Yuki’s Poolparty

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Yuki’s Poolparty…

ein Poolparty! Wie cool. Bei sowas war ich auch noch nicht dabei. Aber nun ist es soweit. Yuki veranstaltet ein und hat mich dazu geladen. Klasse!
Bin echt gespannt wie das wird.
War etwas schwierig die Adresse zu finden, aber nun steh ich vor dem Grundstück. Laute Musik ist zu hören.
Bin ich zu spät? Bin doch sogar 20 Minuten vor der Zeit da.
Ich gehe durch das offene Tor auf das Haupthaus zu. Sind fast 200m Weg. Wer wohnt hier, zum Teufel? Rockefeller?
Das Haus ist riesig. Und der Vorplatz sieht aus, als würde hier hoher Adel residieren.

Von der Rückseite kommt die Musik, aber ich sehe keinn direkten Weg dahin. Also erstmal zur Vordertür. Ich klingel. ein Weile passiert gar nichts. Ich klingel nochmal. Ich schaue durch Fenster neben der Tür, da kommt jemand. Yuki selbst. Wow! Sie sieht gut aus.
Sie trägt einn knappen Bikini, der ihre heißen Rundungen kaum verdeckt. Um die Hüfte hat sie transparentes Tuch gewickelt. Sie läuft Barfüßig durch die Halle. Dann öfnet sie mir die Tür. Sie drückt mich wie einn alten Bekannten an sich und haucht mir nen Kuss auf die Wange. Gott fühlt sie sich gut an.

Yuki nimmt mich bei der Hand und führt mich ins Haus. Es gehört einm sehr guten Freund, erzählt sie mir, der mit seinn Eltern für Monate in Monaco ist und sie hütet solange das Haus für sie. Ich denk nur, wow!
Sie führt mich nach oben und zeigt mir Zimmer, wo ich die nein verbringen kann. Sie hatte mich vorher gebeten, da zu bleiben und beim Aufräumen am nächsten Tag zu heinn. Hilfsbereit wie ich bin, habe ich natürlich gewilligt. Ich stelle mein Tasche ab.
Yuki sagt mir noch, dass ich dann direkt durch den Wintergarten zum Pool komme und verlässt dann das Zimmer. Ich mache mich bischen frisch und ziehe mich Poolgeeignet um. Ne Bermudashort und passendes Muscleshirt.

Dann gehe ich wieder runter und erreiche den (What the fuck?) gewaltigen Wintergarten. Das Ding ist halbes Gewächshaus. Richtige Junglevibes.
ein Lichtanlage wurde hier aufgebaut, die alles in dezentem rot und blau anleuchtet. Geile Stimmung. Ich liebe sowas.
Dann endlich erreiche ich den Pool.
ige Leute sind schon da. Auf den ersten Blick schein ich ausser Yuki niemanden zu kennen. Egal. Party ist Party.
Yuki steht beim Grill und Buffet. Was die alles aufgefahren haben. Es gibt sogar nen Spießgrill und da dreht sich saftiges Spanferkel. Ich fühl mich jetzt schon wohl.
ein große Strand-Bar ist auch aufgebaut, an der Barkeeper die Cocktails mixen und andere Getränke ausschenken.
Dort gehe ich zuerst hin und bestelle einn Cuba-Libre.
Die Leute, die da sind begrüßen einn, wie einn alten Freund. Von den Mädels Bussi links und rechts, von den Kerlen, Händedruck und Schulterklopfen. “So möcht ich auch leben.”, denk ich so bei mir.
Der Pool ist ein ganze Anlage. Der ein Teil einach großer ovaler Pool mit ungefähr Brusthohem Wasser und einr vertieften Stelle wo es bis 3m runter geht, wegen der kleinn Sprunganlage. 1m- und 3m-Brett. Cool! Auf der anderen Seite ist ein relativ schmale Passage durch die man in ein Art Höhlenlagune schwimmen kann. Über die Passage führt ein breite Bogenbrücke.

