Wilder Urlaub in Südfrankreich XVII

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Wilder Urlaub in Südfrankreich XVII – Babs und Barbie

©Luftikus, Juli 20 *

Von den Möglichkeiten, die sich mir darboten, hatte ich also nach einm kleinn Anlutschen durch Marina Mamas Muschi auserkoren, während , der doch ziemlich schnell wieder hart geworden war, seinn Schwanz in die heiße Spalte seinr versenkt hatte. Da brauchte man nichts zu befürchten, denn sein Riemen war nicht größer als meinr. Im erigierten Zustand. Schlaff war meinr ein Nummer länger und dicker, das hatte ich schon abgeglichen. Und vor allem: seinr wuchs wohl nicht mehr. Meinr schon. Ich musste mal wieder nachmessen, denn mir schien, seit wir hier in paradiesischer Nacktheit unsere Tage verbreinn, war er wieder etwas größer geworden. Aus den knapp waren inzwischen vielleicht schon ganze zwanzig geworden? Ausgefahren natürlich! Wie auch immer, mein Größe vertrug die klein Marina und so würde sie beim Schwanz unseres Papas auch kein Probleme bekommen.

mein Schwanz in Mamas Möse verursein leicht schmatzende Geräusche. Marina lauschte gebannt und vergaß ganz darauf, Mamas saftige Pflaume zu lecken. Gut, ich fickte dort gerade, aber nicht sonderlich heftig. Da konnte durchaus ein wendige Mädchenzunge noch zusätzliche Lust bereiten. Also drückte ich fast zärtlich den Kopf meinr Schwester nach unten, wo er so ankam, dass Marina mit einm Zungenschlag meinn Schaft und Mamas Schamlippen erreichen konnte. Sie leckte und schlabberte eifrig, und als sie die Zungenspitze um den Kitzler rotieren ließ, kreischte unsere Mutter in ihrem ersten Orgasmus auf.

Das lenkte mein Blicke auf das hektisch gerötete Gesicht von Mama. Wunderschön im Orgasmus, aber gleichzeitig bemerkte ich auch, dass sie ihre Zunge gar nicht in Marinas Spalte rotieren ließ, sondern lieber Papas Eier leckte. Dem gefiel das natürlich, und weil Mama rund Zentimeter größer war als mein Schwester, nutzte sie das aus und konzentrierte sich auf die Familienjuwelen hinter der süßen Muschi. Wahrsch lich dein sie, es sei genug, wenn der Vater sein fickte. Da müsse diese nicht auch noch gleichzeitig von der Mutter mit der Zunge bearbeitet werden. Dass sie hingegen von ihrer geleckt wurde, während der Schwanz ihres Sohnes ihre ‚blanke Fotze‘ pflügte, störte sie nicht weiter. Daher schob ich Marina langsam, aber unaufhörlich so weit zurück, dass sie mit der Zungenspitze gerade noch die mütterliche Klitoris erreichen konnte, wenn sie nach vorne stieß. Folglich musste sie mit ihrer Mädchenmuschi jetzt direkt über Mamas Mund liegen, wodurch diese die Hoden von nicht mehr lecken konnte. Mama grunzte etwas unwillig, ergab sich dann aber in ihr Schicksal und jetzt war es Marina, die geil aufschrie. Und gar nicht mehr aufhören wollte.

Auf meinr Seite war Mama jetzt so geil, dass ihr weißer Schleim in dicken Schlieren aus der Vagina sickerte. Der Schwerkraft folgend, rann er zäh wie Honigseim durch ihre heiße Spalte und über den Damm in die Rosette und darüber hinaus. Das lief ja wunderbar! Sie schmierte sich sozusagen das Arschloch selber. Ich bohrte gleich mit einm Finger, und er rutschte schön glatt hinein. Ich nahm den vierzehnten dazu. Mama schrie wieder voller Lust, ich dehnte weiter. Und fickte auch weiter. Sie kam gleich noch einmal, und den Orgasmus nutzte ich, um ihr meinn Prügel in den Arsch zu stecken.

Ich sah an, dass er überlegte, auch bei Marina auf anal zu wechseln, aber ich ermahnte ihn mit wackelndem Zeigefinger, das sein zu lassen. Marinas Arsch gehörte mir. stweilen nur mir! Marina, die zwar nicht sehen konnte, was an ihren Po so vor sich ging, schien aber geahnt zu haben, was ihr gedroht hatte und sah mich dankbar an. „Alles wird gut, Kleins!“, flüsterte ich ihr zu. Sie strahlte.

„Alles ist so gut, so gut! Jaaa! Fester!“, rief sie laut und meinte vor allem mich. Das freute mich ehrlich, dass sie es so genoss.

„Ich fick dich dann bald in den Arsch, okay?“, wisperte ich wieder so leise, dass sie es mehr ahnen als hören konnte. Wieder strahlte sie vor Freude und nickte heftig. Dann widmete sie sich mit Enthusiasmus der kahlrasierten Muschi ihrer Mutter, meinr Mutter, die ich gerade in den Arsch fickte. Das war beidseitig Genuss und außerdem hatte Marinas Zunge so ungehinderten Zugang.

Ich erhöhte Tempo und Kraft, rammelte jetzt Mama mit Volldampf und es geschah, wie es vorherzusehen war. Sie stöhnte, ächzte, grunzte und spritzte ab, wie alle Frauen in unserer Familie beim Analverkehr abspritzen, diesmal aber heftigst. Der erste Schuss traf mein klein Schwester voll im Gesicht, dann wandte sie den Kopf zur Seite, sodass der Rest an mir hochspritzte. Vom Kinn abwärts war ich total nass, dass die Flüssigkeit über mein Brust rann und von meinn Brustwarzen tropfte. Davon ließ ich mich aber nur kurz ablenken und vögelte weiter ihren Arsch bis sie noch einmal kam. Diesmal war der Schwall geringer und Marina, ganz mutig geworden, presste ihren Mund auf Mamas Möse, um alles aufzusaugen.

war von dem Anblick so geil geworden, dass er auch kommen wollte. Er riss seinn Schwanz aus Marinas Muschi, wohl, weil er glaubte, ein Schwängerung verhindern zu müssen – er war mal wieder nicht ganz auf dem Laufenden – und wichste schnell. „Spritz ihr alles aufs Arschloch!“, forderte ich ihn auf. „Ich will sie dann gleich in den Arsch ficken!“ Da kam es ihm auch schon und wirklich traf er mit mehr als der Hälfte genau ins Schwarze, wenn man so sagen will. „Los, geh auf die andere Seite! Vielleicht kann dich Marina noch einmal hart blasen, dann kannst du Mama noch einn Höhepunkt bescheren!“ Schon hatte ich meinn Schwanz aus Mamas Arsch gezogen und schubste ihn auf die Seite. Marinas Arschloch war so glitschig, dass ich sofort mein Eichel ansetzte, und mein Schwanz war so hart, dass ich genug Druck ausüben konnte.

hielt seinr seinn schlaffen Schwanz hin, und gehorsam nahm sie ihn in den Mund. Ich glaube sie hatte sogar nicht geringen Spaß daran. Ich hielt den Druck auf ihre Rosette aufrecht. Anfangs wich der Schließmuskel keinn Millimeter, Marina jammerte auch gar nicht. Ganz anders als letzte Woche, wo ich sie mit Brutalität bezwungen hatte – sie hatte mich mit beispielloser Härte trotz aller Schmerzen fast ausgel – setzte ich jetzt auf fast zärtliche Beharrlichkeit. Und diese wurde belohnt. Marina brein es zuwege, sich zu entspannen und ganz langsam, schneller werdend, rutschte zuerst die Eichel und dann das ganze Ding durch den Schließmuskel in ihren Darm.

