Wie es so kommen kann 12

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Mit einm mehr als flauen Gefühl stöckelt Elke vor Peter her durch den Gang Richtung Ausgang. Tausend Dinge gehen Ihr durch den Kopf, Sie hat den Geschmack von reichlich Sperma in Mund und Rachen, es pappt und klebt alles etwas am Gaumen. Wieder geistern Ihr so Gedanken durch den Kopf wie: „was mache ich hier, bin ich völlig verrückt, bin ich wahnsinnig, ich muss aufhören, nein,nein, ich darf nicht weiter machen“ überlegt Sie. Schon wird Sie aus Ihren Gedanken, aus Ihren eineln gerissen, denn das helle Tageslicht scheint Ihr beim öffnen der Ausgangstür ins Gesicht und Sie spürt ein Hand die Sie fest am Arm packt und Richtung Auto zieht.

SCHLAF NICHT , hört Sie Peters Stimme.

Ihr Herz pocht, Sie würde am liebsten davon laufen, Ihre Gedanken kreisen wild hin und her, nein…oh nein sagt Sie sich, ich muss damit jetzt sofort aufhören. In Sekundenschnelle tauchen die entwürdigenden Bilder vor Ihrem geistigen Auge auf. Diese Bilder wie Sie grade eben mehrere Schwänze geblasen und anschließend Unmengen von Sperma geschluckt hat. Sie, die bisherige brave Hausfrau und realativ biedere Mutter, Elke kann es selbst nicht begreifen.

Abrupt bleibt Sie stehen, atmet tief durch, nimmt Ihren ganzen Muth zusammen und sagt, bzw. stammelt dann: Bittttte Pe.. Pet.. WASSSSSSSS motzt Sie Peter an, WASSSS WILLST DU? Elke laufen plötzlich die Tränen über das Gesicht, Hilfe suchend, fast flehend schaut Sie in Peters Augen. Bitteeeee Peter, lass uns hier aufhören, sagt Sie mit Herzklopfen und weitere Tränen laufen Ihr dabei über die Wangen.

AUFHÖREN, WAS meinST DU DRECKSTÜCK MIT AUFHÖREN…herrscht Sie Peter an!

Na mit unserem Spiel, mit alle dem hier, bitte, bitte Peter…bettelt Sie!
Ich habe einn lieben Ehemann, einn kleinn Sohn, bitte lass uns jetzt hier aufhören, es darf nicht mehr weiter gehen, BITTE!

Peter grinst Elke an und winkt Sie mit der Hand näher an sich ran. Mit unsicherem Schritt tritt Sie auf Peter zu. Peter nimmt Sie in den Arm, drückt Sie fest an sich, streichelt Ihr über den Kopf, den Rücken und flüstert Ihr dann ins Ohr: He..he..kleins…dass gefällt dir doch im deinm tiefsten Inneren, genau das willst Du doch…! Er streichelt Ihr über den Kopf, hält Sie ganz fest, schon fast schmerzhaft fest drückt er Sie an sich, streichelt Ihr über den Rücken abwärts Richtung Hintern.

„Komm sag schon…dir gefällt das doch alles…dich törnt das alles doch an…es mein mein klein geil Hausfrau doch geil“!!
Bei diesen Worten greift Ihr Peter mit der Hand von hinten unter das kurze Röckchen, fährt über Ihren nackten Po und schiebt sein Hand in Ihren feuchten Schritt, massiert ihn etwas. Er streicht, massiert leicht Ihren schon weiot hervorstehenden Kitzler. In der Tat, Elke läuft fast aus, Sie wird total geil, seufzt, stöhnt leise. Ob vor Angst, vor Geilheit, vor Aufregung, auf jeden Fall ist Sie klatschnass zwischen Ihren Beinn und unheimlich aufgedreht geil.

„Ich fühle doch wie Geil Dich klein Schlampe das mein…sagt Peter zu Ihr, reibt weiter mit der flachen Hand in Ihrem Schritt, spielt, massiert am Kitzler und zieht Elke plötzlich mit einm ganz heftigen Ruck fester an sich, meint dann barscher: SAG ES SCHON..GIB ES ZU DU KLeinS GEILES DRECKSTÜCK…SAG ES SCHON!!! Elke schaut Peter in die Augen, Sie begreift nach wie vor nicht was mit Ihr los ist. Natürlich mein Sie diese völlig verrückte und wahnsinnig bescheuerte Situation tierisch an. Natürlich ist Sie total geil drauf genau so behandelt zu werden. Auf der anderen Seite findet sie es aber total abartig, total verwerflich, so erniedrigend, so entwürdigend. Sie ist doch ein brave Ehefrau und Mutter, Sie ist doch kein Schlampe, kein Hure…??… oder doch?

