Wilder Urlaub in Südfrankreich XX

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Wilder Urlaub in Südfrankreich XX– Vor dem Frühstück

©Luftikus, März 20 *

Ich erwein, weil irgendetwas an meinm Schwanz rieb, aber bis ich endlich richtig wach war und die Augen aufschlug, lag ich all mit meinr Morgenlatte im Bett. Manu war wohl schon aufgestanden. Vielleicht musste sie pinkeln. Ich verspürte auch einn Drang, aber mein Schwanz war so schön lang, dick und hart, dass ich meinte, ihn unbedingt irgendwo r stecken zu müssen. Langsam kehrte die Erinnerung zurück. Gestern hatte sich Manu doch meinn weichen Schlauch in die Muschi gestopft und war gleich darauf geschlafen. So hatte sie gar nicht mehr mitgekriegt, wie mein Schwanz langsam wenig zum Leben erweckt wurde. Dann war ich allerdings auch geschlafen, aber in der nein mehrmals kurz aufgew . Immer lag mein Cousine federleicht und zart auf meinr Brust und hielt mich mit ihrer Muschi fest. Sie schlief tief und wein auch nicht auf, als ich probeweise paar Fickstöße ausführte, seufzte nur wenig und kuschelte sich fester an mich. Aber jetzt, wo ich so richtig wach war, war sie weg.

Ich sah mich um. Auf der anderen Seite der Liegewiese lagen Sandra und Matthias eng umschlungen, wobei sie ihre Bein um sein Hüften verhakt hatte. Ob sie auch seinn Schwanz in sich hatte, konnte ich nicht feststellen, ohne mehr oder weniger unter ihren Arsch zu kriechen und so sehr interessierte es mich auch nicht. Lollo? Ich stand auf und schaute hoffnungsvoll auf das obere Hängebett. Lollo war da. Lukas war auch da. Leider streckte mir dieser seinn haarigen Arsch entgegen, während Lollo quer über seinm Oberkörper lag. Ihr Untergestell war unter einm Haufen Tücher und Decken am anderen Ende verborgen, aber ihr Kopf lag unmittelbar vor mir. Und sie war wach und zwinkerte mir zu.

„Guten Morgen, Tante Lollo“, flüsterte ich.

„Guten Morgen, Andy!“, hauchte sie zurück. „Wie geht es denn dem kleinn Andy heute? Ich habe gehört, du hast gestern schon wieder heftig rumgefickt. Wie ist denn heute das Befinden?“

„Sie selber!“, sagte ich leise und stemmte mich an der Bettkante nach oben, dass mein Schwanz ihr direkt vor der Nase entgegen ragte.

„Mmmh!“, sagte Tante Lollo und schnappte mit dem Mund nach meinm Schwanz. Sie lutschte göttlich, konnte sich aber nicht so richtig bewegen, weil sie ja bäuchlings quer über der Brust von Lukas lag, der aber wieder B über ihre Hüfte gelegt hatte. So war es für mich etwas anstrengend, weil ich an der Bettkante aufgestützt ebenfalls wenig Bewegungsfreiheit hatte. Um mich neben Lukas zu legen war auch zu wenig Platz. Aber Lollo mein es großartig!

„Du, ich glaube, ich halte es nicht länger aus!“, ächzte ich nach echt kurzer Zeit.

Lollo grinste mich an. „Los! Spritz es mir in den Mund! Ich will doch mal sehen, ob ich alles schlucken kann.“

„Du, Tante Lollo“, gestand ich etwas kläglich, „es kann sein oder ist eher wahrsch lich, dass es nicht nur Sahne ist, was da kommt!“

Sie spie meinn Schwanz aus. „Pfui! Gehst du wohl raus? Auf Pinkelspiele steh‘ ich nicht! Raus aus dem Wagen, Ferkel!“ Also ging ich raus. Die etwas kühlere Morgenluft, ließ meinn Schwanz etwas schrumpfen, auch der Pinkeldrang schwand etwas. Wo wohl Manu hin war? Vielleicht zu den keins? Bei deren Wohnwagen standen alle Fenster offen, aber die Sonnenblenden waren runter gezogen. Ich hörte leise Geräusche.

„Pst! Ist Manu bei euch?“

„nein, ist sie nicht!“, antwortete leise mein Schwester Marina. „Was machst du? Es ist erst kurz nach !“

„Ich geh‘ in den Wald pinkeln!“

„Warte! Wir kommen mit!“ Gleich darauf erschienen Marina und Angie in aller nackten Pr und Herrlichkeit. Ohne zu zögern nahmen sie mich in die Mitte, packten von links und von rechts meinn Schwanz und fingen an, in zu wichsen. Dazu setzten sie sich in Bewegung und marschierten mit mir zum Wäldchen. Als wir dort ankamen, war er wieder hart, lang und dick.

Wir hatten das ja schon paarmal so gemein und weil wir es lustig und geil fanden, versuchten wir es wieder. Marina suchte einn großen Pinienzapfen aus und die beiden zielten mit meinm Schwanz darauf. Weil aber die kleinn Schlampen es nicht lassen konnten, mit ihren zarten Händchen an meinm Harten rumzuspielen, konnte ich nicht richtig lospissen. „Hört einmal mit der Wichserei auf! So kann ich nicht!“, schimpfte ich grinsend, denn im Grunde genoss ich natürlich ihre Handarbeit sehr. Im Grunde, aber wenn man dringend muss?

Also hörten sie auf, denn das Zielspritzen mein ihnen ja auch großen Spaß. So standen wir alle mit gespreizten Beinn eng nebeneinander und warteten. „Wasser marsch!“, kommandierte Angie, „Wassser marsch-sssssssss-sss-sss!“ Warum das so ist, weiß ich immer noch nicht, aber dieses „Ssss-sss-sss“ brein die Erlösung. Mit großem Druck schoss mein Pisse heraus. Marina und Angie zielten mit meinm Schwanz auf den Pinienzapfen wie mit einm Gartenschlauch und ließen es gleichzeitig auch laufen. Beide waren sehr stolz darauf, dass sie auch im Stehen pinkeln konnten. Auch da weiß ich nicht, was das Besondere daran sein soll. Schließlich waren sie ja nackt, somit konnte kein Rock oder Höschen dabei nass werden. Aber es mein Spaß und wir waren sehr konzentriert dabei.

Plötzlich aber traf mich warmer Strahl von hinten genau auf den Sack. Schlagartig versiegte mein Urin. Die Mädels hatten nichts bemerkt und wunderten sich, pissten aber weiter. Ich drehte mich um und da stand Lindi, ebenfalls mit weit gespreizten Beinn und pisste. Jetzt spritzte sie aber zwischen meinn Oberschenkeln durch, ziemlich knapp unter meinm Beutel, aber der war vorher voll getroffen worden und tropfte nur so. Lindi grinste schief. „Sorry, Andy, das war kein Absicht. Ich wollte eben auch mal das ausprobieren.“

„Und?“

„Ich fand es geil! Jetzt nicht gerade, dass ich dich ungefragt angeludelt habe, aber grundsätzlich. Oder magst du das eh?“

„Na, ich mach jetzt grad kein Drama draus, aber, wenn du so fragst, nein. nein, da steh ich gar nicht drauf.“

„Okay, dann entschuldige noch einmal. Bist du schon fertig?“

„Eigentlich nicht, aber du hast ihn erschreckt!“

„Ach, der Ärmste! Wisst ihr was? Ich setz mich da vor Andy hin und ihr spritzt mich voll. Überall hin, nur nicht ins Gesicht! Das wollte ich immer schon mal!“

„Du bist ja gaga!“, meinte Marina dazu.

