Wie das Leben so spielt Teil 10

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Hier jetzt der 10. Teil, er ist etwas schwere Kost als die anderen, aber vielleicht findet sich ja irgend jemand, der paar Sätze dazu geben will. Würde mich auf jeden fall über Anmerkungen freuen.

Ich hatte ein extrem schlechte nein. An schlafen war fast nicht zu denken. Mike habe ich heute nein auch nicht erreicht. So musste ich die Ereignisse all in meinm Bett verarbeiten. Am Morgen bin ich wie gerädert aufgestanden. Ich rief Markus im Krankenhaus an um mich nach Joey zu erkundigen. Joey hatte die nein relativ ruhig geschlafen. Jetzt wo er wach war fing es in seinm Kopf zu arbeiten an. Es gab wohl gleich bei ihnen Frühstück. Ich wünschte guten Appetit und legte auf. Während ich mir auch Frühstück mein, versuchte ich vergeblich Mike zu erreichen. Nach einr schnellen Dusche, frühstückte ich. Markus rief zwischendurch an, und erzählte das Mike vielleicht heute Nachmittag schon wieder entlassen werden würde. Problematisch war nur, dass sein gesamte Bekleidung entweder zerrissen, oder bei der Polizei zur Spurensuche, war. Diue Frage war, ob ich etwas zum Anziehen für Joey besorgen könnte. Ich fragte nach seinr Konfektionsgröße und versprach etwas passendes zu finden. Ich versuchte weiteres mal Mike zu erreichen. Diesmal war sein Mailbox dran und ich sprach ein Nachricht drauf. Danach zog ich mich an und ging Shoppen. Garnicht so einach für einn jungen Mann etwas passendes zu finden. Irgendwie schaffte ich es. Hoffend nichts vergessen zu haben, fuhr ich ins Krankenhaus.
In Joey´s Zimmer war nicht nur Markus, sondern auch die Polizei. Sie befragten Joey und Markus nach dem Tatverlauf. Danach war ich dran. Als alle gegangen waren, packte ich die Kleidungstücke für Joey aus. Er war begeistert von meinm kauf. Er meinte noch nie so schöne Sachen besessen zu haben. Er freute sich schon darauf sie anzuziehen. Aber erst einmal war noch ein Untersuchung durch sie Ärzte dran. Wir mussten das Zimmer verlassen und und warteten draußen. „Was meinst Du, wie geht es jetzt weiter?“ fragte mich Markus. „Ich gehe davon aus, dass sie Joey entlassen und nach Hause schicken,“ antwortete ich. „Er hat mir erzählt in welchem Loch er haust. Da kann er im Moment nicht wieder hin,“ sagte er. Ich sah ihn fragend an, „Und was glaubst Du, wo wir ihn unterbringen könnten?“ Könnten wir ihn nicht paar Tage bei uns bleiben könnte?“ fragte Markus. „Wie soll das gehen. Wo sollte er schlafen? Das Gästezimmer ist von Dir belegt und das Sofa ist zwar zum lümmeln ganz gemütlich, aber zum schlafen völlig ungeeignet. Also, wenn Du ein Lösung hast, heraus damit,“ entgegnete ich. Markus überlegte kurz, dann kam von ihm, „Er könnte im Gästezimmer schlafen. „Und Du?“ fragte ich erstaunt. „Naja, ich hatte mir gedacht…. ,lach jetzt bitte nicht, … hm… ich meinr,“ d gste er herum. „Sag schon!“ sagte ich. „Also gut. „Wie wäre es wenn wir beide in deinm Schlafzimmer schlafen?“ fragte er gepresst und atmete dabei tief durch. „Du meinst, Du schläfst mit mir in meinm Bett? Du, Hetero und ich bekennender Schwuler? Na das gibt ja lustige Gerüchte,“ entgegnete ich irritiert. „Ich weiß. Aber ich habe ja schon mit Dir in deinm Bett geschlafen. Es ist ja nichts passiert, oder?“ dabei sah er mich fragend an. Die Ärzte kam heraus und kamen zu uns. „Sind sie mit ihm verwandt?