Wie es so kommen kann 2

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Soweiter geht´s

Elke hatte die wildesten Träume in der nein, ihre Gedanken schlugen Purzelbäume und Ihre Fantasien bescherten ihr wirklich ein träumerisch erlebnisreiche nein.

Als sie noch vor Thomas aufwein war sie regelrecht schweiß gebadet, innerlich total aufgekratzt und tatsächlich total nass im Schritt.

Kurze Zeit später wein auch Thomas auf, der Morgen nahm seinn üblichen Verlauf. Nach dem Frühstück fuhr Thomas zur Arbeit und Elke mein kl Julian zum Mini – Klub fertig.

Die ganze Zeit ging Elke das bevorstehende Chat Date mit Peter nicht aus dem kopf, irgendwie war sie tierisch nervös.

Zuhause angekommen schaute sie leicht gehetzt auf die Uhr die bereits 9:30 Uhr zeigte. Um 10:00 war Elke mit Peter im Chat verabredet.

Peter hatte ihr ja genaue Anweisungen gegeben wie sie sich zu kleiden hat. Elke fand die ganze Sache zwar etwas idiotisch, trotzdem reizte sie genau diese Verrücktheit solche Anweisungen tatsächlich auszuführen.

Also suchte sie aus der Kommode ihre schwarzen, halterlosen Nylonstrümpfe raus, holte ihre wirklich hohen Highells aus dem Schuhschrank. Dann zog sie die Gardinen etwas zu um nicht unliebsame Beobeinr zu haben.

Im Schlafzimmer vor dem großen Spiegel streifte sie ihr T-Shirt ab, zog den BH aus und betreinte sich paar Minuten im Spiegel. Ihre Brustwarzen standen bereits vor innerer Anspannung und Erregung steif ab. Sein streichelte sie etwas Gedankenversunken über ihre Warzenhöfe und spielte etwas mit ihren steifen Nippeln.

kurzer Blick zur Uhr verriet ihr, dass es nun langsam Zeit wird sich für das Chat Date fertig zu machen. Schon streifte sie Ihre Jeans über den Knackigen Po runter. Dann stellte sie B auf die Bettkante und zog sich den ersten halterlosen Nylonstrumpf an. Es war komisches Gefühl für sie, denn obwohl sie ja öfter so etwas trägt kam es ihr heute irgendwie anders vor. Als sie auch das te B bestrumpft hatte war sie schon regelrecht geil. Dann streifte sie noch ihren String ab, schlüpfte in die Highells und stand nun völlig nackt nur in halterlosen Strümpfen und den Highells vor dem großen Schlafzimmerspiegel.

Der Anblick törnte sie schon ziemlich an, irgendwie sah sie schon etwas frivol und nuttig aus. Sie spürte auch ihre aufkommende Nässe zwischen den Schenkeln, ihre Erregung wuchs ständig an.

Als sie vom Schlafzimmer zum PC lief kam sie sich wirklich wie ein Hure und das wahnsinnige dabei war: ES GEFIEL IHR, es mein sie wirklich an.

Sie setzte sich mit leicht gespreizten Beinn auf den Stuhl vor den PC und schaltete ihn . Während er noch hoch fuhr streichelte sie sich unbewusst an ihren Innenschenkeln und streichelte auch sein ihre völlig durchnässten Schamlippen.

Nachdem sie sich bei AOL angemeldet hatte dauerte es nicht lange bis sich Peter meldete.

(Peter) Hallo Elke, na gut geschlafen?

Elke war total aufgekratzt und tierisch rollig zwischenzeitlich und zuckte regelrecht zusammen als sie Peter’s erste Zeilen lass.

(Elke) Guten Morgen Peter, ja zwar etwas unruhig aber relativ gut.

(Peter) Was hast du denn an?

(Elke) Was du gefordert hast, ich sitze hier völlig nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Highells.

(Peter) Brav du klein Luder, ich hoffe du lügst nicht.

