Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil III)

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Anmerkung: Man sollte die ersten beiden Teile auf jeden Fall gelesen haben um die Gegebenheiten zu kennen.

Wir bestellten beim Italiener und aßen gemeinsam zu dritt zu Abend. H z lallte etwas und erzählte pausenlos schlechte Witze und langweilige Anekdoten. Rita und ich hatten beim essen fast Flaschen W geleert und auch sie war etwas beschwipst. H z hat die ganze Zeit weiter Bier getrunken. Auch ich war nicht mehr ganz klar und so war ich auch sehr mutig, als ich auf einmal Ritas Fuss unter dem Tisch spürte. H z erzählte weiter und ich tat so als würde ich zu hören. Rita zwinkerte mir zu.

Es war schön ihren in Nylon gehüllten Fuss an meinm Schenkel zu spüren. Ich hatte immer noch einn Bademantel an. Darunter ein Short. Als H z kurz zu Rita schaute, mein ich einn Satz und zog die Shorts aus. Dann zog ich Ritas Fuss näher zu mir und rieb mein Schwanzspitze an ihren Zehen. Sie waren rot lackiert. Und auch wenn ihre Füsse stellenweise etwas rau waren, waren sie für ihr Alter noch äußerst attraktiv.

Rita schaute kurz erschrocken, dann grinste sie und bewegte ihre Zehen. Ich wurde richtig geil und mein Schwanz wurde knüppelhart. Rita spürte das und grinste noch mehr. Sie nahm ihren vierzehnten Fuss und wichste mich unter dem Tisch mit ihren gekrümmten Zehen. Ich versuchte nicht zu stöhnen und weiterhin so zu tun, als würde ich H z zuhören. mein Penis rieb sich zwischen ihren Füssen und fühlte sich unglaublich schön an. „Ich muss mal zum Klo“, tönte H z und stand auf. Rita sah mich an und wartete bis sie hörte das ihr Mann die Türe verschlossen hatte.

„Das war der Wahnsinn heute Mittag…“, flüsterte Rita „…und jetzt gibt’s das Dankeschön.“ Sie schmiss ein Gabel herunter und verschwand unter dem Tisch. Ich dein ich sehe nicht recht, dass war ja wie im Film. Aber wahrsch lich hatte Rita auch mal in einm erotischen Thriller so ein Szene gesehen, denn ein Expertin in schmutzigem Sex war sie ja auch noch nicht. Auf jeden Fall merkte ich wie sie begann meinn Schwanz in ihre Hand zu nehmen. Sie wichste ihn. Dann spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge. Sie bewegte heftig ihren Kopf und saugte an meinm Penis. Es fühlte sich geil. Sie schaute kurz hoch „Wir haben nicht viel Zeit bis H z wiederkommt, sonst wäre ich zärtlicher, so wie du heute Mittag.“ Sie lächelte und saugte weiter meinn Penis. Dabei wichste sie ihn schnell. Ihre Zunge spielte an meinr Eichel und mit der anderen Hand massierte sie meinn prallen Sack.

Es dauerte nicht lange, da begann ich zu pumpen. Sie merkte es, nahm ihn aber nicht aus dem Mund. Dann spritzte ich. Wieder waren es mehrere Schübe und ich spürte das es viel war. Mir war es fast unangenehm solch ein Ladung in den Mund der Mutter meinr Freundin zu ballern. Dann hörten wir das Schloss vom Bad, H z kam zurück. Ich hörte wie Rita schluckte und versuchte das Sperma runter zu bekommen. „Was treibst du denn da?“, tönte H z als er das Zimmer betrat. Rita schluckte letztes Mal und zeigte ihrem Mann die Gabel, als sie unter dem Tisch hervorkam. H z setzte sich wieder und wir alle gingen kurze Zeit später ins Bett.

Als ich gerade geschlafen war klopfte es an meinr Tür. Nach einm weiteren Klopfen betrat Rita das Zimmer. Sie trug nur neinhemd, dass selbe wie gestern Abend im Bad. „Ich konnte nicht schlafen“, sagte sie. „Dann komm r “, sagte ich. Sie legte sich neben mich. „Das war schön heute Abend unter dem Tisch“, zwinkerte ich ihr zu. „Das habe ich auch noch nie gemein. Also, mir in den Mund….also, dass du in meinm Mund kommst. Und dann so viel. Aber mein Scheide ist ganz feucht geworden, als es heraus kam bei dir…“, sie stockte kurz „…jetzt rede ich schon wieder so. Das mache ich sonst gar nicht.“ Sie sah weg.

„Darf ich dich auch kosten“, fragte ich. „Du meinst… du willst mein alte, reife…da unten…mit dem Mund…?“ – „Sag es doch einach“, unterbrach ich ihr Gestammel in nettem Ton. „Du willst mein Scheide lecken?“ Ich nickte. „Aber nicht während du liegst. Ich hätte gern das du dich über mein Gesicht hockst und dann koste ich dich.“ Sie sah mich an „Du bist mir ja einr. Über d Gesicht hocken… Wenn du es willst, dann leg dich dahin du kleins Ferkel.“ Sie lein und ich legte mich auf den Rücken.

