Wie es so kommen kann 3

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Jeden Tag ging Elke in den Chat, checkte ihre E-Mails, aber dieser verdammte Peter meldete sich nicht mehr. Elke war zwischenzeitlich ziemlich gefrustet, war überhaupt nicht gut drauf. Mit ihrem Thomas gab es ständig Ärger weil sie sich einach ziemlich unfair und zickig verhielt. Alles war ihr zuviel, sie trauerte regelrecht um diesen unbekannten Peter.

Zwischenzeitlich wäre sie zu allem bereit gewesen, Hauptsache dieser Peter meldet sich wieder und kümmert sich um sie.

ein Woche später und nach zahlreichen Ehekrächen in denen sich Elke auch den Vorwurf als frigide Tussi etc. gefallen lassen musste las sie: SIE HABEN POST!

Mit zitternden Fingern, voller Erwartung öffnete sie die E-Mail und tatsächlich, die Mail war von Peter. Elke’s Herz klopfte bis zum Hals, sie war total aus dem Häuschen.

Peter schrieb:

Hallo Elke,

eigentlich wollte ich mich nicht mehr bei dir melden, denn ich mag es überhaupt nicht wenn jemand rum zickt und nicht das mein was man ihm aufträgt. Aber irgendwie tust du mir auch Leid in deinm tristen Hausfrauen- und Mamaleben. Wahrsch lich bist du nur unsicher und brauchst jemanden der dir die nötige Sicherheit gibt.
Das du im tiefsten inneren reichlich verdorbene Gedanken und Fantasien hast, dass habe ich schon längst erkannt. Dass du auch endlich mehr erleben, mehr erfahren möchtest als nur diese Standart Hausmannskost liegt deutlich auf der Hand.

Deshalb habe ich sehen mit dir kleinm Luder und gebe dir noch ein Chance. Aber sei dir bewusst, dies ist dein zigste und dein letzte. Ich werde nicht diskutieren oder lange E-Mail – Dialoge mit dir führen. Entweder du tust was ich verlange oder dies ist wirklich das letzte was du jemals von mir hörst.

Bei den nächsten Zeilen stockte Elke dann der Atem!!!!

Ich möchte dich life treffen, ja Elke du liest richtig, ich erwarte dich real zu treffen. Das schon morgen in einm Autobahnmotel in deinr Nähe. Ich bin nur morgen beruflich in deinr Gegend und werde mir Zeit für dich Luder nehmen. Wenn du nicht kommst oder lange rumzickst dann vergessen wir das ganze.

Du wirst also morgen, pünktlich um 10:00 Uhr an der Autobahnrasstätte Weiskirchen in das Autobahnmotel kommen. Dort ist Zimmer auf Huber reser t. Du lässt dir den Zimmerschlüssel geben und gehst aufs Zimmer. Natürlich wirst du wie ein richtige Nutte gestylt sein. Das bedeutet mit halterlosen Nylonstrümpfen, sehr, ich betone sehr kurzem Minirock, hohe Highells und ein knappe Bluse. Unter der Bluse und dem Rock trägst du als Hure natürlich kein Unterwäsche. Jeder in dem Hotel soll ruhig sehen, dass du ein hure bist, also gib dir Mühe bei deinm Qutfit.
Auf dem Zimmer wirst du weitere Anweisungen finden. Ich erwarte jetzt kein Antwort von dir, vielmehr erwarte ich dich morgen dort anzutreffen. Wenn du nicht pünktlich da bist weis ich und auch du bescheid.

Das wars mein klein geile Hure, BIS MORGEN DANN!

Elke zitterte innerlich vor Aufregung als sie diese Zeilen las. Das kann sie doch nicht tun, nein das geht doch nicht. Sie kann sich doch nicht mit einm wildfremden Mann in einm Hotel treffen. mein Gott sie war doch noch nie fremd gegangen und noch dazu mit einm völlig wildfremden Mann. Elke lief im Zimmer auf und ab, wägte ab, überlegte, zermaderte sich ihr hübsches Köpfchen. einrseits reizte sie diese Vorstellung mal was total wahnsinniges und verrücktes zu tun, anderseits war ihr bewusst dass sie das als Ehefrau und Mutter nicht machen kann, nicht machen darf.

