Wie es so kommen kann

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Ich habe diese Geschicht irgendwann mal im Netz gefunden und fine sie echt super

Elke ist ein seit einn verheiratete Frau, sie ist 30 Jahre und Mutter eins Sohns namens Mark. Ihren Mann Thomas lernte Elke vor etwa einn auf einr Fete kennen. 🙂

Eigentlich sind die 3 ein glückliche klein Familie mit noch vielen Zukunftsplänen. Kurz vor der Geburt des kleinn Julia zogen beide von einr Kl stadt bei Hannover in die nähe von Offenbach am Main. Berufliche Gründe waren der Grund dafür, denn Thomas hatte dort Super Jobangebot.

Elke, die früher auch berufstätig war und in Ihrem Job als technische Zeichnerin regelrecht aufblühte, gab zunächst den Beruf auf um sich der *einrziehung zu widmen.

kleins, aber eins angemietetes Häuschen war Ihr neues Domizil und nichts deutete darauf hin, dass für Elke Veränderungen anstehen.

Elkes Mann verdiente gutes Geld, beide konnten sich etwas leisten, wobei große Sprünge auch nicht drin waren. Es war halt ein völlig normale Durchschnittsfamilie mit alle seinn positiven und manchmal üblichen negativen Ersch ungsbildern.

Elke ist wirklich nettes Persönchen, treu, zuverlässig und recht attraktiv. Sie stylt sich nicht übertrieben, trotzdem hat sie ein recht ansprechende Ausstrahlung.

Auch Elkes Mann muss sich nicht verstecken, er ist mit einn 3einn auch attraktiver . Alles in allem einn nette Familie in der alles seinn geregelten Gang, ohne besondere Höhen und Tiefen, geht.

Manchmal, wenn Thomas bei seinr Arbeit ist, dann fühlt sich Elke etwas sam. Immerhin musste sie durch den Umzug auf all Ihre Freunde und Bekannte verzichten. Es ist nicht ganz so einach in einr fremden Kl stadt einn neuen Freundeskreis aufzubauen. Thomas mein oft Überstunden, dann ist Elke schon hier und da etwas gefrustet.

Die Phase der ganz großen Verliebtheit ist schon etwas vorbei, das ganze hat sich mehr in Vertrauen, auf sich verlassen, sich schätzen usw. verändert. Aber dies dürfte ja auch völlig normal sein, irgendwann fliegen die wildesten Flugzeuge im Bauch etwas tiefer und die gefühlsmäßige Normalität hält in die Beziehung zug.

Das ganze ist nicht unbedingt negativ, eher realistisch und normal. Natürlich ist das auch noch Liebe, natürlich ist einm der Partner genauso wichtig und nahe wie in der ersten Phase der Verliebtheit.

Aber schon allein mit Mark, der alle Liebe von Mama und , der alle Aufmerksamkeit fordert, verändert sich das Leben logischerweise etwas.

Natürlich haben beide nach wie vor relativ geregeltes Sexleben, und natürlich bringt es beiden noch die gewünschte Befriedigung. Es fehlt halt nur der frühere Pep, dieser Nervenkitzel, dieses Lockerheit, diese Unbefangenheit.

Spontaneität in dieser Hinsicht gehört deshalb schon lange nicht mehr zu den Gepflogenheiten.

Man muss schon auf den kleinn ein gewisse Rücksicht nehmen, so manche Sexnein muss etwas geplant sein.

Dass dies natürlich auch manchmal etwas den Wind aus den Segeln nehmen kann liegt klar auf der Hand.

Aber wie gesagt, man hat sich arrangiert, sich dran gewöhnt und der Alltag lässt eh nicht so viel Freiraum für Dinge die früher einacher zu handhaben waren.

Schon während der Schwangerschaft und kurz danach gewöhnte man sich auf ganz natürlich Weise an ein gewisse Enthaltsamkeit.

Nach der Geburt war der süße Fratz die Nummer s im Haus und beanspruchte die Zeit der beiden voll und ganz.

So manche schlaflose nein sorgte dafür, dass Interesse an- bzw. auf Sex kein Thema mehr war. So wie es wahrsch lich in vielen Beziehungen ist, genau so war es auch bei Thomas und Elke, man entwöhnt sich diesbezüglich etwas. Die Lust ist selbstverständlich schon noch da, schließlich ist das alles auch etwas naturbedingt.

Aber was hilft die beste Lust, wenn es aus tausend Gründen jetzt einach nicht geht und man sein Gefühle, sein Lust unterdrücken, zumindest bremsen muss.

Wenn Mark dann vormittags in seinm Miniclub ist, dann hat Elke manchmal etwas Zeit für sich.

Natürlich steht da erstmal kaufen, Waschen, Bügeln, Putzen etc. auf dem Plan. Aber hier und da bleibt ihr auch mal Zeit einach auf der Coutsch zu liegen und ihren Gedanken für ne ½ Stunde freien lauf zulassen.

nein, Elke ist nicht unglücklich oder so richtig unzufrieden. Es sind halt manchmal so Momente in denen sie in alten Zeiten schwelgt, in denen sie die Zeit gerne noch einmal zurück drehen würde.

Innerlich wehrt sie sich schon gegen dieses zwar geregelte, aber zwischenzeitlich relativ farb- und ereignislose Leben. Manchmal sehnt sie sich schon danach etwas Verrücktes zu machen, einach mal aus dem Alltagstrott auszubrechen.

Sie ist ja ein attraktive, junge Frau und möchte auch als solche gesehen werden. In der täglichen Praxis funktioniert sie einach nur. Klar, ihr Mann zollt ihr schon Respekt, ist auch liebe- und rücksichtsvoll. Aber auch er unterliegt den gesetzten des alltags. Häufig kommt er müde und abgespannt von der arbeit, da hat er zwangsläufig kein große Lust auf körperliche Nähe und all dem was daraus resultieren könnte.