„Booaaah! Mmmh! Aaah! Au! Ist das geil? Ist das geil! Fick mich, Bruder, fick mich!“

„Ja, ich fick dich, klein Schwester. Du aber lutsch Papas Schwanz!“ Während ich ihren Hintern penetrierte schaute ich nach unten. Mama mein einn etwas geistesabwesenden druck. An Marinas Arschbacken lief wenig von Papas Sperma hinunter. Der erste Tropfen traf Mamas Mundwinkel und automatisch leckte sie ihn ab. Ich legte beide Hände in Marinas Kreuz und drückte nach unten, ihre Muschi direkt Mama ins Gesicht. Reflexartig begann sie, ihre klein zu lecken. Die konnte nicht mehr länger blasen und stöhnte nur noch wollüstig. Aus ihrem Mund kam nur mehr unzusammenhängendes Gestammel, das aber unschwer als begeisterte Zustimmung zu interpretieren war. Die Doppelbehandlung durch meinn Schwanz und Mamas Zunge hob sie immer höher in den Lusthimmel. Und dann passierte es! Ihre an sich starken Bein wurden schlaff und zitterten und zuckten wie Froschschenkel unter Strom. Ihr Hintern bäumte sich auf, dass ich Mühe hatte, sie festzuhalten.

„Uuuuh! Aaah! Jaaa! Urrrgh Arrgh!“, brüllte sie und dann spritzte sie das erste Mal in ihrem Leben! Ziemlich viel sogar und alles in Mamas Gesicht, die unverdrossen weiter die saftende Pflaume mit der Zunge bearbeitete. Und ich hörte auch nicht auf, Marina in den Arsch zu ficken. Und so hörte Marina auch nicht so schnell auf, zu zucken, zu strampeln und wilde Laute auszustoßen. hatte geistesgegenwärtig seinn Schwanz in Sicherheit gebr , sonst wäre er womöglich gebissen worden, so wütete sein klein in ihrem ersten richtigen Analorgasmus.

Nur langsam kam Marina wieder zur Ruhe, lag schwer atmend auf dem Bauch ihrer Mutter, die weiter leckte und leckte und im Arsch immer noch meinn Schwanz, der so hart und groß war wie noch nie. versuchte nun, ihr seinn Pimmel wieder zwischen die Lippen zu schieben, aber dazu kam es nicht mehr. Das Ganze war so geil, dass ich auch abspritzen musste. In letzter Sekunde zog ich meinn Knüppel aus dem Darm, zielte und schon klatschte der erste Schub mitten hinein. In Papas Gesicht! Er war sowas von verblüfft. sein Gesicht, Anblick für die Götter!
Der te traf auch noch seinn Bauch und mit dem Rest saute ich Marinas Rücken richtig . Bevor er ganz schlaff wurde schob ich meinn Schwanz noch einmal in Marinas Arsch und bewegte ihn sanft hin und her, bis er dazu zu weich war. Papas dämlicher Gesichtsausdruck reizte mich zum Lachen, darum sah auch Marina auf und kicherte ebenfalls. Mama, die unter ihr lag und daher nichts sehen konnte, stemmte ihr stieftochterl auf die Seite und lein dann mit. Sie rappelte sich auf und schleckte zärtlich ab. Marina schloss sich ihr an und leckte über Papas Bauch.

„Es ist Zeit für ein Dusche!“, meinte dann unsere Mutter und schickte Marina und mich weg. Sie selber hatte offenbar noch nicht genug und steckte sich den halbsteifen Schwanz ihres geliebten Mannes in den Mund. Das war schön, zu wissen, dass die beiden jetzt im besten Sinn des Wortes ‚Liebe machen‘ wollten.

Marina und ich schlenderten Hand in Hand zum Sanitärgebäude, denn wir brauchten nicht nur Wasser, sondern auch Seife und davon lag dort Stück für solche Gelegenheiten. Wir mussten Weilchen suchen, bis sie Marina fand. Das Stück war ja extrem geschrumpft! „Da brauchen wir heute noch neues Stück. Aber kein Wunder. So viel, wie wir hier rumficken, verbraucht sich die Seife fast von all “, befand ich.

„Wir sind eben ein sehr saubere Familie, oder etwa nicht?“Marina fing an, sich zuseifen und bat mich, ihren Rücken zu behandeln. Mit wenig Seife braucht man länger und jede Sekunde war mir Genuss. Der biegsame Körper meinr kleinn Schwester war aber auch göttlich! Und sie schnurrte vor Lust und Vergnügen. Auch ihre Vorderseite durfte ich bearbeiten. Dann verrieb ich den Schaum direkt von ihrer auf mein Brust und von ihrem Venushügel auf meinn Schwanz. Der war dadurch schon wieder steif. Ich staunte selber und Marina war begeistert. „Oh, Andy! Er steht ja schon wieder! Kannst du mich? Noch einmal, ja?“

Wer war ich, so einr süßen Versuchung zu widerstehen? Zwar wollte ich heute noch die beiden Barbaras treffen und nach Möglichkeit glücklich machen, aber das würde wohl trotz allem noch gehen. Immerhin bewies mein Schwanz heute enorme Standfestigkeit und wenn ich genau hinschaute, so konnte ich auch keinrlei verdächtige Veränderungen feststellen. Also konnte ich wohl leicht Marina noch einmal zwischendurch ficken. Zum Abspritzen käme es so schnell wohl kaum, da war eher mit oder die Orgasmen der Kleinn zu rechnen. Und das musste sogar ihr genügen.

„Aber nicht in den Arsch! Der hat für heute genug!“, setzte sie noch nach. Das war mir gerade recht. Alles easy! Ich packte sie unter den Achseln und hob sie auf. Marina war zwar kein Feder, aber doch kaum über zig Kilo schwer. Sie schlang sofort ihre Bein um mein Hüften und verhakte ihre Knöchel. Ihre Arme legte sie auf mein Schultern und dann suchte sie mit ihrer Muschi mein Eichel. Ich half ihr bisschen und packte ihre Arschbacken, womit ich ihre Suche steuern konnte. Lange dauerte es nicht und schon schlüpfte mein Schwanz in ihre feuchtglitschige Muschi. Ach, war das wieder herrlich!

Gemeinsam fielen wir in einn langsamen Rhythmus. Wenn ich die Hüfte nach hinten schob, wippte Marina mit der Kraft ihrer Oberschenkel nach oben, stieß ich vor, ließ sie sich sinken. All das ohne jede Hast und Hektik, aber nachhaltig und gleichmäßig, ungefähr so, wie Erdöltiefpumpen arbeiten. Nur förderte ich kein Erdöl, sondern seimigen Schleim, der aus Marinas Muschi quoll. Plötzlich hielt sie inne – und ich auch, nachdem ich noch einmal fest zugestoßen hatte. Ihre Scheide pulsierte und quetschte meinn dicken Kolben, das Mädchen zitterte am ganzen Körper, dann brüllte sie mir unanständige Wörter ins Ohr und endete in einm Jaulen, das alle Wölfe angelockt hätte, wenn im Umkreis von hundert Kilometer welche gewesen wären. Dabei umklammerte sie mich mit Armen und Beinn wie Riesentiefseekrake. Als sie sich wieder beruhigt hatte, bat sie: „Lass mich kurz runter, ich muss mich lockern!“

