Wie das Leben so spielt. Teil 3

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Ich schlief in dieser nein sehr unruhig. Als der Wecker ging, fühlte ich mich wie gerädert. Ich stand auf und ging ins Bad. Markus musste schon früher wach geworden sein, denn ich hörte Geräusche aus der Küche. Ich wusch mich und zog mich an. In der Küche hatte Markus Kaffee gekocht. Er stand mit seinm Becher am Fenster und schaute auf die Straße. „Guten Morgen,“ sagte ich und nahm mir auch einn Becher Kaffee. Ich stellte mich zu ihm ans Fenster. „Wie hast Du geschlafen?“ wollte ich wissen. „So gut wie gar nicht,“ gab er von sich. „Sven,“ fing er an. „Ja?“ antwortete ich. „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Wirst Du irgend jemanden von unserem gestrigen Abend erzählen?“ sein Frage klang ängstlich. „nein, natürlich nicht. Wenn Du es niemanden erzählst, von mir erfährt niemand etwas. So etwas wie gestern, geht nur uns beiden etwas an,“ antwortete ich. „Es war schön. Unglaublich schön,“ sagte er leise zu mir. „Ich fand es auch schön,“ erwiderte ich. „Und noch etwas muss ich Dir sagen, Du küsst unglaublich. So bin ich noch von niemanden geküsst worden.“ Er sah mich an und lächelte, „Du küsst aber auch nicht schlecht. Mir lief es heiß den Rücken herunter. Es war unglaublich. Ich muss jetzt aber los. Wir können ja heute Abend noch einmal reden,“ meinte er. Er stellte den Becher weg und ging aus der Küche. Kurze Zeit später kam er noch einmal zurück. Er kam auf mich zu, ergriff meinn Kopf und küsste mich. Wieder war es als ob kurze elektrische Schläge durch mein Zungenspitze zogen. sein Lippen lösten sich von meinn und er ließ meinn Kopf los. „Das musste ich jetzt haben,“ sagte er und verließ die Wohnung. Ich stand immer noch in der Küche und war sprachlos. War Markus Hetero oder vollzog sich ein Veränderung mit ihm? Ich wußte es nicht.
Abends sprach ich darauf an, „Sag mal, was ist los mit Dir. Hast Du das küssen mit Männern entdeckt? Gefällt es Dir etwa?“ „Ich weiß nicht. Wenn ich dich küsse, läuft mir immer heißer Schauer durch meinn Körper. Das fühlt sich unheimlich geil an,“ antwortete er mir. „Wechselst Du gerade die Seite, oder ist das nur so ein Laune?“ hakte ich nach. „nein, alles wieder in Ordnung. Wird nicht zum Reg all. Ach übrigens am Freitag bin ich wieder mit Jannet verabredet. Könnt neins wieder etwas lauter werden,“ grinste er. „Das passt ja,“erwiderte ich, „ ich gehe mit Carsten und Christian in einn Club. Wir wollen mal wieder die Sau heraus lassen.“ „Dann auf das nächste Wochenende,“ sagte Markus. Nach einr arbeitsreichen Woche kam endlich der Freitag abend. Carsten und Christian holten mich ab und Markus wollte ging los. Ich bestellte uns unser Spezialtaxi. Den Fahrer kannten wir schon seit ewigen Zeiten. Das Taxi kam und wir stiegen . Gunnar, so hieß der Taxifahrer, begrüßte uns wie alte Kumpel. Er brein uns zu unserem Lieblingsclub. Beim Aussteigen sagte er, „ Passt auf euch auf, es laufen wiedereinmal komische Typen herum. Schläger, die es auf Schwule abgesehen haben. Get also nicht allein durch die Gegend.