Zum Geburtstag Bisex MMF

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Aus dem Netz

“Komm schon, hier drin ist es richtig schön warm”, sagte ich zu Jonathan und hielt ihm die Tür zur Sauna auf.
“Oh prima, das ist genau das Richtige in der kalten Jahreszeit”, antwortete er und schon sitzen wir beide in der leeren Sauna..
Nachdem wir es uns gemütlich gemein hatten, nahmen wir zögerlich unser Gespräch wieder auf.
“Also ich habe den Weasly Bikini in Australien für mein Frau bestellt”, begann ich. “Dieses Nichts von einm Stück Stoff?” meinte Jonathan.
“Genau, und sie möchte ihn im Urlaub anziehen”, bestätigte ich.
“Das ist ziemlich mutig”, schien er doch etwas erstaunt.
“Aber nicht nur mutig, sondern auch affengeil, weil er im nassen Zustand total transparent ist und sie unten blitzblank rasiert sein muss. Und bei dir?”, wollte ich wissen.
“Na ja, mein Süße hat gerade einn besonderen Wunsch, den ich ihr zum Geburtstag erfüllen soll.”
“Was denn, etwa noch einn Dildo kaufen?”, grinste ich..
“nein, das nicht. Wigentlich will sie sich aufs Sofa setzen, die Bein breit machen und sich den dicksten Dildo, den sie schon hat, in ihre Muschi schieben.”
“Hört sich doch erstmal ziemlich normal an, finde ich. Und was soll dein Aufgabe sein, ihr die Füße zu lecken?”
“nein”, Jonathan errötete leicht, “ich soll dabei mit einm anderen Mann Sex vor ihren Augen haben.”
“Puh”, sagte ich, “das ist ganz schön heftig.”
“Zur Zeit übt sie mit mir”, ergänzte er.
Nun war ich ziemlich verblüfft, weil ich mir sowas ganz und gar nicht vorstellen konnte. “Wie jetzt, üben? ” hakte ich nach.
“Na ja, sie sitzt auf dem Sofa, ich stehe nackt vor ihr und sie mein es mir mit dem Mund. Gleichzeitig schiebt sie mir einn kleinn Dildo in den Hintern. Das geht jetzt schon über einn Monat so, und inzwischen kann ich bereits einn mittleren Dildo aufnehmen.”
Er sah mich forschend an, blickte dann zwischen mein Bein und bemerkte, dass mein kleinr Mann sich ziemlich steif aufgerichtet hatte. Es war nur gut, dass außer uns sonst niemand in der Sauna war. Hastig griff ich nach meinm Handtuch, hielt es vor mich und hastete zu den Duschen. Das kalte Wasser hatte die gewünschte Wirkung, denn ich wollte nicht mit einm Ständer in einr öffentlichen Sauna herumlaufen. Jonathan ging mir nach und duschte sich ebenfalls kalt ab. Den restlichen Saunaabend verbreinn wir mit Gesprächen über andere Themen. Als wir uns verabschiedeten, warf mir Jonathan einn erleichterten oder enttäuschten Blick zu, den ich nicht ordnen konnte.
Da wir uns alle Wochen in der Sauna trafen, waren unsere Frauen beim nächsten Mal wie üblich Gesprächsthema. In der Zwischenzeit war der Geburtstag von Jonathans Frau Mandy vorüber, und ich natürlich entsprechend neugierig:
“Und was hast Du Mandy zum Geburtstag geschenkt?”
“Ähm, einn großen fetten Dildo und einn Gutsch .”
“Und was für Gutsch war das, Jonathan?”
” Gutsch für einn ganz besonderen Abend, mit einr Wichsvorlage in Form von Männern, die während der weihung ihres neuen Dildos Sex haben”, antwortete er. “Momentan sind wir im Internet auf der Suche nach einm vierzehnten Mann”, fügte er mit einm komischen Seitenblick auf mich hinzu.
Wir hatten Glück, denn auch dieses Mal saßen nur wir beide in der Sauna. Ich wurde rot im Gesicht, dann nahm ich das Handtuch von meinm Schoß, so dass mein Freund deutlich sehen konnte, wie sehr mich sein Ausführungen erregten.