Also stellte ich sie vorsichtig auf ihre Bein und als sie sicher war, dass sie sie trugen, hüpfte sie wenig im Kreis herum, bückte sich und sog meinn Schwanz in den Mund, tiefer als jemals zuvor, aber das Schlucken brein sie doch noch nicht zuwege. Aber sie blies wunderschön. Dann aber drehte sie sich um und reckte mir ihre prallen Backen entgegen, damit ich sie von hinten aufspießen sollte. Das mein ich natürlich auch, schob aber einn Arm unter ihren Bauch und den vierzehnten um ihre Brust und hob sie in die Höhe. Da klemmte Marina ihre Bein an mein Oberschenkel, griff mit den Armen zurück und hielt sich an den Rippen fest. Mit einr Hand um die Brust, konnte ich an ihrem Nippel spielen, der andere Arm lag weiter auf ihrem Bauch. So trug ich sie zu einm Mauersims, an dem sie sich mit beiden Händen abstützen konnte. So war es einacher und mein Hand konnte von ihren Brustwarzen abwärts gleiten, über ihre Rippen, den flachen Bauch, den Venushügel, und als ich ihre klein Rubbelknospe erreichte, explodierte sie zum vierzehnten Mal. Und wieder beruhigte sie sich. Diesmal gönnte ich ihr kein Erholungspause, sondern drehte sie um, ohne meinn Schwanz aus ihrem Quelltopf zu ziehen. Das war gar nicht so einach, aber wir hatten beide Spaß daran. Gut geschmiert war ja!

Nun saß sie wieder wie Äffchen auf meinr Hüfte und wir begannen wieder, langsam zu ficken. Allerdings wurde sie mir dann doch mit der Zeit zu schwer. Darum wollte ich ein schnellere Runde und stieß fester und rascher. Zusätzlich, ich hielt sie ja jetzt wieder mit beiden Händen am Arsch fest, steckte ich ihr einn Zeigefinger ins Löchl und tastete damit im Darmausgang herum. Da Marina nur darauf nur einn kleinn Luststöhner äußerte, nahm ich den Mitt inger dazu und bohrte tiefer. „ ung! Erdgasbohrung!“, zwitscherte mein Schwester und ließ ungeniert einn fahren, dass mein Finger vibrierten.

„Du klein Sau!“, schimpfte ich sie, zog aber nichts aus ihr raus, sondern bohrte nach Möglichkeit noch tiefer. In beiden Löchern! Und da geschah es! Ich musste wohl einn speziellen Punkt gereizt haben, denn sie spritzte noch einmal ab. Es war nicht so viel und es mein sowieso nichts, weil wir unter der Dusche standen, als es passierte. Fast hätte ich vor lauter Geilheit auch abgespritzt, konnte es aber zurückhalten. Obwohl ihre Knie noch etwas wackelten, stellte ich mein klein Schwester auf eigene Bein. Schnell r igten wir und gegenseitig mit dem Seifenrest, dann hatten wir erstmal genug.

Bei den Wohnwagen war jetzt mehr Leben. Astrid und ihr ‚Wolle‘ waren vom Restaurant zurück, Arne, Anke und Herlinde von der Stranderkundung und auch Angie war wieder da. Hingegen waren Toby und Maggo offenbar immer noch mit der kleinn Uschi am Strand. Lindi rief gleich nach Marina und die rannte zu ihr. Angie kam auf mich zu und ich dein mir, ‚hoffentlich muss die nicht auch dringend gefickt werden!‘, aber sie hatte ganz was anderes auf dem Herzen. „Die Uschi ist unglaublich! Was die sich alles einallen lässt, um Maggo oder Toby an den Schwanz zu fassen! Die haben alle Hände voll zu tun, um sie abzuwehren. ganz unnatürliches Verhalten! Alle würden am liebsten miteinander vögeln bis der Arzt kommt, aber du lässt sie ja nicht. Kann ich ja verstehen, denn ihrer Mutter wäre es sicher nicht recht, wenn sie so jung schon kein Jungfrau mehr wäre.“

„Und die Jungs?“

„Die halten sich bislang tapfer, aber ich kann für nichts garantieren. Das klein Biest mein vor nichts Halt!“

„Verdammt, das ist schlimmer als ich dein. Was mach ich jetzt?“ Ich schaute mich suchend um, als wäre da irgendwo Sch ild mit Ratschlägen für abgefahrene Situationen. Von der Sorte sah ich natürlich keins, aber Anke und Arne. Ich ging zu ihnen. „Hallo, Anke! Ich habe dich noch gar nicht richtig begrüßt!“ Sie strahlte mich an und drückte mich eng an sich.

„Brr! Du bist ja ganz nass!“

„Aber heiß!“, scherzte ich. „Ich komme grad aus der Dusche. Hat man euch schon über unsere Duschmöglichkeiten aufgeklärt?“

„Du, aufgeklärt bin ich schon lange, auch wenn der praktische Teil davon eher unerwartetes Ende hatte.“ Sie spielte auf ihre Schwangerschaft mit und die Geburt Lindis an, grinste aber fröhlich. „Versteh‘ mich nicht falsch, ich danke Gott dafür, dass es so gekommen ist, denn so habe ich nicht nur ein , sondern auch ein Freundin bekommen. Lindi ist wundervolles Geschöpf. Ich darf es ihr bloß nicht zu oft sagen.“

„Das mach‘ ich gelegentlich für dich!“ Dabei dein ich unverhohlen an den Fick mit der rothaarigen Sexhexe.

„Du sollst mein nicht nur ficken, sondern liebhaben!“, ermahnte mich ihre Mutter und ließ ihren Blick nach unten schweifen. „Oha! Der scheint mir fast größer als der vom Arne!“

„Mh! Lindi hat das auch festgestellt. Sie war recht zufrieden.“

Anke lein. „Das kann ich mir gut vorstellen. Wir haben ihr alles beigebr , was Mädchen heute können muss, also etwas kochen, nähen, …“

„Nur mit dem Blasen habt ihr nicht so gut gearbeitet, da hat sie deutig Nachholbedarf.“

„Uuups! Haste Recht! Dabei ist das ein meinr Spezialitäten. Soll ich es dir mal zeigen?“ Und schon mein sie Anstalten, sich in die Hocke zu begeben. Aber ich fasste unter ihre Schultern und hob sie wieder auf. Sie ließ die Knie gebeugt und zappelte in der Luft herum, über das ganze Gesicht grinsend.

„Nicht jetzt, Anke!“ Ich stellte sie wieder auf ihre langen sexy Bein. „Ich habe da kleins Problem.“ Die Geschichte mit Uschi amüsierte sie prächtig.

„Und was soll ich jetzt damit? Soll ich sie in die Künste des Leckens und Fingerns einühren?“ Altersmäßig konnte das auf den ‚Aufklärungsunterricht‘ mit Lindi schon hinkommen.

„Bloß nicht! Uschi ist noch echt *lich und nicht so frühreif wie Lindi. Aber halt frech wie Oskar und provoziert gerne. Wenn ihr Maggo und Toby an die nicht mehr vorhandene Wäsche gingen, würde sie wahrsch lich schreiend davonlaufen und sich bei ihrer Mama ausweinn. Jedenfalls muss ich die jetzt auftreiben und ihr beibringen, was ihre klein so anstellt. Dann sehen wir weiter. nein, ich mein, ob nicht du und Arne die beiden Jungs ablösen könntet. Bei euch traut sie sich so schnell vermutlich nicht, euch ‚unsittlich‘ – ich unterstrich das mit in die Luft gemalten Gänsefüßchen – zu berühren. Hoffe ich jedenfalls.“

Anke schien von dem Vorschlag irgendwie angetan. So ein freche Maus wollte sie wohl mal in Augensch nehmen. „Okay, mach ich!“

„Aber mach mit ihr nicht, was du mit Lindi gemein hast! Vorläufig jedenfalls nicht.“ Das versprach sie mir, holte Arne ab und verschwand in Richtung Strand. Angie erklärte ihr, wo sie suchen mussten.