“ Danke Gunnar, wir passen auf uns auf. Und führ den Rückweg melden wir uns bei Dir,“ erwiderte Carsten. „Alles klar Jungs, Vergnügt euch,“ gab er zurück. Wir stiegen aus und er fuhr davon. Im Club war es schon sehr voll. Christian holte uns etwas zu trinken. Auf der Bühne tanzten junge Männer, nur mit einm String bekleidet, zur Musik. Nach etlichen Drinks waren Carsten und Christian auf der Tanzfläche und ich war all . Es stellte sich jemand neben mich und bot mir einn Drink an. Er lächelte und stellte sich als Michael vor. Ich könnte aber ruhig Mike zu ihm sagen. Wir unterhielten uns ein zeitlang, aber dann entdeckte er ige Bekannte und ging weg. Da ich jetzt all war, nutzte ich die Gelegenheit und ging auf die Toilette. Hier war überrachender weise wenig los. ältere Herren verließen gemeinsam die Örtlichkeiten als ich her kam. Vorher verschlossen sie beide ihre Hosen. Nur aus der einn Toilettenkabine hörte ich deutige Geräusche. Ich stellte mich an Pinkelbecken, öffnete mein Hose und holte meinn Schwanz heraus. Nach so vielen Drinks, musste ich nicht lange warten und dicker Strahl kam aus meinm Schwanz. Ich hatte garnicht bemerkt, das noch jemand ins WC gekommen war. Erst als er sich neben mich stellte, registrierte ich ihn. Aus meinm Augenwinkel konnte ich seinn Schwanz sehen. Kein schlechte Größe. Könnte mir gefallen, dein ich so bei mir. „Gefällt Dir was Du siehst?“ hörte ich meinn Nebenmann sagen. „Nicht schlecht, kann man mit arbeiten,“ entgegnete ich und sah ihn an. Es war Mike. „Kannst ihn ja mal anfassen, wenn Du möchtest,“ sagte er und hielt mir seinn Schwanz hin. Ich nahm mein rechte Hand und ergriff seinn Schwanz. „20 cm, wenn er hart ist,“ sagte er mit geschlossenen Augen. „Erlich?“ fragte ich, und tat so als ob ich es nicht glauben könnte. Dabei fing ich an seinn Sc hwanz mit der Hand zu massieren. „Wirst es gleich sehen, wenn Du so weiter machst,“ sagte er und ergriff meinn Schwanz. Meinr war inzwischen fasst steif. Es sind zwar kein 20 cm, sonder nur 17, aber dafür ist er sehr dick. ige hatten schon Schwierigkeiten ihn in ihr Arschloch zu bekommen. Mikes Schwanz wurde jetzt steif. Er war wirklich riesig. Ich wurde geil. Diesen Schwanz wollte ich heute nein spüren. „Es ist spät und ich muss ins Bett. Leider ist niemand bei mir, der mir Schlaflied singt. Hast Du lust es zu tun? Ich könnte Dich auf der Querflöte begleiten,“ sagte ich und lächelte ihn an. Er verstand. „Querflöte höre ich für mein Leben gern, „gab er zurück. „Dann komm und bring mich ins Bett. Ich bringe Dir die Flötentöne bei,“ dabei ließen wir unsere Schwänze los und verpackten sie vorsichtig in unseren Hosen. In der WC-Kabine kamen sie jetzt auch zum Höhepunkt. „Ja….. ich komm!!“ hörten wir den einn. „Ich auch,“ den anderen. „Maul auf,“ stöhnte jetzt der erste. Danach kamen nur noch gurgelnde Geräusche. Wir ginsten beide. Ich flüsterte ihm ins Ohr, „Ich will, dass Du mich richtig durchfickst. Hörst Du, ich brauche es heute nein.“ „Und dann fickts Du mich. So einn dicken Schwanz hatte ich noch nie,“ antwortete er. Wir verliesen das WC. Ich rief über Handy Gunnar an und gingen vor die Tür. Carsten und Christian würden schon bescheid wissen, falls sie mich suchen sollten. Außerdem würde Gunnar es ihnen schon sagen. Unser Taxi kam und wir stiegen beide hinten . „Wohin Sven?“ fragte Gunnar grinsend. Ich sah Mike an und sagte „Zu mir, Gunnar, so schnell wie möglich.“ Gunnar fuhr los. Mike griff meinn Kopf und zog ihn zu sich, „Ich werde Dich hart durchficken, danach fickts Du mich mit deinm fetten Schwanz, „flüsterte er mir ins Ohr. Ich griff in seinn Schritt und spürte durch die Jeans seinn riesigen harten Schwanz. Er stöhnte leise vor sich hin. „Hallo, ich bin auch noch da, „ rief Gunnar von vorn, „ bisschen müsst ihr noch warten. Wir sind gleich da.