„Ehrlich jetzt! Es kann ja nichts passieren, oder? Danach geh ich unter die Dusche und bin wieder ganz sauber. Aber es mein mich richtig geil, wenn ich daran denke. Vielleicht bin ich pervers.“

„Vielleicht?“, fragte Angie süffisant, was aber Lindi nicht be druckte. Sie setzte sich kurz vor den Pinienzapfen im Schneidersitz hin und schaute uns auffordernd an. Wie zur Motivation fing sie selber an, zu pissen, und lehnte sich weit genug zurück, dass kurzer hellgelber Strahl in einm kleinn Bogen in unsere Richtung zischte. Nicht weit genug, und er wurde schnell kleinr und kleinr. Lindi richtete sich wieder auf.

„Wenn du wirklich willst, …“, gab ich nach und öffnete mein Ventil. Marina und Angie hielten sich an die Vorgaben und spritzten Lindi richtig ab, von den Schultern über Busen, Bauch und Hüften bis zur Muschi, die sie dabei heftig rieb. Dann war das Wasser alle. Als Draufgabe stelle sich Marina noch direkt über Lindis Schulter und tröpfelte auch noch Bisschen.

„Und?“, wollte sie dann wissen. „Wie war es?“

„Na ja“, antwortete Lindi nachdenklich, „ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, was manche Leute daran finden. Es hat nicht weh getan und es hat mich auch nicht gegraust, aber angetörnt hat es mich auch nicht. Brauch ich eigentlich nicht wieder. Und jetzt geh ich duschen!“ Sie rappelte sich auf und marschierte zu unserer Freiluftdusche. Ihre Rückseite war voller Piniennadeln und Sand, sah aber trotzdem lecker aus.

„Jetzt in der Früh ist das Wasser da aber noch ganz kalt!“, warnte ich sie. „Geh lieber ins Duschhaus, da kannst du mit etwas Restwärme rechnen.“

„Das mein mir gar nichts aus!“, rief Lindi zurück. „Daheim dusche ich oft kalt. Das mein richtig munter und außerdem werde ich davon so richtig schön geil!“

„Wie du willst!“, meinte ich. „Ich ziehe jedenfalls warmes Wasser vor.“

„Weichei!“, sagte Marina im Brustton der Überheblichkeit und folgte Lindi. Angie schloss sich an. Wow! War das geiles Bild, als sich die jungen, schlanken Körper unter dem kalten Wasser aneinander rieben, mit b harten Nippeln und Gänsehaut, aber wollüstig bis zum Exzess. Trotzdem verspürte ich kein Lust, mich dazu zu gesellen.

Um die kalte Dusche kam ich aber trotzdem nicht herum. Plötzlich standen die vor mir und harte Brusterbsen reckten sich. Auch mein Schwanz tat das. Jedoch: „Wir könnten jetzt ficken, aber du bist schmutzig. Pfui! Darum legen wir uns jetzt all in die Hängematte und du bleibst draußen!“ Mein Schwester, dieses klein Biest!

Demonstrativ mit den geilen Hintern wackelnd gingen sie eng umschlungen zur Hängematte und kletterten hinein. Lindi war offenbar auserkoren, von den beiden Cousinen oral verwöhnt zu werden. Auf jeden Fall legte sich Angie mit dem Kopf zur Mitte auf den Rücken und ließ die Bein links und rechts von den Halteschnüren hinaus ragen. Lindi legte sich bäuchlings über sie, aber eben verkehrt herum und schob ihre Muschi über das Gesicht meinr Cousine. Marina kniete hinter Lindis Po zwischen ihren Beinn und begann zu meinr Verblüffung, ihr das Arschloch zu lecken. Wie gern hätte ich ihr meinn Schwanz hinein geschoben, aber das verwehrte sie mir ja. Ich musste mich unbedingt säubern!

Im Duschhaus war das Wasser vielleicht nicht ganz so kalt wie bei der Freiluftdusche, aber warm war es vor etwa Uhr auch nicht. Wir aber hatten ja noch nicht einmal gefrühstückt! Da fiel mir , dass es ein Küchenrolle wohl auch tun müsste. Daher steuerte ich den Wohnwagen der Altvorderen an. Kaum durch die Tür, war ich schon mitten in einr familiären Action! Mama, , Onkel und Tante beim Morgensport! Und mit dabei auch Manu. Die lutschte gerade mit Begeisterung an Onkel Wolfgangs strammen Bolzen. Tante Astrid, ihre Mutter züngelte dabei am kahlen Schlitz der und alle stöhnten wollüstig. Da war das, was mein Eltern boten fast harmlos. lag auf dem Rücken und Mama saß verkehrt herum auf seinm Schwanz. Der steckte allerdings bis zum Anschlag in ihrem Arsch und sie rieb sich hektisch dem Kitzler. mein eigener Schwanz mein bei diesem Anblick fast einn Sprung nach vorne, so geil war es.

Ich konnte nicht widerstehen, beugte mich hinunter und gab Mama einn Kuss auf die Schamlippen. „Guten Morgen, Mama! Guten Morgen, ! Schön habt ihr es!“

„Oh, mein Gott! Guten Morgen, Andy! Steck ihn mir schnell r !“

„Gleich, Mama, versprochen! Nur wenig Geduld, ich muss erst den anderen auch einn guten Morgen wünschen.“ Ich leckte aber noch wenig als Trost durch ihre Saftspalte, drehte dann aber um und näherte mich dem Bett am anderen Ende des Caravans. Unterwegs schnappte ich Blatt Küchenrolle und r igte wenig Sack und Schwanz.

Onkel Wolfgang saß entspannt in einr Ecke und lehnte mit dem Oberkörper an einm Berg von Kissen und Decken. Manu hockte zwischen seinn gespreizten Beinn und bemühte sich, seinn dicken Schwanz in den Mund zu kriegen. Wie ich sah, wie sie sich anstrengen musste, um wenigstens die ganze Eichel durch die Lippen zu schieben, einelte ich, ob ich mir wirklich einn noch dickeren Prügel wünschen sollte. Eigentlich gefiel er mir ganz gut so, wie er war. Andererseits hatte ich schon beobeint, dass Tante Astrid genau diesen Schwanz bis zur Wurzel schlucken konnte, und die war auch nicht größer als mein Manu. Allerdings konnte ich mich auch erinnern, dass ihr bei dieser Übung fast die Augäpfel aus den Höhlen hüpften und wie sie danach nach Luft rang. Aber sie war sehr stolz auf sich. Hing wohl doch sehr mit Disziplin, Selbstbeherrschung und Technik zusammen.

Im Moment brauchte sie von all dem nichts, denn sie lag lang ausgestreckt – bei ihrer ‚Größe‘ war das eher relativ – mit dem Kopf unter Manus Hüften und leckte ihrer die Pflaume. Und ich leckte die ihre, sozusagen zur Begrüßung. Ich schaute kurz auf. „Guten Morgen, Tante Astrid! Guten Morgen, Onkel Wolfgang! Guten Morgen, Cousinchen! Dich habe ich heute schon gesucht.“

„Jetzt hast du mich ja gefunden!“, nuschelte sie.

„mein Schwanz hat dich auch vermisst. Plötzlich stand er so allein da!“

„Ich musste halt pissen! Hätte ich es auf deinm Bauch tun sollen?“

„Natürlich nicht, war ja kein Vorwurf. Sag, war mein Schwanz wirklich die ganze nein über in dir?“

„Oh ja, das war richtig gut, vor allem, als er dann groß und hart wurde. Hat mich ganz toll ausgefüllt.“

„Dann machen wir das bald wieder, oder? Äh – und jetzt? Lutschst du nur oder fickst du endlich auch mal mit deinm ?“

„Leck mich!“

„Ja, gern!“

„Blödmann! Natürlich werden wir auch ficken. Endlich zeigt er mal Interesse – oder Mut!“

„Dann lass dich nicht aufhalten, er ist bestimmt jetzt steif genug.“ Manu beäugte Wolfgangs Schwanz kritisch. Offenbar fand sie ihn auch steif genug und rückte vor. Dadurch kam auch ihre Mutter sozusagen frei und richtete sich auf. Dafür rutschte Ihr ihr entgegen und lag nun flach auf dem Rücken.