Den ganzen Tag lang lies sie dieser Gedanke nicht los. Es war ständiges hin und her und keinr konnte ihr bei dieser Endscheidung heinn. Wem sollte sie sich anvertrauen, mit wem sollte sie darüber reden. Wer weis was dieser Peter für einr ist, vielleicht so Triebtäter oder völlig durch geknallter Typ. Wer weis was er mit ihr anstellen, von ihr verlangen wird, nein, nein sie wird es nicht tun beschloss sie.

Kaum waren diese „nein“ Beschlussgedanken gefasst einelte sie auch wieder. Irgendwie fand sie die Vorstellung sich mit einm wildfremden Mann, völlig anonym zu treffen auch reizvoll. Wer würde es je erfahren, es könnte ja ihr Geheimnis bleiben, überlegte sie. ständiges auf und ab schwirrte ihr durch den Kopf. Am Abend kam Thomas heim und sofort begann der seit Tagen laufende Kl krieg. Thomas passte dies und das nicht, er motze rum und maulte auch weil Elke im Bett keinn bock hat.

Das alles ging Elke heute besonders tierisch auf den Keks. Je mehr sich der Streit entwickelte, um so mehr tendierte Elke dazu morgen doch zu diesem verrückten date zu fahren. Zwischenzeitlich war Elke regelrecht wütend auf Thomas, der sie mit seinr Meckerei immer mehr auf die Palme brein.

Als dann endlich beide im Bett lagen war Elke noch lange wach. Sie überlegte ob sie es nun wirklich machen soll. Kurz vorm schlafen fasste sie ihren Entschluss. Sie mein es, jetzt erst recht, weil Thomas sich wirklich ihr gegenüber total arschig verhält.

Sie wird morgen Julian etwas früher in den Mini – Klub bringen und sich stylen. Dann wird sie zu dem Date in das Autobahnhotel fahren. Auch wenn sie noch voller einel und Angst war, sie wollte es einach wissen.

Mit diesen Gedanken, auch mit einr gewissen Genugtuung schlief Elke endlich stunden später .

Der bevorstehende Tag verfolgte Elke in ihren Träumen, schweißgebadet wein sie noch vor Thomas auf. Der Morgen lief eigentlich wie gewohnt ab. Es wurde gemeinsam, jedoch relativ wortlos gefrühstückt. Elke war an diesem Morgen jedoch sichtlich nervös, kippte die Kaffeetasse um und handelte sich natürlich sofort wieder einn Anraunzer von Thomas damit .

Endlich war Thomas zur arbeit losgefahren, nun noch schnell den Sohnemann fertig machen und in den Mini – Klub bringen, dein Elke. Heute musste einach alles etwas zügiger gehen, denn immerhin brauchte Elke ja noch etwas Zeit sich fertig zu machen. Die Uhr zeigte 7:30 Uhr als sie mit dem kleinm Julian zum Mini – Klub radelte.

Zuhause ging Elke sofort ins Bad, zog sich aus und legte erst einmal den Rasierer an ihrem Körper an. Immerhin wollte sie ja einn guten druck hinterlassen.

Dann duschte sie sich intensiv, wobei ihr unter dem Wasserstrahl wieder Gewissensbisse kamen, einel schlichen sich wieder in ihr Gehirn.

Soll ich das wirklich machen, überlegte sie, ist das nicht zu verrückt, zu gefährlich? Aber sie verdrängte schnell diese Gedanken wieder, die Wut auf Thomas wegen dieser blöden Motzerei in den letzten Tagen bestärkte sie in ihrem Vorhaben.