Elke ist da schon manchmal etwas enttäuscht, wenn sie sich für den Abend, die nein iges vorgenommen hat und dann alles mal wieder ins leere läuft.

Wie oft hat sie sich schon beim Friseur anderes Outfit zugelegt, sich frisch geduscht bevor Thomas heim kam. Elkes Wäscheschrank beherbergt iges an sexy Unterwäsche von denen sie dann as oder andere Stück anzieht.

Manchmal rasiert sich Elke liebevoll und voller Erwartung um sich wie in früheren Zeiten ihrem Thomas so richtig sexy zu präsentieren.

In der Regel passiert jedoch dann genau das was sie meist schon im Vorfeld befürchtet hatte.

Thomas ruft an und erklärt ihr, dass er Überstunden machen muss, oder kl Julia hat plötzlich Bauchweh und will bzw. kann nicht schlafen usw.!

Ständig kommt etwas Unvorhergesehenes das Elkes Pläne, Hoffnungen, Sehnsüchte zerplatzen lässt wie ein Seifenblase.

Situationen wie sie wahrsch lich fast in jeder längeren Beziehung zu finden sind, der Alltag ist halt irgendwann der Lust- und Beziehungskiller.

Aber trotz allem, Elke ist sich schon sicher den richtigen Partner zu haben, sie ist eigentlich auch nach wie vor auf gewisse Art in Thomas verliebt und im Grunde schon glücklich.

Diese Situationen und Abläufe hat sie auch schon zigmal von Ihren Freundinnen gehört, wenn sie aus lauter Alltagsfrust mal wieder mit einr länger telefoniert.

Sie merkt dann, obwohl sie sich innerlich schon dagegen etwas wehrt, sie steht damit nicht allein auf der Welt. Dieses Schicksal teilt sie mit tausenden von jungen, bzw. Frauen fast jeder Alterklasse.

Eigentlich hat sich Elke zwischenzeitlich mit der ganzen Sache abgefunden, lebt mit ihrer kleinn Familie dieses völlig normale Durchschnittsleben.

Längst hat sie aufgegeben auf irgendwelchen plötzlichen Highlins zu hoffen, bestenfalls träumt sie davon.

tes * peilt sie zwischenzeitlich an, tes * in der Hoffnung ihrem relativ tristen und zu durchschnittlich normalen Alltag ein neue Variante, ein neue Note zu geben.

Ab und an surft Elke im Internet rum, immer dann wenn Mark vormittags nicht da ist und sie nach getaner Hausarbeit mal etwas Zeit für sich hat.

Sie ist AOL – Mitglied und chatet hier und da mit anderen Frauen die wahrsch lich das gleiche Schicksal teilen.

Dies ist immer ein gute Gelegenheit seinn Gedanken, seinm Frust mal völlig anonym freien Lauf zu lassen.

Vor igen Tagen wurde sie dann von einm gewissen Peter angechatet und in einn interessanten und längeren Nachrichtenaustausch mit ihm verwickelt.

Erst war Elke ziemlich zögerlich und zurückhaltend. Aber je länger Nachrichten hin und her tauschten, umso neugieriger und offener wurde sie.

Leider musste sie irgendwann aufhören, denn der beschrieben Alltag holte sie wieder , der klein Sohnemann musste aus dem Miniclub abgeholt werden.

Aber Elke versäumte es nicht sich mit diesem Peter für den nächsten Vormittag im Chat zu verabreden.

Denn das was und vor allen Dingen wie Peter schrieb mein sie schon neugierig.

Elke fieberte schon dem nächsten Tag entgegen und war froh, als Sohnemann im Miniklub verstaut war und Ihr Mann Thomas auch das Haus verlassen hatte.

Für Elke war dies ein völlig neue Art die Freizeit zu gestallten, es törnte sie sogar etwas an im Schatten der Anonymität sich mit einm fremden Mann auszutauschen.

Dieser Chat – Peter hatte sie schon ziemlich neugierig gemein. Angeblich wäre Peter Anfang 40, 189 groß, er wäre relativ sportlich mit seinn 87 Kg die er auf die Waage brächte.

Der PC war hochgefahren, Elke klickte den Explorer, ging zu AOL und schon kam die Info, dass ein Nachricht vorliegen würde.

Elke war schon ganz zappelig was da wohl drin stehen würde und wartet schon fast ungeduldig bis die Mail aufging. Fremd war Elke in der zeit mit Thomas noch nie gegangen, hatte sie auch nicht vor. Im Grunde liebt sie ihren Thomas ja und für die alltäglichen Unzulänglichkeiten kann er ja eigentlich auch nichts.

Trotzdem reizte Elke schon manchmal der Gedanke es mal zu tun, aber der Geist war zwar manchmal willig, das Fleisch jedoch schwach.

Über das Internet per Mail oder per Chat, diese Möglichkeit hatte Elke bisher noch nicht in Betr gezogen. Aber durch den Zufall wie sie Peter im Chat traf, durch diesen Zufall wurde ihr „Fremdgehinteresse“ schon etwas geweckt. Fremd gehen in der Hinsicht, dass es anonym per Internet ist und es ja im Grunde nie zu direkten Körperkontakten kommt. Was sie so begeisterte war, dass sie im Schutze der Anonymität ihren Phantasien und Gedanken nahezu ungehemmt freien Lauf lassen konnte.

Hallo Elke, schrieb Peter

Ich bin heute gegen 10:00 Uhr im Chat und hoffe dich zu treffen. Gestern fand ich die Unterhaltung über dein Person ziemlich interessant, dies sollten wir doch fortsetzten.

Bis dann, Gruß Peter

Elke schaute zur Uhr, es war vor 10:00 Uhr. Sofort ging sie in den Chat wo man private Nachrichten austauschen kann.

