Wie es so kommen kann 19. und letzer Teil

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Doch nichts von alle dem tut Sie, im Gegenteil, Elke empfindet es als Geil, es mein Sie geil, es törnt Elke sogar unheimlich an. Wider und wider öffnet Mona etwas ihre Schleuse und pinkelt weiter in Elkes Rachen. Auch wenn Elke diesen wirklich perversen Wahnsinn nicht verstehen kann, trotzdem schluckt Sie alles und wie bereits geschrieben, es törnt sie unheimlich an.

Nach iger zeit versiegt die Quelle von Mona und langsam hebt diese Ihr Becken etwas an. Zärtlich streichelt Sie Elke über das Haar und lächelt Sie an. Dann rutscht Mona etwas nach hinten und schmiegt sich mit Ihrem nackten Körper an Elke an. Wider streichelt Sie zärtlich Elkes Gesichtswangen und beginnt Elke zu küssen. Mona küsst, sie spielt im Mund mit der Zunge genau dort, wo sie grade r gepinkelt hatte. Natürlich schmeckt auch Sie diesen Uringeschmack, Ihren Uringeschmack.

Hat es dir gefallen, haucht sie Elke ins Ohr und küsst dabei sofort leidenschaftlich Ihren Hals.

Jaaa..ohh.jaaaa es war unheimlich schön, unheimlich geil ohhh Mona, was hast du mit mir gemein, seufzt Elke.

Schweigend liegen sich beide Frauen in den Armen, Ihre nackten Körper aneinander geschmiegt und dämmern vor sich hin. Wie viel zeit zwischenzeitlich vergangen ist weis kein von beiden als plötzlich mit einm lauten Knall die Schlafzimmertür aufgerissen wird und Peter im Türrahmen steht. WAS IST DENN HIER LOS motzt er gleich rum! Erschrocken fahren beide Frauen vom Bett hoch und starren in Peters Augen.

DU SCHLAMPE STEHST ALSO TATSÄCHLICH AUCH AUF FRAUEN herrscht Peter Elke an. Ängstlich kuschelt sich Elke fest an den nackten Körper von Mona.

Plötzlich fängt Peter lautstark zu lachen an, greift in sein Jackentasche, holt ein Zigarette raus und meint lachend: Na Ladys, dann zeigt mir mal was, ich will Euch Lesbeschlampen mal bischen zuschauen.

Fragend blicken sich Elke und Mona wechselseitig an, sind etwas verdutzt von Peters Aufforderung.

Was ist Ihr Schlampen, Showtime, los ich will was sehen.fordert er nochmals. He lass mal gut sein, gibt Ihm Mona Peter zur Antwort, gibt Elke einn Kuss auf die Stirn und steht auf.

Wie angewachsen sitzt Elke nach wie vor im Bett und schaut verwirrt und wechselseitig zu Peter und Mona die sich auf Peter zubewegt.

Splitternackt setzt sich Mona auf Peters Schoss, umarmt Ihn und meint: Du und dein Kumpels dürften genug Spaß für heute gehabt haben, was soll das also?

Kaum hat Mona den Satz ausgesprochen fängt Sie auch schon ein heftige Ohrfeige von Peter , der Sie darauf hin sofort heftig im Genick Pakt und ihren Kopf in den Nacken reißt.

SEIT WANN HAST DU DRECKSTÜCK HIER WAS ZU SAGEN ODER ZU MeinN.brüllt Peter Mona dabei an. Peter schubbst Mona von seinm Schoss auf den Boden, hält Sie dabei jedoch an den Haaren fest und knallt Ihr noch paar Ohrfeigen links und rechts in Ihr Gesicht. WAS BILDEST DU KLein SCHLAMPE DIR EIGENTLICH brüllt er weiter SEIT WANN HAST DU HIER WAS ZU MELDEN, DU TUTST GEFÄLLIGST WAS ICH DIR SAGE.klatsch hat Mona noch ein Ohrfeige, die wirklich gesehen hat, gefangen.

Mona liegt nun zusammengekauert schluchzend und heulend auf dem Boden. Elke hat sich die Bettdecke bis unter das Kien gezogen und sitzt zitternd auf dem Bett, beobeint voller angst die Situation die sich grade vor ihren Augen abspielt.

Als sich Peter Elke nähert glaubt diese ihr Herz bleibt gleich stehen, innerlich bebet und zittert Sie so stark, dass sie regelrecht regungslos Peter anstarrt.

