Zwischenspiel (Elke mal anders)

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„Ich würde das auch gern mal mit einm Mann machen.“ „Was machen? Was meinst du?“ „Ich könnte mir gut vorstellen dich mal auf meinn Bock zu schnallen. Im Dunklen.“ Flüstert Ihre geile Stimme am Telefon. „nein, ich weiß nicht – wie soll das gehen?“ „Ich glaube das ist nichts für mich.“ „Du meinst mich dominieren?“ Elke ist eben Biest. Ja sie hat mich herumbekommen. Also stehe ich Tage später vor Ihrer Tür. „Komm doch r Süßer. Wir erwarten dich schon.“ „Wir?“ Zack – finster ist es. „Was meinst du mit wir?“ frage ich noch einmal nach. Statt einr Antwort bekomme ich einn sanften Kuss. „Nicht reden – Bitte!“ So sanft wie der Kuss, so deutlich ist die Ansage. Mein Hände werden ergriffen. Langsam zieht man mich aus. Mindestens Hände. Anschließend führt mich jemand durch die Dunkelheit. „Wir werden dich jetzt waschen.“ „Hallo Hanna.“ Klatsch! „Aua“ Klatsch! „Nicht reden!“ zischt Elke. Es ist weniger der Schmerz, auf meinn Arschbacken, mehr der Schreck.
Das Wasser geht an und ich werde in den Strahl geschoben. Die Temperatur ist optimal und ich genieße die Hände die mich seifen. „Geh in die Hocke. Wir sollen dich spülen.“ Hannas Stimme wirkte beruhigend. Ich gehe in die Hocke, ohne auch nur einn Gedanken an das ‚Warum‘ zu verschwenden. Im nächsten Moment wurde mir klar was spülen bedeutet. Ich bekomme den Schlauch in meinn Arsch, allerdings auch ein große Brust in den Mund zur Ablenkung. Während ich daran nuckele, spüre ich wie die warme Flüssigkeit in meinn Darm läuft. Der Schlauch kam raus und ich werde auf die Toilette gesetzt. Der erste Gang war durch. „meinst du reichen?“ „Lass uns lieber machen.“ Die te Stimme kann ich nicht zuordnen. Da ich kein Lust auf Schläge habe halte ich still und meinn Mund geschlossen.
Nach der dritten Spülung verspüre ich ein gewisse Leere. Das habe ich so zum ersten Mal. Es geht wieder in die Dusche. Diesmal wird nicht nur geseift. Es gibt das volle Programm. Küssen, saugen, beißen, streicheln, ziehen. Ich stehe still in der Dusche, mein Schwanz ist zum Bersten prall. Das Wasser versiegt und ich werde abgetrocknet. „Dein zige Aufgabe ist es heute, den anwesenden Damen Lust zu bereiten.“ Flüstert Elke in mein Ohr. „Hier die Regeln: Ich habe das Sagen. Außer mir spricht keinr, wenn er nicht aufgefordert wird. D Körper gehört mir, bis das Licht angeht. Es wird kein Blut fließen und es werden auch kein Fäkalien benutzt. Du darfst nur spritzen, wenn ich es erlaube. Wenn du das verstanden hast nicke!“ Ich nicke. Bin beruhigt. Alles was ich befürchtet habe und wozu ich nicht bereit gewesen wäre, hat Elke ausgeschlossen.
Mein Hand-und Fußgelenke bekommen Manschetten. Und auch Halsband wird mir angelegt. Obwohl Halsband ist nicht richtig. Es ist mehr ein Manschette, die die Bewegungsfreiheit schränkt. Immer wieder grapscht mal ein Hand nach meinm Schwanz. Oder ich werde in die Brustwarze gezwickt. Ich finde es einach spannend und die Geilheit wächst. Genau wie mein Schwanz. „Hört auf damit, ihr geilen Schlampen. Dieser Körper hat heute noch viel vor!“ Ich kann selbst im dunklen Elkes grinsen ‚sehen‘. Mit dem Rücken werde ich an Gestell geschoben und die Manschetten werden befestigt. Auch das Halsband ist nun gehakt. Ich bekomme noch einn Gurt um den Brustkorb geschnallt. In der Summe dieser Fesselungen, kann ich mich nur noch minimal bewegen.