Die Party läuft schon ein Weile. Ich habe noch Bier getrunken, hier geplaudert, da etwas gegessen. Yuki war voll damit beschäftigt, den Gästen alles so angenehm wie möglich zu machen. Als die Party ihren Höhepunkt erreicht, wurde auch kleinr Arschbomben-Wettbewerb abgehalten. Es geht also nicht darum, den schönsten Sprung zu zeigen, sondern die höchste Wassersäule zu erzeugen. Da mach ich doch mit. Kaum einr von den anderen ist so groß, oder so schwer wie ich, also habe ich gute Chancen. Und tatsächlich gewinne ich mit meinm klassischen “Brett” diesen Wettbewerb. Yuki überreicht mir ein vergoldete Muschel als Medaille. Ist natürlich kein Echtvergoldung, aber was soll’s? Der Spaß zählt. Dann hüpfen fast alle in den Pool. Die Musik wird noch etwas aufgedreht. Alle haben Spaß. Zu fortgeschrittner Stunde, sind die meisten Gäste gegangen. Nur die, die beim Aufräumen heinn sollten sind noch da. Ich nutze die Ruhe, springe nochmal in den Pool und ziehe paar Bahnen. Dann schwimme ich in die Lagune.

Wow! Ist das schön hier. Sanftes, rotgelbes Licht dass vom Wasser reflektiert wird. Auch unter wasser gibt es Beleuchtung. Am gegenüberliegenden Ende ist sowas wie Liegeplatz. Ich schwimme dorthin und klettere aus dem Wasser. Ich mache es mir auf einr Liege bequem. Ist das Musik? Tatsächlich. Leise wird man hier von Entspannungsmusik berieselt. Ich bleib hier! Etwa Minuten später sehe ich, dass noch jemand den Weg hierher gefunden hat. Es ist Yuki.
Sie ist nackt! Wow! ein heiße Nixe schwimmt auf mich zu.

Als sie den Rand erreicht, drückt sie sich so weit hoch, dass ich ihre wunderschön geförmten Brüste und ihren Bauchnabel sehen kann. Da regt sich was bei mir. “Hier bist Du.”, stellt sie fest. “Magst Du nochmal ins Wasser kommen?”, fragt sie mich dann. Ich lasse mich überreden und springe wieder ins Wasser. Yuki schwimmt auf mich zu und klammert sich an mich. Oha. Jetzt regt sich aber wirklich was. Sie bemerkt es und grinst mich an. “Wie wärs mit wenig Nacktbaden?”, fragt sie dann süffisant und ohne mein Antwort abzuwarten, zieht sie mir die Badeshorts aus. Dann klammert sie sich wieder an mich. mein geschwollener Penis drückt an ihren Bauch. Sie hoppelt wenig im Wasser. Dadurch reibt sie mit ihrem Körper meinn Schwanz und er wird richtig prall. “Uiii. Der freut sich aber auf mich, was?”, kichert sie und ich erwidere:”Nicht nur der!”

Yuki drückt sich fester an mich und zieht sich etwas hoch. Unsere Lippen kommen sich immer näher, berühren sich sanft. Zaghafte Küsse folgen. Dann öffne ich etwas mein Lippen und sie tut es mir gleich. Sanft berühren sich unsere Zungenspitzen. Zunächst eher streicheln, werden schnell innige Küsse daraus. Ich umarme sie sanft, streichle ihren Rücken und mein Finger gleiten immer tiefer bis zu ihrem festen, knackig runden Po. Ich packe etwas fester zu und ziehe sie etwas an mir hoch.
Yuki legt ihre Arme um meinn Nacken und unsere Küsse werden leidenschaftlicher. Ich gehe langsam Rückwärts und ziehe sie so mit mir, bis wir ein Felswand erreichen.

Yuki lässt etwas von mir ab, sodass ich sie vollständig anschauen kann. Sie ist unbeschreiblich sexy. Ich streichle ihren ganzen Körper, mein Hände liebkosen ihre heißen Rundungen, massieren ihre Brüste, spielen mit ihren Nippeln. Währenddessen erkunden ihre Hände meinn Körper. Sie streichelt mich, erfasst mein Lustlanze und fängt an sie zu massieren. Ich seufze leicht auf. Nun wandern auch mein Hände zu ihrem Schoß. ein Hand taucht zwischen ihre Schenkel, während die andere wieder zu ihren Brüsten wandert. Ich streichle sanft ihre süße Lust und massiere zärtlich ihre Schamlippen. Dann lasse ich meinn Mittlefinger zwischen ihre Lippen gleiten und tauche ihn langsam in ihre heiße Muschi.