Nach dem Duschen zog sie Ihre halterlosen Nylons an, schlüpfte in einn knappen String, sie wollte unterwegs doch nicht so nackt drunter sein. Den Mini, den sie aus dem Schrank holte war schon recht kurz, zuletzt hatte sie ihn vor igen Jahren an.

Ziemlich gewagt sah das schon aus, denn er verdeckte grade so die Ansätze der halterlosen Strümpfe, großartiges Bücken war da nicht angesagt.

Dann griff sie nach ihrer weißen Bluse die sogar leicht durchsichtig war. In diesem Qutfit checkte sie sich in dem großen Schlafzimmerspiegel. Ufff, dein sie, wenn mich so jemand von unseren Nachbarn auf der Straße sieht denken die sich ihren Teil.

Elke schlüpfte in ihre hohen Highells, packte in die Sportasche noch schnell ihre Jeans, einn BH und paar Turnschuhe. Dies, damit sie sich vor der Rückkehr umziehen kann, falls Nachbar ihr begegnet.

Ihr Gesicht schminkte sie etwas und trug ihren recht grell roten Lippenstift auf. Als sie sich dann im Spiegel in ihrem gesamten Ersch ungsbild betreinte erschrak sie fast selbst vor sich. kein einel, sie sah aus wie ein richtige Hure, ein Nutte, verdorbenes Luder.

Aber je länger sie sich so im Spiegel betreinte, umso mehr gefiel ihr, welche Person sie da widerspiegeln sah. Wenn Thomas sie so sehen würde, der würde sicherlich ausflippen und mir verbieten so das Haus zu verlassen.

Ihr Spiegelbild törnte sie so sehr an, dass sie unter dem fast durchsichtigen, dünnen Stoff ihrer Bluse deutlich ihre steifen Nippel erkennen konnte. Sicher hatte das aber auch etwas mit der ganzen Situation, mit der Aufregung zu tun.

Es war zwischenzeitlich gleich 9:00 Uhr und es wurde Zeit loszufahren. Elke zog noch ihr schwarzes Jackett drüber, denn die Bluse war schon etwas gewagt ohne BH drunter.

Sie schaute vorsichtig aus der Haustür um zu checken ob kein Nachbar in der Nähe ist. Die Luft war r , also nix wie aus dem Haus und zum Auto.

Elke’s Herz klopfte schon bis zu Anschlag bei diesem Manöver und sie war froh als sie losfahren konnte. Die Raststätte war Elke bekannt, deshalb wusste sie auch wie lange der Weg etwa dauern würde.

An jeder Ampel an der sie stehen bleiben musste hatte sie das Gefühl das jeder ihr ansieht was sie vor hat. etwas komisches Gefühl, so zwischen P lichkeit, Angst, Unsicherheit aber auch gewisses Antörnen, ein innere Anspannung der besonderen Art.

Kurz vor 10:00 war Elke endlich auf der Raststätte und steuerte den Motelparkplatz an. Ihr Gesicht glühte vor Aufregung feuerrot. Ihr Herz pochte so laut, dass sie glaubte man könne dies von außen hören.

Auf dem Parkplatz verweilte sie noch einn Augenblick, fragte sich ob sie das wirklich machen soll. Sie beobeinte jeden der hin und her lief, denn jeder hätte dieser unbekannte Peter sein können.

Es war vor 10:00 Uhr, sie musste ein Endscheidung treffen. Vielleicht verarscht mich dieser Peter auch nur, bestellt mich hier hin und l sich ins Fäustchen, dein sie so.

Aber sie gab sich einn Ruck und öffnete die Wagentür, wollte grade aussteigen als ihr einiel, dass sie ja noch ihren Slip an hat. Also Kommando zurück, Tür zu und schauen dass niemand sie beobeint. Es ist gar nicht so einach hinter dem Lenkrad sitzend einn Slip auszuziehen, dies entpuppte sich zu einr ziemlichen Fummelei. Den Slip warf Elke ins Handschuhfach und dein sich noch dabei: BLOSS NICHT VERGESSEN IHN RAUSZUNEHMEN!!!