Voller Erwartung und in einr ihr normalerweise völlig unbekannten Art war sie richtig scharf drauf diesen Peter endlich zu treffen ( IM CHAT NATÜRLICH NUR!!!)

Hi, Elke,

kam auf einmal die Nachricht und Elkes Herz fing an zu pochen.

Zuerst tauschten sie ige Nachrichten über belanglose Dinge aus, dann wurde dieser Peter jedoch schon direkter.

(Peter) Wie schaut es eigentlich mit deinm Sexleben aus, fragte er?:D
Elke spürte, wie etwas Schamröte auf ihre Wangen stieg. Zwar doof, denn sie war ja allein zuhause, aber trotzdem war ihr diese direkte Frage etwas p lich.

(Elke) Na halt ganz normal, wahrsch lich wie in den meisten Ehen, gab sie zur Antwort.:roll:

(Peter) Wie normal, was bezeichnest du als normal, fragte er kess zurück?;)

Elke überlegte kurz, denn ihr war auch der Begriff „normal“ nicht so ganz klar.

(Elke) na so 1-2 x pro Woche halt haben wir Sex, antwortete schließlich.:oops:

(Peter) ..und das reicht dir? Welche Praktiken bevorzugst du bzw,. ihr denn, fragte er weiter?

Elke bekam leichte Schweißperlen auf der Stirn, denn so deutlich hatte das noch keinr von ihr wissen wollen.

(Elke) na halt so normal, ich unten und er oben, auch schon mal umgekehrt, schrieb sie nach igem Zögern zurück.

(Peter) du sch st etwas prüde zu sein, kam die Antwort.

Dies war Elke nun schon etwas p lich, in der Tat war sie nicht ganz so offen in diesen Dingen.

(Peter) und befriedigst du dich auch manchmal selbst wenn du allein bist?

Ups, Elke glaubte nicht richtig zu lesen, dies war nun schon ziemlich heftig.

(Elke) du willst es aber genau wissen, denkst du ich verrate dir mein intimsten Geheimnisse!

Elke dein die heikle Frage so gut umgangen zu sein und sich damit gut aus der Affäre ziehen zu können.

(Peter) Aber, aber Elke, du bist ja wirklich prüde, mache ich dich damit etwa verlegen?

(Elke) etwas schon, schließlich ist das ziemlich privat, findest du nicht auch, antwortete sie als Flucht nach vorne.

(Peter) aber Elke, ich denke hier gibt es nichts Intimes für dich, ich erwarte schon ein gewisse Offenheit von dir. Davon abgesehen habe ich den druck, du möchtest auch gerne über dein Intimen dinge offener reden, gib es ruhig zu.
Nun sei mal kein Frosch, wir sind doch erwachsene Leute….befriedigst du dich nun selbst?

Elke war ziemlich geplättet von diesem sten Peter, aber irgendwie mein sie das auch alles an.

(Elke) ich habe mich auch schon mal etwas gestreichelt, ja ok, das mache ich schon ab und an mal…., schrieb sie zurück.

(Peter) Gestreichelt, süß wie du das ausdrückt. Du bist schon noch etwas verklemmt süße, aber daran können wir ja gemeinsam arbeiten….schrieb Peter selbstsicher zurück.

Eigentlich hätte Elke jetzt am liebsten den Chat beendet, aber genau diese freche und ste Selbstsicherheit dieses Typs reizte sie schon etwas. Elke beschloss … ANGRIFF IST DER BESTE WEG DER VERTEIDIGUNG und schrien einach genauso direkt zurück.

(Elke) befriedigst du dich den selbst?

Spontan kam Peters Antwort!

(Peter) Du meinst ob ich mir einn wixe bzw. runter hole? Klar mache ich das, fast täglich hohle ich mir einn runter, sogar manchmal wenn ich mit einr so netten Dame wie dir Chate!

Wufffff, mit dieser Antwort hatte Elke nicht gerechnet.

Aber die Vorstellung, der Gedanke, dass am anderen Ende der PC – Leitung, irgendwo da draußen Typ sitzt und sich einn runter holt, während beide miteinander Chaten, diese Vorstellung amüsierte sie.

(Elke) …so, so und tust du das jetzt etwa auch grade, fragte sie kess zurück?

(Peter) noch nicht, da müssten wir schon etwas mehr Details austauschen die mich so richtig antörnen. Würdest du es denn gerne wollen, dass ich mir einn runter hole während wir hier im Chat sind.

Elke war ziemlich platt von Peters direkter Art, aber es faszinierte sie auch von mal zu mal. Eigentlich kam ihr das alles ziemlich verrückt vor, trotzdem weckte dieser Peter immer mehr Neugier, immer mehr Interesse in ihr.

(Peter) was hältst du den von „Cybersex“

(Elke) was meinst du damit, kenne mich da nicht so aus.

(Peter) na wir tauschen Sexfantasien per Internet aus und geilen uns damit gegenseitig auf. Dann befriedigen wir uns selbst und beschreiben genau was und wie wir es tun, was wir dabei fühlen.

Das hatte Elke so noch nicht gehört, konnte sich das ganze auch nicht richtig vorstellen.

(Elke) wie soll das denn gehen, ich kann mir nicht vorstellen, dass mich das so richtig antörnt.

(Peter) Ich habe grade meinn Schwanz in der Hand, er steht ist richtig hart. Ich streichle ihn, massiere ihn etwas, wixe ihn langsam….stell dir mal bildlich vor was ich grade mache Elke.

Elke lass diese knallharten Zeilen mehrfach, konnte kaum fassen was sie da grade lesen konnte. Aber je vertiefter sie an diesen paar Worten hing, umso mehr freundete sie sich mit dem Gedanken an sich diesen Peter bei seinm treiben bildlich vorzustellen.

(Elke) Du sitzt jetzt also vorm Bildschirm und massierst deinn……?