WASSSS IST…reißt Sie Peters barsche Stimme aus diesen Gedanken! Elkes Augen schauen nach wie vor glitzernd in Peters Augen. Natürlich mein Sie das ganze geil, ja Sie törnt es regelrecht an, Sie dürstet bei allen Vorbehalten, bei aller Angst, bei aller Demütigung regelrecht danach. Auuuu..auwwaaaa….stöhnt Sie plötzlich auf, denn Peter hat Ihr mit Wucht Finger in Ihre auslaufende Grotte bis zum Knöchel r gestoßen und meint: I C H H Ö R E …SAG ES DU MISTSTÜCK…DU LÄUFST JA TOTAL AUS…SAG DAS DICH DAS AUFGEILT UND DU MEHR WILLST!!

Peter grinst über Elkes Schulter zu seinn Kumpels rüber die das ganze Treiben, die ganze Fingeraktion lächelnd beobeinn.

Wie hypnotisiert und von dem Gefühl in Ihrer Grotte total überwältigt haucht Sie plötzlich los. Jaaaaa…ohhhh..jaaaa es mein mich an Peter!

LAUTER…SAG ES LAUTER DU DRECKSTÜCK…LOSSSSSS…herrscht Sie Peter an und zwirbeld Elkjes Kitzler. Elke zuckt, stöhnt, hechelt, Sie ist jetzt unheimlich aufgeheilt von Peters Fingerspiel.

Jaaa..ohhhh Gotttttt jaaaaa es mein mich geilllll….ruft Elke laut raus.

LAUTER schrei es LAUTER raus, befiehlt Peter und zwinkert seinn lachenden Kumpels an der Tür zu.

E S M A C H T M I C H G E I L schreit Sie laut. Die Typen lachen sich einn ab, Elke bemerkt davon nichts, da Sie mit dem rücken zu Ihnen steht.

Kräftig stößt Peter noch paar mal mit seinn Fingern in Elkes Grotte, hebt Sie dabei regelrecht fast von Boden hoch und flüstert dann sanft in Ihr Ohr: Wusste ich es doch Süße, war mir schon klar, dass dich klein Hure das anmein, dass Du es willst, so… genau so und kein Stück anders. Bei den Worten zieht er die Finger aus Ihrer Lustgrotte, greift Ihr mit einr Hand unters Kien, hebt den Kopf etwas an und schiebt Ihr dann zum ablecken die von Ihrem Schleim benetzten Finger in den Mund.

Elke schleckt wie hungriges Kücken gierig Ihren Mösenschleim von Peters Fingern, schaut dabei mit glänzenden Augen in Peters grinsendes Gesicht. Wieder hat es Peter geschafft Elke total in seinn Bann zu ziehen, wieder hat er es geschafft Elke zu einm willenlosen Spielzeug zu machen. Auch wenn es Elke unheimlich ist, auch wenn Ihr irgendwo bewusst ist, dass dies alles völliger Wahnsinn ist…dieser Teufel, dieser Teufel Peter hat Sie einach in seinn Bann gezogen. Sie versteht es einach nicht, aber Sie ist diesem Teufel in Gestalt völlig hörig, völlig willenlos und einach nicht im stande sich gegen ihn zu wehren.

Noch während Elke an Peters Fingern schleck klatscht er Ihr feste auf den blanken Hintern und meint dann: SO KLeinS…UND NUN SCHIEB DeinN HURENARSCH ENDLICH INS AUTO.

Als Elke wie in Trance sich umschaut sieht Sie, dass am Ausgang der Tür H z und noch Typ grinsend stehen, die sicherlich die ganze Szene eben beobeint haben. Amüsiert winken sie Elke zu und klatschen dann Beifall.

Schlagartig färbt sich ihr Gesicht pur…pur rot, denn Ihr Schamgefühl funktioniert doch noch etwas. Elke würde jetzt am liebsten vor Scham im Boden versinken.

Schnell stieg Sie auf der Beifahrerseite um sich den grinsenden Blicken der Typen zu entziehen. Klar war dieses Schamgefühl, dieses innerliche Schamerwachen, insgesamt schon etwas komisch, denn immerhin hatte Sie grade eben noch genau diesen Typen, sogar vor mehreren Zuschauern, einn geblasen. Aber genau das waren die Seelen die in Elke schlummerten. Auf der einn Seite die biedere Ehe- und Hausfrau, die sittsame Mutter eins kleinn Jungen, auf der anderen Seite das verruchte, das verdorbene Luder, die Schlampe, das Miststück, ein Hure, geiles Stück Weib das alle Hemmungen vergessen kann. total widersprüchliche Seelen gaben sich in Elkes innerem ständiges Wechselbad der Gefühle.