Sie zog ihr neinhemd aus. Sie hatte kein Höschen an aber einn BH an. Dann stellte sie sich über mich und ließ ihren Körper langsam herunter. Als sie nah genug war startete ich mit meinr Zunge ihren Schlitz zu kosten. Sie stöhnte sofort auf. Ich leckte auf und ab und ihre Spalte wurde feucht und das nicht nur von meinr Zunge. Dan saugte ich ihren Kitzler und spielte mit der Zunge an ihm. Immer schneller leckte ich, bis sie relativ schnell einn ersten Orgasmus bekam. Dann beugte sie sich vorn über und leckte über meinn halbsteifen Schwanz.

Als sie ihn ihn ihren Mund saugte und zärtlich mit ihrer Hand ein Hodenmassage begann, versteifte er sich auf sein *x3cm. Da Rita so stark übergebeugt war, streckte sie mir ihren Po direkt ins Gesicht. Durch ihre Haltung waren ihren Backen sogar schon wenig gespreizt. Ohne nach zu denken, ließ ich mein Zunge durch ihre Pospalte gleiten. Ich züngelte an ihrer Rosette, während Rita meinn steifen Schwanz im Mund hatte und an ihm lutschte. Ohne sich weg zu drehen sagte sie „Was machst du da, du kleins Ferkel? Kannst mir doch nicht am Po lecken.“ – „Soll ich nicht“, fragte ich nach, worauf kein Antwort mehr kam. Ich leckte weiter und Rita richtete sich auf, ließ meinn Penis los und spreizte beide Backen ganz weit mit ihren Händen. „Kommst du denn auch gut dran?“, fragte sie. Ich bejahte dies und liebkoste ihren ganzen reifen Analbereich mit der Zunge.

Dabei schaffte ich es irgendwie noch mir einm Finger an ihrer anderen Spalte zu reiben. Das brein sie zum Wahnsinn. Sie bewegte ihren Unterlaib auf meinm Gesicht und stöhnte vor Lust. Dann stand sie auf hockte sich über meinn steifen Penis. „Du magst es doch in der Hocke?“, fragte sie rhetorisch und nahm meinn Kleinn, richtete ihn nach oben und ließ sich auf ihn sinken. Ich spürte die wohlige Wärme ihrer Scheide und stöhnte mit ihr zusammen auf. Dann kniete sie sich und begann mich zu reiten. Langsam und mit Gefühl genossen wir den Sex.

Dann wurde sie schneller und ich fasste ihr an den Po. Knetete ihre wabbligen Backen. Sie bekam einn Orgasmus und sackte kurz auf mir zusammen. mein steifer Penis pochte vor Geilheit und steckte noch in ihr. „Weißt du was?“, flüsterte sie völlig außer Atem. „nein, was denn?“ gab ich zur Antwort. „Ich würde jetzt auch gern d Hinterteil kosten. Wie du mir, so ich dir. Warum soll das nicht auch für dich schön sein.“ Ich war etwas verdutzt. Damit hatte ich nicht gerechnet. „Aber mir hat noch nie jemand am…“, sagte ich. „meinst du mir, bis gerade…“, antwortete Rita. Ich dein mir, was soll’s.

Rita legte sich auf den Rücken. „Soll ich jetzt so wie du gerade bei…“, fragte ich unsicher. „Ja, ich glaube das wäre geil…eh’ gut. Komm Junge, hock dich hin.“ Sie grinste mich an und ich hockte mich über ihr Gesicht. „Mmhhhh, was für Knackpo, wenn der so schmeckt wie er aussieht“, sagte sie und leckte über mein Rosette. Es kribbelte und fühlte sich total schön an. Sie kreiste um mein Poloch und drückte ihre Zunge auch hinein. Es schien uns beiden zu gefallen. Ich bewegte meinn Po etwas und sie leckte so schnell sie konnte. Dabei steckte sie ein Hand zwischen mein Bein und rieb meinn Penis hin und her. Er war auf ihren Körper gerichtet.

Mein Bewegung und ihr Wichsrhythmus ergänzten sich perfekt. Als sie mal kurz aufhörte zu lecken, um ihren Mund und ihre Zunge zu befeuchten, sagte sie „Du darfst auch… du weißt schon… spritzen. Ich muss bald wieder rüber.“ Dann leckte sie weiter meinn Po und steckte immer wieder ihre Zunge in mein enges Loch. Dabei rieb sie meinn Penis zärtlich, aber schnell. mein Schwanz startete mit pumpen und sie ermutigte mich zu kommen „Ja, so ist’s gut, lass d Sperma raus. Dann kannst du besser schlafen.“

Sie steckte die Zunge wieder in meinn Po und ich spritzte in hohem Bogen ab. Ihr ganzer Körper war voll. Es lief in ihre Bauchfalten und auf ihre Brüste. paar Spritzer waren sogar in ihrem Schamhaar verfangen. „Das hast du gut gemein“, lobte sie mich. Ich kletterte von ihr runter und sie streichelte noch wenig meinn schlaffen Penis. Es war schönes Gefühl. Auch ich streichelte noch wenig Resterregung aus ihr heraus.

Dann nahm sie ihre Sachen und verschwand ins Gästezimmer. Am nächsten Morgen sind sie abgereist. Ich hoffe ich treffe Rita bald wieder…

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Michael
Leo
1 Jahr zuvor

Ganz nach meinem Geschmack…immer schön die Zunge dort arbeiten lassen was lecker schmeckt…ich habe es immer genossen, aber gepflegt und rasiert musste es sein…egal wie …

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