“Wie wäre es denn mit mir”, hielt ich mit meinn Gedanken nicht hinterm Berg. “Ich habe damals im Internat schonmal etwas mit einm Jungen gehabt. Wir haben uns gegenseitig einn geblasen, aber einn Jungen gefickt habe ich noch nie, und ich wurde auch noch nie von einm Jungen gefickt”, erklärte ich.
Jonathan sah mir ins Gesicht und dann auf meinn Ständer. Jetzt legte er sein Handtuch beiseite, und ich konnte sehen, dass er ebenso erregt war wie ich selbst. “Ich werde Mandy fragen”, meinte er knapp und das war das Letzte, was ich von ihm zu diesem Thema hörte.
einn Tag vor unserem nächsten Saunaabend rief er mich im Büro an und bat mich, ihn am Freitagabend zur Sauna abzuholen. Ich konnte mir denken, was das zu bedeuten hatte und war entsprechend aufgeregt. Frisch geduscht und gestylt klingelte ich pünktlich zur gewohnten Saunazeit bei Mandy und Jonathan, also um 20.00 Uhr.
Jonathan öffnete: “Hi Martin.”
Als kleins neinrägliches Geburtstagsgeschenk hatte ich ein Scheinl Pralinen für Mandy dabei, die bereits unruhig im Wohnzimmer wartete. Sie trug ein schwarze Bluse, einn knielangen roten Glockenrock und dazu schwarze Strümpfe bzw. ein schwarze Strumpfhose sowie passende rote Pumps. Freundlich ging ich auf sie zu, gratulierte ihr neinräglich zum Geburtstag und überreichte ihr die mitgebreinn Pralinen.
Ich hatte den druck, dass die beiden noch nervöser waren als ich. Jonathan bot mir in der angespannten Situation zuerst einmal einn Platz an. Ich nahm auf dem Ledersofa Platz und Mandy setzte sich mir gegenüber in den Sessel.
“Möchtest du was trinken?”, fragte Jonathan, wobei vibrierender Unterton in seinr Stimme lag, den man kaum überhören konnte.
“Ja, ein Cola wäre nicht schlecht”, lehnte ich mich zurück.
Als er die Getränke geholt und auf den Tisch gestellt hatte, gab er seinr Frau direkt vor meinn Augen einn leidenschaftlichen Zungenkuss und ließ dabei sein rechte Hand unter ihrem Rock verschwinden. Jonathan hatte mir den Rücken zugewandt und Mandy beobeinte mich, während sie ihre Bein für Jonathans tastende Hand spreizte.
Mit einm lüsternen Pochen zwischen den Beinn erkannte ich, dass sie Strümpfe trug. Noch geiler als das war allerdings, dass mich Mandy dabei anschaute. Gerade als mein Schwanz förmlich die Jeans zu sprengen drohte, löste Jonathan sich zum Glück von seinr Frau. Der Anfang war also gemein und ich nahm an, dass es das erst einmal war, doch ich sollte mich getäuscht haben.
Mandy dieses Biest, mein kein Anstalten, ihren Rock, den Jonathans Hand weit nach oben geschoben hatte, wieder zurecht zu rücken. Ich konnte ihr linkes B in voller Pr bewundern, wobei mich der geile Übergang vom Strumpf zum nackten Oberschenkel am meisten faszinierte.
Während ich noch von diesem herrlichen Anblick gefesselt war, kehrte Jonathan nun mit einm riesigen Dildo zurück.
“Das ist mein Geburtstagsgeschenk”, meinte er und hielt mir das riesige Ding direkt vor die Nase.
Ich nahm ihn in die Hand und war erstaunt über das Gewicht dieses künstlichen Monsterschwanzes.
“Und, ist er noch unbenutzt?”, fragte ich interessiert.
“Aber sicher doch”, mischte sich Mandy , “er soll sein Unschuld verlieren, während mein Mann mir die Show darbietet.”