(Elke) nein wirklich ich sitze hier so, ich lüge dich nicht an.

(Peter) Bist du geil?

(Elke) Ja, ja Peter ich verstehe nicht was du mit mir machst, aber ich bin total kirre!

(Peter) Du bist halt ne richtige Hure, verdorbenes Luder STIMMT’s?

Elke schluckte kurz bei diesen Zeilen, aber irgendwie hatte dieser fremde Mann völlig Recht. Sie hat eigentlich kein Lust mehr immer nur die brave, die sittsame Hausfrau und Mama zu sein. Auch endlich mal raus aus dem Alltagstrott, mal etwas erleben, etwas verrücktes, nicht Alltägliches machen, dazu hatte sie zwischenzeitlich richtig Lust.

(Elke) Kann schon sein, dass ich ein Hure bin, geil bin ich im Moment wirklich und daran bist nur du schuld.

(Peter) Hast du letzte nein mit deinm Mann gefickt?

(Elke) nein, du hattest es mir doch nicht erlaubt.

(Peter) Was hast du gemein, ihm einn geblasen.

(Elke) Ja das habe ich.

(Peter) und weiter, erzähl wie und ob du geschluckt hast wie aufgetragen.

(Elke) Ich habe ihm erst gierig die Eichel geleckt, dann meinn Mund von ihm regelrecht ficken lassen bis er gekommen ist. JAAAAAA ich habe dann alles geschluckt.

(Peter) es freut mich, dass du mein Anweisungen so artig befolgst.

(Peter) Hattest du schon Analverkehr?

(Elke) nein Peter, ich denke dies schmerzt bestimmt ziemlich und bisher wollte das auch noch nie jemand machen. Selbst war das aber auch immer Tabu für mich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir das gefallen würde.

(Peter) Findest du nicht auch, dass es völlig egal ist was sich ein geile Hure wie du es bist vorstellen kann?

(Elke) wie meinst du das denn jetzt?

(Peter) DAS ES EGAL IST OB ES DIR GEFÄLLT BZW. OB DU WILLST!!!! ein Hure ist dafür da benutzt zu werden, egal wie und wo.

DU WILLST DOCH NACH WIE VOR Mein HURE sein?????? Ja oder nein??

(Elke) Natürlich will ich das, ich denke halt, dass dies ziemlich weh tut und mir es deshalb keinn Spaß machen würde.

(Peter) Du sollst nicht denken, DU SOLLST MACHEN WAS ICH DIR SAGE…VERSTANDEN???

(Elke) Ja Peter, ich habe verstanden!

(Peter) Wie ich dich schätze bist du geiles Miststück schon total nass, sprich am auslaufen …oder?

(Elke) Stimmt Peter, ich kann es mir auch nicht erklären, aber ich bin wirklich total nass und geil.

(Peter) da gibt es nichts zu erklären, du bist halt geiles Stück das nach Befriedigung deinr geheimen wünsche schreit und die du hier durch mich bekommst. Wahrsch lich fingerst du jetzt auch grade an dir rum, deshalb bist du so aufgedreht und läufst halb aus.

(Elke) Ich finde es schon faszinierend wie gut du mich schätzen kannst obwohl wir uns nur hier vom Chat kennen.

(Peter) kein Problem du Luder bist leicht zu durchschauen und hast ja auch was besonders, etwas was neugierig auf dich mein. Es freut mich wenn dir unser Chat gut tut. Aber jetzt Schluss mit dem Geplänkel.

(Peter) Rutsch mit deinm Hurenarsch etwas an die Stuhlkante vor, dann streichelst du erst etwas dein Innenschenkel, nimmst etwas Feuchtigkeit aus deinr Hurenschnecke und schmierst damit d Hurenarschloch .

Wauuuu dein sich Elke bei diesen Zeilen, der ist ja ganz schön st und frech.

(Elke) Bitte Peter, muss das mit meinm Po wirklich sein?