Mit unsicheren Schritten, innerlich von Meter zu Meter mehr zitternd ging sich Richtung Hotel gang. Sie öffnete die Tür und steuerte gradewegs auf die Rezeption zu.

ein junge Dame lächelte sie freundlich an und fragte wie sie ihr heinn könne. Ähh…jaaaa, stammelte sie verlegen, hier ist Zimmer für „Huber“ reser t worden.

Ja stimmt, sagte die junge Dame freundlich, Herr Huber hat auch ein Nachricht für sie hinterlassen. Die junge Dame reichte Elke einn Briefumschlag und den Zimmerschlüssel.

einrseits war Elke erleichtert, dass tatsächlich Zimmer reser t war, auf der anderen Seite wurde damit die ganze Sache auch realer.

Die abschätzenden Blicke der jungen Dame an der Rezeption erleichterte Elke auch nicht grade das ganze. sicher dein sich die Dame ihren Teil und dies wiederum war Elke schon recht p lich.

Elke ging zum Fahrstuhl und spürte förmlich die Blicke die sie auf dem Weg dort hin von der Rezeptionsdame verfolgten.

Im dritten Stock angekommen ging sie langsam und unsicher in Richtung der angegebenen Zimmernummer. Den Umschlag hielt sie regelrecht krampfhaft in der Hand. Ihr Herz pochte so, dass sie den Pulsschlag deutlich am Hals spürte.

An der Zimmertür angekommen war Elke fast einm Herzinfarkt nahe, so raste ihr Puls. Ihre Hand zitterte als sie den Schlüssel’ in das Schoß steckte. Noch konnte sie zurück, noch hatte sie die Wahl, soll ich das wirklich machen, fragte sie sich noch einmal.

Nach kurzem innehalten schloss sie die Tür auf und öffnete diese vorsichtig. Es war niemand drin, also betrat sie unsicher das Zimmer.

Sie schaute sich zaghaft um, ging auch zum Bad, aber tatsächlich, sie war völlig allein hier, komisch.

Also setzte sie sich auf einn rum stehenden Stuhl und öffnete total nervös mit zitternden Händen den Umschlag.

Hallo Elke,

schön dass du gekommen bist, ich wusste das kommst, denn du bist viel zu neugierig auf neue Erlebnisse als das du kneifen würdest.
Ich habe dich übrigens schon in der Rezeption beobeinn können.
Nun, nachdem du den Schritt hier her gewagt hast folgen die weiteren Schritte.
Du wirst in der Kommode einn Augenmaske und paar Lederhandmanschetten finden. Ich erwarte, dass du dir diese Handmanschetten anlegst und du dir die Augenmaske umbindest. Die Augenmaske deshalb, damit du dich voll und ganz auf dein Gefühle konzentrieren kannst und durch nichts abgelenkt wirst. Mir ist schon klar, dass einm braves Eheweibchen wie du es bist das ganze vielleicht auch etwas p lich sein könnte.
Deshalb ist es nur zu deinm Vorteil regelrecht blind zu sein, mir zunächst nicht in die Augen sehen zu müssen. Sicher fällt dir dann das oder andere etwas leichter, glaub mir es ist ganz sicher so.
Bevor du dir die Augenmaske anlegst ziehst du dich vollständig, bis auf die halterlosen Strümpfe und die Highells aus. Du stellst dich mit leicht gespreizten Beinn mit dem Rücken zur gangstür und wirst die Arme, bzw. Hände hinter deinm Kopf verschränken.
So in dieser Stellung wirst du verharren bis ich zu dir komme.
Wenn du dich nicht an die Anweisungen hältst verlasse ich sofort das Zimmer und das Hotel und wir hören nie wieder etwas voneinander.
Ich gebe dir jetzt noch Zeit bis 10: *Uhr zu entscheiden ob du bleiben willst oder nicht. Wenn du bleibst, dann gehörst du mir, mir mit allen deinn sinnen und Gefühlen, deinm ganzen Körper, deinr Seele.
Überlege es dir, du hast noch paar Minuten die d Leben entscheidend verändern können oder auch nicht!