Sie stand auf, wobei ihr Rock bedauerlicherweise wieder herunter rutschte und ihren Oberschenkel bedeckte. Sofort trat Jonathan hinter sie und Mandy schmiegte sich mit ihrem Rücken an ihn. Knopf für Knopf öffnete er direkt vor meinn Augen ihre Bluse. Zunächst konnte ich nur etwas Schwarzes erkennen, doch als er ihr schließlich die Bluse über die Schultern streifte, sah ich ein schwarze Korsage, die ihre prallen Brüste erregend zur Geltung brein. Ich musste Stöhnen unterdrücken, als ich ihre Luststacheln erblickte, die sich steif unter dem glänzenden Stoff abzeichneten.

In meinr Hose herrschte nun ausgeprägte Platznot, denn die beiden befummelten sich ganz offen, und ich konnte jede noch so winzige Kl igkeit genau verfolgen. Jetzt tasteten sein Finger nach dem Reißverschluss ihres Rocks und zogen ihn langsam herunter. Gebannt starrte ich auf den zu Boden gleitenden Rock und konnte nun die herrlichen Strümpfe in all ihrer Schönheit bewundern. Sie schmiegten sich eng um Mandys schlanke Bein und die Spitzenränder schienen direkt in ihre nackte Haut zu fließen.
Sie blickte mich kurz an und bemerkte, welche Wirkung ihr Anblick bei mir auslöste, dann wandte sie sich wieder ihrem Mann zu und küsste ihn fordernd. Doch auch ihre Geduld stieß langsam an ihre Grenzen und sie kam mit glänzenden Augen auf mich zu. Dicht vor mir blieb sie stehen, leiß mich den Anblick ihrer herrlich bestrumpften Bein genießen, und mich selbst hielt jetzt nichts mehr auf der Couch.
Wie in Zeitlupe ging ich vor ihr auf die Knie, ließ mein Finger langsam nach oben über die glatten Strümpfe gleiten und erreichte schließlich die nackte Haut. Sie fühlte sich weich und warm an und ich beugte mich vor, um den schmalen Streifen ihrer gebräunten Haut mit feuchter Zunge zu liebkosen.
Kurz sah ich zu ihr hinauf, bemerkte gieriges Lodern in ihren Augen und setzte mein Hände wieder in Bewegung. Ich erreichte den Slip, streichelte durch den hauchdünnen, bereits feuchten Stoff ihren Venushügel und hörte Mandy zum ersten Mal leise keuchen. Lüstern küsste ich sie durch den Stoff und konnte bereits ihre Lust riechen, was meinm schmerzenden Speer einn weiteren Stich versetzte.
So sehr ich diesen Anblick auch genoss, mein Lust war weitaus größer. Zentimeter um Zentimeter zog ich das glänzende Nichts herunter, entblößte Paar lustvoll angeschwollener Schamlippen, die nur durch einn hauchdünnen Haarsaum verziert waren. Nun trat Jonathan hinter sie, drückte ihr seinn harten Bolzen gegen den Hintern, den sie lüstern seinr Beule entgegen reckte.
Allerdings nur kurz, dann entzog sie sich uns beiden und griff nach ihrem noch unbenutzten Geburtstagsgeschenk. Provokativ schmunzelnd setzte sie sich breitb ig in den Sessel.
“Also mein Herren, nur mein Dildo darf in mein Muschi, ansonsten, will ich mein Show Show genießen”, forderte sie uns auf.
Mit diesen Worten führte sie die Eichel ihres Spielzeugs zu ihrem angeschwollenen Kitzler und massierte ihn vorsichtig. Fasziniert beobeinte ich ihr Treiben und sie genoss es, sich unter meinn Blicken die Dildospitze langsam durch ihren vor Geilheit brodelnden Schlitz zu ziehen.
“Komm, fass mal mit an” riss mich Jonathan aus meinn Gedanken und deutete auf den Tisch.
Gemeinsam trugen wir den Tisch mit den darauf abgestellten Getränken vorsichtig zur Seite. Dann nahm mich Jonathan an die Hand und ging zu unserer `Bühne´. Er ließ mir kein Zeit nachzudenken, sondern griff mir direkt an die Jeans, öffnete sie und zog sie mit einm Ruck herunter. Im nächsten Augenblick hatter er bereits meinn Slip in der Hand, streifte ihn ebenfalls ab, wodurch mein kochender Schwanz wie ein Schleuder aus seinm Gefängnis schoss. Schnell zog ich mir meinn Pullover aus und streifte mir Schuhe, Jeans und Strümpfe von den Füßen. Nun stand ich nackt vor Jonathan, während dieser noch vollständig bekleidet war.
