Wie ich das erste Mal gefickt wurde

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Wie ich das erste Mal gefickt wurde
Wie in meinr ersten Geschichte beschrieben, habe ich mein ersten wirklichen Erfahrungen mit fremden Schwänzen in einr Gaysauna gesammelt. Seit dem ersten Besuch in einr Gaysauna sind mittlerweile paar Jahre vergangen und ich finde nach wie vor sehr großen Gefallen daran solche Örtlichkeiten zu besuchen.
Gott sei Dank komme ich beruflich sehr viel rum, und so nutze ich fast jeden Besuch in einr Großstadt auch für einn Besuch in einr Gaysauna oder auch gern mal in einm Pornokino. Beides Dinge, die ich in meinr niederbayerischen Heimat leider nicht habe.
Ich muss zugeben, dass mir die Atmosphäre in beiden Örtlichkeiten irgendwie gefällt – es hat was frivoles, schmutziges und doch extrem geiles.
Schon wenn ich auf dem Weg in einn der Läden bin, werde ich schon rattig und spätestens, wenn ich mich in der Umkleide ausziehe, muss ich aufpassen, dass ich nicht ständig mit einr Latte durch die Gänge laufe. Mittlerweile habe ich auch Gefallen daran gefunden, in Pornokinos nackt zu sein.
Ich habe jetzt schon ige Gaysaunen besucht und sehr unterschiedliche Erfahrungen gemein. Ich bin aus der einn oder anderen regelrecht enttäuscht wieder raus, aber die meisten sind vom Prinzip sehr gleich – sie haben die dunkle Dampfsauna und unterschiedlich groß ausgebaute Cruisingbereiche, meist auch mit TV oder L wand. Das Publikum ist meist auch eher durchwachsen. Meistens wenige junge Kerle, die dann auch oft sehr belagert werden – ätzend. Die meisten sind so im Alter von Ende 20 bis 50. Alles dabei, von schlank bis fett.
geiles Erlebnis hatte ich in Frankfurt, dort hatte ich meinn ersten Asiaten. Ich schätze er war Anfang 20, schlank mit einm richtig geilen Knackarsch und natürlich ein leichte Bräune – ich mag dunkle Hauttypen. sein Schwanz war nicht besonders groß, aber er war blank rasiert – auch das mag ich sehr.
Zunächst lagen wir nur nebeneinander auf einr Relaxliege, aber unsere Augen kreuzten sich immer öfter. Gegenseitig musterten wir uns, zogen uns förmlich mit den Augen aus (wenn wir nicht schon nackt gewesen wären). Ich nahm mein Mut zusammen und fragte, ob wir an der Bar was trinken wollten. Zu meinr Überraschung willigte er . Wir tranken jeder ein Coke und meinn Smalltalk – wo wir her kamen, ob wir öfter hier sind und, und, und.
Dann nahm ich weiteres Mal meinn Mut zusammen und fragte, ob wir nach hinten in den Kabinenbereich gewollten. Wieder bekam ich ja. Wir suchten uns ein Kabine und kaum hatten wir die Tür hinter uns verschlossen, fingen wir an uns zu streicheln und zu küssen.
Im Nu stand mein Teil wie ein s. Der Typ war einach scharf. sein schlanker, fast unbehaarter und leicht trainierter Körper mit dem Knackarsch war einach perfekt.
Ich ging vor ihm auf die Knie und fing an sein mittlerweile auch streifen Schwanz zu lutschen. Er stöhnte auf, als sein Schwanz in meinm Mund verschwand und ich ihn genüsslich mit der Zunge umspielte. Dann zog er mich hoch, küsste mich wieder und sagte, dass er mich auch blasen will. Wir legten uns sodann in der 69 auf die Liegefläche und lutschen gegenseitig unsere Schwänze. Hin und wieder kam etwas Precum und ich genoss den salzigen Geschmack. Wir beide suchten dann auch gegenseitig unsere Löcher und fingen an sie zu fingern. Er war wunderbar eng und stöhnte jedesmal geil auf, wenn ich meinn Finger und später auch und in sein Loch gleiten ließ.
Nach iger Zeit wurde die Geilheit und der Druck so groß, dass ich nicht mir an mir halten konnte. mein Schwanz fing an zu pulsieren. Ich wollte ihn gerade aus seinm Mund ziehen, als ich merkte, dass er seinn Kopf förmlich auf mein Teil drückte – mein Ladung schoss also komplett in seinn Rachen. Diese geile Sau dein ich mir. sein Schwanz saftete schon die ganze Zeit leckeren Precum, aber ich muss zugeben, ich wollte sein cum nicht schlucken. Deshalb war ich fast froh, dass er sich nach meinm Abschuss aus der 69 wand, mich auf den Rücken legte, sich auf mich setzte und mich dann küsste. Mein eigene Sahne aus seinm Mund war extrem geil, damit hatte ich nicht gerechnet.