“ Mike griff mir jetzt zwischen die Bein. Auch er stellte fest, dass alles zum besten stand. Wir hielten vor meinr Wohnung. Mike stieg aus und ich bezahlte die Fahrt. „Man Sven, da hast Du dir ja einn geilen Typen geangelt. Steck einn für mich mit r , okay?“ sagte er zu mir bevor ich das Taxi verließ. „Sicher doch,“ antwortete ich ihm und zwinkerte ihm zu. Gunnar fuhr weg und ich ging zu Mike. „Du kennst den Taxifahrer?“ wollte er wissen. „Gunnar kenne ich schon lange. Wenn ich irgenwo hin möchte, rufe ich ihn. Er ist übrigens auch schwul. Lebt aber schon seit Jahren glücklich mit jemanden zusammen,“ erklärte ich. Ich schloss die Eiongangstür auf und wir betraten das Treppenhaus. Als wir drinnen waren, drückt Mike mich an die Wand. Sein Lippen näherten sich den meinn. Ich sah ihm in die Augen, lächelte, denn ich verstand. Unsere Lippen trafen sich. Mein Zunge drang ich seinn Mund und unsere Zungenspitzen trafen sich. Er schmeckte gut. Ich drückte ihn zurück und flüsterte, damit es mein Nachbarn nicht hörten, „Komm jetzt, nicht lange in den Ecken stehen. Ich will jetzt gefickt werden.“ Er grinste mich an, zog seinn Reisverschluss runter und holte seinn steifen Schwanz heraus. Mit einr Hand drückte er mir auf die Schulter. Ich ging in die Knie. Jetzt roch ich seinn geilen Männerschwanz. ein Hand ergriff ihn. Mit den Lippen gab ich seinn Schwanz auf die Spitze. Sein Hand ergriff jetzt meinn Kopf und drückte ihn an seinn Körper. Ich öffnete den Mund weiter und sein Schwanz verschwand in meinm Mund. Mit kurzen vor und zurück Bewegungen seinr Hüfte, fickte er meinn Mund. Nach igen Bewegungen zog er ihn aus meinm Mund und zog mich hoch. Jetzt ging er in die Knie öffnete meinn Reisverschluss und zog meinn Schwanz hervor. Er begann sofort zu blasen. Wow, das hatte er drauf. Mir wurde heiß und es bildeten sich Schweisperlen auf meinr Stirn. Wenn ich ihn nicht gestoppt hätte, wäre mir schon einr im Hausflur abgegangen. „Nicht hier,“ flüsterte ich, „nicht alles auf einmal, wir haben die ganze nein noch vor uns.“ Er entlies meinn Schwanz und stand auf. Ich wollte meinn Schwanz wieder zurück in die Hose befördern, aber Mike hinderte mich daran. „Drausen lassen. D steifer Schwanz gibt uns die Richtung an. Meinr bleibt auch draussen,“ flüsterte er mir ins Ohr und gab mir einn flüchtigen Kuss. Mit den steifen Schwanzen gingen wir die Treppen, in die te Etage, nach oben. Die Schwänze wippten im Takt unser Schritte auf der Treppe. Es war geiles gefühl. Auch, weil es gewisses Risiko war, von Nachbarn erwischt zu werden. Als wir vor meinr Haustür ankamen, öffnete Mike seinn Gürtel. Ich versuchte mit zittrigen Fingern den Haustürschlüssel ins Schlüsselloch zu bekommen. „Ich h Dir,“ Flüsterte Mike und griff mir von hinten an den Schwanz. „So wird das nie was,“ flüsterte ich zurück. Mike öffnete mir jetzt auch den Gürtel der Hose. Mein Hose drohte zu rutschen. Doch bevor das passieren konnte hatte ich den Schlüssel im Loch und öffnete die Tür. Mike drückte mich in die Wohnung und warf die Tür hinter sich zu. Ich drückte ihn an die Wand und küsste ihn. Unsere Zungen kämpften um die Vorherrschaft. Hand von mir, ergriff seinn Schwanz. Er war ganz feucht vor Geilheit.