Wo fahren wir denn jetzt hin, fragte Sie Peter kl laut. DAS WIRST DU SCHON SEHEN KLeinS…SCHON VERGESSEN…DU HAST NOCH WAS GUTZUMACHEN!…sagte Peter wieder in strenger Tonlage.

Tausend Gedanken schwirrten Elke durch den Kopf…was hat er jetzt vor…was wird er diesmal mit mir machen…von mir verlangen. Angst und Unbehagen meinn sich in Elke breit.

Nach ca 30 Minuten Fahrt bog Peter in ein Großbaustelle und steuerte einn der Baucontainer an.

Elke wurde es immer mulmiger in der Magengegend….wasss… wasss machen wir hierrr…stammelte Elke!

WAS WOHL….WAS DENKST DU…motzte Peter Elke an. Elke konnte kaum einn klaren Gedanken fassen, konnte oder wollte auch nicht begreifen was Peter meinte.

PETER…sagte Sie etwas schärfer…Peter was soll das, was wollen wir hier..was hast Du vor..fragte Sie noch mal mit leichter Panik in der Stimme nach.

HIER SÜSSE, GENAU DORT IN DEM CONTAINER WIRST DU JETZT Dein SCHULDEN ABARBEITEN UND DABEI NE MENGE SPASS HABEN.

W e l c h e S c h u l d e n ???ß…fragte Elke voller Panik im Blick, Sie zitterte innerlich total.

ICH HATTE DIR VERBOTEN DICH VON DeinM MANN FICKEN ZU LASSEN….SCHON VERGESSEN!

He..he Peter..das kannst Du nicht ernst meinn…Du willst tatsächlich, dass ich dort im Container….. Peter unterbrach Elke im Satz und meinte barsch: JAAAAAAAAA…GENAUUU DAS WILL ICH.

Das mach ich nicht, nein Peter das mache ich auf keinn Fall..nein, nein ich bin doch kein Nutte die sich von Bauarbeitern einach so durchziehen lässt.

Peter griff Elke unter das Kien, hob es etwas an, dann streichelte er Ihr zärtlich über das Gesicht und plötzlich..Patsch…Patsch…knallte er Ihr links und rechts ein heftige Ohrfeige.

DU KLein SCHLAMPE HAST HIER GAR NICHTS…ABER AUCH WIRKLICH GAR NICHTS ZU MELDEN ODER ZU WOLLEN….IST DAS IN DeinM VERFICKTEN HURENHIRN ANGEKOMMEN?…brüllte er plötzlich Elke an!!

Elke zuckte zusammen, Sie japste nach Luft, kaum fähig Wort raus zubringen. Diese Wechselspiele von Peter breinn Sie total um den Verstand, total aus der Fassung. Das zärtliche, das Gefühl- und liebevolle an Ihm und dann dieses abrupte Härte, dieses gemein, fast schon brutale. Diese unerwarteten Wechsel, genau diese Art war es die Elke zu einm willenlosen Stück Mensch meinn das einach nur funktioniert.

Peter stieg aus und unterhielt sich vor dem Auto mit 3 Bauarbeitertypen, deutete dabei ab und an aufs Auto, sprich auf mich und auf den Container.

Elke wäre am liebsten unter den Autositz gekrochen, Sie schämte sich abartig, Sie fühlte sich wie Stück Vieh über das grade gehandelt wird. Ihr stockte der Atmen, sie spürte Ihren Herzschlag am Hals pochen, Elke überkam so gefühl als würde sie jeden Moment umkippen. Sie konnte nicht glauben, nicht fassen was da grade ablief, dass da grade über Sie verhandelt würde. nein, das muss böser Traum sein, das bin doch nicht ich, bitte, bitte ich will aufwachen…flehte Sie innerlich.

Dann kam Peter auf die Beifahrerseite, öffnete diese und zog Elke am Arm etwas derb aus dem Auto. Elke glaubte einm Herzanfall nahe zu sein, Ihr Herz überschlug sich beim schlagen, Ihre Knie zitterten, Ihr Gesicht glühte vor Schamröte, Ihre Bein zitterten, Elke war kaum fähig richtig auf Ihren Füßen zu stehen..

Mit flehendem Blick schaute Sie Peter an, doch der zog Sie unbe druckt zum Container, öffnete die Tür und schob Elke vor sich her in das innere.

In der Containermitte stand Tisch und paar Stühle, das Licht dass durch das verschmutze Fenster schien erhellte das Innere des Baucontainers.