„Viel Vergnügen!“, wünschte Tante Astrid, packte den Schwanz ihres Gatten und half ihm, den gang in Manus Muschi zu finden. „So!“, sagte sie dann, „Ich mach mich mal ans Frühstück.“ Inzwischen rutschte mein Cousine am Stamm ihres Erzeugers tiefer und tiefer und seufzte noch tiefer. Da konnte ich einach nicht widerstehen und küsste sie auf beide Arschbacken, was sie mit gurrenden Lauten quittierte. Aber sie quiekte fast empört, als ich ihr einn Finger in den Hinter gang bohrte.

„Nana!“, rügte ich sie sanft. „Du magst es doch sonst auch in den Arsch!“

„Entschuldige, Andy, ich war nur ganz überrascht!“

„mein doch nichts! Ich bin eben immer für ein Überraschung gut!“ Ich wandte mich ab und wollte zu Mama, aber da stand Tante Astrid im Weg. So Wohnwagen ist ja nun nicht so breit, dass der Verbindungsgang zwischen den beiden Schlafbereichen genug Platz böte, einach so an einr anderen Person vorbei zu schlendern, insbesondere, wenn diese Person vor dem Kühlschrank steht und sich nach der Milch bückt. Und mir dabei so einn entzückenden Po anbietet, geradezu bereit zum lochen.

Ich versuchte ernsthaft, hinter ihr vorbei zu schlüpfen, aber sie verhinderte das, indem sie ihren Po noch weiter nach hinten streckte. Somit musste ich mich zur Seite drehen, um schmäler zu sein, aber damit begann es erst richtig. mein Schwanz wippte zielstrebig zwischen ihre Backen und da war es auch schon um mein noble Zurückhaltung geschehen. Mit beiden Händen packte ich ihre Möpse und knetete sie, während ich mit meinm Zauberstab ihre Grotte suchte. Sie zu finden fiel ihm nicht schwer. Immer der Nässe nach! Astrid half auch wenig nach, dass er ja nicht übers Ziel hinaus schoss, sondern schön ins Futteral schlüpfte. „Aaaah, jaaaa!“, stöhnte sie wohlig und ich fickte mein liebe Tante genüsslich. Und die halbe Familie, ihr Ehemann, ihre Schwester, ihre und ihr Schwager, mein , schauten zu! Und fickten dabei ungeniert weiter: mein mein Mama in den Arsch und mein Onkel sein . Zwar nicht in den Arsch, aber das war wohl nur ein Frage der Zeit.

Es war ein herzhafte Vögelei am offenen Küchenfenster. Astrid lag halb auf der Arbeitsplatte, ihr Kopf ragte zum Teil beim Fenster hinaus und ihre schwarzen Haare wehten im Morgenwind. Da kam Toby vorbei und schaute fasziniert zu. „Äh, habt ihr Angie gesehen?“

„Ich denke, die ist mit Marina und Lindi in der Hängematte“, gab ich Auskunft. Er ging aber nicht weiter, sondern beobeinte uns.

„Fickst du Mutti gerade, Andy?“

„Na, wonach sieht es wohl aus?“

„In den Arsch?“, wollte er ungerührt wissen.

„nein, mein Junge, das tut er nicht!“, stellte sein Mutter klar. „Noch nicht!“

„Wird er jetzt auch nicht!“ Jedenfalls hatte ich im Moment kein Absicht dazu. Erst kam mal Mama dran, wenn ich mit Astrid fertig war.

„Das möchte ich auch mal! Darf ich, Mama?“

„Darüber reden wir andermal!“, rief Astrid, wie es alle Mütter tun, wenn sie etwas lieber nicht besprechen wollen. Murrend trollte er sich. Toby fehlte es wenig an Hartnäckigkeit. Ich wette, wenn er einach in den Wohnwagen gekommen wäre, hätt er sein Mama glücklich machen dürfen.

„Lass ihn doch!“, riet ich. „Er ist schon ganz gut und hat zwar einn noch nicht so großen, aber immer harten Schwanz. So viel Unterschied ist es nun auch nicht, ob ich dich ficke oder d eigener Sohn.“ Sie gurgelte etwas Unverständliches, denn es kam ihr gerade. „Ich ficke ja auch mit Mama und das werde ich jetzt auch gleich tun. Aber es war wieder richtiger Spaß mit dir, Tante Astrid!“ Ich gab ihr noch gewaltige Stöße und zog mich dann aus ihr mit einm schmatzenden Geräusch zurück.

„Oooch, schade!“, seufzte sie. „Aber ich wollte sowieso Frühstück richten.“ Und sie füllte Wasser in die Kaffeemaschine. Ich ging Schritte weiter, wo Mama immer noch auf ritt, seinn Prügel in ihrem Arsch.

„Es wird mir kühl um den Schwanz, ich möchte ihn aufwärmen!“, behauptet ich keck und leckte Mama zur Begrüßung paarmal durch die Spalte. „Hast du schon gespritzt?“, fragte ich ganz unverschämt und sie schüttelte den Kopf. Dann stand mir das also wohl noch bevor!

Unverdrossen schob ich ihr meinn Lümmel in die Muschi und tastete mich an ihren Rhythmus heran. Es war etwas schwierig, auf dem weichen Bett die Balance zu halten, denn mein Hände wollte ich frei haben, um an ihren Titten zu spielen. Nach einr Weile gelang das ganz gut. Es war hilfreich, dass seinn Dickschwanz ganz ruhig hielt und mich machen ließ. Es war neues Gefühl. Bisher war es immer ich gewesen, der bei einm Doppeldecker den analen Part gehabt hatte. Es war beides toll und ich fickte Mama genussvoll mit langen, eher langsamen Stößen. Sie genoss es auch und seufzte wollüstig. Da nahm ich mein Hände von ihren Brüsten, stütze mich damit ab und legte mich auf sie, um sie zu küssen. Sie küsste gut, sehr gut sogar, besser als Angie oder Marina, aber sie hatte da ja gut zwanzig Jahre Vorsprung. Ganz automatisch ging ich davon aus, dass mein Mutter mit auch schon ihre Erfahrungen gemein hatte. Ich musste sie mal über ihre Entjungferung befragen. Wenn sie es erzählte, war das sicher ein geile Story. Hm, Astrid hatte da sicher auch etwas zu berichten!

Nach gar nicht langer Zeit bekam Mama einn schönen, langen und sanften Orgasmus. „Haltet mal still, ihr !“, forderte sie und küsste mich wieder. Dann legte sie ihren Kopf neben den von , sie wandten sich einander zu und züngelten wie die Teenager. Dabei steckten unsere Schwänze aber immer noch in ihr. Erstaunlicherweise hatte sie aber nicht gespritzt. Und ich auch nicht! Schön langsam beherrschte ich das Zurückhalten immer besser. Das gefiel mir – und meinn Frauen wohl auch – denn es erhöhte die möglichen Orgasmen, die ich ihnen schenken konnte beträchtlich. Ich musste mal zählen, wie viele das an einm Tag sein konnten. Bis jetzt waren es . einmal Astrid, einmal Mama.

Von der anderen Liegefläche ertönte Schrei. Den kannte ich. Manu hatte ihren Orgasmus gehabt. Ich hörte sie und Onkel Wolfgang keuchen. Dann kam ihre leise Stimme: „Andy?“

„Ja, Liebes!“

„Kannst du kommen?“

„Bald, ich hab‘ hier noch zu tun. Was gibt es denn?“

„Kannst du mich in den Asch ficken?“

„Kann das d nicht?“

„Wahrsch lich schon, aber er steckt noch in meinr Muschi.“

„Du willst einn Doppeldecker? Wow!“

„Ja, jetzt gerade wäre ich geil genug, es auszuprobieren. Mach schnell, sonst trau ich mich dann womöglich nicht mehr.“

Das war deutig Notfall! Ich hatte zwar gerade angefangen, Mama wieder sanft zu stoßen, aber sie lief mir ja wohl nicht weg. Also zog ich ganz langsam meinn Schwanz heraus, als die Tür aufging und Maggo her kam. Natürlich mit einm Riesenständer. Wahrsch lich hatte er uns durch das Fenster schon länger beobeint. Das kam mir gelegen, das hieß, Fliegen mit einr Klappe zu treffen. einrseits lockte Manus Arsch, andererseits war da ja auch unser Deal. „Mach da weiter, Maggo, und mach es ihr gut, nicht so wild, ja?“ Ich wies mit großer Geste auf Mamas klaffende Spalte. Davon, dass sie ihn wahrsch lich bald von oben bis unten anspritzen würde, sagte ich nichts. Die Erfahrung sollte er nur selber machen!

