Wie es anfing

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Vorbemerkung: diese Geschichte ist UNSERE Geschichte, auch wenn wir sie schon einmal veröffentlicht haben, was allerdings schon mittlerweile * her ist. Zeit also, sie “reno t” erneut zu präsentieren (mein ja so mancher Popstar auch 😉 !) Wir sind halt auch “Poppstars”……

Ich bin ein mittlerweile 48-jährige Hausfrau (überwiegend zumindest) und Mutter von nunmehr keins, die mich ordentlich auf Trab halten. Über Langeweile kann ich mich nicht beklagen – und Dank eins mich sehr liebenden Ehemannes, den ich ebenfalls über alles liebe – auch kein Lnageweile im Bett.

Das war nicht immer so. Zu Beginn unserer Beziehung, die nun bereits seit 2einn besteht, hatte mein Mann nicht ganz unerheblich unter mir zu leiden. Ich mochte Sex zu Beginn unserer Beziehung nicht sehr, ich war damals gerade über 20 Jahre und mit einr Handvoll Freunden nicht sehr erfahren. Nicht, dass ich schlechte Erfahrungen gesammelt hätte, ich war nur kein aktiver Posten in unserer Beziehung. Als wir nach Jahren, die wir uns kannten, zusammen zogen, passierte im Bett nicht viel. mein Mann musste damals bereits arbeiten während ich noch studierte und viel Freizeit hatte. So kam es oft vor, dass er zu Bett musste und ich noch lange auf blieb. Tja, so kam es, dass wir teilweise monatelang nicht miteinander schliefen. Ich fand nichts dabei, während mein Mann sehr darunter litt und unsere Beziehung fast gescheitert wäre. Aber er hielt aus und ich begann, über mich und ein teilweise nicht sehr glückliche *heit zu reflektieren (mein Eltern starben früh und ich wuchs bei einr Pflegemutter auf, aber das ist ein andere Geschichte….).

Nach einr Weile entwickelte sich unser Intimleben besser, wenngleich, wie ich zugeben muss, nicht gerade prickelnd. mein Mann ist sehr guter Liebhaber, der mich regelmäßig zum Orgasmus brein, nur entwickelte sich bei mir nicht gerade ein Gier darauf. Bekam ich meinn Höhepunkt, war ich lange Zeit zufrieden. Ich kann es mir nicht erklären, denn es entwickelte sich – ich bin so dankbar dafür – völlig anders!

Ich führe es auf die Hormonumstellung zurück, die ich anlässlich meinr ersten Schwangerschaft ab Dezember 1998 erfuhr. Ich wurde schwanger und fand es wundervoll! Ich mochte mich, meinn Körper, mein Ausstrahlung! Mit jeder Woche wurde ich runder, erotischer und – begehrlicher! mein Mann zeigte mir sein Begeisterung über die Schwangerschaft und ich ließ mich erstmals richtig los: ich zeigte mich, trug aufreizende Kleidung, lies ihn mein Brüste sehen, heizte ihn an – kurz: ich wurde geil!

Er war begeistert und so kam es, dass wir kurz nachdem ich die Schwangerschaft bemerkt hatte, richtig verrückt nacheinander wurden. mein Mann begann, mit mir immer geilere Sachen zu veranstalten, frivoles Ausgehen, Vögeln im Freien, Ausziehen im Auto, anale Spiele, die ich immer abgelehnt hatte. Ich war so gierig darauf, neues zu erfahren.

eins Tages im Sommer 1999 geilte ich meinn Mann auf, der im Liebesspiel mich fragte, ob es mir anderer jemals so geil gemein habe. Ich entgegnete ihm – leicht geschockt über die Frage „Warum willst Du das wissen” und er antwortete mir „Oh , Du siehst so geil beim Ficken aus, jeder, der Dich hatte war bestimmt verrückt nach Dir”. Ich merkte, dass ihn der Gedanke, dass es anderer mit mir treibt, geil mein. „Du fickst so wunderbar, so gut war noch keinr, auch wenn sie mich alle gut gevögelt haben” – war mein ehrliche Antwort.

Er kam nach wenigen Augenblicken mit harten Stößen in mir und ich war glücklich!

