den Schaum in die Schamhaare einzureiben. Anschließend drückte ich eine zweite Handvoll Schaum aus der Dose und wiederholte den Vorgang. Marianne genoss sichtlich das Einreiben ihrer Möse und begann dabei zu keuchen. Ab und an stieß ich mit einem oder mehreren Fingern ins Innere ihrer Muschi vor, was sie mit leisem Stöhnen quittierte. Ich merkte, dass sich ihr ganzer Körper zusehends unter meinen Reibebewegungen zu winden begann. Schließlich ließ ich ganz von ihr ab, damit sie sich beruhigen und ich meine Konzentration wiedererlangen konnte. Nach einiger Zeit sagte ich: “Wir müssen jetzt sehr aufpassen, ich will dich nicht verletzen.” Dann nahm ich den Rasierer, Marianne spreizte die Beine, so weit sie konnte, auseinander und ich begann ganz vorsichtig damit, ihren Schamhügel zu rasieren. Als dies ohne Komplikationen gelang, widmete ich mich mit äußerster Vorsicht ihrer Muschi. Mit jedem Strich mit dem Rasierer traten ihre prallen Schamlippen und ihr rosa Schamlippen deutlicher zutage und am Ende lag das ganze Dreieck völlig frei. Kein Härchen trübte mehr den geilen Anblick, der sich mir bot und mir den Atem nahm. Eine derart wohlgeformte Möse würde man normalerweise bei einer 30-Jährigen erwarten, dachte ich voller Ehrfurcht. “Danke, das hast du super gemacht”, unterbrach Marianne meine Betrachtungen, “es hat kein bisschen wehgetan.” “Ja, ich habe mir Mühe gegeben”, antwortete ich erleichtert. Daraufhin küsste Sie mich erst sanft und erkundete dann mit ihre Zunge meinen Mund. Unserer Zungen tanzten ein wenig miteinander dann löste sie sich von mir. Ich nahm nun das Handtuch und säuberte das gesamte Dreieck zwischen Mariannes Beinen vom restlichen Schaum. Sie erschauerte immer wieder, seufzte undschien die zärtliche Behandlung sehr zu geniessen. Als der Schaum verschwunden war setzte ich die Behandlung fort, streichelte Mariannes Lustzentrum und begann mit dem Finger sanft in sie einzudringen was sie mit einem wohligen aufseufzen lustvoll kommentierte. “Darf ich deine Schamlippen küssen?”, fragte ich sie. “Ja, bitte, hör bloß nicht auf”, sagte Marianne zustimmend. Sie spreizte wieder die Beine weit auseinander und ich vergrub sogleich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich liebkoste mit wilden Küssen ihre Schamlippen, saugte mich wie ein Krake fest an ihrer wunderbar glatten Möse und stieß immer wieder mit meiner harten und feuchten Zunge in ihre warme Lustgrotte vor. Marianne wurde immer unruhiger, sie zuckte, hechelte, stöhnte, presste die Beine zusammen, um sie im nächsten Moment wieder weit zu spreizen, damit meine Zunge von Neuem in sie eindringen konnte. Plötzlich riss sie sich von mir los, richtete sich rasend schnell auf, zerrte an meinem Gürtel, bis es ihr gelang, ihn zu lösen, zog den Reißverschluss meiner Hose hinunter und begann wie wild an der Beule unter meinem Slip zu saugen und zu lecken. Dann zog sie mir mit einem Ruck den Slip hinunter, worauf mein Schwanz steil nach oben aufgerichtet und bereits tropfend vor ihrem Mund lag. Marianne wichste mich nun mit einer Heftigkeit, dass mir Hören und Sehen verging. Sie nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, blies ihn gnadenlos, sodass mein Schwanzsaft und ihr Speichel aus ihrem Mund liefen. Ich wusste jetzt, dass es um mich geschehen war. Marianne blies mir den Schwanz wie von Sinnen und kraulte mir dabei mit ihren Fingernägeln die stark angeschwollenen Eier. Es gab kein Halten mehr, ich schrie laut auf und entlud mich in ihren Rachen. Der aufgestaute Saft schoss in mehreren Fontänen aus dem knallharten Rohr. Sie