Elke dreht sich um, schmiegt sich eng an Peter, drückte sich wie total verängstigtes * fest an seinn Körper. Bitte..bitte..bitte Peter, jammerte und bettelte Sie, bitte das nicht, bitte verlang das nicht von mir. Ich tue alles was Du willst, nur bitte, bitte das nicht, bitte Peter verlang das nicht! Elke zitterte am ganzen Körper, Sie war nicht fähig einn vernünftigen Gedanken zu fassen. Totale Panik und Angst meinn sich in Ihr breit, Sie hatte das Gefühl Ihre Bein würden jeden Moment versagen, knickte paar mal regelrecht zusammen.

Wieder streichelte Ihr Peter sanft über den Kopf, drückte Elke fest an sich, massierte zärtlich Ihren Rücken, griff Ihr zwischen die Bein, streichelte über Ihre Grotte, massierte etwas Ihren Kitzler was Elke sofort leises Stöhnen entlockte, dann streichelte er über Ihre noch leicht, von den Ohrfeigen geröteten, Wangen.

Nun aber gut kleins…flüsterte er regelrecht liebevoll und zärtlich Elke ins Ohr. Es ist kaum zu verstehen, aber diese Zärtlichkeit, diese ruhigen Worte von Peter wirkten wie ein Droge auf Elke. Ihr innerliches Zittern wurde weniger, langsam beruhigte Sie sich.

Dir wird es gefallen, du wirst dein Lust, dein Geilheit in vollen Zügen genießen, glaub es mir mein kleinr Engel….flüsterte Ihr Peter weiter ins Ohr.

Kein Angst mein Schatz…säuselte Peter Weiter, ich werde dir die Augen verbinden, Du wirst nichts sehen,. nur spüren, fühlen und genießen. Außerdem weist Du doch, ich will immer nur d bestes, ich will Dir immer nur gutes tun, glaubst Du mir das süße?

Wie unter Hypnose nickt Elke zustimmend, zwar völlig unverständlich, aber Sie kann einach nicht anders.

Irgendwie verstand es dieser Teufel namens Peter, Elke mit solchen Worten und Streichel heiten in ein regelrechte Trance zu versetzten, Sie völlig willenlos zu machen.

Peter drehte Elke um und schon zog er schwarzes, breites Gummiband Elke über den Kopf, über die Augen. Er gab Ihr noch einn Kuss auf den Nacken und meinte dann: Zieh dich aus kleins!

Elke streifte wie unter Hypnose Ihre Bluse und Ihren Minirock ab, stand nur noch in Ihren halterlosen Nylons und Highells vor Peter.

Du siehst einach zauberhaft aus Elke, säuselte er Ihr ins Ohr und strich ganz sanft über Ihren nackten Rücken, Ihre Brüste, Ihren Po, Ihren Bauch, Ihre Lenden und zwischen Ihre Schenkel. Sein spielte er wieder an Ihrem bereits vorstehenden und heute schon öfter gereizten Kitzler. Elkes schamlippen waren bereits prall nach außen gestülp, aufnahmebereit.

Elke genoss Peters Streichel heiten, versank regelrecht unter den Berührungen von Peter und wurde richtig geil. Sie spürte die aussteigende nässe in Ihrem Schritt als Peter sanft Ihren Kitzler massierte.

Peter gab Ihr noch einn Kuss auf Stirn und Nase und führte Elke dann zum Tisch. So mein klein Schöne, genieße es, es wird dir bestimmt gefallen, tue es für mich, denk dabei an mich und lass dich völlig gehen…ok, immer schön daran denken, dass ich mit Dir nur Dinge mache, nur Dinge von Dir verlange die auch gut für Dich sind. Alles Dinge, die du im tiefsten inneren auch möchtest, glaub mir kleins, ich kenne Dich ganz genau, VERTRAU MIR!

Er drückte Elke gegen die Tischkante und beugte Sie mit Ihrem Oberkörper auf die Tischplatte. Dann drückte er Ihre Bein auseinander und fesselte diese jeweils an das linke und rechte Tischb .

Breitb ig, schamlos, den Hintern jedem der den Raum nun betrat, völlig wehrlos ausgeliefert, nach vorne gebeugt auf der Tischplatte präsentierte sich Elke nun dem was wohl kommen wird.

Sie spürte, dass Peter nun auch Fesseln an Ihren Handgelenken anbrein und diese ebenballs an den Tischbeinn befestigte. Nun war Elke in der Tat total wehrlos und ausgeliefert. Elkes Herz pochte zwar heftig, aber irgendwie erregte Sie auch diese total abgedrehte, total entwürdigende und demütigende Situation. So total schamlos ausgeliefert zu sein mein Ihr zwar Angst, aber gleichzeitig erregte es Sie total.

