Worüber Frauen so reden. Teil 4.

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gehtnix44

Teil 4.
Da sind sie nun, die Mütter mit ihren stieftochtern. So schönes Zimmer. Und dieses Bett, da haben wirklich alle genügend Platz. Die Gitte legt sich nun ganz in die Mitte und zieht die Bärbel gleich zu sich. Ja, die Bärbel soll ruhig da weitermachen, wo sie gerade gestört wurde. Die anderen postieren sich rechts und links daneben. Nur mal so gelegentlich die beiden in der Mitte so ganz leicht streicheln. Ach ja, wie schön das doch ist. Und wenn es doch nur beim Streicheln bleiben würde.
Die Gitte kann sich noch ganz gut an dieses ein Spielzeug erinnern, das der Anatomie eins Mannes täuschen echt nachgebildet wurde. Es soll auch jetzt wieder zum satz kommen. Die Bärbel, mit gespreizten Beinn über ihrer Mutter bekommt es nun ganz leicht an ihrem kleinn Schlitz zu spüren. nein, die Tina drückt es ihr nicht r . Nur so ganz sein streicht die Tina damit über den Schlitz. Die Bärbel muss sich umdrehen und sehen was das an ihrem Schlitz ist.

„Mama, der sieht ja wirklich ganz echt aus. Hat die Traute dir den auch r gesteckt?“
„nein, die Traute hat das nicht gemein. Das hat die Tina bei mir gemein. Weißt du, ich war auch gerade so wie du eben, über der Traute und wir wollten auch gerade anfangen so richtig uns lieb zu haben, da hat doch die Tina mir das Ding von hinten in meinn Schlitz gesteckt. Ich hab ja wirklich gedacht, da steckt mir Kerl sein Ding von hinten r . Und wo soll der auf einmal hergekommen sein. Ach, die beiden waren ja so was von lieb zu mir. Das hättest du sehen sollen.“
„Aber bei mir geht das Ding bestimmt nicht r , so groß, wie das ist. Und außerdem, da ist doch auch noch was, das noch nicht kaputt ist.“
„Spatz, ich weiß doch, dass du noch Jungfrau bist. Aber wenn du willst, dann können wir das ja auch ändern. Heute wäre doch so ein Gelegenheit.“
„Und wer will das dann machen, wo doch kein Mann da ist?“
„Bärbel, da brauchen wir doch keinn Mann dafür. Und was meinst du, dann könnten wir doch auch euch beide von dem Ding da drin erlösen.“

Da muss doch die Bärbel ganz verwundert die Tina anschauen. Was, die ist auch noch Jungfrau? Das hatte sie nun doch nicht so erwartet. Die sind doch auch schon intim gewesen. Ja von wegen. Die Traute und die Tina haben ja auch nur so herum gemein. Aber das wissen wir ja auch schon. Doch nun wendet sich die Bärbel ihrer Mutter zu. Ja, jetzt will sie es wissen. Wo doch die Mutter so schöne Brüste hat. Da muss sie nun doch richtig dran herumfummeln. Mal hat sie die ein, dann wieder die andere Brust in ihren Händen und saugt daran. Und auch ganz leichtes Beißen, eher Knabbern ist es. nein, die Bärbel ist nicht grob, eher ist es zärtliches und doch etwas stürmisches spielen. Aber genau dieses erregt die Gitte jetzt kolossal. Und immer wieder zwischendurch dieses küssen. Da treffen nicht nur die Lippen aufeinander. Dass die beiden überhaupt noch Luft bekommen, so arg treiben sie das gerade.

Doch dann wagt die Bärbel sich nun auch etwas weiter nach unten. Das muss man gesehen haben. Da bedeckt die die Mutter bis an den Schambereich mit lauter heißen Küssen. Tausend Gedanken gehen der Gitte gerade durch den Kopf. Die Klein wird sie doch nicht auch dort unten so liebkosen und küssen, so, wie sie es auch an ihren Brüsten getan hat?

Immer näher kommt die Bärbel dem Schlitz. Doch zwischendurch schaut die Bärbel auch wieder mal nach oben. Zwiespältig ist, was die Gitte so von sich gibt. Ganz leicht haucht sie ige Male nein, doch die Augen sagen Ja. Und sie nickt auch noch dazu. Natürlich will sie, dass die Klein sie nun genau da küsst, wo es ein ihrer Mutter nicht mein. Da ist die Bärbel auch schon ganz nah an den Schamlippen, mal rechts, mal links. Doch dann schaut sie wieder nach oben. Und wieder dieser Blick, der ja sagt.

Ganz nah ist die Bärbel nun dem Schlitz. Fast ehrwürdig streicht sie nun sein mit einm Finge von unten nach oben. Dass sie dabei auch an den Kitzler kommt, das ist dann auch fast normal. ganz leichtes, leises Stöhnen gibt die Gitte da von sich. Und sie zuckt auch ganz leicht, fast unmerklich für die anderen. Und wieder Blick nach oben.