Es ließ mir kein Ruhe. Jedesmal, wenn wir es miteinander trieben, musste ich an die anderen „Jungs” denken, wie sie auf mir gelegen hatten, wie geil es gewesen war, gebumst zu werden und wie heiß es war, schon wieder einn harten Schwanz zu haben. Ich wusste ja nun, dass es meinn Schatz aufgeilte, also fragte ich ihn „Gefällt Dir das, den Schwanz in meinr Fotze zu sehen?” Als er bejahte, ging ich weiter „Stell Dir vor, wie anderer Schwanz mich vögelt” – etwas, was bei ihm wie das Umlegen eins Schalters war – er fickte mich dann zu meinr großen Freude wie Berserker und wir beide kamen zu unseren Höhepunkten!

Unser geiles Treiben ging über den Sommer, ich bekam einn immer dickeren, runden Bauch und pralle Brüste, die von Körbchen A zu B wuchsen und dort auch fast nicht mehr passten (aber C war dann doch noch zu groß, habe ich immerhin inzwischen…). Aber sie waren dick und hart und hatten sehr große, dunkelbraune Warzen bekommen, an denen ich sehr empfindlich bin. Es war und ist immer wie elektrischer Reiz, wenn ich daran gespielt bekomme (auch beim Stillen übrigens, wenngleich doch anders).

Nun, der Sommer war wunderbar, ich hatte kein Schwierigkeiten mit der Schwangerschaft und genoß mein Frausein in vollen Zügen.

Es müssen auch andere gespürt haben, denn ich wurde angeflirtet, wie ich es noch nie erlebt hatte: im Zug, beim kaufen und: eins Tages auf ste Weise, die mich aber ganz plötzlich tief in meinm Bauch, in meinr Muschi und meinm hintersten Winkel des Gehirns so traf, dass ich wirklich willenlos wurde.

Das kam so: ich besuchte meinn Mann eins Vormittags in seinm Büro, er ist selbständig. wir tranken einn Kaffee zusammen und ich verabschiedete mich, um im wenige Meter entfernten Supermarkt noch kaufen zu gehen.

Da es noch früh war, schienen kaum Kunden im Laden zu sein. Ich suchte mein Sachen zusammen und bemerkte dabei Männer etwa in meinm Alter, die mich beobeinten. Mir gefiel diese Tatsache als solche, wenngleich die Typen selbst nicht gerade „prickelnd” waren. Offenbar kein Handwerker, die ihr Frühstücksbrot kauften, sondern Typen, die nichts zu tun hatte: der ein etwas größer als ich – so ca 1,70 und kräftig, der andere so 1,85 und sehr dünn. Beide auch nicht gerade übermäßig gepflegt, also nicht wirklich „mein Typen”.

Sie beobeinten mich ersichtlich weiter, hielten sich so in meinr Nähe auf, dass ich es bemerken musste und landeten an der Kasse tatsächlich vor mir, unterhielten sich – mit Blick auf mich – und grinsten mich an. Ich fühlte mich seltsam: einrseits fand ich die Typen fast abstoßend von ihrer Art, der Ersch ung und allem, andererseits merkte ich Kribbeln, das ich nicht kannte, das Unbekannte, das mich lockte. Ich konnte es kaum glauben, aber ich wurde nass, richtig nass zwischen meinn Beinn. ein Schwangere im siebten Monat mit dickem Bauch wird einach im Supermarkt morgens um geil!

Ich frage mich heute, ob der Typ, der vor mir stand (der Kleinre) mich mit meinm Muschisaft riechen konnte. Jedenfalls passierte etwas, was ich nie vergessen werde und mir immer noch in den Ohren klingelt, ja dröhnt:

„Stimmt es eigentlich, dass Schwangere schärfer sind als andere Frauen?”

Ich hatte mich nicht verhört: er stand vor mir und fragte mich, ob ich geil bin, in der Kassenschlange im Supermarkt!

Hinter mir war niemand und die Verkäuferin an der Kasse konnte uns nicht hören.

Ich hätte ihm ein Ohrfeige geben sollen. Aber ich höre mich heute noch – wie in Trance – sagen: „Da müssen Sie meinn Mann fragen oder es selbst rausfinden.”

Oh Gott! Was red ich da? Er stiert mich an! „Oh gerne, kommst Du mit, dann können wirs ja gemeinsam rausfinden”. Er duzt mich. Ich soll mitkommen. Was sag ich? Mein Möse mein mich verrückt, sie ist klattschnass, im Bauch und Kopf dreht sich alles, ich halte mich an der Stange des kaufswagens fest. „Wenn Sie mir beim Tragen heinn und nen Kaffee haben, komm ich gerne mit!”