Ich holte mir ein Sonnenbrille und ein Sc *dmütze und stapfte über die Dünen zu Michelles Strandbar. Jetzt, kurz nach Mittag hatte sie Verstärkung erhalten. Ich erkannte Jeannette, die, gleich wie auch Michelle jetzt wieder, ihren Job in paradiesischer Nacktheit ausübte. Ob das der Besitzer der Strandbar wusste? Über den Umsatz, den die beiden meinn, konnte er sich vermutlich echt freuen. Die Bar war jedenfalls dicht belagert und nicht einmal nur von Männern.

Natürlich war der Andrang auf der Textilseite größer, aber außer etlichen Nackedeis, standen da auch paar Jungs und Mädchen mit Bikinis und Badehosen auf der ‚falschen‘ Seite. Frech drängte ich mich dazwischen und als ich deutsche Wörter vernahm, konnte ich nicht widerstehen, sie wenig zu provozieren. „Hallo, ihr da! Ihr müsst entweder auf die andere Seite gehen oder euch nackt ausziehen, das ist nämlich die FKK-Seite dieser Strandbar.“ Michelle grinste von einm Ohr zum anderen, denn das hatte sie wohl verstanden. Sie tuschelte mit Jeannette und erklärte ihr, was ich gesagt hatte. herrliches Bild, wie die nackten Mädchen eng beieinander standen, dass sich ihre Brüste berührten. Jeannette kicherte fröhlich drauflos.

„Kannst ja du auf die andere Seite gehen, wenn du dich traust!“, entgegnete da einr der Badehosenjungs völlig ohne Sinn. Sogar ige seinr Begleiterinnen in knappen Bikinis schauten ihn entgeistert an und davon legten spontan und synchron ihre Oberteile ab. Die anderen schauten erst etwas irritiert, folgten aber dem Beispiel ohne lange zu zögern. Für die Höschen brauchten sie etwas mehr Überwindung, aber dann standen Nackte mehr auf ‚unserer‘ Seite. Michelle gab den Mutigen einn Drink aus.

„Na, ist das nicht herrliches Gefühl?“, fragte ich in die Runde. „Man fühlt sich nackt doch großartig und so kommt eure Schönheit erst wirklich gut raus!“

„Habt ihr das gehört, Jungs?“ Die Mädchen sahen ihre männlichen Begleiter auffordernd an. „Lasst die Hosen runter!“ folgten zögernd dieser Aufforderung, aber andere weigerten sich und schüttelten die Köpfe. Da zogen auch die beiden anderen schnell wieder ihre Hosen hoch. Ich wusste, was ihr Problem war und stellte mit kurzerhand vor, ihre Freundinnen zu vernaschen.

„Deswegen etwa?“, fragte ich die Burschen und deutete auf meinn Ständer. „Ihr könnt doch ruhig euren Freundinnen richtiges Kompliment machen!“ Die Freundinnen johlten.

ein kam zu mir und meinte: „Es ist wirklich feinr, wenn man sich nackt bewegen kann. Leider geht das nicht auf Dauer, denn da drüben sind alle angezogen, höchstens oben ohne.“

„Und warum holt ihr nicht eure Sachen und legt auch da hinter uns hin? Da ist der ganze Strand FKK-Gelände. Da werdet ihr richtig schön und streifenfrei braun.“

„Hm!“ Sie diskutierte das mit ihren Freundinnen. Wie das ausging und ob sie ihre Freunde auch überzeugen konnte, beeinte ich vorerst gar nicht, denn nun kamen Marina, Lindi und Angie. Alle trugen diese verdammt winzigen Micro-Strings. War denn Sandra schon zurück? Sie würden ihr doch nicht etwa einn geklaut haben? Da fiel mir auf, dass Lindi einn türkisfarbenen trug. Hatte den nicht Cora gehabt?

Sie kamen zu mir. „Da müsst ihr euch ausziehen, er ist ja so streng!“, säuselte die Schwarzhaarige grinsend, die sich als erste nackig gemein hatte. Ich grinste zurück und schob die Fastnackten über die Grenze. „He! War ja nicht ernst gemeint! Die sind ja nackter als wir!“ Das stimmte allerdings. Vorne sahen die Micro-Strings, blau bei Marina, gelb bei Angie und jetzt eben türkis bei Lindi, eher wie bunte Rufzeichen aus, die schrien: ‚Schaut euch diese Muschis an!‘ Nur farbiger Strich zwischen den gepflegten, blank rasierten Schamlippen, der in winziges einck genau auf der Klitoris überging. Und hinten? Auch nur klitzekleinr Stofffleck über dem Anus. Es sah verboten aus, aber es war nicht verboten, denn sie waren ja nicht ganz nackt. So waren die durch den Campingplatz marschiert, denn sie waren aus jener Richtung gekommen, in der einr der offiziellen Strandausgänge lag.

„Wo habt ihr denn den String für Lindi her?“, fragte ich Marina.

„Erinnerst du dich an Suli und Cora und dass sie mit geliehenen Sachen nach Hause gingen, weil die anderen ihre Bikinis und Badetücher gemopst hatten?“

„Ja, aber Cora hatte gar keinn Bikini mit, sondern nur ihr Badetuch. Ist aber egal. Und?“

„Wie sie die T-Shirts zurückgebr haben, breinn sie die Micro-Strings auch. Sie deinn wohl, die wären auch nur geliehen. Das hat Sandra aber erst gemerkt, als sie die frisch gewaschenen und gebügelten Shirts anders zusammenlegen wollte, damit sie in den Stauraum passen. Sie wusste nicht recht, was sie mit denen machen sollte und seither liegen sie im Wohnmobil auf dem Kühlschrank.“ Das war mir gar nicht aufgefallen. „Ja, und jetzt hat eben Lindi den ehemaligen von Cora. Passt farblich doch herrlich zu ihren roten Haaren!“ Oh ja! Und wie das passte.

„Und jetzt“, ergänzte Angie, „gehen wir den Jürgen verführen. Er hat kein Chance!“

„Das glaube ich auch. Wisst ihr denn, wo ihr ihn findet?“

„Ich habe der Uschi alles aus der Nase gezogen. Genaue Beschreibung des Platzes inklusive Farbe und Muster des Sonnenschirms. Tschü-üss!“

„Halt! einn Moment! Wenn ihr sie gefunden habt, dann sagt seinr Mutter, dass ich sie hier dringend sprechen muss. Dann habt ihr auch freie Bahn und er muss sich nicht vor Mama fürchten.“

„Okey-dokey!“ Die zogen ab und alle Blicke der Männer am Strand auf sich.