Peter setzt sich auf das Bett neben Elke, schaut diese mit seinn durchbohrenden Augen sekundenlang an. Als Peter den arm hebt zuckt Elke ängstlich sofort zusammen und hält zum Schutz die Hände vor ihr Gesicht.
Aber, aber säuselt Peter ganz sanft und ruhig, Du hast doch nicht etwa Angst vor mir? Dabei nimmt er Elke in den Arm und drückt sie fest an sich. Regelrecht liebevoll und sehr zärtlich streichelt er über Elkes Haar, bedeckt Ihre Stirn, ihren Hals, ihren Nacken und ihre Schultern mit sanften Küssen.

Elke begreift nun gar nichts mehr, ist hin und her gerissen, versteht nicht was nun schon wieder los ist. Erst zeigt sich Peter hart, brutal, gemein, sarkastisch und nun wieder liebevoll und zärtlich.

Peter winkt Mona mit dem Finger zum Bett rüber sagt mit sanfter Stimme. Nun komm schon kleins, setzt dich zu uns.

Zaghaft steht Mona auf und kommt langsam, mit einm völlig verheultem Gesicht zum Bett. Auch Mona nimmt Peter jetzt liebevoll in den Arm, streicht ebenfalls zärtlich über Ihre Haare, wisch sanft die Tränen von ihren Wangen und meint zu Ihr: Na kleins, ist wieder alles gut ja komm vergess es, sei wieder braver Schatz!

Mona nickt zustimmend zu Peter, schluchzt etwas und gibt Peter einn Kuss. Na siehst du, ist alles nur halb so schlimm, meint Peter zu Mona und sagt dann. Und jetzt Ihr Täubchen zeigt mir was, bringt mich mit ner richtig geilen Lesbennummer auf Touren!

Wie hypnotisiert zieht Mona die Bettdecke von Elke weg und beginnt Elkes Körper sanft zu streicheln. Noch immer kann Elke den blick nicht von Peter abwenden, noch immer befindet sich diese in einr Art Schockzustand.

Peter steht auf und setzt sich in seinn Logenplatz auf den Sessel um dem nun folgenden Treiben genussvoll zu zuschauen.

Mona gibt sich alle Mühe Elke mit Zärtlichkeiten zu überhäufen. Aber Elke ist irgendwie steif, innerlich total aufgewühlt, total abwesend und kaum im Stande Monas Bemühungen richtig wahr zu nehmen.

Zwischenzeitlich liegt Mona auf Elke, Küsst und streichelt diese, arbeitet sich zu ihrem Kopf hoch, küsst Elke und flüstert ihr leise ins Ohr: Bitte süße, mach mit, bitte lass dich gehen, sonst blüht uns beiden gleich etwas.

Elkes Gedanken kreisen nun völlig durcheinander, sie ist völlig angespannt, kaum im Stande etwas richtig zu spüren.

Mona leckt an Elkes Brustwarzen, küsst Ihren Bauchnabel, streichelt über Elkes Kitzler, aber nichts regt sich richtig bei Elke.

Wieder flüstert Mona in Elkes Ohr: Bittttte kleins, tu wenigstens so bevor er ausflippt.

Schon schaltet sich Peter und sagt mit barscher Stimme: WAS IST MIT DIR ELKE, HAST DU PROBLEM, GEFÄLLT DIR NICHT WAS MONA mein, IST SIE ETWA ZU DOOF DICH RICHTIG ANZUTÖRNEN?

Schweigsam und ungläubig blickt Elke Peter und Mona im Wechsel an, ist nicht im Stande Wort rauszubringen.

Schon steht Peter auf und nähert sich drohend dem Bett, auf dem sich die nackten Frauen ängstlich aneinander schmiegen.

Demonstrativ, etwas breitb ig steht Peter nun vor den beiden, öffnet seinn Hosengürtel und zieht diesen aus den Gürtelschlaufen.

Mona beginnt zu jammern, zu betteln bitte nicht Peter bitte nicht mit dem Gürtel stammelt sie.

Sofort küsst Mona wie von Sinnen Elkes nackten Körper, leckt vom Hals über deren Brüste, den Bauch in Elkes Schoss über die Schamlippen.

Peter hat zwischenzeitlich den Gürtel zu einr Schlaufe zusammengefaltet und schlägt sich damit bedrohlich und laut klatschend auf die Handinnenfläche.

Mona kennt das schon, viel zu oft hat sie in den vergangenen Monaten die Wirkung des Gürtels auf Ihrer zarten Haut spüren müssen. Immer wenn etwas nicht zu Peters und eins anderen Freiers Zufriedenheit war setzte es reichlich Prügel.

STEH AUF motzte Peter plötzlich Mona an.AUF DIE KNIE befahl er Ihr barsch weiter. Sofort und ohne zögern kam Mona den Anweisungen nach und öffnete Peters Hosenstahl um dessen bereits fast steifen Schwanz rauszuholen. Peter hatte Mona bereits gut erzogen, sie wusste genau was er von ihr wollte, ohne das er nur einn ton sagen musste.