Maggo zögerte etwas. Sein Forschheit war wie weggeblasen. Ich musste ich richtig hinschubsen, richtig platzieren und b ahe hätte ich auch noch seinn Schwanz in Mama gesteckt, als er sich einn Ruck gab. „Darf ich wirklich, Mama?“

Sie zögerte wenig, dann fällte sie die ohnehin zu erwartende Entscheidung: „Man soll sein *einr nicht ungleich behandeln. Komm schon, Sohn und zeige, was du drauf hast!“

„Ist es dir so recht, Mama, wenn ich ihn da jetzt gleich direkt, ich mein, ohne vorher … Äh …?“, stotterte er. Er musste wahnsinnig aufgeregt sein, denn so etwas kannte ich nicht von ihm. Immer spielte er den Obercoolen, den nichts aufregen konnte, aber jetzt?

Mama stöhnte etwas, das man als Zustimmung auslegen konnte und schon war er drin. Natürlich war es zu viel verlangt, dass er es langsam anging, aber ich hatte ihn schon schneller ficken gesehen. Da es Mama zu gefallen schien, wandte ich mich ab. Wieder musste ich an Tante Astrid vorbei. Und wieder konnte ich ihren Reizen nicht widerstehen. Mit der Hand fuhr ich ihr zwischen die Bein und verschmierte ihren Saft auf die Rosette, drückte fest an und flutschte in ihren Arsch.

„Aaah! Jaa!“, rief sie beglückt und reckte mir den Arsch noch bequemer vors Rohr. Jetzt legte ich mal so richtig los und rammelte wie Kaninchenbock. Und siehe da, nach kaum Minuten spritzte sie grunzend und versaute den Fußboden. Ich war auch fast so weit, zog meinn Schwanz aus ihr und sprang schnell zu Manu, kniete mich hinter sie, öffnete ihren Arsch mit Fingern und wichste ihr mein Sperma auf die Rosette. Sofort schob ich meinn Schwanz nach. Die Eichel flutschte gleich, dann wurde es eng.

„Langsam, langsam!“, rief sie und ihre Stimme klang schmerzvoll, aber sie war hart im Nehmen. Wie alle Frauen in unserer Familie. Nicht, dass sie auf Schmerzen standen, diesbezüglich waren alle total normal, aber kein heulte gleich oder brach etwas ab, nur weil es bisschen weh tat. Das war auch bei Marina so gewesen, als ich sie mehr oder weniger anal vergewaltigt hatte. Sie hatte getrotzt und nicht gew t und paar Tage später hatte sie es freiwillig wiederholt. Den Analverkehr natürlich, nicht das Vergewaltigtwerden. Letzteres tat mir immer noch sehr leid. Sie hatte zwar ein Strafe verdient, aber nicht das. Aber ich glaube, sie hat es mir verziehen.

Manu biss die Zähne zusammen und knirschte: „Weiter, aber langsam! Ich will das jetzt!“

Wolfgang mein erschrockenes Gesicht, aber er konnte sich nicht genug bewegen, sonst hätte er wahrsch lich seinn Schwanz aus ihrer Muschi gezogen. Der war wirklich genau gleich dick wie Papas Schwanz. Und meinr war ja nun auch nicht bleistiftdünn, während Manu, die ja nur 1,62 Meter maß, keinn besonders ausladenden Arsch hatte. Es war schon erstaunlich, was Frauen alles in sich r stecken können Da gibt es ganz perverse Filme, wo man nur noch mit dem Kopf wackeln kann – aber das gehört jetzt nicht da her!

Jedenfalls dauerte es ige Minuten, bis ich ganz in Manus Arsch war. Dort verhielt ich mich mal still und horchte auf ihren Atem. Als sich Manu wieder zu Wort meldete, klang es schon wieder gefasst: „Bist du jetzt endlich drin?“

„Jaaa.“

„Ganz?“

„Ja, ganz!“ Sie wackelte leicht mit dem Hintern.

„Stimmt, ich spüre dein Eier!“

„Ich auch!“, meldete sich Onkel Wolfgang. „Du hast ja einn Riesensack, Andy!“

„Muss wohl in der Familie liegen“, gab ich das Kompliment zurück.

Astrid kam neugierig näher und wog erst die Eier ihres Ehemannes in der Hand, dann mein. „Andy, du hast typische Koch-Eier, noch nicht ganz die Größe von Wolfgang, nicht mal die von deinm , aber das wird schon.“

„Haben die nicht gleich große? Sie sind doch Zwillinge!“

Astrid lein. „ paar klein Unterschiede zwischen den beiden gibt es schon. Wolfgang hat etwas dickere Eier, dafür hat d den etwas längeren Schwanz, aber sie sind genau gleich dick.“

„ und Onkel Bernd sind doch nicht dick!“, protestierte Manu. Ihr ging es wohl schon wieder gut, weil sie zu Scherzen aufgelegt war.

„Die doch nicht, dummes Gör!“, schimpfte Astrid zum Spaß. „Ihre Penisse natürlich! Geht es jetzt, klein tapfere Maus?“

„Ich bin nicht die klein Maus, ich bin größer wie du!“

„Ach, der ein Zentimeter! Der mein nichts aus! Hauptsache du bist gesund! Und wie ist das nun? Ist es so, wie du dir das vorgestellt hast? Glaubst du, es könnte dir gefallen?“

„Ich denke, das könnte mir sogar sehr gefallen. Jetzt hat sich auch mein Ärschl daran gewöhnt, aber wenn nicht bald was geschieht, schlafe ich noch ! Mach weiter, Andy!“

Dass sie schlief, wollte ich natürlich nicht, auch wenn das kaum möglich war. mein Schwanz war ja auch nicht dazu geschaffen, stillzuhalten. Trotzdem hielt ich mich zurück und bewegte ihn anfangs sehr vorsichtig, aber da Manu bald anfing, wohlig zu stöhnen, wurde ich nach und nach mutiger und fickte sie immer heftiger. Auch Onkel Wolle stieß immer kräftiger von unten und langsam geriet Manu in Ekstase. Schließlich schrie sie laut auf: „Ja, ja, ja! Ich kommeee!“ Und schon sprudelte es aus ihr heraus. Ihr Vater wurde komplett gesaut und Manu sackte auf ihm zusammen. Ich aber war weit davon entfernt, schon wieder zu spritzen, also hörte ich gar nicht auf, sondern fickte sie weiter, allerdings sehr sein, sozusagen richtig zum Runterkommen. Astrid klatschte Beifall und herzte ihre . Ich zog meinn Harten jetzt endgültig aus Manus Arsch. Die lag immer noch schwer atmend auf Wolfgangs Bauch.

Da ertönte von der anderen Seite auch Schrei: „Ich komme auch! Jeeetzt!“, quietschte Mama und spritzte den eifrig pumpenden Maggo an. Der erschrak sich nicht wenig, zog seinn vor Schreck geschrumpften Pimmel aus Mama und trat zurück. „Andy, komm, mach du weiter!“, rief Mama.

