Zeltlager Teil III

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Zeltlager Teil III
Erschöpft von dem ganzem fiel Ich zur Seite und der ganze Saft lief langsam aus meinm Loch. Die anderen gingen kurz ins Wasser uns säuberten sich. Langsam dämmerte es in meinn Hirn was da passiert war und welche folgen sich daraus ergaben. Mein Freunde waren dabei mich als ihre Stute abzurichten. Mein Gefühle fuhren einrbahn. Es war geil gefickt zu werden das hatte Ich festgestellt nur war es so das Ich jede Kontrolle darüber verloren hatte. War Ich schwul weil das ganze mir gefallen hatte ? Ich fiel in einn Art Dämmerzustand.

Thomas der Bauer war in der Zeit in dem die Jungs sich miteinander beschäftigt hatten auf seinm Bauernhof angekommen. Er ging ohne lange nachzudenken in sein Haus und suchte die Kamera. Schnell überzeugte er sich davon das Film gelegt war und er Ersatzfilme dabei hatte. Der Gedanke das er die Jungs wieder die Jungs bei einr ihrer Sauereien sehen würde sorgte für ein Beule in seinr Hose. Er grinste an den Gedanken was Er mit ihnen alles machen würde. Thomas nahm die Kamera und verlies sein Haus.
Dirk , Jörg und Klaus waren wieder bei den Zelten. Ich war wieder wach und kletterte aus dem Zelt. Nackt wie Ich war krabbelte Ich auf allen einn die ersten Metern. Die anderen leinn als Sie mich sahen. „ Geh und mach dich sauber meinte Klaus „ Ich nickte nur und ging dann ins Wasser. Das kühle Wasser fühlte sich gut an. Ich trocknete mich ab zog mein Badehose an und setzte mich zu den anderen. Ich fühlte mich nicht ganz wohl war das Verhältnis zu uns untereinander doch jetzt graeinnd verändert. Ich schaute auf den Boden und wagte nicht Wort zu sagen. Klaus war der erste der das Schweigen brach. „ Das hier bleibt unser Geheimnis keinr wird davon erfahren. „ Er schaute alle nach der Reihe an. Jörg, Dirk und Ich nickten. „ Gut dann lasst uns mal Feuer machen „ Wir standen alle auf und suchten Feuerholz , Jörg stapelte es auf und zündete es an. Nach iger Zeit brannte es hell und warm. Bratwürste wurden übers Feuer gehalten. Wir fingen an uns zu Unterhalten .
Thomas war während dem ganzem wieder beim Zeltplatz angekommen. Er näherte sich dem Zeltplatz leise und langsam. Als er ungefähr nur noch 3 Meter entfernt war legte er sich in Gebüsch das ihn von den Jungs abschirmte. Er legte sich auf den Bauch und wartete. Die Kamera war bereit und so stellte er sich darauf etwas warten zu müssen. Er hoffte das die Jungs noch nicht mit dem ganzem fertig waren.

Jörg setzte sich neben mich und legte einn Arm um mich. „ Das war geil heute Mittag „ dabei nahm er mein linke Hand er legte Sie zwischen sein Bein. Ich spürte seinn steifen Schwanz wie er gegen sein Hose drückte. Ich sah Jörg an und Angst spiegelte sich in meinn Augen. mein Wille war noch nicht ganz gebrochen. Warum sollte Ich meinn Hintern für ihn hinhalten. „ Ich will das nicht flüsterte Ich ihm zu. „ Jörg ignorierte mein Worte und schob mein Hand mit seinr unter sein Hose und Ich fühlte seinn warmen harten Schwanz leicht pochend. Die Haut fühlte sich weich an. leichtes Stöhnen kam aus Jörgs Mund. Klaus war nicht entgangen das Ich mich wehrte. Ich spürte auf einmal einn Schmerz auf meinm Kopf Klaus stand hinter „ Du tust was wir sagen oder willst du noch mehr.“ mein Kopf tat von der Kopfnuss weh. Ich nickte nur noch. Jörg hob seinn Hintern kurz zog sein Hose runter. sein Glied stand nun gerade vor mir. Erregt sah mich Jörg an. Sein Augen glänzten vor Geilheit. Lusttropfen waren zu sehen. „ blas mich endlich du geile Sau.“ Ich beugte mich langsam zu seinm Glied runter. Ich sah sein Eichel die Stark geschwollen rot leuchtete an der Spitze glänzte der Tropfen. Mein Lippen näherten sich und mit der Zungenspitze leckte ich den Tau der Lust auf. Jörgs Penis zuckte und kurze keuchen war zu hören. Langsam senkte Ich meinn Mund über die Eichel sanft glitten die Lippen um den Rand der Eichel. Voller Lust stöhnte Jörg mehrmals kurz auf. Fasziniert schauten die anderen uns beiden zu. Das Feuer warf sein Schatten auf Thomas wollte nicht glauben was er so kurz vor seinn Augen sah. Die Kamera in der Hand stellte er sie und begann damit Foto´s zu machen. Die Beule in seinr Hose drückte schmerzhaft gegen sein Hose und Boden. Klaus näherte sich meinn Kopf und flüsterte in mein Ohr. Bück dich auf allen einn , du kannst Jörg auch so blasen. „ Um seinn Worten nachdruck zu verleihen spürte Ich ein Kopfnuss. Ich veränderte mein Position wie gefordert. Jörg kniete mit seinm Steifen Schwanz vor , auf allen einn stand Ich vor ihm und blies ihn. Ich spürte auf einmal Hände an meinr Hose. Ich wollte meinn Kopf gerade drehen als Jörg mit beiden Händen mich an den Haaren fasste und sein Schwanz nach vorne drückte. „ Ich fick dich in den Mund „ stöhnte er dabei. Hart und fest drang er . Ich spürte wie sein Schwanz durch die Mundhöhle in meinn Hals wanderte.