(Peter) Aber Elke, ich massiere nicht meinn …Punkt…Punkt…Punkt, sondern meinn harten Schwanz…du kannst das * schon beim Namen nennen. Ja das mache ich tatsächlich. Ich habe nur ein Unterhose an und meinn Schwanz rausgeholt…..WAS HAST DU DENN GRADE AN…, fragte er st zurück.

(Elke) ähh…ich habe Jeans und T-Shirt an.

(Peter) Smili …sonst nichts??

(Elke) Natürlich schon Unterwäsche und Turnschuhe, Stümpfe.

Elke kam sich schon etwas komisch vor, solche Dinge einm fremden Mann zu sc *dern, aber es törnte sie auf ein gewisse Art schon an.

(Peter) Du bist doch allein zuhause hast du geschrieben, dann zieh doch einach dein Jeans und das T-Shirt jetzt mal aus.

Elke musste grinsen, ne das geht doch nicht, sie überlegte, nein das geht doch nicht. Obwohl, ich kann es ja einach schreiben, er sieht es ja nicht.

(Elke) Ja ok, ich habe es gemein!

(Peter) Ok Elke, das war’s dann mit uns, kam die prompte Rückantwort.

(Elke) Wieso das denn, was ist den plötzlich los?

(Peter) Du verscheißerst mich grade, du hast nichts ausgezogen und das kann ich nicht leiden.

Elke erschrak, denn woher wusste dieser Peter das denn. Aber sie wollte jetzt keinsfalls auf den Chat mit Peter verzichten.

(Elke) Halt stopp, nicht raus gehen, ich ziehe mich schnell aus, Moment

Schnell streifte Elke ihre engen Jeans ab und zog Ihr T-Shirt über den Kopf. Etwas merkwürdig war ihr schon zumute nur noch in Slip und BH vorm PC zu sitzen.

(Elke) Ok Peter ich habe die Jeans und das Shirt jetzt wirklich ausgezogen.

Es kam kein antwort, Elke wurde unruhig, frage ige Male an was denn los sei.
(Peter) na gut, ich will mal nicht so sein. Aber wenn du noch mal versuchst mich zu verarschen hörst du nichts mehr von mir. Ich erwarte schon von dir, dass du ehrlich bist und auch machst was ich schreibe.

Elke war überhaupt nicht bewusst, dass ihr dieser Peter recht klare Befehle erteilte. Sie nahm diese Zeilen wie selbstverständlich zur Kenntnis.

(Elke) nein versprochen, ich flunkere dich nicht mehr an.

(Peter) Beschreib mal wie dein Unterwäsche aussieht

Elke zögerte etwas, wollte schon fast wieder lügen, aber dann überkam sie die Angst dieser Peter merkt es und klickt einach raus.