Er richtete sich dann wieder auf und fing an sein Teil zu wichsen. An seinm Stöhnen und den zuckenden Bewegungen merkte ich, dass er kurz vor dem Kommen war. Er schleuderte dann sein Sahne auf meinn Schwanz und meinn Oberkörper. Kaum hatte er sich leer gewichst, verrieb er sein Sahne, massierte meinn Schwanz damit und fing dann an mich sauber zu lecken. Ich war von den Socken, dieser junge Kerl hatte es faustdick hinter den Ohren.
Wir gingen dann duschen und anschließend wieder an die Bar. Weiterer Smalltalk folgte, dann redeten wir über unseren bisherigen Erfahrungen. Quasi aus dem Nichts sagte er dann, ich will dich ficken. Mit großen Augen muss ich ihn angeguckt haben, denn er fragte nach, willst du nicht?
Doch, doch, sagte ich dann schnell, denn das wollte ich in der Tat seit längerer Zeit endlich mal erleben. Ich hatte bis dahin zwar schon paar Treffen gehabt, aber bisher habe ich dabei nur gewichst und geblasen, einmal auch selber gefickt, aber noch nie wurde ich gefickt – ich hatte mich bis jetzt nicht getraut. Ich selber hatte mein Loch schon öfter mal bearbeitet, mit meinn Fingern, mit Gurken oder Möhren, aber einn Schwanz hatte ich noch nicht drin.
sein Teil erschien mir plötzlich perfekt für das erste Mal geeignet, es war nicht zu groß und nicht zu kl . Außerdem hatte er ja gerade auch schon gezeigt, dass er offensichtlich gutes Gefühl für geilen Sex hat. Ich fühlte mich bei ihm gut und wollte es jetzt unbedingt.
Wir gingen wieder in den Kabinenbereich. Kaum waren wir in der Kabine sagte er, ich soll mich auf die Liegefläche legen. Das tat ich. Bäuchlings lag ich nun dort und wartete was passiert. Er drückte mein Bein auseinander, kniete sich zwischen sie und fing an mich zu streicheln und massieren – die Bein, den Rücken und Nacken und natürlich meinn Po.
Ich hörte wie er an dem Gleitgelspender hantierte und wenig später fühlte ich ein kalte, nasse Hand an meinm Loch. Er massierte das Gleitgel langsam und drang dabei immer tiefer in mein Loch – ich stöhnte vor Geilheit.
Er ließ sich sehr viel Zeit und er drang dann mit immer mehr Fingern in mein Fotze . Ich kann nicht sagen, wie viele es waren, aber ich kann sagen, es fühlte sich sehr geil an. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass mein Schwanz während der Behandlung hart in die Liegefläche drückte.
Irgendwann hörte er auf mich zu massieren. Ich hörte, wie er Kondompäckchen öffnete und wenige Sekunden später drückte sich sein Schwanz langsam in mein Loch. Es war wahnsinnig geiles Gefühl. Ich zuckte als sein Teil den Widerstand meinr Fotze überwand und dann Stück für Stück in mir verschwand. Auch hier ließ er sich gefühlvoll viel Zeit, bevor er einn Fickrhythmus aufnahm und ich fast geschrien hätte vor lauter Geilheit. Ich kam mit meinm Arsch hoch, kniete jetzt auf allen einn vor ihm, um ihm mein Loch noch besser zugänglich zu machen. Ich ficke extrem ausdauernd – ich glaube, ich hätte schon längst abgesamt. Außerdem nahm er jetzt noch von hinten um mich greifend, meinn Schwanz in die Hand und wichste ihn.
Es war mir klar, dass halte ich nicht lange aus. Und so war es. Nach wenigen Wichsbewegungen samte ich unter lautem Stöhnen ab. In dem Moment zog er sein Schwanz aus mir raus, zog das Gummi ab, wichste sich selber und schoss mir sein Sperma auf meinn Arsch und Rücken – es war zusätzlich geiles Gefühl, als es langsam mein Arschspalte runter floss.

Plötzlich erschrank ich, denn jemand sagte hinter uns: „Ihr seid echt geil.“ Wir hatten wohl vergessen die Kabinentür zu verschließen und Typen standen quasi hinter uns, hatten uns zugesehen und dabei ihre Schwänze gewichst.
Mir kam nur verlegenes Lächeln über die Lippen. Dann drehte ich mich zu Kim, küsste ihn innig und sagte: „Danke!!!“.
Wir gingen duschen und anschließend zu den Umkleiden. Leider mussten wir beide los. Zum Abschied gab es noch einn geilen Kuss, wir streichelten uns noch einmal über die Ärsche und gingen dann unserer Wege.

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