Erotische Sex Geschichten

Manuela und Carsten

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Die Zwillinge kamen früher von der Schule heim. Bei dem Wetter gab es wieder hitzefrei! Die Beiden gingen sogar in die selbe Klasse und standen mit den Zensuren nicht schlecht da.
Ihre Eltern würden erst am frühem Abend daheim sein und Manuela wollte nach dem Essen wieder los ins Freibad. Dort würden Freunde warten.
Carsten brachte seine Tasche in sein Zimmer und drehte sich zur Tür. Er betrachtete das Mädel, die in der Tür auftauchte. Das blonde Ding trug eine kurzärmlige rosa Bluse, einen knielangen schwarzen Rock und weiße Söckchen. Ihre Schuhe landeten, wie auch seine, im Flur neben der Wohnungstür. Kurz schweiften seine Gedanken ab und überlegte welche Unterwäsche sie trug? Das Oberteil präsentierte auf jeden Fall ihre wohl geformten Brüste!
Sie kam in sein Zimmer und setzte sich an den Tisch. „Starr nicht so!“, maulte Manuela auch gleich und setzte hinterher, „Reicht schon, dass Patrick für die Hilfe entlohnt werden möchte! Das sagte er in der Bibliothek. Ein wenig Nachhilfe in Chemie müsste mir doch einiges wert sein! Dieses Schwein will doch nur, dass ich die Beine für ihn breit mache.“
Carsten nahm neben ihr platz. „Du bist halt ein hübsches Ding aber das würde mir nicht in Traum einfallen. Ich gebe ja auch einigen Mitschülerinnen Nachhilfe.“ Der Duft ihres Deos und Schweiß erregte ihn aufs neue. Vor seinen Augen tänzelte seine Schwester in ihrer blau-weiß gestreiften Unterwäsche. Gedanken waren ja frei! Er sah sie oft in ihrer Leibwäsche oder im Bikini. Manchmal drückten sich ihre steifen Brustwarzen gegen den Stoff oder einige Schamhaare verirrten sich am Slip vorbei.
Erschrocken starrte Manuela ihren Bruder an! Seine Hand streckte sich ihr plötzlich entgegen und umschmeichelte mit den Fingern ihre Brust. Nicht, dass das unangenehm war aber sie waren doch Geschwister.
„Du Schwein!“, keifte sie ihn an und stieß seine Hand weg. Sie sprang auf und lehnte ihren Oberkörper vor. „Du kleiner Perversling hast wohl ein Rad ab! Was würden unsere Eltern dazu sagen?“ Sie bemerkte, sein blasses Gesicht und dass ihm die Worte fehlten.
Zufrieden wollte sie platz nehmen aber wurde am Arm festgehalten. Seine Lippen berührten ihre. Am liebsten würde sie ihm eine runterhauen aber der Kuss war zu zärtlich. Leicht öffnete sie den Mund und lud seine Zungenspitze zu einem romantischem Tanz ein. Ihr eigenes Vorhaben rückte in weite Ferne! Ihren Kopf erfüllte nur noch ein Gedanke! ‘Hör nur nicht auf! Das gefällt mir und könnte mir auch mehr vorstellen.’
Ihre Arme nahmen seinen Hals gefangen und ihr Körper wurde von seinen Händen noch näher gezogen. Durch den Stoff seiner blauen Hose bemerkte sie deutlich seinen erregten Lümmel. Sie wollte diese rote Linie nun doch mit ihm überschreiten.
Langsam trennte Carsten sich von ihr und schaute in ihre großen braunen Augen. Ihr Gesicht nahm Farbe an und er fragte, „Was hast du?“ – „Ich will mit dir…!“, flüsterte sie verführerisch. Ihre Finger strichen über seinen Schritt, folgten dem Lümmel und umgarnten ihn so weit wie möglich.
Er dachte, dass seine Ohren nicht recht funktionierten aber öffnete Knopf für Knopf ihre Bluse. Seine Finger umgarnten die beiden in weiß verpackten Brüste. Seine Lippen suchten ihren Mund auf. Leidenschaftlich kreisten erneut die Zungen umeinander.