Dafür drängten sich jetzt die nackten Schönheiten um mich und taten alles Mögliche, um ihre Freunde zu provozieren. Um mir die Zeit zu vertreiben, bis Frau Nudinsky traf, mein ich bei dem Spaß gerne mit und richtete es so , dass mein Schwanz mal bei dem, mal bei einm andern Po ‚anklopfte‘, was für deren Besitzerin das Signal war, aufreizend mit demselben zu wackeln und sich an mir zu reiben. Da wurde es den Badehosenjünglingen zu bunt und sie drängen zum Aufbruch. folgten ohne Widerrede, die te, eben jene Schwarzhaarige, die sich schon deutlich für FKK interessiert hatte, mussten sie mehr oder weniger mit Gewalt wegzerren. Das besorgten erstaunlicherweise ihre Geschlechtsgenossinnen. Sie trug es mit Fassung. „Man sieht sich!“, rief sie und folgte den anderen. Aber alle gingen nackt weiter, bis sie den immer heftiger werdenden Vorhaltungen – verstehen konnte ich nichts mehr, aber die Gesten waren deutig! – ihrer Freunde nachgaben und wenigstens die Höschen wieder anzogen. Allerdings blieben sie demonstrativ oben ohne.

„Geile Weiber!“, murmelte Typ neben mir. Michelle stellte mir kaltes Sprite hin. „Kannste laut sagen!“, gab ihm sein Kumpel Recht. „Aber die kleinn vorher, die waren noch Stück schärfer!“ Merkwürdigerweise schien von allen keinr zu bemerken, dass sich die schärfsten Weiber, Michelle und Jeannette, direkt vor ihren Nasen befanden und sich nackt in aller Anmut bewegten. Plötzlich kam Hektik dazu. Wenn ich es richtig verstand, rief Michelle Jeannette zu, der Chef komme und sie müsse verschwinden. Das tat sie, indem sie einach unter der Theke durch tauchte und an meinr Seite erschien. Nackt, wie es sich auf und an ‚meinr Seite‘ gehörte.

Die kurvenreiche Jeannette mit den langen dunkelbraunen Haaren und bunten Strähnchen schmiegte sich verliebt tuend an mich, legte einn Arm um mein Taille und küsste mich. Alles Show, denn sie liebte alle und keinn und frönte der freien Liebe. Außer mit allen männlichen Mitgliedern ihrer Clique – davon ausgenommen ihr Bruder Jean – hatte sie auch mit mir, Toby und Maggo schon gebumst. Und vermutlich etlichen weiteren, ihrem jugendlichen Alter zum Trotz. Aber richtig geliebt hatte sie wohl noch nie. Die Männer an der Bar fielen aber darauf hinein und stellten neiderfüllt fest, dass alle heißen Mädchen offenbar bei mir Halt suchten und leider nicht bei ihnen. Währenddessen war Michelle in langes gelbes T-Shirt geschlüpft, das verkündete, man sei hier bei Louis – „Chez Louis“. Aha, sehr originell, aber jetzt wusste ich wenigstens den offiziellen Namen dieses Etablissements, das für mich wohl auf ewig ‚Michelles Strandbar‘ heißen würde. Heimlich spritzte sie sich etwas Sodawasser unter die Achseln, auf den Rücken und rund um den Halsausschnitt, damit sie verschwitzt aussah. Dann kam auch schon der Chef, Louis.

Er und Michelle wechselten paar Worte, er kontrollierte den Warenbestand und die Kasse, nahm einn Großteil der Schein heraus und zählte. Die Summe schrieb er auf einn Zettel, setzte Zeichen darunter und legte ihn in die Kasse. Dann musterte er Michelle und ihr ‚verschwitztes‘ T-Shirt. Den folgenden Dialog verstand ich zwar nicht hundertprozentig, er muss aber ungefähr so abgelaufen sein: „Ziemlich heiß heute?“ – „Hmmm!“ – „Du bist ja ganz nass!“ – Ja, schrecklich!“ Louis wandte sich zum Gehen und Michelle begann, ihr T-Shirt auszuziehen. – „Was machst du da? Das ist kein Oben-Ohne-Bar!“ Michelle schnitt ein Grimasse, behielt das Shirt an und er stapfte am Strand entlang. Da hatte er wohl noch ein Bar am Laufen. Kaum war er zwanzig Meter weg, schlüpfte Jeannette wieder in die Bar und fragte die grinsenden Gäste nach ihren Wünschen. ige schienen den Dialog wohl verstanden zu haben. Von wegen kein ‚Oben-Ohne-Bar‘!

Michelle drehte die Musik etwas lauter und tanzte dazu, wobei sie keck ihr T-Shirt anhob. Jeannette, die ja ganz nackt war, trat hinter sie und rieb sich an ihr. Beide bewegten sich im Rhythmus des Hits und Jeannette drängte ihre Muschi an Michelles Po, griff nach dem dünnen Stoff des gelben T-Shirts und schob den Saum langsam über die Oberschenkel hinauf, dann über den Po. Holla! Sie hatte unbemerkt auch ihren silbrigen Micro-String angezogen. Immer noch ihren Po an Jeannette reibend, tanzte sie weiter und der Saum des T-Shirts wanderte immer höher. Schon waren ihre knackigen Brüste freigelegt.

Die Show, die die beiden jungen Französinnen abzogen, war echt nicht von schlechten Eltern. Wie ich später erfuhr, war das Teil einr Stripnummer, die die beiden mehr oder weniger heimlich studierten, um sie, sobald Jeannette, die ja die jüngere war, das nötige Alter erreicht hatte, in einm Club vor Publikum zu zeigen. Dass mir der Schweiß ausbrach, hatte jetzt weniger mit der Sonne zu tun. Wenigstens hatte ich kein Badehose an, die meinn Schniedel an der Entfaltung gehindert hätte.

Gerade, als Michelle die Arme nach oben reckte und in die Hocke ging, damit ihr die etwas größere Jeannette das T-Shirt endgültig über den Kopf ziehen konnte, kam Frau Nudinsky in einm blau und orange gemusterten Badeanzug herbeigeschlendert. „Hallo, Andy!“, begrüßte sie mich mit Küsschen auf beide Wangen. „Hm! Geile Musik! Richtige Strip-Musik!“ Sie trat paar Schritte in die Sonne, damit sie ja von allen gut gesehen werden konnte und fing an, erotisch zu tanzen, wobei sie, um ihre Absichten gleich klar zu zeigen, mal schnell ihren teiler auf einr Seite herunter zog und damit ein Brust entblößte. Allerdings nur für Sekunden, aber diese Titte sah schon mal sehr gut aus. Bemerkenswerterweise nicht weiß, sondern schön gebräunt. Entweder sie frequentierte daheim regelmäßig das Solarium, frönte heimlich der FKK oder trug einn jener Badeanzüge, die die Sonne durchließen. Wie auch immer, sie mein Anstalten, sich dieses zu entledigen.

Und wie sie das mein! einach gekonnt. Ich sah gebannt zu und die meisten Gäste auch. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Michelle und Jeannette ihre Show unterbrochen hatten und nun ebenfalls dem überraschenden Striptease zusahen. Frau Nudinsky war vielleicht wenig mollig, bewegte sich aber mit der Leichtigkeit einr Balletttänzerin. Die Träger hatte sie schon über die Schulten geschoben, die Brüste waren bis zum Rand der Warzenhöfe entblößt, nun straffte sie den Stoff im Schritt, indem sie die schon vorher recht hohen B ausschnitte noch höher zog, wodurch ihre Schamlippen sich wulstig unter dem dünnen Textil abzeichneten. Immer mehr rutschte der Stoff in ihre Schamspalte, bis dort auch fast nur noch blauer Strich zu sehen war. Deutlich wurde jedenfalls, dass sie unten ziemlich blank rasiert war, denn es zeigte sich kein ziges Härchen.