Das Gestell kippt langsam nach hinten. seltsames Gefühl. Dann geht das Fußende nach oben. Wenn man nicht sehen kann, ist alles andere noch deutlich intensiver. Mein Handflächen werden gedreht. Im nächsten Moment habe ich auf jeder Hand ein Fotze sitzen. „So Sklave, schön die geilen Saftspritzen reiben. Die Fingerchen bleiben aber schön draußen.“ Ich reibe langsam über die saftigen Schamlippen rechts und links. Dann spürte ich Hände. Jeweils ein links und rechts auf meinn Schenkeln. „Das Gemächt vor dir erwartet ein ‚Behandlung‘. Aber nicht bloß den Schwanz rubbeln, lass dir was einallen!“ Um meinn Kopf herum kommt Bewegung auf. Der Duft einr nassen Muschi wandert in mein Nase. „Komm sei nicht so faul Sklave. Leck mich.“
Elkes Fotze landet genau auf meinm Mund. Ihr Saft nässt mein Gesicht, von der Nase bis zum Kinn . „Komm her Schlampe! Lutsch den Schwanz!“ Im nächsten Moment saugt sich Mund an meinm Schwanz fest. Himmlisch. Mein Zunge malträtiert Elkes Kitzler. Die rutscht immer mehr auf meinm Gesicht herum. Plötzlich presst sie sich mit voller Kraft auf meinn Mund und spritzt los. Genau in meinn Mund. Gleichzeitig wird der Mund an meinm Schwanz ganz auf meinn harten gepresst. Elke hat sich wohl wenig ‚abgestützt‘. Zumindest lässt das erstickte Röcheln das vermuten.
Elke steigt von meinm Gesicht. Ich schlucke immer noch an ihrem Saft und schnappe nach Luft. Der Kopf auf meinm Schwanz wird hart weggerissen. „Tauschen!“ kommt ein knappe Anweisung. Die nächste Fotze drückt sich auf mein Gesicht. Reibt die volle Länge darüber. Mein Zunge kommt vom Kitzler durch sehr dicke fleischige Schamlippen bis an runzeliges Arschloch. Jemand steigt über mich. Der steil nach oben zeigende Fickprügel wird in einr überlaufenden Fickspalte versenkt. Die Fotze über meinm Gesicht hat sich gependelt. Genüsslich schiebe ich mein Zunge in das glitschige Loch. In Ermangelung anderer Möglichkeiten wackele ich mit den Fingern. Die haben nämlich nichts zu tun. Aber schlagartig wird mir bewusst warum. ein Zunge leckt an meinm Arsch. Der Saft aus dem Fickloch, in dem mein Schwanz steckt, läuft mir über die Eier. Die werden jetzt auch noch massiert. Ich stöhne und rüttele an meinn Fesseln. Das halte ich nicht lange aus.
Im nächsten Moment sind alle weg. Ich versuche gleichmäßig zu atmen. Spüre Kitzeln an Brust und Bauch. Sanfte Schläge verraten mir, dass der Flogger im satz ist. Links – Rechts – Links – Rechts von der Brust langsam nach unten zum Bauch. Ich höre um mich herum schmatzen und stöhnen. Die Damen verlustieren sich wohl inzwischen miteinander. Die Schläge kommen meinm Schwanz näher. Der Erste trifft. Ich stöhne und versuche auszuweichen. Der te. Nicht von oben drauf, sondern von links und rechts. Der Dritte trifft mein Eier. Irgendwie geiles Gefühl. Dann geht alles ganz schnell. Ich spüre etwas an meinm Arschloch. Schmierig, glitschig. Da bohrt es sich schon nach innen. Dildo! Schießt es mir durch den Kopf. „Ja ich ficke gerade deinn Arsch!“ sagt Elke und beginnt sich zu bewegen. Mund wird rücksichtslos auf meinn Schwanz gepresst. Ich stöhne auf. Elke fickt schneller. Der Kopf an meinm Schwanz bewegt sich im gleichen Tempo. Ich stöhne lauter – der Kopf ist weg. mein Arsch leer. Ich bin sooooo geil, dass ich meinn Schwanz einach nach oben ins leere stoße.