Das bin nicht ich. nein, ich kann nicht mitgehen, das geht doch nicht. Ich bin schwanger und verheiratet und der Typ…..

„Klar,”, grinst er, „gebongt”.

sein Kumpel stiert mich nur an, sag nichts. Der Kleinre „Ich bin Tom, das ist Uwe”. Ich grinse dumm und sage „Freut mich, Sie kennen zu lernen”. Warum Sieze ich die eigentlich? Ich glaubs nicht, was ich tue, aber ich fühle, wie sich alles verselbständigt.

Mechanisch, ohne klaren Gedanken zahle ich, während die beiden Kerle am gang warten und mir mein Tüte abnehmen. „Ich muss erst noch zum Auto” höre ich mich wieder sagen und beide folgen mir auf den Parkplatz, laden mir die Sachen in den Wagen.

„Steig , fahr weg”, höre ich in meinm Innern.

„Geh mit” – sagt mein Hinterkopf, der wohl auf mein quatschelige Möse hört.

Ich gehe mit, sie haken mich unter, so dass ich „abgeführt” werde.

In unmittelbarer Nachbarschaft, kein hundert Meter entfernt, steuern wir eins der dortigen Hochhäuser an. „Aber nur einn Kaffee”, kiekst mein Stimme und drückt den Zustand meinr Knie aus. Sie lachen selbst etwas unbeholfen, wohl auch nicht so ganz sicher, ob ihre „Beute” nicht noch abhaut. Ich werde förmlich links und rechts getragen, muss kaum laufen.

Wir landen in einm Aufzug und ich merke mir nicht mal das Stockwerk, in das wir rumpeln. Keinr sagt Wort, ich merke, wie ich in einr inzwischen gänzlich nassen Slip lage stehe. Das rieche selbst ich inzwischen und merke, dass ich „fällig” bin. Dieser Gedanke bringt mich fast um den Verstand, ich merke, wie mein Biochemie über mich bestimmt.

Am Ende des Flures, der recht dunkel in meinr Erinnerung war, schließt Tom ein Tür auf uns wir betreten ein Wohnung – dein ichs mir doch: Zimmer, Kochecke, Bad.

„Ich muss mal, das ist so bei Schwangeren” krächze ich heraus und mache die Tür vom Bad zu. Es muffelt. Dreckige Klamotten auf dem Boden, Seifenreste in Dusche und Waschbecken – bah!

Ich muss wirklich, hebe mein Umstandskleid hoch und ziehe meinn Slip runter: die lage ist völlig durchnässt, Mist, ich hab kein dabei – im Auto!

Ich setze mich vorsichtig auf den Klorand und lasse mein Pipi laufen das erleichtert und löst die Spannung wenig. Ich schließe die Augen – oh Mann, was mache ich hier. Ich geh jetzt raus und sag ihnen, ich müsste dringend weg, danke fürs Angebot usw… Ja genau, das mache ich!

Ich öffne die Augen: Tom steht vor mir. Ich habe die Tür nicht abgeschlossen, es war auch kein Schlüssel dran.

Er sagt: „Komm, steh auf, ich muss auch, da brauchst Du nicht abzuziehen.”. An den Ellenbogen zieht er mich hoch, grinst mich an und drückt mir sein Lippen auf mein. Er riecht nach Rauch, hat wohl während meinr Pinkelpause geraucht. Ich halte mein Lippen geschlossen. Er l und sagt: „Das Höschen lass hier, brauchst Du auch nicht”. Er geht in die Knie, nimmt mein auf den Knöcheln hängendes Höschen am Zickel und sagt „Komm, zieh aus”. Mechanisch hebe ich abwechselnd die Füße hoch. Er riecht am Höschen und bestätigt „Na, schon richtig geil, Süße, huh?”

Lachend schiebt er mich beiseite und tritt vor das Klo, holt einn halbsteifen Schwanz heraus und pisst im Stehen in das Becken. Ich wende mich ab und gehe raus, wo Uwe schon steht und mich ins Zimmer bugsiert.

„Ham keinn Kaffee mehr, aber Cognac!” Er reicht mir Glas. Ich nehme es und nippe einn kleinn Schluck, der mir – übergangslos – sofort in meinn ohnehin schon vernebelten Kopf stößt.

Er nimmt mich an den Schultern und dreht mich zu sich. Sein Hände wandern über mein Brüste, während ich dumm dastehe und mir anschaue, wie er mich betascht.