Yuki stöhnt leicht auf und ihr Becken zuckt kurz. Sie wichst meinn Schwanz
etwas fester. Plötzlich taucht sie ab. Und was dann passiert ist
unbeschreiblich. sie hockt unter wasser und nimmt meinn Kolben zwischen
ihre Lippen. Ihre Zunge umkreist mein Eichel, ihre Hand wichst mein
Rute und es fühlt sich unbeschreiblich gut an. Ich stöhne, denke dann
aber auch, dass sie bald wieder Luft holen sollte. Sie kommt wieder
hoch, schaut sich kurz um und führt mich dann zu einr flacheren Stelle
im Wasser.
Dort angekommen küsst sie mich erst wieder, geht dann langsam
in die Knie und bedeckt mich mit sinnlichen Streichel heiten ihrer
Zungenspitze, bis sie wieder meinn Luststab erreicht, der jetzt knapp
über der Wasserfläche aufragt, und ihn sofort wieder tief zwischen ihre
Lippen saugt. Sie bläst meinn Schwanz so intensiv, dass ich aufpassen
muss nicht jetzt schon zu kommen. Ich ziehe sie hoch, küsse sie und
bugsiere sie wieder in tieferes Wasser an den Rand der Lagune bei der
Liegefläche. Dort drücke ich sie sanft an den Beckenrand und deute ihr
an, sie solle sich festhalten. Das tut sie dann auch. Dann packe ich
ihren knackigen Arsch und ziehe ihr Becken hoch zur Wasseroberfläche.
Ich rutsche wenig zurück und halte sie nun an den Knöcheln. Ich
küsse ihre Zehenspitzen, lasse mein Zungenspitze an ihrem linken
Innenschenkel langsam hinauf gleiten, an ihrem Kinie vorbei und dann in
ihren Schoß.
Yuki stöhnt auf und ihr Becken bebt. Mein Zungenspitze
umfährt in immer kleinr werdenden Kreisen ihr süße Spalte und taucht
dann zwischen ihre Lippen. Sie glüht. Ich umspiele ihren Kitzler, sauge
sanft daran. Dabei halte ich sie mit einr Hand oben an der
Wasseroberläche, während die Andere ihren Venushügel sanft massiert.
Dann tauche ich mein Zunge tief in ihre Lusthöhle und gleichzeitig
massiere ich ihre Klit mit meinn Fingern. Ihr stöhnen wird lauter sie
zuckt immer heftiger. Mein Finger und mein Zunge tauschen die
Position. Ich tauche Finger in ihre glühende Möse und mein
Zungenspitze flitz fordernd und leidenschaftlich über ihren Lustknopf.
Dann bebt ihr Becken richtig heftig und sie schreit spitz auf, als sie ihren ersten heftigen Höhepunkt erlebt.
Ich lasse ihren Körper wieder sinken, ihre Schenkel gleiten an meinn
Flanken und ihr noch bebender Schoß an meinm Bauch herunter und
ungehindert dringt mein Schwanz in ihre zuckende Spalte . Yuki stöhnt
und zuckt intensiv. Ich rücke näher an sie ran, sie schlingt ihre Bein
um mein Hüfte und nimmt mich ganz tief in sich auf. So verharren wir
kurz und küssen uns lustvoll leidenschaftlich. Dann bewege ich mich in
einm langsam schneller werdenden Rythmus und lasse sie die volle Länge
meins prallen Fickbolzens spüren.
Immer wieder stoße ich zu. Bei jedem Stoß seufzt und stöhnt Yuki immer lauter werdend. Dann werde ich deutlich schneller und fange an sie richtig zu ficken. Hemmungs- und Zügellos durchpflügt mein Speer ihre pochende, saftige Muschi und immer fester und tiefer ramme ich es ihr hinein.
Yuki fängt an ihr Becken wippen zu lassen und passt sich meinn Stößen an, sodass es für uns beide noch intensiveres Gefühl wird. Sie ist großartig. ein wahre Sexbombe. Ich spüre dass ich bald soweit bin und erhöhe noch einmal das Tempo und die Intensität. Das Wasser ist aufgewühlt wie bei einm schweren Sturm auf hoher See.