Die Damen werden wieder wie am Anfang verteilt. Auf jeder Hand ein Fickspalte, die sich an mir reibt. Und ein triefende Fotze auf meinn Mund. „Ok Süßer du hast freie Hand! Mach die Schlampen fertig! Die Erste bekommt Schläge – die Letzte darf deinn Schwanz leerlutschen. Und die Ladies halten gefälligst still! Unser Hengst hier bekommt das ganz allein hin!“ Während ich wie von Sinnen lecke und fingere, bekomme ich Streichel heiten, mit dem Flogger auf den Sack. Die Dame auf meinr linken Hand stöhnt laut auf und presst sich die beiden Finger noch tifer in ihre Fotze. Meinn Daumen auf dem Kitzler schüttelt sie der Orgasmus. Sie sinkt vornüber und ihr Kopf liegt auf meinm Brustkorb. Ich kann spüren, dass die Dame rechts kurz davor ist. Das nervöse zucken und rutschen wird immer mehr. Dann flutet sie mein Hand und zieht sich sofort zurück. Die Dame auf der anderen Seite rollt sich auch von mir runter. Das Stöhnen über mir wird hektischer. Ich sauge den Kitzler in meinn Mund und reibe so schnell ich kann die Zunge darüber. Die Frau sackt über mir zusammen. Mir wird die Luft knapp.
Sanft wird mein Eichel von Lippen umschlossen und von einr sehr kundigen Zunge verwöhnt. Wieder schiebt man mir etwas in den Arsch. Es vibriert. Die Fotze auf meinm Gesicht hebt sich etwas. Tief atme ich und explodiere in den Mund, der so sanft an meinm Schwanz nuckelt. Schub um Schub spritzt die heiße Soße aus mir heraus. Das saugen wird stärker. Als nichts mehr kommt, rutschen die Lippen langsam von meinr Eichel. Total fertig liege ich da. Ich nehme nur entfernt die klatschenden Schläge wahr, denn die bekomme ja nicht ich. Das Gestell richtet sich langsam wieder auf. Ich bin noch etwas wackelig auf den Beinn. So intensiv habe ich ficken bisher noch nicht erlebt. „Du bist erlöst mein geiler Hengst.“ Flüstert mir Elke ins Ohr. „Aber ich habe jemandem Versprechen gegeben. Schaffst du noch ein Runde?“
Während Elke spricht nimmt man mir die Fesseln ab. ein Hand landet an meinm Schwanz und beginnt zu massieren. mein Sack wird sanft in einn Mund gesaugt. Von hinten greift mir jemand unter den Armen hindurch und massiert mein Brustwarzen. „Oh das genügt mir völlig als Antwort.“ Ich bekomme einn Kuß auf den Mund. ein Zunge kommt mein besuchen. Alle anderen Reize sind verschwunden. So langsam hebt sich der innere Schleier über meinm Hirn. Als ich realisiere, dass ich ja nicht mehr festgemein bin, suchen mein Hände den Körper der sich vor mir befinden sollte. Ich werde fündig. große Brüste mit total harten Nippeln. Ich drücke und drehe ein wenig an ihnen. Mein Zunge tanzt derweil Tango mit der Besucherin. Wir stöhnen uns an. ein Hand wichst meinn Schwanz wieder zu brauchbarer Größe. Mein rechte Hand knetet die große Brust. Mein linke wandert an den Arsch. Greift beherzt zu. Sie stöhnt.