„Tu ich gern, aber ich muss zuerst duschen gehen, ich war gerade in Manus Arsch!“

„Ach woher denn!“, erwiderte Astrid. „Manus Arschloch ist wahrsch lich sauberer als d Mund!“

„Was? Was soll das denn heißen?“

„Na, wir haben zwar nicht unbedingt mit dir gerechnet, aber im Grunde mit allem. Und da waren wir Mädels schon früh unterwegs und haben ein komplette Analr igung vorgenommen. Du hingegen warst wahrsch lich noch gar nicht beim Zähneputzen, oder?“

„Äh – äh – nein, aber …“

„Na, siehste!“ Langsam dämmerte mir, was sie damit sagen wollte. Wenn das so war, …

Da Astrid halb auf ihrer Manuela lag und mir ihren Arsch entgegen streckte, konnte ich nicht widerstehen. Ich setze meinn Schwanz an und schob ihn in von hinten in ihre Muschi, fickte heftig und wechselte schnell das Loch. Wie erhofft, hatte sie schon mit glitschigen Fingern vorgearbeitete. Es flutschte prima und war fast noch schöner als bei Manu. Mama musste sich etwas gedulden und inzwischen mit all vorlieb nehmen.

Maggo stand irgendwie ratlos da. „Was ist los mit dir, Bruder? Hat es dir nicht gefallen? Kannst du nicht mehr?“ Er guckte unschlüssig. „Na, was ist, steck ihn Mama wieder r , ist doch nichts Schlimmes passiert.“

„Ja, irgendwie schon, ich war eben nicht darauf gefasst.“

„Du hast noch nicht so viel Erfahrung damit. Alle unsere Frauen, Mama, Tante Astrid, Manu, Lollo, Marina und wahrsch lich auch Angie, aber das muss sich erst zeigen, spritzen oft, wenn sie einn analen Orgasmus haben. ein Besonderheit in der Familie. Ich finde das extrem geil. Du wirst das auch bald so sehen, Maggo!“

Er dein nach und wandte sich dann wieder Mama zu. „Darf ich noch einmal?“

Mama nickte eifrig. „Komm her, Markus, mein Junge, ich blas ihn dir wieder schön steif!“

Begeistert kletterte mein kleinr Bruder auf das Bett und stellte sich mit gespreizten Beinn über und Mama. Die stützte seinn Hintern, als er sich vorsichtig in die Hocke begab und ihr sein weiches Schwänzchen vor das Gesicht hielt. Da packte sie ihn mit einr Hand an den Eiern und zog ihn näher heran, bis sie seinn Pimmel ganz in den Mund nehmen konnte. Da konnte ich nicht anders und trat zwischen die mütterlichen Bein. mein Schwanz war ja immer noch steif und groß und so schob ich ihn einach in Mamas glitschige Spalte. Aus Übermut gab ich Maggo einn Kuss auf die Arschbacke, was einn wütenden Protestschrei hervorrief. Immerhin hatte er wieder einn Harten.

„He!“, protestierte er weiter, als er sah, was ich mein. „Ich war dran!“

Aber ich fühlte mich gerade so wohl, dass ich nicht aufhören wollte. Astrid rettete die Situation. „Hast du schon mal Mädchen in den Asch gefickt, kleinr Neffe?“, fragte sie in ihrer oft sehr direkten Art.

„Äh … ja, hab‘ ich.“

„Dann steck deinn kleinn harten Schwanz doch Manu in den Arsch, wenn sie das mag. Was ist, Schätzchen, magst du? Soll Maggo dich in den Asch ficken?“

„Wenn ich ihm nicht wieder zu bin, darf der klein Wichser! Ich freu‘ mich sogar darauf!“

„Na, also, da hörst du es! Komm und tu es, Mama läuft dir schon nicht weg!“

Zögernd kletterte Maggo vom Bett und tapste ans andere Ende vom Wohnwagen. Allerdings musste er da an Tante Astrid vorbei, die ihn am Schwanz festhielt. „Nanana, kleinr Neffe! Du wirst doch dein alte Tante nicht vernachlässigen?“ Maggo sah verunsichert zu Manu.

„Mama, das ist echt unfair!“, protestierte diese. „Hol dir doch den Toby, der irrt da irgendwo draußen rum!“

„Der irrt gar nicht rum. Ich sehe ihn in der Hängematte und wenn mich nicht alles täuscht, dann ist er schwer mit Marina, Angie und Lindi zugange. Hoffentlich übernimmt er sich nicht. nein, der ist im Moment vergeben. Also, komm jetzt, sei nicht so und fick mich kurz und schmerzlos von hinten. Danach muss ich sowieso mit dem Frühstück weitermachen.“ Dabei streckte sie ihren schönen wohlgerundeten Hinter so nach hinten, dass er daran nicht vorbei konnte, ohne Gewalt anzuwenden. Das wollte er aber nicht, er wollte zu Manu und sie in den Arsch ficken.

„Dann fick Mama halt schnell auch in den Arsch, aber spritz nicht ab. Ich will deinn Schwanz hart und steif!“, gab ihm Manu die Erlaubnis. Kaum hatte sie das vorletzte Wort gesagt, steckte Maggo auch schon in Tante Astrid und rammelte drauf los, dass der Wohnwagen wackelte. Gut, dazu gehört nicht viel! Wohnwägen und Wohnmobile kann man gar nicht so gut aufbocken, dass man nicht jede gröbere Bewegung drinnen auch außen mitbekommt. Unser wackelnder Wohnwagen wurde sicher schon längst auch von anderer Seite beobeint. Aber es ist ja jedermanns Recht in seinn eigenen Wänden, auch wenn es nur die von Campingwägen sind, zu bumsen, wann immer er oder sie Lust dazu hat. Und dass wir unsere Mütter, Tanten und Schwestern fickten konnte man ja trotz der dünnen Wände nicht sehen.

Maggo jedenfalls mein sein Sache sehr gut. Tante Astrid ächzte und stöhnte vor Lust so laut, dass sogar die in der Hängematte aufmerksam wurden und zu vögeln aufhörten. Die Mädchen erklärten Toby, dass sie jetzt mal nach dem Pizzaboten schauen wollten, worum ich sie gestern Abend noch gebeten hatte. Entweder sie schafften es, ihn an sich zu binden oder er würde wohl ständig in der Hoffnung rumlungern, nacktes Fleisch bewundern zu können. Und womöglich auch noch Freunde mitnehmen! Ganz normales Verhalten für einn Jungen, der zwar etwa im Alter von Toby sein mochte, aber wohl kaum in so einr dauergeilen Familie lebte. Wahrsch lich hatte er noch nie nacktes Mädchen aus der Nähe betreint, bestenfalls eins aus sicherer Entfernung am Nacktbadestrand oder sein Schwester durchs Badezimmerschlüsselloch.

Die schlichen hinter paar Oleanderbüsche und sondierten die Gegend, ob da wohl Spanner rumhingen. Toby mein einn unschlüssigen druck. Durch die vielen Fenster des Wohnwagens, von denen die meisten offen standen konnte man gut beobeinn, was sich auf unserem Platz so abspielte. Währenddessen fickte ich Mama schön ruhig weiter und sie schnurrte zufrieden.

Astrid schnurrte auch. Dazu hatte sie auch allen Grund, denn Markus fickte sie wie ein Nähmaschine. mein kleinr Bruder war wirklich cool! Es gehört schon iges dazu, in seinm Alter überhaupt schon zu vögeln, aber in den letzten Tagen hatte er nicht nur sein Schwester, sein Cousinen, Mädchen, die Jahre älter und erfahren waren, sondern jetzt innerhalb von paar Minuten nicht nur sein Mama, sondern auch sein Tante, dazu noch in den Arsch gefickt. Und zwar höchst erfolgreich, denn soeben spritzte diese noch einmal reichlich auf den Fußboden. Maggo merkte das wohl, hörte aber gar nicht auf, vergaß aber darüber Manus Anweisungen und schoss Astrid sein Sperma in den Darm.

„Ich habe gesagt, du sollst nicht bei Mama abspritzen!“, protestierte Manu auch gleich, aber Maggo zog ungerührt seinn Schwanz aus dem Arsch seinr Tante.