Es war lautes stöhnen zu hören. Wir hielten beide inne. Das war weder Mike noch ich. Es kam aus dem Gästezimmer. Dann das typische gejaule von Jannet. „Hast Du einn Hund?“ fragte Mike erstaunt. „nein, das sind mein Mitbewohner und sein Freundin. Ich habe sie Lassi getauft,“ versuchte ich zu erklären. „Sehr passend,“ gab er zur Antwort, „ist d Mitbewohner Hetero?“ „Frag nicht so viel,“ gab ich zurück, „ich will jetzt ficken.“ Ich zog ihn ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Hier angekommen, drückte ich ihn an die Wand, hob seien Arme und legte sie in seinn Nacken. Mein Hände glitten langsam von den Unterarmen zu den Oberarmen und danach in sein Achseln. Er hatte die Augen geschlossen und sein Brustkorb hob und senkte sich heftig vor Erregung. Ich leckte mit meinr Zunge sein Achsel. Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte jetzt heftig. Er schmeckte nach männlichem Achselschweiß. Es törnte mich voll an. Mit beiden Händen ergriff ich sein Achselshirt und zog es nach oben. Den vorderen Teil zog ich über sein Kopf und ließ ihn im Nacken wieder herunter. sein Muskulöser Oberkörper war jetzt fasst frei. Ich ergriff sein Muskulöse Brust und zwirbelte sein Brustwarzen. Er ließ wieder heftiges Stöhnen hören. Mit einr Hand knetete ich ein Brustwarze, mit meinr Zunge massierte ich die andere. „Ja, so liebe ich es. Hör ja nicht auf. Mach weiter,“ stöhnte er noch heftiger. Das spornte mich an, weiter zu machen. Mein Zunge glitt in Richtung Bauch. Mein Hand glitt über sein Brust und ebenfalls nach unten. Mike atmete heftig vor Geilheit und er war Schweis gebadtet. Mein Zunge schmeckt seinn salzigen Schweis. Um weiter nach unten zu kommen , musste ich in die Hocke gehen. „Schön die Hände oben lassen,“ wies ich ihn an, „sonst höre ich auf.“ „Oh Gott, Du machst mich wahnsinng,“ stöhnte er. „Gut, dann mache ich es ja wohl richtig,“ antwortete ich. Mein Hände glitten vom Bauch zu seinr Jeans und zogen sie mit einm Ruck nach unten. Sein Schuhe und Socken verließen seinn Körper und die Jeans wurde über sein nackte Füsse gezogen. Mein Hände glitten über sein Waden und Oberschenkel wieder nach oben. Jetzt griffen sie ans Bündchen seinr retroshorts, zogen sie aber nicht herunter, sonder griffen in sie und holte sein Eier hervor. sein Bündchen wanderte unter seinn Sack. So wollte ich es haben, Oberkörper frei, Sack und Schwanz sichtbar aus den Shorts. Ich sah nach oben. Er atmete schwer und er war Schweis nass. Dann sah ich auf seinn zuckenden Schwanz. Er tropfte. nein, sein Vorsaft lief nur so aus seinr Schwanzspitze. Mit Finger zog ich über sein Nille. Er zucktze zusammen. „Jahhh …,“ stöhnte er. Mit der anderen griff ich an sein Sack. sein Schwanz zuckte heftig nach oben, so als wolle er sagen, vergiss mich nicht! Aber er war noch nicht dran. Mein Hand ließ seinn Sack los und wanderten wieder über seinn Bauch zur Brust. Ich kam aus der Hocke wieder nach oben. „Was machst Du?“ fragte er, „hör nicht auf. Du machst mich mega geil.“ „So? Und was machst Du, wenn ich jetzt nicht mehr will?“ fragte ich ihn leise. Er nahm sein Hände aus dem Nacken, ergriff meinn Kopf und drückte ihn mit gewalt nach unten. „Das wirst Du schon sehen und spüren, Du klein Schlampe,“ zischte er. sein Schwanz stand jetzt direkt vor meinm Gesicht. Er glänzte vor Feuchtigkeit. „Maul auf,“ fauchte er michan, „sonst muss ich dich zwingen.