„Ja, küss mich da, ja ich will es.“

Es ist ja kaum zu hören, was sie da gerade gesagt hat. Aber nun ist es auch geschehen. Erst ganz zart und leicht. Doch dann gleich noch einmal. Da kann die Bärbel sich auch nun nicht mehr zurück halten. Soweit sie kann, bedeckt sie nun mit ihrem Mund den Schlitz und drückt ihre Zunge zwischen die Schamlippen. Ja, sie dringt so tief , wie sie nur kann und bewegt dann ihre Zunge in diesem Schlitz.

ungeahntes Wohlgefühl durchzieht da die Gitte. Wie lang ist es her, das da jemand sie so an ihrem Schlitz berührt hatte. Fast hätte sie es vergessen, wie schön sowas sein kann. nein, da können wir wer weiß wie werden, das vergisst man nicht. Immer stärker wird nun ihre Erregung. Und dass die Bärbel nun auch den Kitzler mit bezieht, das kann sie doch nun nicht mehr aushalten. So lieb, so zärtlich, so – – – . Ach ich weiß nicht, wie man das noch beschreiben soll, ohne ordinär zu werden. nein, die Gitte kann einach nicht mehr. Da hat sie einn Orgasmus, den sie so auch schon lange nicht mehr gehabt hatte.

Nun ist es an der Bärbel, sich zu wundern. Was Orgasmus ist, und wie der sich auswirken kann, das hat sie ja auch schon erlebt, wenn sie sich selbst gestreichelt hatte. Aber dass Orgasmus sich so auswirkt, das ist ihr nun doch neu. Da muss sie doch gleich mit der Mama schmusen, sie richtig lieb haben. Und die ist gerade überglücklich. Es soll nicht das zige Mal gewesen sein, dass sie mit der Kleinn so zusammen gewesen ist. Ganz fest drückt sie die Klein an sich.

„Traute, was war denn das vorhin mit diesem Ding? Das so ausgesehen hat wie echtes Glied?“
„Eigentlich wollte die Tina das bei dir r stecken. Aber du bist ja noch Jungfrau, da lassen wir das mal.“
„Mama, hast du das auch schon in dir gehabt?“
„Ja, und es hat sich wirklich so angefühlt, als wäre es echtes Glied.“
„Mama, das muss ich sehen, wie das bei dir da r geht.“

Und schon greift sie nach dem Dildo um in bei der Mutter r zustecken. Doch die wehrt erst einmal ab.

„Spatz, nicht doch. Gerade hast du mich richtig fertig gemein, und schon willst du schon wieder was mit mir machen. Ich bin doch kein Roboter.“

Ja, auch das muss die Bärbel erst noch lernen, das Menschen kein Maschinen oder so sind. Und doch spielt sie als wieder mit dem Dildo herum.

„Traute, wie ist es denn mit dir, darf ich das denn einmal bei dir so versuchen?“
„Na, dann komm mal her du Quälgeist. Du gibst ja eh kein Ruhe, bist du siehst, wie das Ding bei einr Frau richtig geführt ist.“

Nun liegt die Traute bereitwillig da und hat auch ihre Bein etwas weit auseinander und die Knie etwas angewinkelt. Ja, sogar ihr Schlitz hat sich dadurch auch etwas leicht geöffnet. Nur all dieser Anblick erregt die Mädchen nun doch arg. Und dennoch einelt die Bärbel daran, dass der Dildo so ohne weiteres bei der Traute r geht. Aber wie heißt es? Probieren geht über studieren. Da geht doch die Tina der Bärbel etwas zur Hand. Und so glitschig wie der Schlitz von der Traute auch schon ist, da rutscht der Dido nun auch fast ganz r .

„Und warum geht das Ding jetzt nicht weiter r ?“
„Ganz einach, weil da hinten Schluss ist. Oder willst du mir das Ding auch noch in mein Gebärmutter r drücken?“
„Ach so. Ich dein, das ginge da doch noch weiter.“
„Bärbel, Spatz, hast du wohl schon wieder alles vergessen. Da sind ige ganz wichtige Organe dicht beieinander. Aber, wenn man das richtig mein, dann hat man da auch ganz schönes Erlebnis.“
„Aber ich hab das mal bei der xxxx gesehen, die hat da sich einn Zugang für solche Seiten zu hause gemein. Da sind die sogar mit der ganzen Hand richtig r gemein.“
„nein, solche brutale Sachen, die machen wir nicht. Ich weiß, dass es sowas gibt. Das und noch ganz andere Sachen. Da haben doch nur die daran Spaß, die das machen, aber nicht die, die das mit sich machen lassen, oder lassen müssen. nein, das fangen wir erst gar nicht an. Weißt du, wenn man sich richtig lieb hat, dann fügt man dem anderen eben kein Schmerzen zu.“
„Aber Mama, so hab ich das nun doch nicht gemeint. Natürlich will ich nicht dass du Schmerzen dabei hast. Ich will ja auch nicht, das du mir weh tust.“
„Halt, da ist aber eins, was einmal kommen wird, das mit deinm Hymen. Das wird dann doch einmal weh tun. Aber auch nur dieses ein Mal.“

Womit auch diese Frage wieder auf dem Tisch ist.

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