Sanft aber zielstrebig schob er das Mädel zurück bis zu seinem Bett und öffnete ihren Rock. Der Stoff glitt zu Boden und Manuela schob sich auf das Bett. „Bevor du fragst!… Ich bin mir sicher.“
Der junge Mann krabbelte neben ihr auf die Matratze und befreite ihre Brüste aus dem Top. Das erste Mal, dass er diese schönen Teile nackt bestaunen durfte. Sein Kopf lehnte sich vor und leckte abwechselnd über die Brustwarzen. Die Kirschen wuchsen an und Manuela keuchte auf. „Ahhh… Weiter so!… Das ist der Hammer.“
Carsten nahm eine Brustwarze mit den Lippen gefangen und sog die Kirsche tief in den Mund. Leicht biss seine Zähne zu. Seine Hand quetschte die freie Brust. Das Mädel zuckt zusammen! „Ohhh… mein Gott! Tut das gut!!!“ Ihre Hände krallten sich in das Bettzeug. Die Füße stellten sich auf. Ein süßlicher Duft breitete sich im Zimmer aus.
Der Sechzehnjährige ließ mit seiner Hand von der Brust ab und schob die Finger über Manuelas schlanken Bauch unter ihre Slip. Der Venushügel war sauber rasiert und er spürte die geöffnete Spalte.
Manuela stöhnte auf, als die Forscher ihre Perle berührten und um sie kreisten. „Mhhh… Zieh mich aus und besorge es mir!… Jaaaa!… Mach es mir! Sei mein Erster…“
Seine Finger aber schob sich weiter durch das Tal, bis sie über dem engen feuchtwarme Mösenloch tasteten. Sanft verirrte sich das erste Glied des Mittelfingers in ihrem Vorhof. Schon hörte er seine Zwillingsschwester aufstöhnen. „Mhhh… Das ist… Mach… Arrr…“
Er ließ von der Brust ab und küsste Manuela zärtlich auf den Mund. Immer wieder rückte der Finger in das zuckende Mösenloch. Leise raunte er, „Ich will dich lecken!“ – „Ohhh… Mach mit mir was du willst!“, keuchte das Mädel.
Carsten kam auf die Knie und robbte vom Bett. Schnell zog er sich bis auf die weite Unterhose aus. Er sah, wie Manuela ihr Top über den Kopf zog, dann rollte sie wieder auf den Rücken. Sie tat ihrem Bruder noch den Gefallen und schlüpfte aus der Slip.
Aus dem Internet und aus Zeitschriften kannte er nackte Pflaumen. Live hatte er noch nicht das vergnügen und dann gehörte der Schlitz auch noch seiner Schwester.
Er kniete zwischen ihren aufgestellten Füßen und beugte seinen Kopf runter. Erst kreiste seine Zungenspitze um ihre Perle. er hörte ihr stöhnen und seine Zungenspitze verfolgte dem Tal. Am Ende des Wegs drängte seine Zungenspitze in das Mösenloch. Kräftig stieß er immer wieder nach. „Ahhh… Hör nicht auf… Ohhh… mein Gott… Mach weiter…!“, drang das flehen an seine Ohren. Der Körper unter ihm zuckte.
Vor Ekstase knetete Manuela ihre Brüste und wollte nicht glauben, dass das für ihren Bruder auch sein erstes Mal war. „Uhhh… Komm endlich, bevor unsere Eltern reinschauen!“
Aber erst einmal dachte er nicht daran. Zu köstlich schmeckte ihm der Mösensaft und die Masse wurde immer mehr, wie auch die Lustgeräusche.
Carsten schaute nun hoch und richtete sich kurz auf um auch das letzte Teil auszuziehen. Wieder kniete er zwischen ihren Beinen. Sein Liebesmuskel konnte es kaum erwarten ihre Möse zu erobern aber erst lehnte der Mann sich vor. So weit, dass er das Mädel sinnlich küssen konnte. Ihre Zungen tanzten einige Minuten umeinander.