Ich greife mit beiden Händen um die Frau vor mir und lasse mein Hände langsam ihren Rücken nach oben gleiten. Sie zuckt in meinn Armen ich spüre etwas auf ihrem Rücken. Die Haut ist ganz heiß und hat Schwellungen. Vor mir steht dann wohl die Dame welche die Schläge zu empfangen hatte. Ich greife ihr mit beiden Händen in die Haare, ziehe den Kopf nach hinten und küsse und beiße mich an ihren Hals entlang. Ihr Stöhnen wird irgendwie obszön. Der Unterleib drückt sich fest an mich. Von hinten drückt sich noch ein Brust an mich. „Viel Spass mein Hengst.“ Höre ich Elkes Stimme direkt an meinm Ohr. „Das vor dir ist mein Mutterschlampe. Nimm sie hart ran! Ficke sie ordentlich in alle Löcher! Hanna hat ihr grad nen Plug in den Arsch geschoben. Wir lassen euch jetzt all . Wollt ihr Licht?“ Wie aus einm Mund kam das doppelte „nein!“
„Hallo Mum!“ flüstere nun ich in ihr Ohr, nachdem die Tür ins Schloss gefallen ist. „Du geiles Fickstück willst also einn harten Ritt?“ Ohne auf ein Antwort zu warten, packte ich sie an den Haaren, zwang sie auf die Knie und schob ihr meinn halbsteifen in den Mund. „Lutsch ich hart due geiles Ferkel!“ Und wie sie saugte und leckte! Nach kurzer Zeit füllte ich ihren Mund aus und presste mich komplett bis in ihren Hals. Wenn sie begann zu würgen zog ich mich zurück. Dann fickte ich einach drauf los. ich halte ihren Kopf an beiden Seiten fest. Ziehe meinn Schwanz aus ihrem Mund. Sie atmet hektisch. Ich schiebe den Kopf von Elkes Mutter von mir weg. Bringe sie so auf ihrem Rücken zum Liegen. Ihre Bein bringe ich vor mein Brust und halte sie gut fest. „Jaaa fick mein Fotze – rammel mich richtig durch. Aaaaaahhhhh!“ Ich habe ihr meinn Schwanz schwungvoll in die Tropfst höhle gerammt. „Wow du bist ja richtig eng du geile Sau!“
Ohne Rücksicht hämmert mein Schwanz r und raus. Immer wenn mein Eier anschlagen kann ich den Fuß vom Plug in ihrem Arsch spüren. Mein Arme geben die Bein frei. Mum zieht sie an ihren Körper und hält sie fest. Ich entziehe dem stöhnenden Fickfleisch unter mir meinn Harten. „Umdrehen und auf die Knie!“ Sie folgt sofort. Ich schlage ihr fest auf beide Arschbacken. Sie stöhnt und reckt sich mir entgegen. Ich nehme ihr den Plug raus und schiebe ihn in die Saftspalte. „wenn du den verlierst ficke ich dein Fresse bis ich dir in den Hals spritze.“ Und mein Schwanz bohrt sich dahin wo gerade noch der Plug saß. Nach wenigen Stößen krampft sich das runzelige Arschloch zusammen. Mum wird vom Orgasmus durchgeschüttelt. Mit einm Plopp klappert der Plug zu Boden. ‚Das mit dem Licht wäre vielleicht doch noch geiler gewesen‘ geht es mir durch den Kopf. Und mein Schwanz fliegt förmlich aus dem Arsch zwischen diese weit aufgerissenen Lippen. Ich kann zwar nicht sehen, spüre aber genau, wie gierig sich diese geile Schlampe an mir zu schaffen mein.
Als sie noch mein Eier massiert, pumpe ich ihr einach alles in ihren Blasmund. Dann lasse ich mich einach neben ihr auf den Boden nieder. Streiche über ihre Brüste. Nach oben über den Hals. Nehme sie beim Kinn und küsse sie. „Hallo Bernd ich bin übrigens die Eva.“ Hallo Eva. Verfickt geile Familie hast du da.“ Langsam ging das Licht an. Eva hatte seliges Lächeln auf dem Gesicht. „Und dabei kennst du noch gar nicht alle …“

Liebe Leser es wäre schön wenn ihr euch die Zeit für kleins Feedback nehmt. Der Klick auf Like ist doch wirklich kein große Mühe. Über Kommentare freue ich mich immer ganz besonders.

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