Gruß Peter

Elke schwirrten tausend Gedanken durch den kopf. Totaler Wahnsinn auf was sie sich da lassen soll. Blind, nichts sehend soll sie sich nackt in einm Hotelzimmer einm fremden ausliefern. Oh man was für Wahnsinn, das ist doch zum Haare raufen.

Sie holte die Augenmaske und die Handgelenkmanschetten aus der Kommode. Innerlich bebte Elke, in ihr war das totale Gefühlskaos ausgebrochen. Ihre innere Stimme rief genauso laut ja wie sie auch nein rief. Was sollte sie nur machen, sollte sie sich wirklich diesem Wahnsinn hingeben.

Sekunden dein sie an fluchtartiges Verlassen des Zimmers, doch Blick auf die Uhr sagte ihr, es ist gleich 10: * Uhr, zu spät.

Sie zog ihre Jacke, ihre Bluse aus, streifte den Mini ab und stand splitternackt bis auf die Strümpfe und die Highells im Hotelzimmer. Ihre Haut war die r ste Gänsehaut, so aufgewühlt war sie innerlich. Ihre Brustwarzen standen steil ab vor Anspannung und Aufregung. Mit der hand griff sie sich vorsichtig in den Schritt und spürte, dass sie schon recht feucht war. Das alles war doch totaler Irrsinn, dein sie sich.

Bisher die brave, die eher konservative Ehefrau und Mutter, und nun ein läufige geile Hure die in einm Hotelzimmer nackt auf einn völlig fremden Mann wartet. Das irrsinnige daran ist, dass sie das sogar antörnt und sie regelrecht geil mein, was ist nur los mit mir, dein Elke kurz nach.

Sie legte sich die breiten Ledermanschetten an, Gefühl das ihr völlig fremd war. Aber irgendwie hatte das ganze auch etwas erotisches, etwas knisterndes, etwas geiles.

Dann legte sie schwer durchatmend die Augenmaske an und schon wurde es dunkel um sie.

Zur Orientierung nahm sie diese noch mal kurz ab, damit sie sich in die richtige Position stellen konnte.

Mit dem Rücken zur Tür, die Arme nach oben mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt und mit leicht gespreizten Beinn stand sie nun da.

Wenn jetzt Zimmermädchen oder so was r kommt, oh Gott wie p lich, dein Elke kurz nach.

Minuten vergingen, Elke’s Pulsschlag lief zu Höchstform auf. Jedes Geräusch auf dem Gang registrierte sie genau, zuckte jedes Mal innerlich zusammen.

Niemals hätte Elke gedacht sich in solch ein total absurde Situation zu begeben. Das hielt sie bisher für Spinnereien, für pervers, für krank. Elkes Sexleben war eher durchschnittlich normal gestrickt, ohne besondere Höhen und Tiefen, Standart halt.

Dies alles hier war die totale Ausnahmesituation, etwas völlig anderes, etwas was man doch nie real mein, etwas total verrücktes.

Irgendwie kommt sich Elke in dieser Pose in der sie sich jetzt gleich einr völlig fremden Person präsentiert schon ziemlich entwürdigt vor. Aber bei allem Wahnsinn, genau das ist es was sie an der ganzen Sache so anmein. Diese Ungewissheit, diese Entwürdigung, diese Demütigung und dieses P lichkeits- und Schamgefühl, dieser ganze Mix ist es was sie anmein.

Sie zuckt zusammen, Schlüssel wird ins Türschloss gesteckt, Klack, die Tür springt auf, sie spürt den Luftzug, sie merkt es tritt jemand .

Elkes Herz rast vor Aufregung, sie kann ihr inneres Zittern kaum unter Kontrolle halten. Nun ist es so weit, kein Zurück mehr.

Fortsetzung folgt!

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