Mit einm Ruck zog sie den Stoff im Schritt wieder hinunter, wodurch oben der Badeanzug unter die Brüste rutschte. Sehr gekonnt tat sie, als wäre ihr das p lich und bedeckte ihren Busen mit gekreuzten Armen. Allerdings so, dass beide Brüste dadurch nach oben gepresst wurden und ihre Nippel st nach vorne stachen. Offenbar resignierte sie im Versuch, sich ‚züchtig‘ zu bedecken, warf ihre Arme nach oben und streckte sich. Dadurch rutschte der teiler weiter nach unten. Die Frau rotierte mit der Hüfte, schwankte mit dem Oberkörper hin und her und ‚pulsierte‘ mit dem Bauch. Erstmals erahnte ich etwas von der Erotik des Bauchtanzes. Was war das auch für Bäuchl ! Unglaublich sexy! Man findet wohl oft das besonders, was einm nicht im Übermaß geboten wird. All die jungen schlanken, fast bauchlosen Mädchen, Angie, Marina, Manu, Lindi, Michelle, Sandra, Jeannette, Christine, Suli, Cora, Camilla, Gudrun, Pia Maria, … Mama und Frau Nudinsky waren da die reizvollen Ausnahmen. Ich sah gebannt zu.

Während sie schwankte, pulsierte und rotierte, drehte sie sich noch zusätzlich langsam um die eigene Achse. Bei jeder Umdrehung sank der Badeanzug paar Zentimeter tiefer, bis ihre breiten Hüften das verhinderten. Jetzt musste sie wieder die Hände setzen. Nach und nach erschienen ihre Hüftknochen, die oberen Rundungen ihrer Po-Backen, der Venushügel und darauf neckischer Landing Strip. Echt geil! Genau zum Schluss der Musiknummer ließ sie blitzschnell den Badeanzug auf die Knöchel fallen und stieg vollkommen nackt heraus. Sie ließ ihn einach liegen und kam zu mir. Die Männer rundherum klatschten. Michelle und Jeannette auch.

„Na?“, fragte sie mich und grinste siegesgewiss.

„ same Klasse! Damit solltest du in einm Strip-Club auftreten! Du wärst Knaller!“

Sie lein herzlich. „Du bist süß, Andy, weißt du?“, sagte sie und umarmte mich, was meinn Atem hörbar beschleunigte. „Übrigens, ich trete damit in einm Strip-Cllub auf und der Strip-Club gehört mir. Mir und meinr Schwester gemeinsam, aber wir haben auch davon.“ Vermutlich gaffte ich so blöd, wie kein Kuh es hinkriegt. „Und diese Musik ist zufällig genau ein meinr Auftrittsnummern. Da konnte ich einach nicht widerstehen.“

„Wow!“ Ich war etwas wortkarg, aber die Nummer hatte mir etwas die Rede verschlagen.

„Und worüber wolltest du dich mit mir unterhalten?“ Sie lehnte sich so an mich, dass ein Brust sich an meinm Oberarm rieb und ihr Landing Strip meinn Oberschenkel … Moment, was war das denn? Ich schaute genauer und stellte fest, dass der gar nicht echt war, sondern Tattoo. kein Härchen rieb sich an meinr Haut, sondern ihre glatte blanke Möse. mein Schwanz reagierte wie zu erwarten, aber das war mir jetzt egal.

Sie grinste, hatte meinn Blick natürlich bemerkt. „Ist das geiles Tattoo, oder etwa nicht?“ Ich musste das einach auch fühlen und sie streckte mir auffordernd ihre Scham entgegen.

Ich fühlte! „einach toll! Da würde ich doch …“

„Schschsch!“ Sie legte mir die Hand auf den Mund und kam so nahe, dass mein Schwanz zwischen ihre Oberschenkel fuhr, was sie nicht zu stören schien. „Was nun?“

Stockend informierte ich sie, während sie langsam über mein Latte vor und zurück wetzte, über die bedenklichen Aktivitäten ihrer kleinn und die Nöte, die das meinm Bruder und meinm Cousin bereitete. In allen Details! Sie kicherte und entfernte sich wieder von mir und meinm Ständer. „Ja, das klein Luder hat es faustdick hinter den Ohren. Und würde wohl wirklich schreiend davonlaufen, wenn es ernst würde. So weit ist sie noch nicht, auch wenn sie ständig hinter mir und meinm Mann herspannt.“

„Du weißt das?“

„Schon länger, aber was soll ich machen? Ihr den Hausschlüssel abnehmen? Daheim alle Türen absperren? Oder gar auf Sex verzichten?“ Sie schaute mich fragend an, aber was sollte ich schon groß antworten? „So lernt sie wenigstens gleich, dass Sex nichts Schmutziges ist, jedenfalls nicht in der Art, wie wir das praktizieren. mein Mann ist derselben Ansicht. Und sobald sie den Wunsch hat, selber mit einm Jungen intim zu werden, besorg ich ihr die Pille. Keinsfalls werde ich es ihr auszureden versuchen.“

„Und was nun?“

„Nun werde ich sie suchen gehen und wieder übernehmen. Tschüss, Andy, ich denke, wir sehen uns noch bei Gelegenheit!“ Sie schlenderte mit laszivem Hüftschwung davon. Ihren Badeanzug ließ sie einach im Sand liegen. Ich holte ihn und deponierte ihn bei Michelle. Sie gab mir einn Drink aus. Viel Ananas, Zitrone, Soda und Schuss von irgendwas Prickelndem. Während ich am Strohhalm sog, die Leute rundherum beobeinte und Ausschau nach Barbara und Babs hielt, sank mein erregter Schwanz langsam wieder in die Lotrechte. Daran konnten Michelle und Jeannette auch nichts ändern, obwohl sie nun mit ihrer Show weitermeinn, an deren Ende auch Michelle wieder splitternackt war.

Als nächste kamen aber nicht die Barbaras, sondern mein Nymphen mit Jürgen im Schlepptau. Der hatte ein Riesenbeule in seinr Badeshort und Glanz in seinn Augen. kein Wunder, wenn man bedein, in wie intensivem Körperkontakt er mit welch herrlichen Geschöpfen seit längerer Zeit zurecht kommen sollte. Ich glaube, nicht einmal einn Schwulen hätte das kalt gelassen. Fröhlich zwitschernd marschierten sie an der Bar vorbei und steuerten unser Dünenversteck an. Dort ging es Jürgen bestimmt an den Kragen, beziehungsweise an sein ‚Jungmännlichkeit‘. Was hatte der Junge auch für Glück!

Endlich erschienen am Horizont mein Dates. Erst als sie näher dran waren, konnte ich sehen, wie sie sich ausstaffiert hatten. Beide trugen sehr knappe Bikinis, wobei der hellgrüne Tanga von Babs nur wenig mehr Stoff aufwies als die extremen Micro-Strings, mit denen Sandra unsere Schönheiten ausgestattet hatte. Und oben rum? Na, das bisschen Textil hätte sie sich auch gleich sparen können, wenn es ums effektive Verhüllen gegangen wäre. Aber als Blickmagnet waren die klitzekleinn eincke sehr erfolgreich. Noch am Vormittag hätten sie diese Bikinis niemals tragen können. Das galt für Barbara gleichermaßen, wie für ihre . Aber nun, so frisch rasiert und geölt, waren beide richtige Hingucker. Da kam bei Barbara die frivole Barbie ihrer Jugend wieder zum Vorsch und Babs punktete zusätzlich zum noch sparsameren Stoff mit ihrer jugendlichen Natürlichkeit. Über allem flatterten reichlich durchsichtige, bunte Pareos. Nun war ich aber gespannt.