„Du hast gesagt, dass du ihn hart und steif haben willst! Und er ist hart und steif! Das wirst du gleich merken, wenn ich ihn dir r schiebe, Manu!“ Tatsächlich ließ er kein Schwäche erkennen, hockte sich hinter sein Cousine und setzte sein Eichel an ihrem Hinter gang an. Der war von vorhin anscheinnd noch gut geschmiert, denn er stach zügig hinein. Uns schon hämmerte er wieder wie Wilder. Manu grunzte und Onkel Wolfgang fickte sein nun auch mit etwas mehr Kraft.

, meinte, er wolle sich noch was aufsparen und hob Mama von seinm Schwanz. Ich hievte sie hoch, drehte sie auf den Bauch und steckte ihr meinn Schwanz jetzt auch in den Arsch. Gerade noch rechtzeitig, denn jetzt spritzte sie auch und alles plätscherte auf Papas Bauch. Der lein nur. „Ihr Zinker-Mädels seid einach ultrageil, die alten wie die jungen! Es ist einach etwas Besonderes, wie ihr beim Arschficken abspritzt. Bei dir, Astrid, Lollo und Marina habe ich es selber erlebt, von Manu habe ich es gesehen. Bleibt noch Angie. Ich bin mir zwar sicher, aber gesehen oder davon gehört habe ich nichts.“ Der Alte war einach neugierig.

„Bei Angie kann man noch gar nichts mit Bestimmtheit sagen, die ist nämlich noch Analjungfrau“, klärte ich ihn auf. Ich drehte mich kurz um und sah, wie Astrid mit leicht gespreizten Beinn vor dem Herd stand und mit einm Wischtuch den Boden sauber mein. Dieser Versuchung konnte ich wieder einmal nicht widerstehen. Mama hatte sowieso fürs Erste genug, also zog ich raus und stellte mich hinter mein Tante. Ihr Arschloch war noch schön offen, so war es leicht, ihr meinn Harten in den Darm zu schieben. Da war es von Maggos Saft noch schön glistchig.

„nein, nicht!“, rief Astrid. „Ich bin doch grad beim Aufwischen! Wenn du schon wieder anfängst, kann ich das gleich lassen und den nächsten Schwall abwarten!“

„Dann warte ab, oder ist es etwa unangenehm?“

„Unangenehm ist nur die Stellung. Lange halte ich das nicht aus mit dem Kopf nach unten!“

„Dann stell dich eben wieder so hin, dass du mit dem Oberkörper auf der Arbeitsfläche liegst. Ist für mich auch angenehmer.“ Ich griff ihre Brüste und zog sie hoch, drehte sie zur Seite und platzierte sie wie gesagt, ohne aus ihr raus zu rutschen. Ihr Kopf ragte aus dem Küchenfenster, vor dem jetzt Toby stand und Arne gerade ankam und seinm Neffen den Arm um die Schulter legte.

„Gibt’s bald Frühstück, Mama?“

Astrid ächzte was von ‚bald, mein Liebling‘ und Arne grinste breit. „Fickst du Mutti immer noch oder schon wieder?“

„Eher schon wieder!“

„Aber diesmal in den Arsch?“

„Geb‘ ich zu!“

„Cool, das möchte ich auch mal!“, wiederholte er seinn Wunsch von vorhin. Offenbar hatten ihn nicht einmal junge geile Mädchen davon ablenken können.

Ehe Astrid wieder etwas Ablenkendes von sich gab, sagte ich zu ihm: „Komm einach r und versuche d Glück. Ich bin sicher, dass dein Mama es genießen wird.“ Mir kam en Gedanke. „Arne, komm doch auch her , dann haben wir für jede Dame Herren, das ist geil!“ Arne wirkte etwas irritiert, so früh am Tag schon zu einr Orgie aufgefordert zu werden, aber er kam hinter Toby her .

Dann begann ich mit meinr Organisation. Zuerst gab ich mal Astrid frei, was sie mit einm langgezogenen „Ooooch!“ quittierte. Aber ich verhinderte, dass sie sich umdrehte, packte Toby am Schwanz und zog ihn näher. Als sein Mutter merkte, wer da mit seinm Ständer an ihren Hintern klopfte, entwand sie sich meinn Armen. „Wenn mich mein Sohn das erste Mal fickt, will ich ihm dabei in die Augen sehen!“ Das war verständlicher Wunsch.

Arne sah sich um. Je mehr er realisierte, was sich da abspielte, desto mehr wuchs sein Interesse – und sein Schwanz auch! „Jetzt fehlt nur noch Lollo!“, rief er halblaut.

„Und Angie und Marina, aber das kommt auch noch“, bemerkte ich darauf. „Außerdem muß ja nicht alles zugleich passieren. Hier kann ja jede und jeder nach seinm Gusto ficken, wen er will, wann er will und zusammen mit wem auch immer, vorausgesetzt, alle sind damit verstanden.“

„Klar, Andy, so haben wir es auch immer gehalten. Nur habe ich nicht gewusst, dass ihr Jungs nun auch geweiht seid.“

„Um ehrlich zu sein, ich auch nicht. Erst vor paar Tagen bin ich drauf gekommen, dass Toby und Maggo schon jahrelang mit Angie und Marina alle möglichen Sexspielchen treiben und seit mehr als Jahren miteinander ficken. Bald darauf habe ich zuerst Tante Astrid und dann auch Mama verführt. Das heißt, ich dein, ich hätte sie verführt. In Wahrheit war es wohl umgekehrt, nur habe ich es nicht gemerkt. Stimmt’s Astrid?“

„Ach, Gottchen, es war s schönes Spiel. Und du warst einach göttlich!“

„Und Manu?“

Astrid lein. „Die klein Schlampe war nicht geweiht. Aber sie hat uns herrlich in die Karten gespielt. Alles, was sie gemein hat, hat sie aus reinr, unschuldiger Geilheit gemein. Das kam uns natürlich gelegen!“ Mein Familie war nicht nur geil, sondern auch furchtbar durchtrieben.

Astrid sank vor ihrem Sohn in die Hocke und bugsierte ihn zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Genüsslich lutschte sie an seinr Zuckerstange und schob sie sich letztlich Zentimeter um Zentimeter in den Schlund, bis sein Eier ihr Kinn umschmeichelten. Er warf den Kopf in den Nacken und genoss.

„Wie oft hast du denn heute schon abgespritzt mit den Hexen?“, fragte ich ihn.

„Bloß einmal“, gab er zu. „Bei Marina hat es nicht mehr geklappt.“ Das war aber trotzdem ganz schön in der kurzen Zeit. Da würde er nun wohl etwas länger durchhalten, wenn sein Erektion hielt. Sowieso erstaunlich, dass er schon wieder konnte. Der mein mir richtig Konkurrenz. Arne stellte sich neben ihn und nun blies sein Schwester ihn und ihren Sohn abwechseln, bis sie mit Größe und Steifheit der beiden Schwänze zufrieden war.

„Tobias, es ist d erstes Mal mit mir, also: Arsch oder Fotze?“

„Beides, Mutti!“

„Beides? Na, du bist gut. Und wo hast du deinn vierzehnten Schwanz versteckt?“

„Aaah! Doch nicht gleichzeitig! Hintereinander!“

„Bescheiden bist du nicht gerade! Was nun zuerst?“

„Zuerst ganz normal, bitte. Du unten, ich oben!“

„Dann komm mal mit, Tobias!“ Sie führte ihn zur Liegefläche, auf der mein Mama noch heftig atmend lag. Astrid legte dickes Badetuch auf das durchweichte Laken. „Rück mal, Bella!“ Mama rollte sich zur Seite und Astrid legte sich neben sie. „Jetzt komm, Tobias, und fick dein alte Mutti!“ Mit ziemlicher Begeisterung kniete sich Toby zwischen ihre Schenkel und zielte mit seinm harten Schwanz auf ihre Muschi. Astrid rückte noch etwas und hob ihm ihr Becken entgegen. Vor Aufregung stach er einmal daneben, dann führte die mütterliche Hand seinn Pimmel ins Ziel. Da legte sich sein Unsicherheit schlagartig. Es fühlte sich schließlich wohl kaum viel anders an, als in Marina, Angie oder Lindi, die er heute alle schon beglückt hatte.