“ Ich öffnete meinn Mund nicht. Ich wollte, dass er mich zwingt. Sein Hand griff an mein Kinn. Mit der anderen fuhr er mir über die Lippen. „Du wolltest es so,“ gab er von sich. Sein Hand drückte jetzt in meinn Mund und öffnete ihn hart. Seinn Daumen steckte er in die hinterste Ecke meinr Zähne, so, dass ich meinn Mund niocht mehr schliesen konnte. Mit der anderen Hand ergriff er seinn Schwanz und steckte ihn bis ans Zäpfchen r . Ich musste würgen. Aber er ließ nich von mir ab. „Du wirst, nachdem ich mein Daumen weggenommen habe, dein Lippen um meinn Schwanz schliesen. Du machst es mit vorsicht, sonst müsste ich andere Seiten auf ziehen,“ erklärte er mir, „Nicke wenn Du mich verstanden hast.“ Ich nickte. Er nahm den Daumen aus meinm Mund und ich schloss mein Lippen. Sein Hände ergriffen meinn Kopf und hielten ihn wie in einm Schraubstock gefangen. Er fing an, meinn Mund zu ficken. Erst langsam, dann immer härter. Er stieß immer tiefer in meinn Mund und irgendwann drang er in meinn Hals. Ich bfürchtete zuersticken, aber bevor dieses geschehen konte zog er seinn Schwanz aus meinm Mund. Sein Hände zogen mich nach oben. Erst jetzt spürte ich , dass mein Speichel in langen Fäden von meinm Kinn herunter hing. „Komm hoch, Du Schlampe. Jetzt wird gefickt,“ sagte er und schmiss mich mit einm Schwung aufs Bett. Er drehte mich auf den Bauch und hob meinn Arsch hoch. Kopf auf den Kissen und Arsch in der Luft, ja, so wollte ich gefickt werden. Mieke spuckte auf sein Hand und verteielte sein Spucke auf seinn Schwanz. Den Rest verteilt er auf mein Arschfotze. „Jetzt bist Du dran,“ mit diesen Worten fing er an seinn Schwanz in mir zu dringen. Trotz seinr Erregung tat er es Vorsichtig. Immer langsam Stück tiefer, dann wieder Stück zurück. „Spürst Du meinn Schwanz? Gleich bin ich ganz drinnen, mein klein Schlampe,“ stöhnte er. Und dann war er ganz gedrungen. Ich spürte sein Eier an meinm Arsch. Er wartete einn kurzen Moment, so das ich mich an ihn gewöhnen konnte, doch dann fickte er wie Wilder drauf los. Ich spürte jeden Centimeter. Es war geiles Gefühl. Mein Hände verkrampften sich ins Kissen und ich stöhnte drauf los. „Das gefällt Dir was. So einn geilen Schwanz hattest Du schon lange nicht mehr, was?“ stönte er. „Fick mich. Fick mich hart mit deinm riesigen Rohr. Hör nicht auf,“ stöhnte ich zurück. Er hielt mich mit seinn Händen am Arsch fest und fickte mich wie Tier. Ich griff mit einr Hand an meinn Schwanz und wollte mich wichsen. Er gab mir einn heftigen Schlag auf meinn Arsch. „Habe ich gesagt, dass Du deinn Schwanz wichsen darfst? Sofort loslassen,“ schnauzte er mich an. Ich ließ meinn Schwanz wieder los. Er war st hart. Ich wollte kommen. „Lass mich meinn Schwanz wichsen. Ich will kommen. Ich bin so geil,“ bettelte ich. „nein, Du kommst wenn ich es Dir sage,“ schnauzte er wieder. sein ficken wurde noch heftiger. Er war kurz vorm kommen. Dann zog er seinn Schwanz mit Schwung aus meinn Arsch. „Ich komm!! Ich spritzt dir alles auf deinn geilen Arsch,“ mit diesen Worten spürte ich seinn heißen Saft auf meinn Arschbacken und auf meinm Rücken. „Ohhhh, ist dass geil!“ schrie er. Dann steckte er seinn Schwanz noch einmal in mein Arschloch. ige langsam Fickbewegungen führte er noch aus, dann zog er seinn Schwanz endgültig heraus. Er fiel mit seinm Oberkörper auf meinn Rücken. „du bist ein geile Sau, weißt Du das eigentlich?“ fragte er, „ich wäre fasst wahnsinnig geworden.“ „Ich weiß,“ entgenete ich, „das war Absicht.