Ich begann zu würgen. Gleichzeitig spürte wie sich mein Hose nach unten bewegte. kurzer druck und was hartes drang ohne viel abzuwarten tief in mein Loch . Klaus war dabei mich wieder zu ficken. Ich wollte mich Jörgs Penis entziehen und versuchte nach hinten zu kommen, das aber verhinderte Klaus in dem er mich hart fickte. Wenn er seinn harten Schwanz tief r steckte drückte er mich immer wieder nach vorne so das Jörg´s Schwanz tief in mein Kehle drang. mein Schwanz und Eier pendelten im Takt der beiden hin und her. Klaus fickte immer schneller und kam mit einm lauten stöhnen. Er zog ihn raus und ging zu seinm Platz zurück. Jörg kam kurz danach und ich spürte wie sein Sperma meinn Hals runterlief. Ich kippte zur Seite und blieb liegen. Sperma im Mund und im Hintern. mein Wille war gebrochen Ich war nun ein Stute.

Thomas mein weiteren Bilder wie in Trance. Er konnte nicht fassen was die Jungs dort meinn. Er veränderte sein Position. Sein Hose war feucht von dem ganzem Anblick geilen Jungs. Er merkte wie immer geiler er wurde. sein Verstand setzte aus als Klaus laut stöhnend kam. Thomas wollte und musste jetzt ficken. Da lag ein Junge Stute. Er stand auf dabei knackten die Äste das war ihm aber inzwischen egal. Mit 2- 3 Schritten stand er mitten im Lager. „ Keinr läuft weg oder es gibt Ärger sagte er mit einm Ton der keinn Wiederstand duldet. Ich bekam von dem ganzen nur am Rande was mit. Klaus versuchte aufzustehen und wegzulaufen. Thomas schlug ihn mit der flachen Hand so dass er auf den Boden fiel. „ Ihr habt wohl nicht richtig zugehört ?“ Warnend schaute er zu allen. „ Wenn ihr wollt das nicht eure Eltern , Freunde , Schule davon erfährt setzt euch alle brav ans Feuer. „
Klaus und die anderen setzten sich. Wie Schafe sahen sie Thomas an. Ich lag noch auf der Seite war noch nicht ganz bei mir. Er zeigte auf Klaus und Jörg „ nehmt ihn und legt ihn mit dem Bauch nach unten auf den Baumstamm.“ Sie fragten sich was das werden sollte trauten sich aber nicht Fragen zu stellen. Ich spürte Hände dich mich anhoben und zu einm Baumstamm schleppten. Ich schüttelte meinn Kopf leicht. Thomas grinste nur und öffnete sein Hose. sein Schwanz war gewaltig 19 cm lang wie Säbel gebogen stand er von ihm ab. Sein Eichel entsprechend dick und rot , dicke Adern durchzogen seinn Schaft. Klaus , Dieter und Jörg schluckten kurz. Kräftige schwielige Hände zogen meinn Hintern nach oben. „ Ich sehe die Stute ist schon bereit „ er setzte sein Glied an mein Loch und drückte dagegen. Ich spürte was gewaltiges , was bis jetzt unbekanntes das eindringen wollte. mein erster Gedanke war das Klaus was gefunden hatte das er in mich r stecken wollte. Thomas drückte stärker. Mein Rosette war dabei sich zu dehnen. Langsam sprengte sein Eichel den letzten Wiederstand meins Loches und grunzend verschwand die Eichel in mir. Ich schrie vor Schmerzen auf. Thomas ignorierte das ganze und so wanderte sein Schwanz langsam vollständig in meinn Darm. Klaus , Jörg und Dieter fiel fast der Kiefer runter konnten sie doch nicht glauben das mein Jungenfotze diesen gewaltigen Schwanz ganz aufnehmen würde. „ Du enge geile Sau“ war stöhnend von Thomas zu hören. Die schmerzen wichen langsam und ich bemerkte leichte kribbeln im Bauch. Es zog von meinn Eiern , Schwanz langsam nach oben. mein Penis wurde langsam hart und steif . Aus meinn schmerzvollen schreien wurde Jammern und langsam zu einm keuchen und stöhnen der Lust. „ Fick mich , Jaaaaa , Jaaaaaaa tiefer fick mich du Hengst. Thomas grunzte und fickte härter sein Eier klatschten schwer gegen meinn Hintern. Klaus, Dieter und Jörg standen um uns herum die Hosen runtergelassen und mit steifen Schwänzen die sie heftig wichsten. Thomas rammte seinn Schwanz tief in meinn Darm ich könnte sein Eichel spüren.
Thomas kam langsam und zog mich mit seinn Händen fest an sich. Laut grunzend strömte sein Saft aus ihm raus. Zuckend und schwer Atmend presste er sein Glied in mich dabei r . Klaus , Jörg und Dieter waren davon mehr als gefesselt und ihre Penise spritzten in hohen Bogen auf mich. Thomas zog mit einm leichten Plopp sein Glied aus mich raus. Ich fiel zuckend zur Seite. Thomas Gedanke waren am Rasen. War doch hier die Gelegenheit auf Dauer sein Triebe zu befriedigen. Grinsend sah er zu den anderen Jungs. „ Damit s klar ist ihr gehört ab heute mir , wenn ihr nicht wollt das paar schöne Fotos bei euren Eltern , Lehrern landen sollen. Erschrocken hörten Klaus , Dieter und Jörg die Worte. Sie brauchten ige Minuten bis ihnen klar wurde was genau Thomas zu ihnen gesagt hatte. Geschlagen nickten sie nur noch mit ihren Köpfen.
Fortsetzung folgt.

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