„Manu, was hältst du davon, heute zur Krönung noch die dicksten Schwänze der ganzen Familie gleichzeitig in dich r zu stecken?“

„Du meinst und Onkel Bernd? Das wär schon was! Onkel Bernd! Magst du?“

„Ich find das auch geil!“, meinte dazu mein Onkel Wolfgang. „Aber zur Abwechslung würde ich gern die Arschpartie spielen.

„Soll mir Recht sein!“, sagte . „Ich war jetzt lange genug hinten drin und bei Manu ist für mich alles Neuland.“

„He! Und was ist mit mir?“, protestierte Maggo.

„Hast du noch nicht genug, kleinr Bruder? Dann komm her, wir ficken jetzt Mama und du darfst in ihren Asch, wenn du willst.“

„Und ob ich will!“, rief er erfreut und kam gleich angelaufen. Ich legte mich auf den Rücken und ließ meinn Schwanz nach oben ragen. Mama setzte sich feudig darauf und legte ihren Oberkörper auf meinn. Und flugs bohrte Maggo ihr seinn harten in den Hintern, dass ich ihn ziemlich heftig spürte. Gleich rammelte er drauf los, dass Mama richtig vor und zurück ruckelte. So musste ich eigentlich gar nichts tun und mein Kolben wurde trotzdem schön massiert. Mama gefiel es sehr gut. Sie gab entzückte Laute von sich und hechelte schwer vor Lust. Maggo legte einn Zahn zu. Neben uns hatte Astrid ihren Sohn nach unten gedreht und lag nun auf ihm, so, wie ihre Schwester auf mir. Arne tat sein verdammte Pflicht und Schuldigkeit und schob gerade seinn Schwanz in ihren Arsch. So kam auch mein Tante noch zu einm klassischen Sandwich.

Auf der anderen Seite hatte Manu anscheinnd schwer zu kämpfen, soweit ich das aus meinr liegenden Position erkennen konnnte. Papas Schwanz in der Muschi ging ja noch, aber mit dem Dicken von ihrem Vater, Onkel Wolle gab es Probleme. Waren wohl eher psychischer Natur. Es war ja meinr schon hart an der Grenze gewesen, auch wenn wir schon oft anal gebumst hatten. Bisher aber immer ohne vierzehnten Fickpartner, also entweder anal oder vaginal, nie gleichzeitig. Dazu fehlte uns bisher ja auch der geeignete Kandidat. Und weil ihr ‚die dicksten Schwänze der Familie‘ angekündigt worden waren, klemmte sie unbewusst den Arsch zu. Aber ich vertraute darauf, dass die Zwillingsbrüder das Problem lösen würden, und das, ohne ihr weh zu tun. Zeit heilt bekanntlich alle Wunden und sie verhindert oft auch, dass überhaupt Wunden entstehen. Wenn ich hätte raten sollen, hätte ich vorgeschlagen, zuerst nur in den Arsch und dann erst in die Muschi zu stoßen.

Auf einmal jubelte Tante Astrid neben mir. „Oh, oh, oh, oooh, jaaa!“

„Was ist denn, Tante Astrid!“

„Ch-ch-aaah! Das ist göttlich! Arne schleckt mein Arschloch aus und steckt mir die Zunge r ! Oooh, ist das guuut!“

„Dir gefällt das?“

„Es ist herrlich!“

„Aaach, das wäre schön!“ Das war Mama.

„Du auch, Mama?“

„Oh, ja, oh, ja!“

„Maggo, könntest du?“

„…“

„Maggo!“

„Häh? Was?“

„Mama hätte gern, dass du ihr das Arschloch ausleckst. Bringst du das?“

„Was? Das Arschloch lecken? Spinnst du jetzt, Andy?“

„Das ist ganz sauber. Aber komm, wir tauschen. Ich mach das für Mama!“ Wir tauschten, ich leckte wie Wilder – und Mama spritzte, spritzte alles auf Maggo, der ja jetzt unten lag. Das hatte er nun davon! Damit er sich nicht unter Mama rauswinden konnte, presste ich sie auf ihn und nagelte sie fest, indem ich ihr meinn Schwanz wieder in den Darm rammte. Das brein noch einn kleinn Spritzer hervor.

Auch Arne neben mir und Onkel Wolle am anderen Ende hatten inzwischen gelocht. Ich drehte meinn Kopf und zwinkerte Manu zu. Sie blinzelte tapfer zurück. Die nächsten Minuten gehörten uns Arschfickern. Wir stießen immer heftiger und tiefer und das lustvolle Geschrei der bedienten Damen weckte wohl die letzten Langschläfer. Drüben stolperten nacheinander Sandra, Matthias, Lukas und Lollo aus dem Wohnwagen, Anke kroch aus ihrem Zelt und als Letzter erschien Jürgen, unser Schlafgast, der sich verwundert die Augen rieb und sein Betthäschen suchte. Die kamen auch gerade ohne sichtbaren Erfolg aus den Büschen zurück. Der Pizzajunge war wohl kein Frühaufsteher. Da noch kein Frühstück in Sicht war, beschlossen sie offensichtlich den Tag mit einm Bad im Meer zu würzen. Jürgen nahmen sie mit. Er trottete hinter Lindi her wie Rüde hinter einr läufigen Hündin.

Unsere Familienorgie steuerte auf den Höhepunkt zu. Manu, auf ihrem Onkel reitend und von ihrem in den Arsch gefickt, Tante Astrid, die das erste Mal mit ihrem Sohn Tobias vögelte und dabei noch von ihrem jüngeren Bruder anal beglückt wurde und mein Bruder und ich, die unsere liebe Mama zusammen bumsten. Gab es noch Geileres? Wäre es besser, wenn statt Mama unsere Schwester Marina zwischen uns gestöhnt hätte? Aber die musste sich erst einmal richtig ans Arschficken gewöhnen, bevor sie sich an Sandwich wagen sollte, auch wenn es ihre Abenteuerlust verlangte. Das würde schon noch kommen. Die Vorstellung, gemeinsam mit Markus unsere geile Schwester zu vögeln, hatte schon was. Bald! Die Entwicklungen in unserer geilen Familie gingen ja mit rasender Geschwindigkeit voran. Seit alle nackt herum liefen, brachen alle Vorbehalte zusammen, alle sexuelle Fantasien kamen ans Tageslicht und niemand schämte sich vor den anderen. wahres Paradies, wie es natürlich nicht in der Bibel steht und auch nicht im Koran. Was sollte auch der Unsinn mit den siebzig oder hundert Jungfrauen? Sogar wenn es siebzig Millionen gewesen wären, hätte sich das mit dem Jungfraudasein inzwischen sicher erledigt.

„Ich komme gleich!“, rief Onkel Wolle.

„Ich auch!“, antwortete Toby von unten. Da würde er wohl sein Vorhaben, sein Mutti auch in den Arsch zu bumsen, Weilchen aufschieben müssen. Soweit ich es überblickte, hatte er sowieso noch nie Analverkehr gehabt. Da würde er ein kompetente Lehrerin bekommen. Toby war ja nicht so unverfroren und kühn wie Maggo, der einach und ohne zu fragen, seinn Schwanz in das Arschloch von Cora gesteckt hatte, weil sich deren Schließmuskel noch nicht wieder geschlossen hatte.

„Los, alle zugleich! Alles r !“, kommandierte ich. Der erste, der abspritzte, war aber weder Toby, noch Onkel Wolle, sondern Maggo. Ich spürte, wie sein Spargel langsam weich und kleinr wurde und verstärkte mein Bemühungen. Dabei sah ich, wie mein Schwanz das Sperma meins Bruders aus Mamas Spalte quetschte. Sämig lief es auf sein haarigen Eier. ‚Der sollte sich auch einmal rasieren‘, dein ich. ‚Die Mädels meinn das sicher gern. Dasselbe galt, wie Blick mich überzeugte, auch für Toby.