In dem Moment als ich komme und sich der erste Schwall heissen Spermas in ihr ergiesst explodiert auch sie erneutin tiefer Extase. Ich spüre deutlich das pochen ihrer Lustgrotte und mein Schwanz fühlt sich an als würde er verschlungen werden.
Als wir uns etwas beruhigt haben, klettern wir auf die Liegefläche und sie
bittet mich, mich auf ein der Liegen zu legen. mein Halberschlaffter
Schwanz belustigt sie sch bar und sie mein sich sofort dran ihn
wieder in Form zu bringen. Und das gelingt ihr mit ihrem Zungenspiel
erstaunlich schnell.
Yuki lutscht meinn Riemen ruckzuck wieder hart und steigt dann vorwärts über mich. Mit einr Hand packt sie mein Liebeszepter und lässt es in ihre noch von meinm Lustsaft triefende Fotze flutschen. Sie drückt ihr Becken so weit runter, dass er bis zum Anschlag in ihr verschwindet, dann lässt siees langsam kreisen. Sie schwingt ihr Becken wie ein Tänzerin auf meinm Fickstengel, wird immer schneller und stöhnt laut ihre Geilheit heraus. Dann hält sie kurz inne, beugt sich nach vorn, küsst mich extatisch wild und lässt ihre Lustmuschel heftig auf mir auf und ab wippen.
Sie reitet meinn Schwanz mit einr unbeschreiblich Hingabe und heftigkeit, dass ich kaum noch an mich halten kann und sie sanft ausbremse. Ich schiebe sie von mir runterund bitte sie, sich selbst auf die Liege zu knien. Sie tut es und ich fasse sie an ihrer Hüfte und lasse meinn Schwanz Ansatzlos von hinten wieder tief in ihre Pflaume tauchen. Ich stoße wieder ganz tief zu und werde dabei immer schneller.
Yuki krallt sich an der Liege fest
und schreit ihre Lust laut heraus, während ich sie richtig wild vögele.
Irgendwie schaffe ich es noch lange durchzuhalten, obwohl ich die
Grenzen allen normalen weit überschritten habe und bringe sie in dieser
Stellung noch einmal zu gewaltigen Orgasmen. Nach dem vierzehnten löst sie
sich von mir, setzt sich auf, zieht mich an sich heran und stülpt ihre
Lippen gierig über meinn pochenden, glühend heissen Schwanz. Sie
lutscht mich fast ohnmächtig, so geil ist ihr ungezügeltes, wollüstiges
Zungenspiel.
Mit einr Hand wichst sie schnell und fest und mit der
anderen massiert sie mein Eier und schaut mir dabei die ganze Zeit
direkt in die Augen. Mit einm Finger massiert sie auch den Bereich
zwischen Hoden und Anus und mein mich damit richtig wahnsinnig. Als ich
ihr andeute, dass ich gleich soweit bin, klimpert sie nur kurz mit den
Augen und saugt noch fester. Jetzt wichst sie meinn Schwanz mit beiden
Händen, während ihre Lippen und ihre Zungenspitze mich nach allen Regeln
der Kunst um den Verstand bringen. Dann ist es soweit und ich entlade
mein heisses Sperma tief in ihre Kehle und sie saugt jeden Tropfen aus
mir raus. Ich stöhne extrem laut dabei auf.
Yuki schluckt den ganzen Lustnektar und leckt meinn Schwanz komplett sauber. Dann steht sie auf, nimmt mich bei der Hand und sagt:”Lass uns zum Haus zurück gehen.”, und küsst mich nochmal innig und leidenschaftlich. Als wir zurück im Haus sind gehen wir hoch und in das Zimmer, in dem sie mich untergebr hat.
Sie mein die nein für mich unvergesslich, weil wir uns bis in
die Morgenstunden die Seele aus dem Leib vögeln und mein Lanze auch
nach dem Aufwachen noch wie ein s steht. Viagra ist Witz
dagegen.
Als wir mit dem Aufräumen fertig sind beginnt ein weitere leidenschaftlich wollüstige Zeit zwischen uns. Wir vögeln uns sozusagen durch das ganze Haus. Können kaum die Körper voneinander lassen.

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