(Elke) Nichts besonderes, einn weißen Slip und einn weißen BH habe ich noch an.
(Peter) Zieh den BH aus Elke…kam die prompte Rückantwort
Elke einelte kurz an sich selbst, sie spürte sogar die Schamröte in ihrem Gesicht obwohl sie ja völlig allein war.
(Peter) ..und hast du ihn ausgezogen, was ist los…?, fragte er sofort ungeduldig nach
Mit etwas zitternden Fingern öffnete Elke den Verschluss ihres BH und streifte ihn ab. Nun sahs sie tatsächlich nr noch im Slip vorm PC und kam sich schon etwas merkwürdig vor. Aber irgendwie hatte das ganze auch etwas, ja irgendwie mein Elke diese merkwürdige Situation sogar an.
(Elke) ja ich habe ihn ausgezogen, sitze hier nur noch im Slip, gab sie als Antwort zurück.
Elke wurde es innerlich ganz warm, das ganze war völlig bescheuert, aber es heizte sie trotzdem an.
(Peter) Brav kleins, ich denke mal das dein Brustwarzen schon ziemlich hart sind und lüstern abstehen, war Peters provokante Antwort.
Tatsächlich standen Elkes Brustwarzen ziemlich steil ab und waren steif und fest.
(Peter) ist es so Elke, bestimmt ist es so, mach dein Finger etwas mit Spucke nass und spiel mit deinn Brustwarzen…TU ES..ELKEAAA
Elke traute kaum ihren Augen als sie diese Zeilen las, trotzdem sie Zeige- und Mitt inger mit etwas Spucke anfeuchtete und sein über ihre steifen Brustwarzen strich. Sie fand dieses Gefühl schön, es törnte sie tatsächlich mehr an, um ihre Warzenhöfe bildeten sich leichte Erregungspusteln.
(Elke) Ja sie sind steif und ich streichle sie, ja es fühlt sich wirklich gut an, gab sie als Rückantwort mit leicht zittrigen Fingern beim Schreiben.
(Peter) es fühlt sich schön an???? es mein dich kleins Luder richtig geil, gib es ruhig zu! Stell dir vor wie ich dir grade dabei zuschaue, stellst du es dir vor Elke?
Das Wort Luder, diese harte Ausdrucksweise war Elke nicht gewohnt, trotzdem sprach sie das an und sie schloss ihre Augen, stellte sich tatsächlich vor dieser fremde Peter könne sie jetzt sehen.
(Elke) ich bin tatsächlich ziemlich erregt Peter, ja ich …ähh…humm es mein mich echt an.
(Peter) du Luder sollst nicht um den heißen Brei reden, oder hast du kein Lust mehr, sag deutlich wie es dir geht…los…ICH WILL ES WISSEN!
Elke war total von der rolle, je härter, je direkter dieser Peter mit ihr rum sprang, umso geiler wurde sie.
(Elke) Ja Peter ich bin geil, ja es geilt mich tatsächlich auf, ja ich spüre es wirklich.
(Peter) Das wusste ich doch, und nun gib zu das du Luder, ein klein Onlineschlampe bist, mein Onlineschlampe.
Elke stutzte, oh man dein sie, was mein dieser Typ mit mir, für was hält der mich?
(Peter) WAS IST DU SCHLAMPE, GIB ES ZU, DU WILLST RES…ODER ETWA NICHT????
(Elke) Doch, ja, ja ich will, antwortete sie schnell zurück.
(Peter) WAS WILLST DU, SCHREIB ES GEFÄLLIGST LOSSSSSSSSS!!!
Noch fiel es Elke schwer solche Worte zu schreiben, doch sie gab sich einn Ruck, denn sie war bereits zu sehr im Bann dieses fremden Peter’s
(Elke) ja ich will dein Schlampe sein, ich will Luder sein, ja ich will es…!
Elke’s Gesichtswangen glühten vor Schamesröte als sie diese Zeilen dem fremden Mann im Netzt schickte.
(Peter) Also mein dich es an wie ein HURE behandelt zu werden, du willst also mein Onlinehure sein?? ICH WARTE AUF Dein ANTWORT ELKE!!!! fügte er fast drohend hinzu.
Elke war so weit, ja sie war zwischenzeitlich richtig heiß und geil geworden und schrieb fast wie in Trance zurück
(Elke) Ja ich will dein Onlinehure sein, oh ja ich will ein Schlampe sein, richtiges Luder.
Das ganze war völlig das Gegenteil von Elke’s sonstigen Verhaltensweisen, sie erkannte sich selbst nicht mehr. Bisher war sie die brave, relativ gesittete Ehefrau und Mutter deren kleinr in einr stunde darauf wartet im Mini-Club abgeholt zu werden. Nun sitzt sie hier nur noch im Slip vorm PC, ist richtig geil, ihre Brustwarzen stehen steil und hart ab, sie spielt daran und lässt sich als Hure, als Schlampe und Luder bezeichnen. Das verrückte daran ist, sie mein das alles unheimlich an. Wenn das jemand wüsste, wenn ihr Mann wüsste was sie grade treibt, wie sie sich bezeichnen lässt, unvorstellbar das ganze.
(Peter) Bist du klein Hure schon nass, lautete die nächste Frage?
Langsam griff sie zwischen ihre Schenkel und stellte mit Erstaunen fest, dass ihr Slip bereits im Schritt regelrecht durchgeweicht war. Sie hatte das überhaupt nicht registriert.
Elke konnte einach nicht anders als sich sein im schritt mit der flachen Hand zu massierien. Oh ja, sie fühlte ihre immer weiter ansteigende Geilheit.
(Elke) Ja Peter, ja ich bin bereits feucht, antwortete sie zurück.
(Peter) FINGER WEG DA DU DRECKSHURE…schimpfte Peter mit ihr.
Sofort zuckte Elke’s Hand beim lesen dieser Worte zurück.
(Peter) du bist ja wirklich verdorbenes Miststück Elke, läufst regelrecht aus, ein wirklich geile Schlampe bist du.
Elke war das jetzt schon fast p lich, trotzdem konnte und wollte sie nicht aufhören mit Peter zu chaten.
(Peter) Zieh dich jetzt wieder an du Schlampe, den nassen Slip behältst du natürlich an wenn du deinn Junior abholst. Lüge mich ja nicht an, ich spüre das. Schluss jetzt mit der Rumspielerei an dir…VERSTANDEN?
Elke war perplex, das verstand sie nun nicht so recht.
(Elke) warum soll ich jetzt aufhören, es fühlt sich grade so schön an, wirklich warum?