Die Zwillinge orgelten fast gleichzeitig und ich stellte mir vor, wie Manu beidseitig überschwemmt wurde. Auch Toby und Arne spritzten fast in derselben Sekunde und Astrid ließ es auch noch einmal sprudeln. Jetzt war ich der Letzte und bekam alle Aufmerksamkeit. Dabei hoffte ich darauf, Mama noch einmal abspritze zu lassen, um meinm Bruder ein weitere Dusche zu verpassen, aber den Gefallen tat sie mir nicht. So pumpte ich meinn Samen in ihren Darm und fickte weiter, bis dünnes Rinnsal aus ihr rann und sich seinn Weg über ihren Damm, ihre Muschi und Maggos Schwanz bis zu seinn Hoden suchte. Erst dann zog ich langsam meinn noch immer harten Dicken aus ihr heraus, was das Spermabächl noch verstärkte. Maggo sagte kein Wort, sah mich aber vorwurfsvoll an.

Gleich darauf versammelten wir uns vor dem Wohnwagen, das heißt eigentlich hinter ihm, denn das Küchenfenster war in Richtung des zentralen Essplatzes geöffnet und der gang lag gegenüber. Daher standen wir nun ziemlich besudelt hinter dem Wohnwagen. Aus allen Löchern tropfte Sperma und auch sonst waren unsere Körper von allerlei Flüssigkeiten benetzt und mein Schwanz schlaffte langsam ab. Am wenigsten hatte wohl Arne abbekommen, aber der war ja erst später dazu gestoßen und immer ‚obenauf‘ gewesen. Astrid schlug vor, für die notwendige R igung das Meer aufzusuchen und alle stimmten dem zu. Also wanderten wir im Gänsemarsch durch das klein rostige Gartentürchen und en Pinienwald, vorbei an unserem Dünenversteck und warfen uns in die Fluten, wo schon Marina, Angie und Lindi mit Jürgen herumalberten.

Es war ordentlicher Spaß, aber die Orgie hatte ihren Tribut gefordert. Alle hatten Hunger und so meinn wir uns auf den Rückweg. Nur Manu wirkte etwas bedrückt und hing hinterher. Ich blieb bei ihr und legte ihr meinn Arm um die Schulter, ohne dabei den knackig braunen Hintern von ihrer Schwester Angie aus den Augen zu lassen, die vor uns ging. „Was ist los mit dir, Manu? Hat es dir doch nicht so gefallen?“

„Doch, doch, schon. War nicht schlecht. Mit dir mein es aber einach mehr Spaß. War ganz okay …“

„Aber?“

Sie druckste etwas herum und wir gingen noch langsamer. „Aber mir hat niemand den Asch ausgeschleckt!“, brach es dann aus ihr hervor.

„Und das wünscht du dir?“

„Ja, wenn das so toll ist, wie Mama und Tante Bella es darstellen!“

Ich schmunzelte. „Manu, heute soll perfekter Tag für dich sein. Knie dich hin und stütz die Arme auf!“ Sie tat es ohne Zögern und ich ging hinter ihr in die Hocke. In der Stellung war ihr Po prall und rund. Ihr Arschloch schmeckte sauber und salzig vom Meerwasser. Ich leckte rundherum und immer mehr ins Zentrum, wirbelte mit der Zunge und leckte immer wieder über das klein Löchl . Manu jubelte, es gefiel ihr sichtlich. Ihre Rosette pulsierte.

„Was mein ihr denn da?“ Angie war zurückgekommen und stand jetzt mit leicht gespreizten Beinn vor uns. „Du leckst sie richtig am Arsch?“

„Das ist göttlich, Schwesterl !“, lobte Manu. „Mach bitte weiter, Andy?“

„Echt jetzt?“, wunderte sich Angie. „Das hab‘ ich nicht für möglich gehalten.“

Manu, leicht euphorisiert, wie sie gerade war, lockte: „Komm, Klein, leg dich vor mir auf den Rücken und zieh die Bein über den Kopf, dann zeige ich es dir!“ Aber Angie zögerte noch. Ich leckte unbeirrt weiter an Manus Hinter gang und bohrte mit Zunge und Zeigefinger. Manu japste und hechelte. Das schien Angie zu überzeugen und sie sank in die Knie, legte sich zurück, zog, wie von Manu verlangt, die Bein an und hielt die Knie mit den Armen nieder. Dann, sie war ja wirklich erstaunlich geschmeidig, verhakte sie die Füße unter ihrem Kopf. So kam ihr kleinr süßer Arsch in ein Position, dass Manu ohne Probleme mit ihrer Zunge das rosige Rosettl ihrer Schwester lecken konnte.

So lagen, knieten und hockten wir hintereinander und waren damit beschäftigt, Arschlöcher zu lecken und mit der Zunge anzubohren. Sowohl Manu als auch Angie genossen die Behandlung aufs Äußerste und teilten das den umgebenden Sanddünen recht lautstark mit. Der stetige Wind weht aber das Meeresrauschen über alles und so hörte wohl niemand etwas von den gurrenden, glucksenden und brummenden Lauten, die die beiden Schwestern von sich gaben. Ich legte beide Hände auf Manus Po-Backen und massierte ihre Rosette mit den Daumen von oben, während ich von unten her mit der Zunge mein Werk verrichtete. Das animierte sie aber, bei ihrer kleinn Schwester dasselbe zu machen. Manus Arschloch war noch ziemlich gedehnt und so flutschten mein Daumen abwechselnd ganz leicht ins Loch, was zur Folge hatte, dass sie bald paar Spritzer in den Sand setzte.

Auch bei Angie verfehlte diese Behandlung nicht. Sie quiekte immer hektischer und plötzlich schoss auch sie einn klaren Strahl in die Höhe, der Manu mitten ins Gesicht traf. Also schlug die Klein auch nicht aus der Art!

Diesen Saft wollte ich unbedingt auch verkosten, weshalb ich mein Zunge aus Manus Hintern nahm und dafür meinn Schwanz setzte. Der war bei dem geilen Schauspiel nämlich schon wieder zum Bersten hart geworden. Manu war bekanntlich nur wenig über s sechzig groß, ich aber gut undzwanzig Zentimeter länger. Es war mir daher Leichtes über Manus Rücken und Kopf hinweg zu Angies süßer, nassglänzender Spalte zu gelangen und dort mit meinr Zunge die Furchenlandschaft umzupflügen. Gleichzeitig Fötzchen und Arschloch geleckt zu bekommen, gab ihr den Rest. Schrille Schreie ausstoßend spritzte sie und hörte fast nicht mehr auf. Da kam sie ganz nach ihrer Mutter. Manu war da wesentlich ‚zurückhaltender‘. Auch das hatte Vorteile. Man musste nicht so oft die Bettwäsche wechseln. Spaß hatten wir trotzdem zur Genüge.

Angie lag schwer atmend, ja keuchend, im Sand und ließ langsam die Bein wieder sinken. Ich rollte mich von Manus Rücken und auch die richtete sich wieder auf. Gemeinsam zogen wir die Klein, die satte Zentimeter größer war als ihre Große Schwester, auf die Füße. Es ließ sich nicht vermeiden, noch einmal ins Wasser zu laufen um Sand, Schweiß und Körperflüssigkeiten abzuwaschen.

„Hat es dir gefallen, Angie?“, fragte Manu, als wir uns auf den Rückweg meinn.

„Ja, sehr! Es war megageil und gigantomanisch!“ Sie überlegte. „Manu, wie ist es im Vergleich dazu beim Arschficken?“

„Ähnlich, Schatz, aber noch intensiver. Ich mag ab heute auf keins von beidem verzichten.“ Da hatte ich nichts dagegen.

„Andy?“

„Hm? Angie?“

„Ich glaube, ich möchte das auch.“

„Was jetzt?“

„Dass du mich in den Arsch fickst!“

„Ehrlich?“, freute ich mich.

„Ja, ehrlich. Tust du es?“

„Unheimlich gern, liebe Cousine, aber …“

„Aber …?“, zitterte ihre Stimme angstvoll.

„Aber nicht mehr vor dem Frühstück.“

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