(Peter) SAG MAL, LESE ICH RICHTIG??? ODER KANNST DU NICHT LESEN???

DU HAST GEFÄLLIGST ZU MACHEN WAS ICH DIR AUFTRAGE….ANGEKOMMEN?

Elke zuckte regelrecht zusammen, ihr wurde klar das dieser Peter ziemlich sauer wird wenn man ihm nicht gehorcht.

Irgendwie spinnt dieser Peter schon etwas, dein sich Elke, der kann doch nicht so mit mir rum springen.

(Elke) Bitte Peter, ich finde das geht nun wirklich etwas zu weit, ich möchte dich nicht anlügen, aber ich möchte das auch nicht machen.

(Peter) So, so du möchtest das nicht machen!! Es ehrt dich das du mich nicht anlügen möchtest, aber ich erwarte von dir, dass du tust was ich dir sage!!!

Elke war irgendwie schon leicht sauer, denn dies war ihr ein Spur zu hart, nein dazu war sie nicht bereit.

(Elke) Peter ich mag dich wirklich und es törnt mich auch an Nachrichten mit dir auszutauschen, zu machen was du verlangst, aber dies mache ich nicht, bitte respektier das!

(Peter) Ok, ich respektiere dein Endscheidung, ich wünsche dir noch alles gute in deinm langweiligen Hausfrauchenleben, mach’s gut süße.

Elke war platt, sie traute ihren Augen nicht was sie da plötzlich zu lesen bekam. Der spinnt wohl, ne so kann er mit mir nicht umspringen.

(Elke) Ok, wenn du das so siehst dann war’s das halt, tschauuuuuu

Elke schaltete den PC aus und sahs völlig innerlich aufgewühlt und schockiert auf dem Stuhl. Was denkt sich dieser Arsch bloß, kochte es in ihr. Eigentlich kam sie sich jetzt total bescheuert in ihrem Aufzug vorm PC vor. Sie stand auf, ging ins Schlafzimmer und zog ihre Standartklamotten, Jeans, T-Shirt und Pumps an.

Bei der morgendlichen Hausarbeit ging ihr jedoch der Chat und dieser doofe Peter einach nicht aus dem Kopf. Es hatte etwas von Wut und Frust. Eigentlich fand sie es ja schon erregend und antörnend mit diesem Peter erotische Fantasien auszutauschen. Es war ja ein echte Abwechslung in ihrem braven Alltagstrott.

Aber sich etwas in den Po einühren, das ist doch ne Spur zu viel, auf diese Idee ist sie und noch keinr ihrer Exfreunde bisher wirklich gekommen. Klar, sie hat schon öfter davon gehört, dass es das gibt und auch praktiziert wird. Aber bisher hielt sie das für ziemlich pervers und abgedreht, für etwas das bestenfalls Huren und Luder mit sich machen lassen.

HUREN, LUDER, schoss es ihr plötzlich als Gedankenblitz durch den Kopf!!! Peter sieht mich ja als Hure, als Luder und ich habe es ihm sogar erlaubt. Ups, dein sich Elke, eigentlich kann ich ihm da gar nicht böse sein.

Elke beschloss es einach mal anzutesten und mal zu schauen wie sich das wohl anfühlt. Sie fand das ganze zwar nach wie vor pervers und verrückt, aber irgendwie mein diese absurde Idee sie zwischenzeitlich sogar an.

Also ging sie ins Schlafzimmer, zog sich die Jeans und den Slip aus, holte etwas Body – Lotion. Dann legte sie sich mit weit gespreizten und angewinkelten Beinn aufs Ehebett. Sein streichelte sie sich an den Innenschenkeln, berührte auch ihre Schamlippen und stellte fest dass sie schon wieder am Auslaufen war. Immer mehr streichelte sie sich selbst, fuhr sich unter das T-Shirt und fühlte auch ihre steifen Brustwarzen.