Mit lüsternen Augen beobeinte Mandy uns und bearbeitete gleichzeitig ihre feuchte Muschi mit der Eichel des Monsterdildos. Die dicke Eichel drang schon halb in sie , während ihr Stöhnen immer lauter wurde.
Ach ja, da war ja noch die Show! Jetzt kam mein Auftritt. Ich drehte mich so, dass Mandy mich von der Seite sehen konnte und ging in die Knie. Dann öffnete ich Jonathans Hose. Dieser Schlumi hatte erst gar keinn Slip angezogen, so dass mir sein Schwanz ohne Vorwarnung entgegenschlug, als ich den Reißverschluss herunterzog. Sein Hose fiel, während er sein Hemd auszog und nach igen Sekunden stand auch er nun auch vollkommen nackt da.
Langsam streichelte ich über seinn Bauch, während sein gespannter Spieß in Höhe meins Mundes auf und ab tanzte. Mandy stöhnte auf, ich blickte zur Seite und sah, dass sie sich das Monsterding in die Muschi gerammt hatte und nun halb scchmerzvoll, halb lustvoll ihre Geilheit hinaus hechelte.
Jonathans Schwanz berührte mein Lippen, also widmete ich mich wieder meinr eigentlichen Aufgabe. Tapfer öffnete ich meinn Mund, blickte auf die pralle Eichel, die nur w ige Millimeter davor schwebte. Mein Erregung steigerte sich ins Uferlose, als ich den dicken Schaft umfasste, sodass sich erster geiler Tropfen der Vorfreude bereits aus meinr kochenden Schwanzspitze löste.
Ich zog ihn zu mir heran und Jonathan wartete nicht mehr, sondern drang mit einr zigen Bewegung tief in mein Mundhöhle . Kurz musste ich gegen Würgen ankämpfen, doch dann gewöhnte ich mich an das Gefühl und presste mein Lippen fest um den sich bewegenden Schaft. Jonathan begann zu keuchen, Mandy atmete lauter und mein Schwanz zuckte vor Geilheit wie verrückt zwischen meinn Beinn.
Dann zog ich Jonathan zu mir herunter. Zunächst schien er nicht zu verstehen, was ich wollte, doch als er sah, dass ich mich hinlegte, begriff er es sofort und legte sich in der 69er-Stellung neben mich. Wir einten darauf, dass Mandy auch weiterhin ein unbehinderte Sicht genießen konnte. mein Gesicht befand ich jetzt in Höhe seins Schwanzes, den ich sofort wieder mit meinn Lippen eining und ihn zu blasen begann. Gleichzeitig spürte ich sein Lippen an meinm dröhnenden Dorn und voller Gier schob ich mein Lenden vor und glitt tief in seinn Mund.
Zwischendurch versuchte ich einn Blick auf Mandy zu erhaschen, die sich wollüstig entrückt mit ihrem Geschenk beschäftigte, während sie uns beobeinte und sich das schon schleimig glänzende Ungetüm immer tiefer zwischen ihre Bein presste. Ich sah, wie ihr die nasse Geilheit aus der weit gedehnten Muschi rann und stöhnte, als Jonathan noch fester an meinr Eichel saugte.
Keuchend ließ ich Jonathans Schwanz aus meinm Mund gleiten und zog gleichzeitig mein Hüfte etwas zurück, so dass auch mein Spieß aus seinm Mund glitt. Jonathan sah mich an und nickte zustimmend in Mandys Richtung.
Die hatte sich inzwischen breitb ig auf den Sessel gehockt und den prallen Koloss mit heftigen Stößen in ihre lusttriefende Grotte. Ohne dass sie gerade auch nur einn Blick für uns übrig hatte, krümmte sie sich in lüsterner Gier über ihre neue Errungenschaft. Bei jedem Stoß schrie sie leise auf und schien sich in einr anderen Welt zu befinden.