Ich tat überrascht. „Hallo, Barbara, hallo, Babs! So ein wunderbare Überraschung, dass wir uns hier wieder treffen.“ Sie waren etwas irritiert, begrüßten mich aber mit vielen Küsschen und herzhaften Umarmungen.“ Wollt ihr was trinken? Jeannette mixt herrliche Drinks. einmal ‚Sex on the beach‘ vielleicht?“

„Müssen wir den unbedingt trinken?“, fragte Barbara mit wollüstigem Unterton und Babs kicherte mädchenhaft.

„Nicht, wenn ihr nicht wollt. Michelle hat auch einn vorzüglichen Ananas-Limetten-Cocktail im Angebot. Ich deutete der aufmerksam beobeinnden Französin, dass ich noch von denen haben wollte. Den Rest von meinm saugte ich schnell in meinn Mund und hob das Glas. Michelle nickte und fing an, die Zutaten zu mischen.

„Hängst du schon länger da rum?“, wollte Babs wissen und schaute demonstrativ auf meinn Schwanz, der brav zwischen meinn Schenkeln baumelte. Anscheinnd wartete sie ernsthaft auf ein Antwort von dort.

Nach einr gewissen Nachdenkpause antwortete ich für ihn: „Große Worte waren noch nie sein Ding. Dafür steht er immer seinn Mann, wenn er gebraucht wird.“ Barbara hörte aufmerksam zu und grinste.

Babs war aber nicht von der geduldigen Sorte. „Das trifft sich gut, denn ich brauche ihn jetzt!“

„Baaabs!“

„Ja, Mutsch?“

„Man fällt nicht gleich mit der Tür ins Haus!“

„Oder mit der Hand auf den Schwanz!“, konterte Babs und probierte es auch gleich aus.

„Baaabs!“

„Häh?“

„Du bist unmöglich!“ Und trotzdem wollte die Mutter das Re nicht der all überlassen. Auch ihre Hand fand den Weg.

„Findet ihr nicht, dass ihr für einn FKK-Strand wenig overdressed seid?“ Wenn ich die beiden ausgehungerten Schnecken nicht ablenkte, würde er nicht mehr länger ‚rumhängen‘. Das war sicher.

„Oh!“, sagte Barbara. „Da hast du Recht. Als deklarierte Nacktbader haben wir ja auch kein Problem mit. Babs, hol doch mal die Tasche her!“ Gleichzeitig fing sie damit an, den Pareo ordentlich zu falten. Babs holte brav die Tasche, die paar Meter entfernt an einm Mülleimerständer lehnte, wo sie diese fallen gelassen hatte, als die beiden zur Begrüßung zu mir her gesprungen waren. Barbara legte den Pareo in die Tasche, löste das Oberteil ihres eleganten schwarzen Minibikinis und versenkte auch dieses in den Tiefen des Beutels. Babs reichte ihr ihren Pareo unzusammengelegt. Barbara schüttelte unwillig den Kopf. „Schön zusammenlegen, kleins Fräul !“

„Ach, Mutsch! Ich kann das nicht so gut!“

„Dann lern es gefälligst! Wer genug zum Bumsen ist, sollte auch dafür schon reif genug sein.“

„Mutsch! Jetzt hilf mir halt!“ Barbara war inzwischen nackt. Ihre frisch rasierte Muschi glänzte aufregend. Sie hatte sehr schöne Schamlippen, ziemlich ausgeprägt, aber nicht so aufdringlich, wie das manchmal zu sehen ist. Sie rollte vereinelt mit den Augen und half natürlich ihrer . Die mein aber erst kein Anstalten, sich ihres Bikinis zu entledigen, sonder posierte wenig. „Wie findest du meinn Bikini, Andy?“

„Hm! Ich weiß nicht, ob ich den überhaupt finden würde, wenn ich so einn suchen sollte. So winzig, wie der ist.“

„Haha! Heute witzig? Gefällt er dir?“

„Natürlich gefällt er mir, aber er ist richtig unanständig! Benimm dich züchtig, Babs und zieh diese Provokation aus!“

„He, duuu!“ Sie schmollte gekonnt und wandte sich den Textil-Jungs zu. „Fühlt ihr euch provoziert?“

„Ne, überhaupt nicht! Komm zu uns!“, antwortete der schlagfertigste von denen, der aber nicht sonderlich attraktiv aussah. Babs sah das ähnlich und kam wieder zu uns.

„Siehts du? Kein Provokation! Aber damit du dich beruhigst, mach ich einn Kompromiss.“ Sie schlüpfte aus dem Oberteil und stopfte es in die Tasche. „Besser so?“ Von der anderen Seite kam gespieltes Stöhnen.

Keinswegs war das besser. Das war sogar noch schlimmer. Das geile klein Biest war genau das fehlende te Stück zum Kleeblatt Angie, Lindi und Marina. Aber ich hatte es geschafft, die zu befriedigen, da würde ich an Babs auch nicht scheitern. Ich nicht und mein Dicker nicht. Es war aber schwer, den im Moment unter Kontrolle zu bringen.

Ich war aber nicht der zige, der langsam geil wurde. Auch drüben, bei den Badehosen wurden ige unruhig und Babs? Deren Nippel ließen keinn einel und ihr sogenanntes „Höschen“ auch nicht.

„Sehr interessanter Bikini!“, spöttelte ich. „Vorhin, als ihr gekommen seid, hatte ich den druck, er wäre hellgrün. Jetzt ist er in der Sonne aber dunkelgrün geworden. Ob das auch beim Oberteil so ist?“ Bong! Das hatte gesessen! Babs lief knallrot an – sehr schöner Kontrast zum nun dunkelgrünen Unterteil – holte aus und wollte mich boxen. Ich wich aber zur Seite aus und der Schwung trieb sie in mein Arme. Mmmh, so weich und anschmiegsam! mein Schwanz zuckte verräterisch.

„Ich bin irre geil!“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber musst du mich so vorführen?“

„Dass du geil bist, hat sowieso jeder an deinn Nippeln gesehen. Jetzt zieh das verdammte Ding schon aus!“ Babs war wieder cool und küsste mich einach vor allen Leuten, schubberte dabei mit ihren harten Nippeln an meinr Brust und befeuchtete meinn Oberschenkel mit ihrem nassen einck.

„Baaabs!“ Barbara war nur cool, wenn es um sie selber ging, aber ihre kümmerte sich wenig um die untauglichen Versuche ihrer Mutter, auf Etikette zu pochen.

Babs trat einn Schritt zur Seite und strippte das winzige Stückchen schön langsam und aufreizend weg, tat dann so, als müsse sie es auswringen.

„Baaabs!“

Die grinste nur und band sich mit den ausgewrungenen Bändchen „zum Trocknen, Mutsch!“ einn Pferdeschwanz. Das sah auch ziemlich geil aus!

Während der ganzen Geplänkel hatte ich immer mal wieder an meinm Drink gesaugt, die Barbaras hatten ihre noch gar nicht zur Kenntnis genommen. „Hört mal auf, die Männer heiß zu machen, ihr , und trinkt zur Abkühlung eure – äh – kein Ahnung, wie das Zeug heißt, aber es schmeckt prima. Verhindert zumindest, dass ihr mir austrocknet. Trockene Frauen sind irgendwie unpraktisch!“, verkündete ich deutig.

„Kein Angst, ich bin feucht!“, wisperte Barbara.

