Zimmermädchen fickt Gast (Teil 3)

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Seit igen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einr kleinn Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Was mir heute passiert ist, zeigt folgender Tagebuch trag:

12.05.20 * (Donnerstag)

mein Wecker klingelt. Ich stehe auf und mache für die Arbeit fertig. Da heute die Sonne scheint, ziehe ich mir ein gelbe Bluse mit einm weiten Ausschnitt an. Die Bluse sitzt schön eng, so dass mein voluminöse Oberweite gut zur Geltung kommt. Ich schlümpfe in meinn schwarzen Lieblingsminirock und ziehe High Heels an, die farblich perfekt zu meinm Oberteil passen. Auf Unterwäsche verzichte ich komplett, weil ich heute auf der Arbeit einn Gast vernaschen will. Kennt ihr diese Tage, an denen man einach ordentlich bumsen will?

Ich betrete die Pension und frage mein Kollegin nach ihrem Befinden: “Hallo Süße, wie geht’s?”

“Hi Lilani, mir geht gut. Die Chefin hat gesagt, du sollst dich um die Hochzeitsfeier kümmern, die heute Nachmittag in unserem kleinn Festsaal stattfindet. Karin und Sylvia arbeiten bereits an der Deko.”

“Ja, ok. Ich schau gleich mal, was da drüben los ist.”

Dass heute ein Hochzeitsfeier stattfindet, habe ich vor lauter Geilheit ganz vergessen. Seit ich heute Morgen aufgestanden bin, kann ich nur an Ficken denken. Ausgerechnet heute ein Feier? Das ist immer so viel Stress!

Im Festsaal ist schon ganz schön viel los. Mein beiden Kolleginnen arbeiten an dem Ambiente der Feier, während mein Chefin und der Koch mit den Angehörigen die letzten Details besprechen. Ich beginne damit, die Tische zu decken – immerhin 30 Stück. Während der Arbeit fällt mir Typ auf, der am Rand das Saals steht und mich die ganze Zeit beobeint. Offensichtlich gefällt ihm mein aufreizendes Outfit. Er ist etwa Mitte 30, hat kurze Haare und einn kleinn Bauchansatz. Mal sehen, ob es ihm gefällt, wenn ich mich beim Decken der Tische so hinüberbeuge, dass er einn Blick unter meinn Rock werfen kann. Ich genieße sein geilen Blicke auf mein rasierte Schokomuschi. Ich bin schon den ganzen Tag feucht und giere nach Befriedigung.

Nachdem ich die Tische schön hergerichtet habe, zwinker ich ihm einmal zu. Zum Glück hat er mein Andeutungen verstanden und folgt mir unauffällig, als ich den Saal in Richtung Angestelltenzimmer verlasse. Ich lasse die Zimmertür offen. Nach kurzer Zeit kommt er etwas zögerlich durch die Tür. “Komm nur r , Süßer, aber schließ’ hinter dir ab”, hauche ich ihm zu. Er mein, was ich sage und schwärmt: “Als ich dich da bei der Arbeit gesehen haben….also…WOW…du bist einach ein umwerfende Frau: Dein gelbe Bluse passt perfekt zu den gelben High Heels. Dein rotlackierten, langen Fingernägel passen perfekt zu deinn schönen Füßen….und dein rosa Lotusblüte…..”

“Rosa Lotusblüte? Das hat wirklich noch niemand zu meinr spermageilen Vergnügungsfotze gesagt!”

“Du bist ganz schön direkt. Krass!”

“Naja, im Gegensatz zu dir arbeite ich hier und habe nicht so viel Zeit. Wie sieht es jetzt aus? Lust auf einn Fick?”

“Ich bin Mann. Was ist das für ein Frage?”, grinst er.

Er setzt sich neben mir auf die schwarze Ledercouch und gibt mir erstmal einn ordentlich Zungenkuss. Küssen kann der gute Mann. Noch während dem Kuss greift er sich beherzt einn meinr afrikanischen Rieseneuter und knetet ihn ordentlich durch. Dann öffnet er mein Bluse und saugt sich an meinm Busen fest. Mein schweren Riesentitten gefallen ihm; schön prall sind sie. Ich gehe vor ihm auf die Knie und ziehe im die Hose langsam herunter. Er hat zwar nicht den längsten Schwanz, aber das ist mir heute egal. “Willst du nicht erst blasen?”, fragt er auffordernd, während ich mich mit dem Rücken zu ihm drehe und seinn Schwanz an mein feuchte Vagina heranführe. “nein, so viel Zeit habe ich heute nicht. Ich werde dich jetzt aber einmal ordentlich durchreiten.”

Als sein Eichel die Pforte zur Lust passiert, beginnt mein Körper zu kribbeln. Wie ich es genieße, deutsche Schwänze in mir zu spüren! Er sitzt zurückgelehnt auf der Couch und schaut sich das Spiel von der Seitenlinie an. Ich gebe den Takt an. Ich reite ihn so hart, dass mein Pobacken auf sein weichen Oberschenkel knallen. Mein afrikanische Liebeshöhle bebt vor Wohlgefühl. Als ich die Fickfrequenz erhöhe, fallen ihm plötzlich Ringe aus der Hosentasche. “Bist du etwa der Bräutigam?”, frage ich überrascht. “nein, ich bin nur der Trauzeuge”, stöhnt er. Ich lehne mich zurück, so dass ich einn Bogen über ihm bilde. Mein Füße sind auf seinn Oberschenkeln, mein Arme sind nach hinten gestreckt und mein Hände klammern sich an dem Sofa fest. sein Schwanz steckt tief in meinr Negerfotze. Mit druckvollen Beckenbewegungen nach hinten und nach vorne rutsche ich auf ihm herum. Wie es sich wohl für ihn anfühlt, wenn mein prallen Pobacken an ihm reiben? Mir jedenfalls gefällt es. Der Moment der Extase ist nah. Ich erhöhe nach einmal den Reibungsmoment. “Ahhhhhh”, stöhne ich auf dem Weg zum Höhepunkt. Mein feuchte Grotte läuft fast aus.

Da er noch nicht gekommen ist, sattel ich um. Die drehe mich zu ihm und reite weiter. Sofort saugt er sich wieder an meinn Nippeln fest. Mein üppige Oberweite gefällt ihm. “Spritz mir schön in die Fotze. Ich kann es kaum erwarten”, flüstere ich ihm ins Ohr. Lange kann er seinn Ficksamen nicht mehr zurückhalten. Ich gebe noch einmal alles, reite wie verrückt. “Ich will spüren, wie du in mir kommst.” Er packt sich noch einmal mein beiden Brüste, stöhnt auf und spritzt ordentlich ab. Sperma ist mein Glücksmedizin. Ich fühle mich super. Ich reite noch langsam weiter, damit auch der letzte Tropfen dorthin gelangt, wo er hin soll.

Er zieht sein Hose hoch und verlässt mit einm Grinsen das Angestelltenzimmer. Ich mache mich noch kurz im Bad frisch und gehe dann wieder an die Arbeit: So ein Hochzeit veranstaltet sich schließlich nicht von all .

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