Elke lief regelrecht aus vor Geilheit, Sie spürte kleins Rinnsal, dass sich den Weg über Ihre Innenschenkel bahnte.

Plötzlich wurde es kühler an Ihrem Po, Elke zuckte etwas, stieß vor Schreck heftig mit Ihrem Unterkörper gegen die Tischkante.

Aber schon spürte Sie wieder Peters Hand die sanft und zärtlich über ihren Rücken streichelte, Ihre strammen Pobacken massierten und dann etwas kühle glitschiges, dass in und um Ihr Poloch massiert wurde.

Wir wollen doch nicht, dass dir d Po weh tut mein Schatz, hörte Sie Peters Stimme sanft sagen.

Elke genoss die Massage heiten an Ihrem Poloch und wurde immer Geiler dabei. Als Peter mit seinm Finger paar Mal tief in Ihr Poloch fingerte musste Sie sogar stöhnen und zusätzliche Säfte liefen aus Ihrer Möse.

Elke war irgendwie total weggetreten und realisierte nicht wirklich auf was Sie grade vorbereitet wurde. Sie stöhnte leise vor sich hin und ergab sich einach diesem geilen Gefühl und dieser mehr als bizzaren Situation.

Dann hörte Peter auf, drehte Elke den Kopf zur Seite, streichelte nochmals über Ihre Wangen und meinte dann.

So du klein Hure, jetzt gib dir Mühe, blamier mich nicht und denk dran, DU TUST DAS FÜR DICH, WEIL DU DAS IM TIEFSTEN INNEREN SO WILLST!

Dann ging Peter, die Tür klackte ins Schloss und es wurde still. Von draußen hörte Elke etwas Baulärm, hörte mehrere Männerstimmen, auch ausländische Wortfetzen.

Die Minuten vergingen und Elke wurde es wieder mulmiger zu muhte. Vor Ihrem geistigen Auge stellte Sie sich grade das Bild vor das Sie im Moment abgab. Breitb ig an Beinn und Händen völlig wehrlos gefesselt, den Hintern rausgestreckt. Sie fühlte die Schamröte in Ihrem Gesicht, Ihr Kopf glühte bei der Vorstellung welches Bild Sie grade abgab.

Dann wurde Ihr plötzlich bewusst was Peter mit dem „ nicht der Po weh tun“ meinte. Elke wurde plötzlich bewusst warum Ihr Peter das Poloch so mit Gleitgel geschmiert hatte.

Die Minuten vergingen und die Männerstimmen vor dem Container wurden offensichtlich mehr. Oh Gott, schoss es Elke durch den Kopf, wie viele Männer werden Sie jetzt wohl nehmen, was werden Sie machen….OHHHH GOTTT…sind die Sauber oder verschwitzt, werden Sie Kondome benutzen…? Wieder kommt diese innere Panik zurück, Ihr Körper beginnt innerlich zu zittern, zu vibrieren. Leichte Vereinlung mein sich breit. Elke fühlt sich wie Stück Dreck, wie die letzte Schlampe. Die Tränen sammeln sich unter der Gummiaugenbinde, Sie schluchst leise.

Da plötzlich…K L A C K…die Containertür wird geöffnet! Elkes Herz droht stehen zu bleiben.

Sie hört Stimmengewirr ausländischer Sprache, kann nicht erkennen welcher Nation diese angehören. Wauuu , ohhh, jeeee hört Sie mehrere Männerstimmen die offensichtlich den Container betreten. Elke zerrt heftig an Ihrern Fesseln, merkt aber schnell, dass Sie keinrlei Chance hat.

Sie fühlt mehrere Hände auf ihrem Körper, auf dem Rücken dem Po, hört unverständliche Laute, jolen von Männerstimmen. Es müssen so 3 bis 4 Mann im Raum sein. Überall spürt Sie Hände die schamlos jeden Millimeter Ihres nackten Körpers abtasten. Sie zuckt zusammen, als ein rauhe Hand Ihre Schamlippen streift, rauher, wohl recht dicker Finger Ihre Schamlippen teilt und in Sie stößt. Jeee…wauuuu…hört Sie Anfeuerungsrufe der umherstehenden.

Elke würde jetzt am liebsten sterben, Sie fühlt sich so benutzt, so gedemütigt, so entwürdigt und erniedrigt. Den Männern scheint das ganze offensichtlich zu gefallen, das Fingern wird immer heftiger.

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