“ fragte einr uns. „nein. Wir sind nur gute Bekannte, die ihm heute nein geholfen haben,“ antwortete ich. „Gut. Er wird nachher entlassen. Allerdings sollte er nicht unbedingt die nächsten Tage all sein. Es kann passieren, dass er erst die ganze Situation in paar Tagen realisiert und dann einn seelischen Schock erlebt. Es sollte auf jeden Fall jemand in seinr Nähe sein, zu dem er Vertauen hat, damit er reden kann,“ erklärte der Arzt uns. „Wir werden ihn zu uns mit nehmen,“ erklärte ich den Arzt. Markus atmete tif durch und lächelte mich dankbar an. Die Ärzte verabschiedeten sich von uns, wiesen aber noch einmal darauf hin, dass sich Joey unbedingt am Montag zu einm Hausarzt begeben muß, zu weiteren Behandlung. Danach gingen sie und wir betraten das Krankenzimmer. „Ich werde gleich entlassen. Schade, hier war es nett. Sauberes Bett, gutes Essen und nette Pfleger,“ erklärte er uns etwas traurig. „Wenn Du dich selber anziehen kannst Joey, dann nehmen wir Dich mit zu uns. Vorübergehend versteht sich,“ erklärte ich ihn. Joey strahlte. „Aber klar kann ich das,“ und sprang aus dem Bett. Mit einm Schmerzenschrei kam er auf die Füsse. „Na, geht wohl doch noch nicht so richtig was?“ erkundigte ich mich. „mein ganzer Körper tut weh,“ sagte er mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Ich hein Dir,“ sagte Markus. Er stützte ihn, so das er auf seinn Füssen stehen konnte. Ich reichte ihm zuerst sein Neue Unterwäsche. Markus half beim aus ziehen des Krankenhausneinhemd. Joey stand nackt vor uns. Er sah entsetztlich aus. Überall blaue Flecke und Abschürfungen. Sie hatten ihn richtig schlimm zugerichtet. Das mit dem selber anziehen klappte nicht so richtig. Markus musste heinn. Zu erst zog er ihm sein Unterhose an. „Ist schon komisch,“ kommentierte Joey Markus hilfe, „ sonst knie ich immer vor anderen.“ „Jetzt kein erotischen Gedanken, junger Mann,“ gab Markus zu bedenken, „ das ist hier kein full service.“ Joey lein in sich hinein, „ Du könntest mir schon gefallen.“ Markus sah kurz hoch und schüttelte den Kopf. Danach zog er ihm die Socken an. Beim Unterhemd erlosch das lachen aber und wurde zu einr schmerz verzerrten Grimasse. Bei der Jeanshose mussten wir beide anfassen. Das Hemd war wieder sehr schmerzhaft für Joey. Er bekam als letztes Schuhe an und fertig war er zur Entlassung. Es dauerte auch nicht mehr lange und wir konnten mit igen Papieren und Joey das Krankenhaus verlassen.
Wir fuhren zu mir. Joey hatte leichte Schwierigkeiten in den ersten Stock zu kommen, aber man sah ihm an, das er glücklich über die Unterbringung war. In der Wohnung angekommen, meinn ich uns erst einmal Kaffee. Als er fertig war, setzten wir uns in der Küche an den Tisch. „Wir müssen jetzt nur noch klären, wie wir Dich unterbringen, Joey,“ fing ich an. „Ich brauch nicht viel. Vielleicht Sessel, oder ein Matratze auf dem Fußboden, dass reicht mir schon,“ erklärte er uns. „Das geht nicht. Du musst Dich noch schonen. Du musst in einm Bett liegen,“ entgenete ich und Markus nickte zustimmend. Joey sah mich und Markus fragend an. „Du bekommst Markus sein Zimmer. Er schläft dann so lange bei mir,“ bestimmte ich. Markus sah mich an und grinste. „Aber …, häää? Du und Markus, zusammen in einm Bett? Ich denke Du bist mit Mike zusammen? Was wird der denn dazu sagen?“ sagte Joey erstaunt. „Ich kann ihm das schon erklären, kein Sorge. Außerdem kommt er morgen zum Kaffee,“ erwiderte ich. Erstaunt war ich allerdings darüber, dass Joey glaubte, dass Mike und ich zusammen sind. Waren wir das jetzt? Ich wusste es selber nicht. Ich versuchte Mike noch einmal zu erreichen. Wieder nur die Mailbox! Was war nur los? Habe ich irgend etwas Falsch gemein? Es blieb mir kein Zeit zum Nachdenken. Wir bereiteten Joey´s Zimmer vor. Bettbeziehen, Markus sein Sachen zu mir und bei mir einn vierzehnten Satz Bettwäsche für mein Bett. Mir war immer noch nicht ganz klar, wo das hinführen sollte. Ich beruhigte mich damit, dass ich dein es ist ja nur für paar Tage. Joey bedankte sich paar mal bei uns, dass wir ihn aufnehmen und das wir uns um ihn kümmern. Nachdem wir alles geregelt hatten, ging Markus nocheinmal los um paar Sachen für Joey zu besorgen. Ich bereitete inzwischen alles für das morgentliche Adventskaffe vor.