Peter legt Mona die Gürtelschlinge um den Hals und zog relativ feste zu, würgte Sie etwas damit. Unverzüglich begann diese, trotz Atemnot, Peters Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, die Eichel zu lecken und ließ sich schließlich Peters steifen Prügel tief in den Rachen rammen.

Mit dem Gürtel um den Hals bestimmte Peter das Tempo und die Intensität von Monas Rachenfick.

Elke sah dem treiben völlig bewegungslos und starr zu, ihre Kopf war völlig leer, Sie war total schockiert.

Natürlich hatte auch sie zwischenzeitlich das oder andere erlebt und mitgemein. Dinge, die fernab von gut und böse sind. Perverse Sauereinn und abgefahrene Spiele.

Auch Elke hatte bereits mehrfach Bekanntschaft mit den Stimmungsschwankungen von Peter gemein. Aber diese Situation, obwohl fast schon harmlos gegenüber Dingen die Elke bereits erlebt hatte, war irgendwie außergewöhnlich und be druckend für sie.

Während sich Mona um Peters Schwanz bemühte dirigierte Peter Elke mit seinm winkenden Zeigefinger zu sich.

Sein erhob sich Elke vom Bett in Richtung Peter und befand sich kniend auf dem Bett in Peters Augenhöhe.

Während unter Elke Mona Peters Schwanz bearbeitet, streichelte dieser wieder liebvoll und zärtlich über Elkes Kopf und hauchte Ihr dann zu: Du kannst das besser mein Süße, komm mach weiter.

Die ganze Situation war zwar recht bizarr und völlig abgedreht, aber Elke zauberten diese im Grunde mehr sarkastischen Worte von Peter sogar lächeln aufs Gesicht.

Peter zog mit einm Fluschen den Schwanz aus Monas Mund, schob deren Gesicht zur Seite und griff Elke an den Hinterkopf um diesen in die Richtung seins wippenden Prügels zu schieben.

Bereitwillig öffnete Elke sofort Ihre Lippen und begann Peters Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Warum auch immer, alles grade noch erlebte, alles für Elke grade noch schockierende war für sie wie weg gefegt. Wieder hatte es dieser Teufel von Peter geschafft Elke in seinn Bann zu ziehen, Elke gefügig zu machen wie kleins Hündchen.

Es dauert nicht lange, bis sich Peter in Elkes Mund ergoss und diesen regelrecht abfüllte bis sein klebriger Samen aus Elkes Mundwinkel lief.

Die ganze Zeit hatte Mona brav mit dem Gürtel um den Hals daneben gekniet und zugeschaut.

BEHALT ALLES SCHÖN IM MUND SCHATZ sagte Peter zu Elke die natürlich, wie immer, gehorchte.

Mit dem Gürtel der um Monas Hals geschlungen war dirigierte er diese auf das Bett und gab ihr zu verstehen, dass Sie sich auf den Rücken zu legen hatte.

Dann griff er unter Elkes Kien, hob es an, so das Elke regelrecht Ehrfürchtig mit glänzenden Augen zu Peter aufsah.

So mein Schatz, und nun küsst euch, knutscht euch richtig und gebt meinn sanft auf diese Weise von Mund zu Mund .DAS TUST DU DOCH GERNE mein SCHATZ sagte Peter nochmals etwas härter zu Elke.
Mit glänzenden Augen schaute Elke zu Peter auf, lächelte diesen sogar an und nickte zustimmend. Schon kroch Elke aufs Bett und näherte sich Monas Lippen. Mona war schon klar, dass Peter dies nicht einmal sagen würde und sie kein Wahl hat. Ohne große Umschweife öffnete sie Ihren wund weit und Elke lies in langen Fäden Peters Sperma in Monas Mund laufen. Dann näherte sich Elke Monas Lippen ganz nahe und beide begannen ein wilde Knutschshow. Das klebrige Sperma
Wechselte dabei mehrmals die Mundhöhlen bis es schließlich von beiden zu annähert gleichen Teilen runtergeschluckt wurde.

Provokant und überheblich klatschte Peter Beifall, fädelte grinsend seinn Gürtel wieder , verpackte seinn Schwanz und meinte: BRAV IHR SÜSSEN, IHR DÜRFT JETZT RUHIG NOCH WEITER MIT EUEREN FÖTZCHEN SPIELEN, WIR EHEN UND MORGEN BEIM FRÜHSTÜCK.

Dann dreht er sich um und verschwand in der Tür. Mona und Elke schauten sich minutenlang tief in die Augen, bis sie sich schließlich eng umschlossen wieder wie wild zu knutschen begannen.

Keinr sprach Wort über das eben geschehene bis beide schließlich eng umschlungen schliefen.

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