“ Er ergriff meinn Schwanz und fing an ihn zu wichsen. „Finger weg,“ schnauzte ich jetzt. Mit Schwung drehte ich uns beide um. Er lag jetzt unter mir. Ich drehte mich, so saß ich jetzt auf sinem Bauch. mein Schwanz in der Luft. Ich rutschte weiter nach oben. Mein Knie rutschten über sein Schultern. Ich hatte ihn gefangen. mein Schwanz stand jetzt wie ein Fahnenstangen vor seinm Gesicht. „Maul auf,“ flüsterte ich. Er öffnete seinn Mund und ich steckte meinn Schwanz hinein. Mit einr Hand griff ich in sein Haare und bewegte seinn Kopf vor und zurück. Ich gab den Takt an. Ich sah in seinm Gesicht, das er die Behandlung genoss. Dann lies ich seinn Kopf los und beugte meinn Oberkörper vor. mein Kopf lag auf einm Kissen und mein Schwanz war in Mikes Mund. Ich bewegte mein Hüfte rauf und runter. Ich fickte sein Maul. Mike gab jedesmal, wenn ich sein Zäpfchen berührte, gurgelnde Geräusch von sich. Bevor ich gekommen bin zog ich meinn Schwanz heraus und richtete mich auf. „Jetzt wirst Du einn Mega dicken Schwanz spüren. Mach dich bereit,“ sagte ich zu ihm. „Ja, fick mich. Ich will ihn spüren,“ gab er zurück. Ich rutscht über ihn zu seinn Füßen. Er wollte sich umdrehen. „nein, ich will Dir ins Gesicht sehen, wenn ich dich ficke,“ gab ich Anweisung. Er hob sein Bein an und ich drückte sie weiter zu seinn Schultern. Sein Arschfotze lag vor mir. Mit einm Finger drang ich , dann mit . Zuletzt hatte ich Finger in seinm Arsch und fickte damit seinn Arsch. Er stöhnt vor sich hin. Dem ich sein Arschloch etwas geweitet hatt setzte ich mein Eichel an seinm leicht geöffnete Loch an. Vorsichtig steckte ich zuerst die Eichel hinein und zog sie wieder heraus, dann drang ich tiefer hinein. An seinm Gesicht sah ich wie tief ich gehen konnte und wann ich ein Pause legen musste. Mike stand der Schweis im Gesicht, außer dem war er puter rot. „Oh Gott ist der dick, mach langsam, bitte,“ stöhnte er. „Ich weiß. Ich werde Vorsichtig sein,“ flüsterte ich zurück. Doch dann war ich ganz gedrungen und legte ein etwas längere Pause , damit sich sein Arschfotze sich an meinn Schwanz gewöhnen konnte. Nach kurzer Zeit entspannte sich Mikes Gesicht. Ich fing vorsicht mit Fickbewegungen an. Bei jedem Stoß, stöhnt er laut auf. Als ich schneller wurde wimmerte er vor sich hin. „Kannst Du noch?“ fragte ich, als er nichts mehr von sich gab. Er nickte nur. Sei ganzer Oberkörper war jetzt ganz rot. Ich spürte das ich kommen würde und zog meinn Schwanz heraus. „Ich komm. Ohhhh…. Jaahhhhh…“ schrie ich und schoß mein Ladung auf seinn Oberkörper. ige Spritzer trafen sein Gesicht. Wärend ich kam, ergriff er seinn Schwanz und wichste sich. Es dauerte nicht lange und er kam tes mal. Auch er spritzt bis in sein Gesicht. Ich sah ihm ins Gesicht. Er lächelte. „Man war das geil,“ sagte er, „ich dein d Schwanz zerreist mich. Aber dann, wow das war geil,“ gab er erschöpft von sich. Ich ließ sein Bein vorsichtig wieder nach unten und legte mich zu ihm. Ich war auch völlig erschöpft. Langsam kamen wir wieder zu uns. Ich drehte mich zu ihm, so dass ich sein Gesicht sehen konnte. Er lächelte immer noch. Außerdem sah er vollkommen zufrieden aus. Mit meinn Händen fing ich an, unseren Sperma auf seinn Körper zu verteilen. Er schloss die Augen und sagte, „Das fühlt sich gut an.“ Ich gab ihm einn Kuss und legte meinn Kopf auf seinn Oberarm. So schliefen wir erschöpft aber befriedigt .

Dieses ist ein frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. ein Fortsetzung ist bereits in arbeit.

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