Wie das Leben so spielt. Teil 2

Ich komme um ca. * Uhr zurück vom joggen. Markus sitzt im Bademantel in der Küche und trinkt einn Becher Kaffee. Er sieht furchtbar aus. „Na, lebst Du noch?“ frage ich ihn. „Man diese Frau hat mich total ausgesaugt. Ich fühle mich wie nach der Besteigung dert Eigernordwand. Nachdem Du weg warst, ist sie buchstäblich über mich hergefallen. Sie hat mich total geschafft. Ich habe gerade noch geschaft Kaffee zu kochen. Und das hat mich so fertig gemein, dass ich hier nur sitzen kann. Selbst den Becher kann ich kaum heben,“ gab er sichtlich erschöpft von sich. Ich nahm mir auch einn Becher Kaffee und setzte mich zu ihm. „Du siehst wirklich ziemlich durchgenommen aus. Vielleicht solltest Du heißes Badnehmen? Ich lasse dir Wasser in die Wanne laufen,“ sagte ich und ging ins Bad. Hier ließ ich Wasser in die Wanne laufen. Danach ging ich zurück nach Markus. So, kann los gehen. Wasser ist in der Wanne. Entspann Dich ersteinmal.,“ sagte ich zu ihm. „Danke,“ mehr konnte er nicht sagen und schlurfte ins Bad.
Nach einr tel Stunde ging ich zur Badezimmertür. „Wie geht’s Dir?“ fragte ich durch die Tür. „Bestens,“ kam die Antwort. Zuerst wollte ich wieder gehen, aber dann überlegte ich es mir anders. Ich öffnete die Tür und trat ins Bad. „Hey, was soll das? Ich bin jetzt hier. Du musst noch einn Moment warten, dann kannst Du auch in die Wanne,“ sagte er irritiert. Ich grinste ihn an. Er versteckte seinn Schwanz mit seinn Händen unter Wasser. „Ich war joggen und bin total verschwitzt,“ erklärte ich und fing an mich auszuziehen. Als ich nur noch mein Unterhose an hatte, stotterte er, „Lass die an. Das muss ich nicht haben. Auf nackte Männer stehe ich nicht.“ „Na, dann ist das ja auch kein Problem für Dich,“ erwiderte ich und zog die Unterhose auch noch aus. „Na, was meinst Du, soll ich?“ fragte ich und drehte mich zu ihm. „Was meinst Du?“ fragte er. Ich antwortete nicht, sondern ging zur Badewanne und stellte B in die Wanne. „Hoho, ich bin in der Wanne, falls Du das noch nicht bemerkt haben solltest,“ stotterte er. „Das seh ich. Damit wir beide hinein passen, solltest Du etwas rücken,“ grinste ich. Ohne sein Hände von seinm Schwanz zu nehmen, zog er sein Bein an. Nachdem mein tes B in der Wanne war, setzte ich mich ins Wasser. „Ist doch gar nicht so schlimm, oder?“ fragte ich. „Es ist schräg. Wenn Du jetzt die Praktikantin wärst, wäre mir wohler,“ antwortete er. „Man kann nicht alles haben. In einr heißen Wanne kann man sich herlich ungezwungen unterhalte,“ meinte ich. „Und worüber?“ fragte er etwas genervt. „Sex? Wie war sie? Hat sie die ganze Zeit gejault wie Lassie? Oder nur wenn es ihr gekommen ist? Wie oft bist Du gekommen?“ gab ich von mir, „Und trefft ihr euch noch einmal?“ „Das geht Dir nichts an,“ gab er von sich, aber nicht mehr genervt, sondern mit einm leichten Unterton, der besagte das er gerne was erzählen möchte. „Komm schon. Schieß los,“ bestärkte ich ihn. „Also gut. Sie bläst wie der Teufel. Wie Schwertschlucker, ganz tief im Hals hatte ich ihn. Ficken, wow sie lässt alles mit sich machen. Nicht nur in ihrem Mund habe ich sie gefickt, sondern in ihre komplett rasierte Fotze und in ihren Arsch. Wärend eins Tittenficks bin ich gekommen und habe ihr mein Ladung in ihr Gesicht geschossen. Sie hat meinn