Unter dem Schwangerschafts-BH kann er nichts spüren, nur ich merke, wie die nächste Nässe aus meinn Schamlippen dringt. Ich lasse mich befummeln! Uwe atmet schwer, man meerkt ihm sein Geilheit an! Sein Hände zittern! Guck an, der ist genauso nervös wie ich. Schlagartig wird mir klar, dass ich ihn steuern kann. „Willst Du mein Titten sehen” frage ich ihn. Noch immer krächzt mein Stimme heiser. „Hmmh” ist sein Antwort. „Dann musst Du das Kleid aufmachen” sage ich, was er sofort mit fahrigen Händen tut, Knopf für Knopf öffnet sich das Kleid und lässt den dicken Bauch und die Brüste in Verpackung erkennen. Er stiert auf mich, nestelt am BH, der aber nur von hinten aufgeht. Ich selbst schiebe mir das Kleid von den Schultern und stehe jetzt in Schuhe und BH, sonst nackt in dieser Schmuddelbude. Ich bin froh, mein Schuhe anzuhaben – verrückter Gedanke – aber er schießt mir durch den Kopf!

Ich merke plötzlich jemanden hinter mir. Tom ist nackt aus dem Bad gekommen und drückt sich von hinten an mich. Ich fasse nach hinten und bekomme sein Gesäß zu spüren! Oh, fest! Ich drehe mich um, schaue ihn an, er drückt sofort sein Lippen auf mein, die sich jetzt automatisch öffnen – ebenso wie mein BH, den jetzt Uwe aufmachen kann. Während Tom mir sein Zunge in den Mund schiebt, fasst Uwe von hinten nach meinn prallen Titten und drückt und zwirbelt sie! Ich habe noch nie Männer gleichzeitig gespürt! Ist das geil! Von vorne drückt sich Toms harter Schwanz an mich, ich fasse nach unten und packe ihn, schiebe die Vorhaut rauf und runter. Er stöhnt. Uwe knabbert von hinten an meinm Nacken, vorbei an meinn langen Haaren.

Jetzt will ich ficken! Ich löse mich und gehe Schritte zum Bett, werfe mit koketter Bewegung mein Haar zurück und klopfe auf die Matratze: „Kommt, wer will als erster?”

Tom, kein Frage! Er stürzt sich auf mich, drückt mich hinten rücklings auf Bett und knutscht mich erneut, er ist „Küsser”. Zugleich grapscht er nach meinn Brüsten und drückt sie, schon fast zu hart! Mein Schamlippen stehen auf, das spüre ich, so dass er mir ohne weiteres schnell mit gleich Fingern in die Vagina fahren kann! Ich schiebe mein Becken vor, denn das liebe ich besonders: gefingert zu werden! Rhythmisch bewegt er die Finger, steckt zugleich sein Zunge in meinn Mund, unsere Zungen spielen miteinander. Er schmeckt den Cognac und l „Du schmeckst geil. D Fotze auch?” Er taucht ab und beginn, mit breiter Zunge mein Spalte richtiggehend abzuschlecken – geil. Ich stöhne „Ja, komm und machs mir”! Ich schaue auf und sehe Uwe, jetzt auch nackt, mit einm spindeldürren, langen Schwanz neben dem Bett stehen und sich wichsen.

Ich lächle ihn an! Er versteht das offensichtlich als ladung, denn er kniet sich neben mich und schiebt mir seinn Penis in den Mund. Nun, ich habe mich nicht weggedreht, sondern den Mund aufgemein. sein Penis schmeckt salzig, er stößt mir in den Mund und das in Verbindung mit dem Schlecken meinr Schwangeren-Möse lässt alle Hürden fallen.

„Kommt und fickt mich, bitte”, sage ich und spreize mein Bein weit. Beide können nun mein Fotze sehen, die durch die Schwangeschaft geschwollen ist. „Yeah”, grunzt Tom und kniet sich zwischen mein Bein, setzt den Schwanz an und schiebt ihn mir hinein! Ich spüre sein heißes Fleisch, es drängt sich in mich – oh Gott, ich werde gebumst! Ich lasse mich ficken, von wildfremden Männern, am hellichten Tag, einach so. JA! Es ist geil – er bumst mich, ich spüre den Schwanz an meinr Fotze reiben. „Spiel mit meinm Kitzler” sage ich zu Uwe, der mir sofort zwischen die Bein greift und den bumsenden Penis seins Kumpels spürt. Er reibt mit dem Mitt inger hart über den Kitzler, was mich schon immer tierisch geil gemein hat und nun dazu führt, dass ich einn Orgasmus kommen spüre, wie ich ihn noch nie hatte: mein Füße verkrampfen und alles bäumt sich auf! Ich schreie laut „Ooooohhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaa, ich komme, uhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaaaaa” und spüre die Kontraktionen! mein dicker Bauch wird noch härter dabei, er stößt rauf und runter!