(Peter) weil du mein Hure bist und du zu machen hast was ich dir sage, VERSTANDEN?
Elke war völlig verdutzt, strich sich noch mal durch ihre feuchte Scham, ihr Slip war zwischenzeitlich völlig durchweicht. Das kann sie doch nicht machen dein sie als schon die nächste Nachricht kam.
(Peter) du sollst gefälligst aufhören und dein Jeans anziehen, die liegen dann schön eng an und du Hure spürst dein Geilheit. MACH WAS ICH DIR SAGE…LOSSSSSSSS, GEHORCHE MIR….DU WILLST MIR DOCH GEHORCHEN…ODER?
Gehorchen, mein Gott dein sich Elke, noch nie hatte sie einm Mann gehorchen müssen. Trotzdem konnte sie sich innerlich nicht wehren, in der tat war sie bereit diesem völlig fremden Mann zu gehorchen.
(Peter) ICH WARTE, ABER NICHT MEHR LANGE…LOS SAG KLAR OB DU DAS WILLST ODER NICHT?
Ohne weiter zu überlegen, ohne weiter zu zögern tippte Elke in den PC
(Elke) Ich habe noch nie einm Mann gehorchen müssen, ich weis nicht warum, aber dir will ich gehorchen, ja ich will es wirklich.
Elke zog ihren BH wieder an, streifte ihr T-Shirt über und zog ihre engen Jeans über ihren völlig feuchten Slip, dann setzte sie sich, innerlich total aufgewühlt und erregt an den PC und schrieb.
(Elke) Ich bin wieder angezogen, fühle die nässe im Schritt und verstehe mich selbst nicht mehr.
(Peter) das musst du nicht verstehen Elke, Hauptsache es hat dir gefallen und dich hat das angemein. Dies mein klein Onlinehure ist Cybersex.
(Elke) Dein nie, dass ich mich je auf so etwas lassen würde, muss jetzt leider gleich los meinn Sohn abholen.
(Peter) DER SLIP BLEIBT AN…VERSTANDEN!
(Elke) ja ok, ich habe doch versprochen nicht mehr zu lügen, ich lasse ihn an. Etwas unangenehm ist mir das zwar schon, aber Ehrenwort ich lasse ihn an.
(Peter) Ok Elke, ich glaube es dir, du wirst morgen um 10:00 Uhr wieder hier im Chat sein…VERSTANDEN!
(Elke) ok, ich versuche es, denke es wird schon klappen
(Peter) DU WIRST DA sein UND NICHT NUR DAS…..!
(Elke) wie, was meinst du mit nicht nur das?
(Peter) bevor du in den Chat kommst wirst du dich vollständig ausziehen, dann wirst du dir schwarze halterlose Strümpfe und möglichst hohe Highells anziehen. So wirst du dich morgen bei mir im Chat melden.
(Elke) Du bist verrückt, he jetzt übertreibst du etwas…grinsssss
(Peter) OK ELKE, DANN MACHS GUT, SUCH DIR einN ANDEREN!
(Elke) Haltttt…Stoppppp
Kein Antwort kommt zurück
(Elke) Hallo Peter, bitte melde dich, hallo
Es vergehen ige Minuten, schon fast vereinelt sitzt Elke vorm PC, wartet gebannt und sehnsüchtig auf ein Antwort von Peter
(Elke) Bitte, bitte Peter melde dich, ich mache was du verlangst, versprochen.
Elke wurde ganz nervös, rutschte unruhig auf ihrem PC – Stuhl hin und her, schaute regelrecht flehendlich auf den Bildschirm, aber nichts tat sich.
(Peter) NA GUT DU SCHLAMPE, DANN GEBE ICH DIR NOCH ein CHANCE, Dein LETZTE ICH HOFFE DIR IST DAS KLAR?
Elke atmete tief durch, war richtig erleichtert über die Antwort von Peter
(Elke) Danke Peter, ich werde die Chance nutzen, versprochen. Ich werde morgen im Chat sein.
(Peter) …und was hast du Onlinehure anzuziehen?
(Elke) nur halterlose Strümpfe und mein Highells, ansonsten werde ich nackt vorm PC sitzen…EHRLICH PETER!
Elke konnte kaum selbst glauben was sie da dieser eigentlich völlig fremden Chatbekanntschaft schrieb, aber irgendwie war sie von diesem Peter fasziniert.
(Peter) Du hast natürlich ein Strafe verdient, das ist dir doch klar?
(Elke) Strafe, wie meinst du das?
Wieder meldete sich dieser verdammte Peter nicht, Elke schaute und warte, aber nichts tat sich. Langsam wurde die Zeit knapp, denn sie musste ja zum Mini – Club ihren sohn abholen.
(Elke) welche Strafe, wie meinst du das Peter, bitte melde dich!
(Peter) du bist doch noch geil, habe ich recht?
(Elke) ja, ja so innerlich bin ich total aufgewühlt, du hast recht.
(Peter) OK, dann wirst du dein Jeans jetzt gegen einn kurzen Rock oder Kleid tauschen, deinn Slip ziehst du aus. Du willst doch deinn Junior mit dem Fahrad abholen oder?
(Elke) Ja klar, mache ich immer, hatte ich doch schon mal erzählt.
(Peter) Du wirst auch keinn BH tragen, sprich du hast keinrlei Unterwäsche an!! So wirst du mit dem Fahrrad, nur mit Kleid drüber in diesen Mini – Club fahren um deinn Sohn abzuholen.
(Elke) bitte Peter, das kann ich doch nicht machen, wenn das einr merkt!!
(Peter) DU WIRST ES TUN, DU WIRST DICH SO AUF DEN FAHRADSATTEL SETZTEN, DASS DU HURE MIT DeinM BLANKEN ARSCH UND DeinR BLANKEN MÖSE AUF DEM SATTEL SITZT!!!
(Elke) bitte Peter, bitte verlang das nicht, dies wäre mir sehr p lich.
(Peter) DANN LASS ES HALT!
(Elke) Danke Peter
(Peter) DANKE???? WO FÜR, DAS WARS DANN HALT MIT UNS!!!
(Elke) ach komm bitte sei doch nicht so, ich mach doch sonst alles was du möchtest, aber dies bitte nicht.
(Peter) DANN LASS ES einACH UND VERGESS DAS GANZE!
Elke einelte nun, in ihrem Kopf wirrten die Gedanken hin und her. Was soll ich nur machen, dein sie sich. Das geht doch nicht, ich kann doch nicht halb nackt zum Mini – Club fahren. Kurz schlich sich der Gedanke nur einach so zu tun damit Peter zufrieden ist.
(Peter) WAGE JA NICHT MICH ZU BESCHEIßEN, ICH MERKE SO WAS, WAS IST JETZT…TUST DU ES ODER NICHT?
(Elke) Ok, ich muss völlig verrückt sein, aber ich werde es machen, versprochen.