Schwanz danach sauber geschleckt und mich angeschnautzt ich solle sie weiter benutzen. Das ging so die ganze nein. Ich war heuute morgen schon ganz schön fertig,“ erzählte er mit geschwelter Brust. „Nachdem Du zum joggen gegangen bist, kam sie zurück, hat sich vor mich gekniet und mir meinn Schwanz hart geblasen. Ich habe sie auf dem Küchentisch durchgebumst! Meinn Saft hat sie bis auf den letzten Tropfen geschluckt,“ beendete er sein Ausführungen. Er hatte gar nicht bemerkt, das er seinn Schwanz nicht mehr mit den Händen bedeckte. Sie lagen inzwischen auf dem Wannenrand. sein Schwanz stand wie ein Segelmast im Wasser. „Sag ich doch, die besten Unterhaltungen fürt man in der Wanne. Und deinm Schwanz gefiehl dein Erzählung sch bar auch,“ neckte ich ihn. Er lief rot an. „Markus, kein Problem. Zu solchen Gesprächen gehört es zum guten Ton einn Ständer zu haben,“ mit diesen Worten zeigte ich auf mein inzwischen auch steifen Schwanz. Wir leinn jetzt beide. Er erzählte mir noch allerlei genaue Details der letzten nein, bis das Wasser anfing kalt zu werden. Wir standen beide auf, jeder mit einr Latte. Aber es störte keinm von uns beiden. Wir nahmen unsere Handtücher und trockneten uns ab. Als Markus seinn Rücken abtrocknen wollte, nahm ich ihm sein Handtuch aus der Hand und trocknete ihm seinn Rücken ab. Er hatte Kratzer auf dem Rücken. Nicht von der Wanne oder vom abtrocknen. Das waren die Male der nein. Ich nahm mein Körpercreme und cremte seinn Rücken . Er genoss die Behandlung. Die scheu vor mir war verschwunden, er ließ es zu. Nachdem wir beide trocken waren, zogen wir uns nur unsere Bademäntel an und gingen ins Wohzimmer. Markus fragte ob wir mit seinr WII etwas spielen sollten. Ich stimmte zu und wir spielten WII. Nach iger Zeit und igen Gläser Bier, spielten wir nackt. Es war inzwischen für Markus wohl nichts mehr dabei, sich nackt zu zeigen. Übrigens, das gemeinsame Bad hat nicht zum letzten mal statt gefunden. Es wurde praktisch zur Regelmäßigen richtung.
ige Wochen später. Es war an einm Montag morgen. Markus musste früher los wie ich. Ich stand in Boxershorts in der Küche und trank meinn Morgenkaffee. Er kam in die Küche gehetzt, „Bin spät dran,“ meinte er. Schlürfte seinn, von mir schon vorbereiteten, Kaffebecher leer. Er stellte ihn ab, drehte sich zu mir um und gab mir einn Kuss, „Schönen Tag Schatz, bis heute Abend,“ gab er hektisch von sich, drehte sich um und blieb wie angewurzelt stehen. Ich konnte auch nichts sagen, so überrascht war ich. Er hat mir einn Kuss gegeben und hat Schatz zu mir gesagt, schoss es mir durch den Kopf. Markus drehte sich zu mir um. Er sah warsch lich genauso irritiert aus wie ich. „Oh,“ sagte er, „tut mir leid. Das ist einach so in meinr Hektik passiert. Ich habe Dich nicht wirklich geküsst, oder?“ versuchte er sich zu entschuldigen. „Lass uns heute Abend darüber reden, Okay? Du musst los und ich muss mich sammeln,“ erwiderte ich. „Ja, ich muss jetzt los. Bis heute Abend,“ und er verschwand. Ich stand noch lange in der Küche und versuchte nach zu vollziehen, was da eben passiert ist. Kam aber zu keinm Ergebnis. Außerdem musste ich jetzt auch los. Der Tag verlief irgendwie nicht so, wie sonst. Mein Gedanken kreisten immer wieder um den Kuss. Irgendwie schaffte ich denn doch den Tag zu überleben.