Manuela löste den Kuss und hauchte, „Komm endlich!“ Ihre Hand suchte nach dem steifen Freudenspender. „Mensch ist der lang und dick! Der dürfte nie und nimmer passen aber versuche bitte dein Glück.“
Noch ein leidenschaftlicher Kuss und Carsten hockte wieder auf seinen Fersen. Vorsichtig legte er ihre Schenkel über seine Schultern und richtete den Liebesmuskel aus. „Ahhh… Mach schon!“, winselte Manuela. Ihr Bruder zog sie weiter an sich. Mit leichten Bewegungen rutschte die Eichel immerzu gegen das Jungfernhäutchen.
Der Vorhof wurde gedehnt und Manuela genoss stöhnend den Schmerz. „Ohhh… mein Gott!… Arrr… Nimm mich endlich…“ Mit den Händen knetete sie ihre Brüste durch. Ein kurzer aber heftiger Schmerz durchzuckte ihren Körper und sie spürte, wie der Liebesmuskel weiter ihren Tunnel spreizte. Ihre flüssige Erregung machte es ihm einfach um den Kanal auszufüllen. Sie spürte die leichten Stöße und unterstrich sie mit lustvollen Klagelauten.
Erregt hoffte Carsten, dass sein Lümmel so lange durchhielt, bis er ganz in dem zuckendem Kanal steckte. Die feuchte Röhre pulsierte, krampfte und bearbeitete den Muskel. Röchelnd sagte er, „Mhhh… Ist das mit dir… herrlich!… Ohhh, ja!… Leider sind unsere Eltern morgen daheim. Ab morgen ist Wochenende!“ Noch ein Stoß und er steckte komplett in ihrer Möse.
Manuela stöhnte schroff auf, „Arrr… Jetzt vögel mich durch… Ohhh… Wir können ja morgen in den Wald.“ Sie bemerkt das Carsten sich vorbeugt und raunte, „Sei froh, dass ich sportlich bin… Mhhh…“ Sie wurde sinnlich geküsst und der Freudenspender zog sich kurz zurück. Nun war es so weit und er würde sie zum Höhepunkt bringen.
Der Bengel spreizte die Schenkel, die auf seine Schultern lagen und kam noch tiefer in ihren Körper. Langsam aber stetig rammte sein Steifer zu. „Ohhh… Ich will dich jeden Tag…!“, keuchte er und könnte schwören, dass er Manuela komplett ausfüllte. Seine Eier klatschten im regelmäßige Takt gegen ihre Pobacken. Ein langer und leidenschaftlicher Kuss. Ihm stöhnte seine Schwester in den Mund.
Sie liebte das Gefühl des bekannten Fremdkörpers in ihrer Möse und es würde nicht lange dauern, bis sie der erste Orgasmus ihres Lebens überkam. Das atmen tat schon schwer. „Arrr… Ich brauche nicht mehr… lange! Versprüh dein Saft in mir ab!“
Er ließ einen Schenkel los, drehte Manuela etwas auf die Seite und wurde schneller. „Mhhh… Ich spendiere dir jeden Tropfen, meine versaute… Arrr…“ Sein Becken wurde schneller und nagelte die glühende Höhle härter.
Keuchend schrie Manuela auf. Sie konnte nicht mehr und der ersehnte Orgasmus überrollte ihren Körper. Ihr Tunnel krampfte schmerzend und förderte damit die kochende Lava.
Carsten atmete schwer durch und zog den Prügel zurück. „Ich hoffe, dir gefiel das genauso wir mir?“ Manuela drehte sich zurück auf den Rücken. „Und wie! Wollen wir noch etwas kuscheln?“
Carsten legte sich neben sie und legte seinen Arm um ihren Körper.
Ungewollt schliefen Beide ein und schreckten erst wieder hoch, als ein Schlüssel in die Tür geschoben wurde.

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