Wie wir uns trafen…

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Die S-Bahn ist wieder einmal überfüllt, doch plötzlich stehst du vor mir.
Wie durch Zufall, streifst du mich ab und an mit deinm süßen Po.
Zuerst denke ich mir nichts dabei, aber dann fängst du an, ihn gegen mich zu pressen.
Es wird etwas eng in meinr Hose, ich denke daran, wie gerne ich ihn jetzt verwöhnen möchte, mit meinn Finger, meinr Zunge und meinm Schwanz.
Schon kommt die nächste Haltestelle, ein Unzahl an Menschen passiert uns, du drehst dich kurz um und zwinkerst mir zu.
Die Bahn wird wieder voller und fährt los.
Ich fange langsam an, mein Hand in dein Leggins zu schieben.
D Arsch fühlt sich geil an, so zart, einn Slip hast du nicht an, zu meinr Freude, Finger durchstreift d Tal, erreicht dein saftige Pussy.
ein warme Feuchtigkeit schlägt ihm entgegen.
Du tippst mich kurz mit deinr Hand an, ich ziehe mich zurück, die Türen gehen auf und wir müssen raus.
Ich wollte dich noch ansprechen, aber die Menschenmenge, hat dich verschlungen.
Schade dein ich und ging nach Hause.
Dort angekommen wartete ich kurz unten, um auf zu rauchen.
Plötzlich fragte mich ein verflucht sexy klingende Stimme, ob ich mal Feuer habe.
Ich drehe mich um und sah zu meinm Glück dich!
Als Antwort gab ich dir nur den Tipp, lass uns doch oben bei mir ein Rauchen!
Die Wohnungstür fällt zu und schon küssen wir uns heiß und innig.
Unsere Kleidung landet Stück für Stück auf dem Boden.
Ich drehe dich um und du stehst mit dem Gesicht zur Wand, d scharfer Hintern bettelt mich förmlich an, verwöhnt zu werden.
Da kann ich nicht widerstehen, ich versenke meinn Kopf in deinn Bäckchen, spreize sie um dich besser kosten zu können.
Mein Zunge windet sich in d Innerstes, mein Nase berührt immer wieder deinn süßen Lustkanal.
D Duft mein mich absolut geil, ich präpariere mich schnell, komme wieder hoch und dringe ganz langsam in dich .
Mein Eichel verschwindet in deinr süßen Pussy, ganz langsam auch der Rest von mir.
Du fühlst dich herrlich eng und warm an.
Als ich komplett in die versunken bin, zieh ich ihn langsam zurück und stoße in einm Schub in dich.
Nun fange ich an schnell in dich zu stoßen, aber ich möchte mehr.
Ich drehe dich um und hebe dich hoch, mit dem Rücken zur Wand und in der Luft, dringe ich wieder in dich .
D Gesicht versüßt mir unser Spiel. Wir küssen uns wieder, dabei berühren sich unsere Körper noch mehr und du fühlst dich egal wo, so unglaublich gut an!
Genug vom Flur, ich trage dich ins Bett, lasse uns sanft nieder und gleite mal schneller mal langsamer in dich.
Dein geilen Titten wippen im Takt, du beißt dir auf die Lippen.
Das Spiel könnt ewig so weiter gehen, aber ich ändere die Stellung, du streckst mir deinn geilen Arsch wieder entgegen.
Ich muss kurz meinn Kopf darin vergraben, du schmeckst so köstlich!
Danach setzte ich an und stoße dich hart von hinten.
Mein Hände spielen mit deinn Titten, die so schön bei jedem Stoß wackeln.
ein Hand löst sich und beginnt dein Pussy zu verwöhnen.
D Stöhnen und die Wärme deins Inneren, erregen mich zu tiefst!
Nach einr gefühlten Ewigkeit, kommst du zittern zu deinm Glück, dein Pussy wird enger und ich spritze ab. Unsere Stöhnen und zucken ver t sich.
Langsam komme ich zu Ruh, ziehe mich von dir zurück, du drehst dich um, streifst das Gummi ab und leckst ihn noch schön sauber, genießt jeden Tropfen.
Ich ziehe dich hoch und küsse dich. Du fällst lächelnd wieder aufs Bett, siehst wunderschön glücklich aus.
Bevor wir noch ein Runde drehen, mache ich uns mal schnell einn Kaffee…..

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