Jonathan und ich standen auf und gingen zum Sessel. Just in diesem Augenblick, erstarrte Mandys bebender Leib und krümmte sich. Ekstatisch schoss ihr kochendes Becken nach vorne, stülpten sich ihre wulstigen Schamlippen über den dicken Schaft und sie schrie ihren ersehnten Orgasmus ungehemmt und schrill aus sich heraus. Wir ließen sie in Ruhe genießen, ergötzten uns an ihrem Ausbruch und beobeinten, wie ihr Höhepunkt langsam verebbte.
Schwer und erschöpft atmend hob sie langsam den Kopf und ich erkannte, dass ihr Blick wieder klarer wurde. Doch noch immer schienen Fünkchen nicht befriedigter Geilheit darin zu tanzen, als sie ermattet in den Sessel sank. Noch warteten wir, warteten darauf, dass sie sich wieder igermaßen erholte.
Erregt zuckten unsere Schwänze direkt vor ihrem hübschen Gesicht und dieser ladung konnte sie dann doch nicht widerstehen. Sie drehte den Kopf zu Jonathan und augenblicklich verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Doch sie war kein schlechte Gastgeberin, denn nach paar Blasbewegungen erinnerte sie sich auch an ihren Gast.
Sie entließ Jonathans Schaft und schnappte sich meinn. Fest presste sie ihre Lippen zusammen, bewegte den Kopf vor und zurück, wobei ihre Zunge wieseinlink über mein nackte Eichel tanzte. Blasen konnte sie um Klassen besser als Jonathan und ich vermutete, dass er exakt denselben Vergleich angestellt hatte.
Jonathan und ich genossen nun abwechselnd ihre Blaskünste, doch nach einr Weile wollte Jonathan offenbar etwas anderes. Er zog sie hoch und sie kniete sich in den Sessel. Sie stellte ihren geilen Hintern hoch und Jonathan ließ sich nicht lange bitten, setzte sein vibrierende Rute an und rammte sie in einm Hieb bis zum Anschlag in ihre schmatzende Muschi.
Doch dabei ließ sie nicht ab von mir, hing wie Kitz an der Zitze ihrer Mutter und saugte hingebungsvoll an meinm kochenden Speer. Je schneller Jonathans Stöße wurden, desto schneller ließ sie ihre Lippen über meinn zuckenden Schwanz rasen. Ich spürte es ganz deutlich, spürte das herannahende Beben, bemerkte noch, dass Jonathan in ihr explodierte und fühlte, dass sie in ihrer Geilheit fest in mein Eichel biss. Schmerz und tobende Geilheit durchströmten mich, und schließlich konnte auch ich es nicht mehr halten, spürte, wie sich der geile Druck in mir löste und ich ihren Kopf über meinn berstenden Schwanz drückte.
Mein Lenden zuckten unkontrolliert vor und ich feuerte ihr Sperma in den Mund. Sie schluckte, würgte ganz kurz, doch dann saugte sie mich vollkommen aus. Immer wieder spürte ich ihr starkes Saugen. Jetzt nahm sie auch noch ein Hand dazu und presste wirklich auch den letzten Tropfen aus meinr langsam erschlaffenden Lanze.
Mit weichen Knien ließ ich mich erschöpft zu Boden sinken. Jonathan tat es mir gleich und Mandy legte sich zu ihm. Auf dem beiseite gerückten Tisch standen noch immer unsere Getränke, denen wir jetzt durstig zusprachen. Etwas später lag Mandy selig in Jonathans Armen. Ich zog mich an und verließ diskret die Wohnung, da ich jetzt ohnehin nur das dritte Rad am Wagen war.
Alles in allem war es wirklich interessanter alternativer Saunaabend, der mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

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2 Comments
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Tom
Tom
5 Monate zuvor

Eine geile Geschichte, nur gnadenlos von der Webseite zerstört!
Mit ein und acht, alles durcheinander gebracht!

elitiger
7 Monate zuvor

Schöner Sex…wäre gerne einer der Beiden

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