Babs war da unverblümter. „Ich bin so nass wie das Meer und warte auf den ersten Tauchgang!“

„Baaabs!“

„Der Taucher steht bereit!“ Und das war kein Lüge. Die göttlichen nackten Körper und die anzüglichen Sprüche hatten ihre Wirkung voll entfaltet. Babs registrierte es mit lüsternem Grinsen. Zumindest hielten jetzt beide den Mund und saugten ihr Getränk durch den Strohhalm. Ihre gespitzten Lippen sahen auch sehr sexy aus.

Endlich waren sie fertig und wir konnten gehen. Barbara fasste nach ihrer Strandtasche und ihre natürlich wieder nach meinm Schwanz. Das war mir jetzt aber egal, denn man konnte uns nur mehr von hinten sehen, und da Babs sich ganz eng an mich schmiegte, war auch nicht zu erkennen, wohin ihr Arm reichte.

„Wo habt ihr denn euren Liegeplatz?“, fragte ich nach igen hundert Metern.

„Ach! Ich dein, wir gehen zu eurem Platz“, erwiderte Barbara.

„Das ist, glaube ich, nicht so gut. Dort verführen mein Schwester, mein Cousine und ihre Freundin gerade einn Jungmann, den Bruder von der kleinn frechen Göre, die wir das letzte Mal dabei hatten, Uschi.“

„Die, die doch schon Schamhaare hat?“

„Genau die! Ihr Bruder war zu feige, sich nackt auszuziehen, jetzt wird er sich kaum wehren können oder wollen.“

„Wenn dein weibliche Verwandtschaft auch so ist wie du – und daran habe ich keinrlei einel – dann glaube ich das auch.“

„Die sind noch viel schlimmer!“, übertrieb ich. „Sie sind ja auch ungefähr in Jürgens Alter. Marina, mein Schwester ist ein Spur älter, die anderen wenig jünger, also alle etwa gleichaltrig. Da können sie ganz ungezwungen sein“, dozierte ich. ‚Und bei Jürgen hat sich angesichts aller verführerischen nackten Tatsachen sicher schon das Gehirn verabschiedet‘, dein ich bei mir.

„Gut“, räumte Barbara , „dann müssen wir noch Stück weiter. Dort haben wir wirklich nettes Plätzchen gefunden. Sie führte mich weit hinter unseren Campingplatz. Dort mündete Flüsschen ins Meer und bildete beim Durchbruch durch die Dünen ein flache Lagune. Das Wasser sah eigentlich ganz frisch aus. „Der Bach kommt von den Hügeln im Hinterland und wird kanalisiert durch die Felder geführt. Das notwendige Wasser für die Bewässerung wird abgepumpt, das ist nur der Rest, der nicht gebraucht wurde. Wegen der relativ hohen Fließgeschwindigkeit im Kanalsystem ist es sogar hier noch echt kalt und frisch. kein Abwassersumpf wie sonst häufig. Sind sogar paar Fische drin.“

Fische interessierten mich im Moment gar nicht. Ich schaute mich vorsichtig um. Auf der anderen Seite des Rinnsals schienen ige Leute hinter Pinien und Büschen zu liegen, auf unserer Seite entdeckte ich niemand. Auch dafür wusste Barbara die Erklärung.

„Auf der anderen Seite ist Campingplatz, der nicht besonders weit weg ist. Von dort kommen die meisten Leute, die auf der anderen Seite liegen. Die sind ziemlich freizügig. Natürlich auch nackt, aber da wird schon recht ungeniert gevögelt. Manchmal halt“, schränkte sie dann .

„Und hier auf dieser Seite?“

„Da kommt kaum jemand her. Die einm wollen nicht durch das kalte Wasser waten und den anderen ist es zu weit, weil sie ja vorher schon kilometerweit FKK-Strand haben. Und wenn wer kommt, dreht er meistens gleich wieder um, weil es hier nicht gar so ladend aussieht.“ Sie deutete auf ige stachelige Gewächse im Sand. „Aber komm mal mit!“

Babs lief voraus und kletterte auf die höchste Düne im Umkreis. Oben war diese mit vielen niedrigen Pinien und einr schönen hohen gekrönt. Es sah aus wie ein strubbelige Frisur. Durch einn schmalen Durchgang gelangten wir auf ein winzige Lichtung, rund mal Meter groß mit schönem Sandboden. Da lagen auch die Strandmatten und Badetücher der beiden. Wenn man dort lag, konnte man von nirgendwo gesehen werden und wenn man stand, konnte man das Gelände gut überblicken. Zum Beispiel konnte ich ziemlich genau sehen, wie auf der anderen Seite vom Bach Pärchen, das sich unbeobeint fühlte, sich in Position undsechzig genüsslich verwöhnte.

„Geil!“, entfuhr es mir.

Babs grinste mich an. „Kannst du das auch?“

„Mit dir, Vögel , kann ich das sogar im Stehen!“ Ich packte sie von hinten an der Hüfte und riss sie nach oben, bis ihr Mund direkt vor meinm Schwanz hing. Nun musste ich nur noch ihre Bein über mein Schultern bugsieren, dann konnte ich in ihre nasse Spalte tauchen. Babs begann vorsichtig, an meinr Eichel zu lutschen.

Mein Bemühungen an Babsis geiler Ritze hatten zur Folge, dass ihre Quelle förmlich sprudelte. Die Säfte liefen ihr über das Venusdelta, den Nabel und die Brust, versickerten dann zwischen ihren lieblichen Titten, die sie an meinn Bauch presste. Die Stellung war gar nicht so anstrengend, wie sie sich anhört, da wir uns gut im Gleichgewicht hielten. Ihr nicht allzu hohes Gewicht, schätzungsweise rund zig Kilo, ruhte zu einm guten Teil über ihre strammen Oberschenkel auf meinn Schultern, mit den Armen, die Hände hatte ich in ihrem Kreuz verschränkt, hielt ich ihre Hüften und sie selber klammerte sich an meinr Taille fest. Ich selber stand breitb ig da wie der Koloss von Rhodos über der Hafeneinahrt.

Barbara beobeinte uns ein Weile und ich glaubte, ein Art mütterlichen Stolz in ihren Augen zu erkennen. Dann ließ sie sich im Schneidersitz zwischen meinn Beinn nieder und löste Babs beim Blasen ab. Sie wechselten hin und her und auf einmal hörten sie auf. Neugierig geworden, wollte ich wissen, warum, und stellte das Lecken . Sehen konnte ich aber nichts, da war doch zu viel Fleisch dazwischen. Das Hörspiel, das ich vernahm, war aber deutig. Die beiden schlabberten sich gegenseitig ab. Dann ging es aber mit dem Blaskonzert weiter. Inzwischen war ihre und mein Vorderseite schon ganz klebrig, als die sickernden Säfte meinn Schwanz erreichten. Das stachelte die beiden weiter an, bis Babs auf einmal ächzte: „Lass mich runter, ich kann nicht mehr mit dem Kopf nach unten hängen!“ Klar, dass ich sie langsam hinunter gleiten ließ, wo sie von ihrer ‚Mutsch‘ in Empfang genommen wurde. Nun durfte ich ihnen auch beim Knutschen zuschauen.

Barbara schob ihre schließlich, als deren Blut wieder aus dem Kopf mehr in Richtung Schamlippen geflossen war, durch mein Bein. „Komm, leck du mal sein Eier, ja?“ Und dann nahm sie meinn Schwanz in den Mund und schob und schob und schob, bis sie mit der Nase anstieß. Damit nicht genug, steckte sie auch noch die Zunge zu meinn Eiern hinaus. Für einn Sekundenbruchteil berührten sich dort die Zungenspitzen von Barbara und ihrer geilen Babs.

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