Wie es begann 02

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Die Tage vergingen und ich war immer noch intensiver mit Lernen beschäftigt.
Zu meinr Überraschung hat mich mein Mutter nicht auf den vorfall vor 3 Tagen als sie mich
beim Masturbieren erwischt hat angesprochen. Ich war sehr froh darüber, dass ich mich nicht
in dieser stressigen Zeit auch noch mit ihr auseinandersetzen musste. Nun begann das Wochenende.
Es regnete seit Tagen worüber ich direkt froh war, da es mich dadurch nicht raus zog.

Mama bereitete das Abendessen und ich wiederholte nochmals das gelernte. Als sie mich rief hatte ich
bereits richtig großen Hunger. Also setzte ich mich ohne viele Worte zu verlieren zu Tisch und
schlang die ersten Bissen richtig runter.

“Wie gehts dir mit Mathe?”
“Ach ganz gut mein mir kein großen Sorgen. Chemie wird da etwas kniffliger.”
Wir hatten einn Lehrerwechsel in diesem Jahr in Chemie und der neue verlangte um iges mehr
als sein Vorgänger wodurch ich iges nachholen musste.
“Du schaffst das schon. Soviel wie du im Moment vor den Büchern sitzt solltest du auch mal ausspannen
und zumindest am Wochende nichts tun, damit du wieder frisch in ein neue Woche starten kannst.”
“Das geht schon”
“Ich merk doch wie du immer angespannter wirst. Und irgendwann platzt du und du kannst dich gar nicht mehr
konzentrieren wenn du dein Prüfungen dann hast. Wenn du schon nicht das ganze Wochenende frei nehmen willst
dann schraub wenigstens etwas zurück und mach mit mir ein Entspannungsübung”

Ich hatte schon oft zuvor bei ihrem Hokuspokus mitgemein und wusste daher,
dass mich wenn ich zustimme Abend der Langeweile erwartet. Leider hatte ich nichts besseres zu tun da
auch mein Freunde mit Vorbereitungen beschäftigt waren und zumindest Freitags nicht raus gingen, also stimmte ich zu.

Gegen 20:00 sagte mein Mutter ich soll dann ins Wohnzimmer kommen sie möchte anfangen.
Im Wohnzimmer waren 2 Räucherstäbchen und schätzungsweise 20 Kerzen angezündet. 2 Kissen lagen bereit um darauf Platz zunehmen,
und die Entspannungsmusik wartete nur darauf gestartet zu werden. Mein Mutter trug schlichtes Frühlingskleid und
ich war bereits in T-Shirt und Trainingshose gewandet. Bevor wir anfingen reichte sie mir noch ein Tasse ungezuckerten Tee und
erklärte mir, dass wir eigentlich nichts machen mussten nur Platz nehmen die Augenschließen und sich bei den Tönen der
Musik entspannen.

Also nahmen wir mit etwa 1m Abstand jeweils gegenüber des anderen Platz und begannen die Entspannungsübung.
“Nimm das ganze bitte etwas ernst sonst hilft es nichts. Lass die Augen geschloßen bis die Musik zuende ist und fühle einach
die Entspannung die sich mit der Zeit ausbreitet.”
“Ok Mama”

So saßen wir da ich auf den Knien und sie im Schneidersitz mit durchgestreckten Rücken und versuchten uns zu entspannen.
Ich wusste dass die Musik ca 45 Minuten gehen würde also schloss ich die Augen und nahm nochmals die wichtigsten Bereiche
in Chemie durch.
Gefühlt sagte mir dass sich etwas im Raum bewegte daher blinzelte ich kurz dich sah nur mein Mutter 1m vor mir sitzen.
Als ich dann aber genauer hinblickte traute ich meinn Augen kaum.
Mama hatte ihr Hand an ihren nackten Bauch und dadurch das Kleid so hochgeschoben, dass ich vollen bliick auf ihre Scheide hatte.
Ihre hellen Schamhaare waren einach wundervoll. man konnte trotz Kerzenlicht ihre leicht dunklen Schamlippen und ihre Klitoris erkennen.
Langsam bewegte sie ihre Hand zwischen Bauchnabel bis kurz vor ihre Klitoris über ihren wundervollen Pelz in und her.
Meinn Schwanz wurde es Augenblicklich in der Hose viel zu eng und ich spürte wie es zugleich schmerzte als auch gut tat Mama so zu sehen.

Ich legte mein Hand an die Stelle auf der Hose worunter mein pralle Eichel lag und drückte immer wieder leicht dagegen.
Es war wunderbares Gefühl. Ich dein gar nicht daran mit meinr Hand in mein Hose zu fahren, zuviel Angst hatte ich,
dass sie mich dabei erwischt weil sie doch ihre Augen öffnet bevor die Musik endet.
Ich spührte wie mein shorts Feucht wurden und genoß den Anblick der Scheide meinr Mutter. Sie bewog ihre Hand immer weiter hinunter
und massierte nun auch ihre Klitoris leicht. Sie ließ sogar einn Finger hin und wieder durch ihre Spalte gleiten.
Als sie dann aber mit einn Finger in sich kurz drang war es nicht mehr auzuhalten und ich kam durch das leichte
Drücken durch die Hose zum Orgasmus. Ich spürte wie es in meinn Shorts warm wurde und ich mich in mehreren Schwällen entlud.

Auch Mama wahr wohl kurz davor. Ihr Kopf wurde immer roter und ihre Klitorus schwoll immer mehr an. Plötzlich sah ich wie
leichtes Zittern ihren ganzen Körper durchfuhr und sie kurz den Rücken nicht mehr gerade halten konnte.
Es war einach heiß zu sehen wie auch sie zu ihrem Genuß kam. Sie schob das Kleid mit einm Handgriff wieder nach unten damit ich nichts mehr sehen konnte
und wir meditierten noch etwas 10 minuten bis zum Ende der Musik.

Als wir dann unsere Augen öffnete sagte sie nur, dass sie hofft das ich mich auch etwas entspannen konnte und mich nun den Kopf
wieder etwas frei hatte. Ich ging in mein Zimmer und guckte noch etwas fern. Der Anblick meinr Mutter ging mir einach nicht mehr aus dem Kopf und ich
träumte diese nein wieder von ihr, aber sie war völlig nackt dabei.

Wie soll das nur weitergehen…

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