Nachdem ich abends zu Hause angekommen bin, ließ ich mir Bad . Markus war noch nicht da. Ich legte mich in die Wanne und entspannte. Auf einmal stand Markus neben der Wanne, ich muss wohl kurz geschlafen sein. Er sah mich an und fragte,“ können wir reden?“ „Ja klar. Alles gut?“ entgenete ich. Er setzte sich auf den Wannenrand. „Ich weiß immer noch nicht was heute morgen passiert ist. Die Situation heute morgen war, als wenn wir schon Jahre lang Paar wären. Langjährige Paare verabschieden sich nun mal mit einm Abschiedskuss. Es tut mir leid, wenn ich Dich damit verletzt habe. Es kommt nicht wieder vor. Versprochen!“ stammelte er. „Markus, Du hast mich nicht verletzt. Ich war nur leicht verwirrt. Du bist hetero und ich schwul. Das ist schon etwas merkwürdig, oder findest Du nicht?“ fragte ich ihn. Ohne auf ein Antwort zu warten sagte ich, „ Außerdem fühle ich mich nicht verletzt, sondern geehrt. So hat sich mein Ex nie verabschiedet. Du darfst es ruhig wiederholen. Habe nichts dagegen.“ „Ja, wenn Du meinst,“ sagte er, beugte sich zu mir herunter. Sein Hand griff mir in den Nacken und zog mich zu seinm Gesicht. Unsere Lippen trafen sich auf halben Weg. Er öffnete sein Lippen erst zögerlich, doch dann waren sein Hemmungen verschwunden. Unsere Zungenspitzen trafen sich. elektrischer Schlag fuhr durch mein Zunge. Markus Zunge übernahm die Führung in unserem Kuss. Sie umstrich mein Zunge, erst tastend, dann fester und fordernder. Jetzt griff ich in seinn Nacken und zog ihn weiter zu mir. Er verlor den Halt auf dem Wannenrand und platschte ins Wasser. Unsere Lippen lösten sich von einander. Ersah mich verwirrt an, „Was tue ich hier?“ fragte er. „Halt die Klappe,“ erwiderte ich und zog ihn ganz in die Wanne. Mein Hände griffen seinn Kopf und zogen ihn zu mir. Unsere Lippen trafen sich tes mal. Diesmal übernahm ich die Führung. Mein Zunge drang in seinn Mund . Er leistete fast keinn Widerstand. Und wieder dieses Gefühl als ob elekrischer Schlag durch mein Zunge fährt. Unsere Zungen kämpften mit einander, immer heftiger und fordernder. Markus hatte jetzt alle Hemmungen verloren. Er griff mir an den Hals und drückte meinn Kopf fest an seinn. Während wir uns küssten, setzte sich Markus auf meinn Schoß. Er war immer noch komplett angezogen, nur Schuhe hatte er kein an. Ich bekam fasst kein Luft mehr, daher drückte ich ihn etwas von mir weg. Er löste sein Lippen von meinn. Wir waren beide außer Atem. Ich strich ihn durchs Haar. Er sah mir direkt in die Augen. In seinn Augen war zu sehen, dass ichweiter machen sollte. Ich wollte ihn aber zu nichts zwingen. Er hatte heute das erstemal einn Mann geküsst. Er muss den nächstenSchritt gehen, nicht ich, dein ich mir und fragte, „Wie weit bist Du bereit zu gehen?“ „Weiß ich noch nicht. Küss mich einach noch einmal. So bin ich noch von keinr Frau geküsst worden.“ antwortete er. Ich zog ihn wieder zu mir und wir küssten uns weiteres mal. Diesmal griffen sein Hände nicht in meinn Nacken, sonder strichen vorsichtig suchen über mein Brust. leises Stöhnen kam aus meinm Mund. Er streichelte mein Brustwarzen. Sie wurden st hart. sein Mund löste sich vorsichtig von meinm und setzte sich aufrecht hin. Er beobeinte sein Hände, wie sie mein Brust erforschten. „Es fühlt sich so anders an. Anders als bei einr Frau. Aber auch unglaublich erregend,“ flüsterte er. Mein Hände strichen jetzt über sein nasses Hemd, zu seinr Brust. Er schloß die Augen. „Das tut so gut,“ gab er von sich. Ich fing an sein Hemdknöpfe zu öffnen. Nachdem es offen war griff ich mit beiden Händen an sein Brust. Mein Hände streichelten sie sanft. „Das ist so geil. Hör bitte nicht auf, mach weiter,“ flüsterte er. Ich zog ihm das Hemd aus der Hose. Dabei konnte ich ein Beule in seinr nassen Hose sehen. Ich ließ mein Hände aber weiter sein Brust erfoschen.