schluckte wie von Sinnen, entließ mich aus ihrem Mund so das ich ihr mehrere Schübe meines Liebessaft Ins Gesicht und ihren Busen spritzte. Als alles vorbei war, ließ sie den erschlafften, gemarterten Fickprügel aus dem Mund gleiten und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei gab sie mir einen Teil der riesigen Spermaladung zurück, den anderen Teil schluckte sie genüsslich. “Du bist vielleicht ein Luder!”, keuchte ich. Sie lächelte nur. Dann legte sie sich wieder aufreizend mit gespreizten Beinen hin. Ich verstand sofort und begann von Neuem an ihrer glatten, fleischigen Möse zu lecken. Marianne wiederum fing gleichzeitig an, meinen Schwanz langsam, aber hartnäckig zu blasen, der in kürzester Zeit wieder knallhart war. Ich küsste, leckte und fickte ihre Möse mit der Zunge, und Sie genoss es in vollen Zügen. Ich genoss ihre Lust und vor allem, dass sie mir jetzt den Schwanz nicht mehr mit solcher Brutalität blies. Als ich gerade besonders intensiv und selbstvergessen Karins Mösenfleisch und ihre geräumige Lustgrotte mit meiner Zunge erforschte, erlitt ich einen Schock. Marianne spritze. Es dauerte ein wenig, bis ich wusste, was diesen verursacht hatte: Anfangs empfand ich das als abstoßend und unerträglich, aber bald schon machte mich der Saft aus ihrer Lustgrotte unbeschreiblich geil. Ich bearbeitete ihre triefende Möse mit meinem Mund derart heftig, während sie mich vollspritzte, dass sie völlig unkontrolliert zu zucken, dann zu stöhnen und zu hecheln und schließlich zu schreien begann. Doch ich ließ nicht locker und fickte sie mit meiner Zunge derart hart, dass sie ihre Finger in meinen Rücken krallte .Dies wiederum machte mich rasend geil, sodass ich mich von ihr löste, ihr die Beine weit spreizte und meinen steifen Schwanz in ihre Muschisaft und speichelgetränkte Pussy stieß. Dann fickte ich sie mit unzähligen, immer heftiger werdenden Stößen. Marianne wand sich unter mir, krallte sich an mir fest, wir küssten uns ekstatisch und unsere Zungen fickten sich in unseren Mündern gegenseitig. Ich leckte an ihrem linken Ohr, vergrub mich in ihrem duftendes schwarzes Haar ein. Ich spürte, wie ihre harten Brustwarzen an meinen harten Brustwarzen rieben. Ich fickte sie mit solcher Härte, dass wir beide bald nur noch schrien. Mein Glied drang jedes Mal in ihre glatte Pussy bis zum Anschlag ein. Unsere Körper waren heiß und schweißgebadet. Wir waren längst besinnungslos geworden, willenlose Werkzeuge unserer Lust. Marianne traf der Blitz als Erste. Sie schrie ihren Orgasmus regeelrecht hinaus, ihr Körper bebte. Kurz darauf explodierte auch ich. Ich schleuderte meinen Liebessaft in mehreren Stößen in Mariannes Lustgrotte. Dabei stieß ich unkontrollierte Schreilaute aus und saugte mich mit meinem Mund an ihrem Mund fest. Wir umklammerten uns nun beide so fest, als würden unsere beiden Körper vollständig verschmelzen, küssten uns unablässig und genossen unseren abklingenden Orgasmus. Nachdem der Lustrausch vollständig verebbt war, schmiegten wir uns eng aneinander und liebkosten uns zärtlich. Die Nacht war inzwischen hereingebrochen und wir versuchten zu schlafen, was uns beiden aber nicht gelingen wollte. Von Zeit zu Zeit knetete sie zärtlich meine Eier und ich fuhr mit dem Zeigefinger ihre Spalte entlang und massierte ihren Kitzler. Irgendwann spät nachts schliefen wir dann doch noch aus Erschöpfung ein.

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Es wird davon ausgegangen, dass die Person, die diese Regeln liest, sie akzeptiert hat
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