Noch während ich komme, spüre ich Tom immer härter zustoßen! „Ja, spritz, komm, soß mich voll” höre ich mein Kieksstimme sagen und da spüre ich auch schon den heißen Samen tief in meinr Vagina, in tiefen Spritzern kommt er und stößt mich dabei fest. Ich öffne die Bein noch Stück weiter, damit er tief stoßen kann, dann zieht er seinn Penis aus mir heraus und sofort sprudelt sein Sperma aus mir! Es läuft meinn Po herunter aufs Laken.

Ich schaue ihn an, er glotzt nur und grunzt zu Uwe „Los, fick sie auch, die ist so geil” – was sich uwe nicht einmal sagen lässt!

Ich liege auf dem Rücken, inzwischen in einr Spermalache und sehe, wie Uwe sich jetzt auf mich schwingt, während ich brav die Bein gespreizt halte. Ich denke heute, wenn die Tür aufgegangen und ein Kompanie nackte Ficker r gekommen wäre, ich hätte gesagt „Der Nächste bitte”, so geil war ich!

Ich spüre seinn Prügel an meinr Fotze, er stößt und ist nicht ganz richt. Also fass ich zwischen mein Bein und nehme sein Glied in die Hand, führe ihn mir selbst an das Fickloch und drücke mir seinn Penis hinein. Er ist ganz dünn aber knochenhart. Er stößt sofort zu, bis zum Muttermund, wo er mir richtig weh tut! „Au, langsam” rufe ich, was er versteht und nur noch kurze Bewegungen mein. Er liegt schwer auf mir und riecht nach Rauch, Schnaps und Schweiß, a lisch. Also genau richtig! Er sucht meinn Mund, wo eben noch sein Penis warund schiebt mir sein Zunge r . Ich öffne nun alles und lass mich von ihm auslutschen, während er mich stößt. Plötzlich stützt er sich ab, ich sehe sein Gesicht und merke: jetzt kommt er: er stößt mich plötzlich wieder so hart wie zu Beginn und während ich noch laut „Auaaaaaaaaaaaaaaaaa” schreie, spritzt er mir sein Sperma tief in die Muschi, in harten, rücksichtslosen Stößen, bis er schwer auf mich absackt und liegen bleibt. Ich spüre, wie sein Schwanz kleinr wird und aus mir rausrutscht, zusammen mit Unmengen Sperma.

Als er sich von mir runter rollt bemerke ich Tom, der rauchend in der Ecke sitzt und uns zugesehen hat. Ich grinse und frage „Und, sind Schwangere schärfer?” Er nickt, grinst und zieht an seinr Zigarette!

Als ich mich aufrappele und mein Kleid aufhebe sagt er „Wenn Du magst, jederzeit wieder”. Ich antworte nur „Schaun wir mal.” Ich ziehe mein Kleid an, lass es vorne auf und versuche mir im Bad mit Klopapier das Sperma von den Schenkeln zu wischen, naja, mehr schlecht als recht.

Als ich gehe sagt niemand Wort. Im Aufzug glaube ich kaum, was ich gemein habe, aber ich spüre die beiden überall.

Zu Hause habe ich lange überlegt, ob ich es meinm Mann erzählen soll. Am selben Abend wollte er mit mir Vögeln, was ich gerne tat und ihm bei der Gelegenheit, als er geil wurde und in mir steckte mit den Worten „Da waren heute andere Männer mit ihren Schwänzen drin” die Wahrheit beichtete.

Er vögelte mich an diesem Abend wie Verrückter und verlangte von mir, dass ich zukünftig mit jedem Mann, der mich ficken wolle, zu bumsen hätte. Ich versprach es ihm und habe mir von ihm zwischenzeitlich viele Männer zuführen lassen.

Ich genieße und wundere mich über mich selbst……….

Über Kommentare zum Dargestellten freue ich mich übrigens auch…..

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