Markus Hände glitten jetzt vorsichtig weiter nach unten. Sie fanden meinn Bauchnabel. Hier blieben sie aber nicht, sie glitten weiter nach unten. Kurz vor meinm Schwanz hielt ich mit einr Hand sein auf und sah ihn an, „Markus, Du musst das nicht tun. Es gibt danach keinn Weg um es ungeschehen zu machen.“ Er sah mir in die Augen, „Ich will wissen wie es ist. Ich will deinn Schwanz anfassen. Ich will ihn in meinr Hand spüren, „ mit diesen Worten entzogen sich sein Hände aus meinr und er ergriff mein Schwanz. Etwas zu kräftig, für meinn Geschmack. „Vorsichtig,“ sagte ich etwas gepresst, „Ich zeig Dir wie du es machen musst.“ Dabei öffnete ich seinn Gürtel und zog seinn Reisverschluß herunter. Vorsichtig zog ich die Hose etwas herunter. Sein Shorts war jetzt zusehen. Außerdem sein Riesige Beule. sein Schwanz zeichnete sich deutlich durch die nasse Shorts ab. Ich berührte vorsichtig seinn Schwanz. Markus zuckte zusammen. „Wenn ich aufhören soll, sag mir bitte bescheid. Ich möchte Dich nicht überfordern,“ flüsterte ich ihm zu. Er nickte. Vorsichtig strich ich über seinn Schwanz, vor und zurück. Markus stöhnte und sein Schwanz fing an zu zucken. Mein Hände griffen an seinn Hosenbund und zogen sein Shorts herunter. sein Schwanz sprang mir entgegen. Er sah gut aus, nicht zu groß und nicht zu kl . Auch die dicke gefiehl mir. Sein Eier hingen wohlgeformt herunter. Ich ergriff sie vorsichtig und begann sie zu massieren. Wieder stöhnte Markus. Aus dem Augenwinkel beobeinte ich ihn, um sofort zu erkennen wann ich aufhören musste. Es sah aber nicht danach aus, ganz im Gegenteil , er schien es zu geniesen. „Zieh die Jeans aus,“ sagte ich zu ihm. Er stand auf und zog die Jeans und sein Shorts aus, danach setzte er sich wieder auf meinn Schoß. Er sah mich an und gab mir einn intensiven Kuss. Dabei ergriff er meinn Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Jetzt hatte er den richtigen Griff, nicht zu fest und nicht zu lasch. Er wurde schneller. Ich spürte mein Säfte steigen. „Ich komme gleich. Markus, ich kommmmmmm ….., rief ich. Aber es war bereits zu spät. mein Sperma schoß in einm hohen Bogen aus meinn Schwanz ins Badewasser und auf meinn Bauch. Vorsichtiger wichste er noch bisschen weiter. Er hatte zum ersten mal einm Mann einn herunter geholt. Er sah mich an und lächelte zufrieden. Ich gab ihm einn Kuss und flüsterte ihm ins Ohr, „dreh Dich um, und legt dich zurück.“ Er sah mich verständnislos an. „Dreh dich um, und setzt Dich. Und dann genieße einach,“ flüsterte ich. Er drehte sich und stzte sich. Ich dirigierte ihn zwischen mein Bein und zog ihn zurück, so das sein Rücken auf meinr Brust lag. Mein arme umschlangen seinn Oberkörper und drückten ihn fest an mich. „lass es geschehen,“ flüsterte ich ihm ins Ohr. Danach streichelten mein Hände seinn Oberkörper. ein Hand glitt weiter nach unten und fanden seinn steifen Schwanz. Sie ergriff ihn und streichelte ihn. Er stöhnte und atmete schwer. Dann fanden sie sein Hoden, sie wurden auch sanft massiert. „Oh, mein Gott, ist das geil,“ gab er von sich. Mein Hand ergriff jetzt wieder seinn Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Schön gleichmäßig erst langsam, dann immer schneller werdend. Markus Atem wurde stockender. Ich spürte, dass er gleich kommen würde. Mein Hand glitt vorsichtig über sein Eichel. Er zuckte zusammen. „Ich komm. Oh Gott