(Peter) Das war aber nur der erste Teil deinr Strafe!
(Elke) he, was denn noch?
(Peter) Wenn d Mann heute mit dir ficken will, dann wirst du da nicht mitmachen. Du wirst ihm bestenfalls einn blasen, ABER NICHT MEHR!
(Elke) Peter du bist ja völlig durchgeknallt, he das ist ja total abgedreht!
(Peter) DU WIRST IHM einN BLASEN BIS ER KOMMT….IN DeinM MUND NATÜRLICH…ABER DU WIRST NICHT MIT IM VÖGELN….VERSTANDEN DU HURE?
(Elke) Mensch Peter, was soll ich den zu meinm Mann sagen, das geht doch nicht. Übrigens, ich mag es nicht so gerne wenn mir Mann in den Mund…., du weist was ich mein.
(Peter) wie bist du den drauf, als Hure gehört es dazu zu schlucken und einn Schwanz sogar ordentlich sauber zu lecken.
Elke konnte diesen Zeilen kaum glauben, sie konnte kaum fassen was ihr dieser Peter da schrieb.
(Peter) willst du als erwachsene Frau mir etwa sagen, dass du noch nie Sperma geschluckt hast?
(Elke) Doch schon mal versehendlich, aber ich fand das nicht so prickelnd wenn ich ehrlich bin.
(Peter) dann wird es aber Zeit sich dran zu gewöhnen, Huren sind dazu da benutzt zu werden. Du bist doch mein Hure…oder willst du das etwa doch nicht sein?
Elke überlegte kurz, das ganze war für die bisher brave und in vielen Dingen wohl doch eher biedere Ehefrau etwas heftig. Trotzdem törnten sie diese frivolen Worte an. Ja in der tat, das ganze war so völlig verrückt und trotzdem reizte sie das Ganze.
(Elke) Ok ich werde ihm irgendwas vormachen wenn er überhaupt mit mir schlafen will und ihn ggf. mit dem Mund befriedigen.
(Peter) ICH HABE DIR SCHON MAL GESAGT, DU SOLLST NICHT UM DEN HEIßEN BREI REDEN, DIE DINGE BEIM NAMEN NEHNEN. ALSO NOCHMAL DAS GANZE IM KLARTEXT, DEUTLICH LOSSSSSS….PS: ich weis zwischenzeitlich das dich dies eh antörnt.
(Elke) Du hast recht Peter, ja ich finde es echt geil so zu reden, so zu schreiben, das ist neu für mich aber es mein mich wirklich, warum auch immer, es mein mich echt an.
Ich werde mich nicht von ihm ficken lassen, aber ich werde seinn Schwanz blasen bis…ok bis er kommt!
(Peter) ….UND WEITER..
(Elke) ich werde dann sein Sperma schlucken und seinn schwanz sauber lecken. Natürlich nur wenn er überhaupt heute Lust hat.
(Peter) du hast doch Lust weil du jetzt tierisch geil bist, also wirst du ihm auch Lust machen, heiz ihm und dann blas was das Zeug hält. Dein HURENMÖSE IST aber für ihn tabu–verstanden?
(Elke) Ok Peter, versprochen ich werde mir Mühe geben, jetzt wird es aber Zeit, ich muss los.
(Peter) Zieh dich ja um und so setzten, dass d nackter Hurenarsch den Sattel spürt.
(Elke) ok ich finde das zwar völlig verrückt, aber ich werde es wirklich machen, bis morgen um 10:00 Uhr!
(Peter) OK du süßes Luder, viel Spaß dabei bis morgen bye!
Elke war ziemlich nervös und innerlich total aufgewühlt. Sie huschte ins Schlafzimmer und holte Knielanges Sommerkleid aus dem Schrank. Klar, das ganze war total bescheuert und völlig verrückt. Trotzdem war Elke regelrecht scharf darauf so etwas verrücktes mal tatsächlich zu machen. Sie wollte mal nicht die sittsame Ehefrau, das brave Weibchen sein.
Elke streifte ihr Shirt, ihren BH, Jeans und Slip hastig ab. Im Spiegel konnte sie ihre steifen Brustwarzen erkennen. Sie konnte nicht anders als sich in ihren Schritt zu fassen. Tatsächlich, sie war klatschnass. Nie hätte sie geglaubt, dass sie so Chat, so fremder Mann in solch einr Form aufgeilen kann. Dies waren Gefühle, Gedanken die Elke bisher völlig fremd waren.
Etwas gedankenverloren fing sie tatsächlich an ihre nassen Schamlippen zu streicheln und wurde immer geiler dabei. Sie schloss ihre Augen und ihr Zeigefinger drang leicht in sie . Sie zuckte in der Lendengegend als sie ihren Kitzler an der Fingerkuppe spürte. Oh ja, es fühlte sich einach himmlisch an. Mit leichtem Druck massierte sie ihren steifen und hoch erregten Kitzler. Das Bild war sicherlich geil anzusehen, dieses Bild wie Elke splitternackt mit leicht gespreizten Beinn im Schlafzimmer stand und sich befriedigte.
Sie zitterte schon regelrecht vor Erregung, es waren Gefühle die ihr noch nicht so sehr bekannt waren. Natürlich hatte sie hier und da auch schon dezent mit sich gespielt. Natürlich war auch der Sex mit ihrem Mann erfüllend und nicht schlecht. Aber das war heute alles irgendwie total anders. So aufgeheizt, so aufgegeilt durch diese frivolen und derben Worte war sie einach unsagbar geil.
Leise stöhnte sie, atmete schwerer, doch plötzlich holte sie die Realität, der Alltag . Sie musste los ihren Sohn abholen!! Elke zog sich schnell das Sommerkleid über ihren sonst nackten Körper, schlüpfte in ihre Schuhe und raus zur Garage um das Fahrrad zu holen.
Irgendwie kam sie sich reichlich nackt vor als sie mit dem Fahrrad durch die Straßen fuhr. Sie hatte sich so auf dem Sattel platziert, dass sie tatsächlich mit ihrem nackten Po und ihrer Möse den kühlen Sattel spürte. Dieses hin und her bewegen beim strampelt zeigte natürlich an Elkes aufgeheizten Möse sein Wirkung. Je länger sie fuhr, umso geiler wurde sie regelrecht. Sie biss sich auf die Lippen, schloss hier und da kurz ihre zwischenzeitlich glänzenden Augen. Dieser Peter ist kleinr Teufel, dein sie. Der weis genau was er sagt, was er machen muss um mich in seinn Bann zu ziehen. Sie verstand nicht was mit ihr los war, das alles war so völlig anders als ihre bisherige heile und gesittete Welt.