Total aufgedreht begann sie auch ihr Poloch zu streicheln, leicht zu massieren. Das Gefühl fand sie gar nicht so schlecht, irgendwie fühlte es sich schon ganz gut an. Sie feuchtete ihren Zeigefinger etwas an ihrer klatschnassen Muschi an und drückte mit leicht bohrenden Bewegungen gegen ihren Schließmuskel.

Es zog schon etwas, trotzdem drang sie mit der Fingerkuppe leicht in ihre Poöffnung . Irgendwie fand sie genau diese frivole, diese in ihren Augen schon fast perverse Art tierisch anregend. Kurzerhand nahm sie etwas Body – Lotion und schmierte ihr Poloch damit etwas . Dann schmierte sie ihren Finger auch noch dick damit . Das ganze war zwar völlig abgedreht, aber sie hatte so einn inneren Zwang es machen zu müssen. Wieder spielte sie an ihrem Poloch, drückte etwas gegen den Schließmuskel.

kurzes ziehen war zu spüren, dann rutschte ihr langer schlanker Zeigefinger nahezu mühelos tief in ihr Poloch. Wauuuuuuuu, was für Gefühl, ging es ihr durch den Kopf. Breitb ig, die Bein angezogen, so lag sie da und fickte mit ihrem schlanken Finger ihr Poloch. sicherlich unbeschreiblich frivoles und geiles Bild. Elke wurde immer geiler, steckte den Finger tief r , zog ihn langsam zurück, immer hin und her.

Oh Gott, was mache ich hier nur, aber es ist sooooo herlich, oh ja es ist geil, dein sie. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler und wurde von Sekunde zu Sekunde wilder. Die Gefühle die durch den Pofick mit dem Finger und dem massieren ihres Kitzlers entstanden breinn sie fast zum Wahnsinn. Plötzlich entlud sie sich in einm gewaltigen, noch niemals zuvor so erlebten, Orgasmus. Ihr Körper bebte, er zuckte, wurde durchgeschüttelt. Elke schnappte nach Luft, sie war völlig von Sinnen.

Danach lag sie breitb ig in entspannter Haltung sicher noch ein halbe Stunde im Bett um das Wahnsinnserlebnis abklingen zu lassen.

Natürlich war das nur Finger, dein sie, wie wäre das wohl mit etwas größerem, oder gar mit einm echten Schwanz. Ob der da so einach und relativ schmerzfrei r gehen würde.

Dieser Peter scheint sehr erfahrener Mann zu sein, ging es ihr durch den Kopf. Der scheint genau zu wissen was für Frauen gut ist, was einr Frau gut tut.

Elke beschloss morgen zu versuchen Peter im Chat zu erreichen. Innständig hoffte sie ihn wieder zu treffen, bereit das zu tun was Peter von ihr verlangt.

Dieser Peter weckte immer mehr ihr Interesse, denn offensichtlich hatte er das besondere Etwas. Wie ist der bloß real, wahrsch lich die Erotik pur, dein sie so. Eigentlich würde sie ihn gerne mal real kennen lernen, aber sie möchte ja nicht wirklich fremdgehen. Aber wer weis, kommt Zeit, kommt Rat und wer weis was die Zeit noch bringt.

Auf jeden Fall hoffte Elke diesen Peter morgen wieder im Chat zu treffen.

Noch mit klitschigem Poloch setzte sie sich an den PC, startete das AOL E-Mail Programm und schrieb Peter.

Hallo Peter,

bitte endschuldige das ich heute so blöde war und nicht das gemein habe was du wolltest. Ich bin morgen pünktlich um 10:00 Uhr im Chat und würde mich freuen dich zu treffen. Bitte, bitte gib mir noch ein Chance zu beweisen welch braves Luder, welch gehorsame Hure ich für dich sein möchte. Ich bitte dich wirklich inständig mir diese Chance zu geben. Ich verspreche dir, ich mache uneingeschränkt das was du verlangst, ALLES Peter.

Lieber Gruß Elke.

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