ich komm,“ gab er von sich. sein Schwanz schwoll noch weiter an und fing an zu zucken. sein Sperma schoß in hohem Bogen in die Wanne. Markus Körper zuckte im Takt seins Schwanzes. Ich wichste noch etwas weiter. Er genoss jede Bewgung meinr Hand. Irgendwann hatte ich das Gefühl aus seinm Körper verflog die Anspannung und er fiel in sich zusammen. sein Kopf schmiegte sich an meinn Hals. Sein Augen waren geschlossen. Ich streichelte seinn Oberkörper. Ich fühlte die Entspannung. So lagen wir ein ganz Zeit in der Wanne. Irgendwann realisierte Markus was geschehen war. Er richtete sich auf und sagte, „So habe ich Sex noch nie erlebt. Es war so intensiv. einach unglaublich.“ „Es war ja nun kein richtiger Sex,“ gab ich zu bedenken, „aber es war schon geil.“ Er stieg aus der Wanne und stellte fest, dass er immer noch sein Hemd an hatte. Er sah an sich herunter und dann mich an. Markus zog es aus, griff sich Badetuch und trocknete sich ab. Mit den Worten, „Ich zieh mir was trockenes an,“ verließ er das Bad. Ich sah, das er verwirrt war. Auch wusste ich das ihn jetzt nicht all lassen konnte. Ich stieg ebenfalls aus der Wanne und trocknete mich ab. Nur mit einm Badetuch bekleidet ging ich ins Wohnzimmer, wo Markus am Fenster stand. „Wie geht es Dir. Ich sehe das Du verwirrt bist,“ sagte ich zu ihm. „Mein Welt ist irgendwie erschüttert worden. Ich weiß im Moment nicht was ich denken soll. Bin ich noch Hetero oder bin ich schwul. Zum ersten mal in meinm Leben habe ich einn anderen Mann intim berührt. Und ich habe ihn einn runter geholt. Mir hat Mann ebenfalls einn runter geholt. Und was mich am meisten verwirrt, ist, dass ich es genossen habe. Ich mochte es. Ich habe das Gefühl, dass ich noch nie in meinm Leben ein so erotische Erfahrung gemein habe. Dein Hände auf meinr Brust, d streicheln, jede Berührung war wie klein elektrische Schläge. Kein Frau hat das bisher so gekonnt, wie Du. Sven was ist hier heute passiert?“ stammelte er. „Markus, als erstes Du bist nicht schwul. Du hast heute ein homoerotische Erfahrung gemein, mehr nicht. Das Du verwirrt bist, ist auch normal. Du hast ein andere Seite der Erotik kennen gelernt. Und ich glaube, Du bist nicht auf der Suche nach Sex, sondern nach Liebe. Wenn Du jemanden liebst, verändert sich alles. In einr Partnerschaft gehen beide auf die Bedürfnisse des anderen , man bekommt Gespür dafür, was der andere mag und was nicht. Bei einm One night stand, geht es nur um Sex, um Befriedigung. Die Bedürfnisse des anderen stehen nicht im Mittelpunkt, sondern nur die eigenen.“ versuchte ich ihm zu erklären. Ich legte mein Hand auf sein Schulter und stellte mich neben ihm ans Fenster. Wir standen da ein geraume Zeit, bis ich zu ihm sagte, „Ich könnte jetzt etwas zu trinken gebrauchen, Du auch?“ „Ja, ich glaube das wäre jetzt gut,“ erwiderte er. Ich ging, holte Gläser, Eis und ein Flasche Wiskey. Ich füllte und gab Markus Glas. Ich sah ihn an und sagte, „Auf uns, und darauf, das Dein Suche erfolgreich sein wird.“ Er lächelte mich an. Wir stießen die Gläser aneinander und tranken. Es wurde kein all zu langer Abend. Markus ging nach einm Glas schweigend ins Bett. Ich trank noch Glas und verschwand dann auch.

Dieses ist ein frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. ein Fortsetzung ist bereits in arbeit.

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