Als sie am *einrgarten angekommen war, war sie wirklich tierisch heiß und hatte schon fast Sorge es könne jemand merken. Ob sie etwas atemlos vom Fahrradfahren oder vor Geilheit war wusste sie nicht so genau.
Gott sei dank stürmte Mark gleich auf sie zu und sie konnte ohne großen Aufenthalt mit ihm den Heimweg antreten.
Zuhause angekommen mein sie ein Kl igkeit zu Essen, wobei sie selbst recht verträumt und gedankenverloren darauf rumkaute.
Noch immer hatte sie ihr Sommerkleid an unter dem sie völlig nackt war. Während kl Mark vor sich hin blubberte ertappte sie sich dabei, wie sie sich im Schritt zu streicheln begann.
Alles totaler Wahnsinn, he verdammt was ist nur los mit mir, dein sie plötzlich. Mensch was mache ich nur, bin ich bescheuert, ging es ihr durch ihren Kopf.
Aber egal wie sie sich auch bemühte zur Tagesordnung überzugehen, immer und immer schlichen sich die Gedanken an diesen Peter , fielen ihr die Sätze aus dem Chat ins Gedächtnis.
Am besten ich melde mich nicht mehr bei diesem Typ, dein sie irgendwann, das muss sofort Ende haben. Kaum hatte sie solche Gedanken zu Ende gedacht, schon verdrängte sie dies auch schon wieder. Verdammt, verdammt, was hat dieser Typ nur mit ihr angestellt, das gibt es doch nicht, waren ihre wirren Gedanken.
Bevor ihr Mann kam schlüpfte sie wieder in einn frischen Slip, ihren BH, zog ihr T-Shirt und ihre Jeans an. Schließlich wollte sie ihrem Mann ja nichts von dem Geheimnis von dem Erlebten merken lassen.
Als Thomas heim kam folgte der fast schon normale Abendablauf. Sie begrüßten sich mit dem obligatorischen Kuss, es folgte das Abendessen und nach dem Fernsehen ging es gegen 23:00 uhr ins Bett.
Was ist denn heute mit dir los, fragte Thomas. Äh…wie so, nichts ist los, antwortete Elke. Irgendwie bist du heute komisch, irgendwie anders als sonst. Elke zuckte innerlich zusammen, fühlte sich ertappt. nein Thomas, es ist wirklich nichts, war komischer Tag heute, aber nichts wichtiges.
Thomas nahm Elke in den arm und kuschelte etwas mit ihr, streichelte ihren Körper. Offensichtlich war Thomas schon scharf drauf mit seinm braven Frauchen zu schlafen.
Elke unterdessen kamen die Zeilen von Peter in den Sinn: DU WIRST IHM einN BLASEN BIS ER KOMMT….IN DeinM MUND :anspritzen: NATÜRLICH…ABER DU WIRST NICHT MIT IM VÖGELN….VERSTANDEN DU HURE?
Elke suchte unter der Bettdecke den Schwanz von Thomas und fühlte dass dieser schon total steif war. Sein bewegte sie sein Vorhaut hin und her, Thomas stöhnte leise.
DU WIRST IHM einN BLASEN BIS ER KOMMT..:anspritzen: ..IN DeinM MUND NATÜRLICH…ABER DU WIRST NICHT MIT IM VÖGELN….VERSTANDEN DU HURE?
Wieder geisterten diese Zeilen durch Elke’s Hirn und sie beugte sich vor, zog Thomas die Bettdecke weg, ging immer näher mit dem Kopf Richtung Schoss.
Sein nippte sie mit der Zunge an der prallen Eichel, schließlich stülpte sie ihre Lippen darüber. He Elke, heeee das ist geil, oh ja mein Schatz…seufzte Thomas. Es war schon recht selten, dass sich Elke zu solchen Praktiken hinreißen lies, umso mehr genoss Thomas dies. Was ist los mit dir Schatz, hauchte er weiter? Elke sagte nichts und beschäftigte sich intensiv mit dem pochenden Schwanz von Thomas.
Immer und immer wieder schlichen sich die Zeilen von Peter dabei in ihr Hirn:
DU WIRST IHM einN BLASEN BIS ER KOMMT….IN DeinM MUND NATÜRLICH..:anspritzen: .ABER DU WIRST NICHT MIT IM VÖGELN….VERSTANDEN DU HURE?
WAGE JA NICHT MICH ZU BESCHEIßEN, ICH MERKE SO WAS!! als Hure gehört es dazu zu schlucken und einn Schwanz sogar ordentlich sauber zu lecken.
Diese Wortfetzen in ihrem Gehirn törnten Elke immer mehr an, ja sie fühlte sich als Hure, ja sie wollte sich so frivol wie ein Hure benehmen.
Nach iger zeit spürte sie das Pulsieren in dem Schwanz, das Zucken, Thomas stöhnte heftig auf und schon ergoss er sich in Elke’s Mund. Zuerst wollte sie noch zurück zucken, aber dann kam es ihr schlagartig in den Sinn: als Hure gehört es dazu zu schlucken und einn Schwanz sogar ordentlich sauber zu lecken!!!
Sie saugte und schluckte regelrecht gierig, sie war total von sinnen. Thomas gefiel dies, er war total fasziniert von seinm braven Frauchen.
Nachdem sie seinn Schwanz ausgesaugt und sauber geleckt hatte :anspritzen: kuschelte sie sich zufrieden in seinn Arm und fühlte sich wie ein Hure….aber irgendwie auch glücklich und zufrieden. Sie spürte diesen leicht klebrigen, diesen leicht salzigen Geschmack auf dem Gaumen, aber sie war mit sich zufrieden.
Natürlich wollte Thomas nun noch etwas mehr von Ihr, er wollte mit ihr schlafen. Elke wehrte aber ab in dem sie im klar mein, dass sie nun ziemlich müde sei.
Insgeheim war sie aber ziemlich geil und lief regelrecht aus. Sie hoffte, dass Thomas dies nicht merkt, aber dieser verdammt Peter hatte den Satz: ABER DU WIRST NICHT MIT IM VÖGELN….VERSTANDEN DU HURE? in ihren Kopf gemeißelt. Beide schliefen dann letztlich Arm in arm und offensichtlich beide, insbesondere Thomas, zufrieden . Elke war zwar noch länger wach, spürte ihre Nässe zwischen den Schenkeln, traute sich aber nicht sich dort jetzt anzufassen.
Fortsetzung folgt!!:up:

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