Als Markus wieder kam, nahm er mich beiseite. „Ich war in Joey´s Behausung. Anders kann ich das Loch nicht nennen,“ erzählte er. „Ich wollte paar Persönliche Sachen von Joey holen. Da kann er auf keinn Fall wieder hin! Das Gebäude ist quasie Abbruch reif. Wie es in seinm Zimmer aussieht möchte ich Dir jetzt nicht erzählen. Nur so viel, mich wundert das er noch nicht an irgendeinr Seuche gestorben ist. Den Vermieter habe ich auch getroffen. fetter, öliger und stinkender alter Sack. Er quatschte mich gleich nach der Miete für nächtse Woche an. Ich habe ihm freundlich erklärt, dass er froh sein sollte, dass ich ihn nicht wegen Wucher anzeigen würde. Ich gab ihm 50€, mit der Bedingung, dass er das Treppenhaus vom Müll befreit, ansonsten würde ich die Feuerwehr benachrichtigen, weil die Fluchtwege verstellt sind. Und die würde dann die Stadtverwaltung auf ihn ansetzen. Was das für sein Luxuswohnungen bedeuten würde, wüßte er wohl selber. Ich gehe nächste Woche noch einmal hin, um zu sehen was er gemein hat. Bitte frag nicht weiter, ich muß nach diesem Stinkenden, dreckigen Loch ersteinmal Bad nehmen,“ erzälte Markus angewidert weiter. Er hatte aber doch noch paar Sachen für Joey gekauft. Außerdem paar Dinge aus seinm Zimmer mit genommen. Er brein alles leise in Joey´s Zimmer. Ich ließ inzwischen Wasser in die Wanne. Markus kam ins Bad und zog sich aus. „Du hast ja schon für Morgen alles vorbereitet,“ bemerkte er, „Ich hätte Dir gerne geholfen. Joey schläft übrigens friedlich in seinm Bett.“ Ich sah ihm beim ausziehen zu und fragte, „ Hast Du etwas dagegen wenn ich mit in die Wanne komme, kann jetzt auch heißes Wasser gebrauchen. Und wir müssten noch iges mit einander besprechen.“ „nein, komm mit r . War bisher immer der Platz mit den besten einällen von uns. Oder jedenfalls so etwas Ähnliches,“ stimmte er zu. Ich zog mich ebenfalls aus und wir stiegen in die Wanne. „ Was ist mit Mike? Hast Du ihn schon erreicht?“ fragte Markus mich nach iger Zeit. „nein, immer nur die Mailbox. Kein Ahnung was los ist,“ entgegnete ich, „Und bei Dir? Noch Kontakt zu Lassie?“ „nein. Sie hat festgestellt, dass es wichtigere Personen in der Bank gibt. Sie vögelt sich inzwischen durch die Chefetage. Niemand wird ausgelassen. Selbst mein Vorgesetzte ist nicht ausgelassen worden. Hätte nie gedacht, dass beide einn Hang zum gleichen Geschlecht haben,“ erzählte er und grinste. Er schloß die Augen und grinste leicht vor sich hin. Was er gerade innerlich sah, konnte ich mir denken, denn sein Schwanz fing an zu reagieren. Meinr wollte bei dem Anblick nicht zurück stehen und fing auch an zu wachsen. Vorsichtig bewegte sich ein Hand von mir zwischen Markus Oberschenkel und berührten sie auf der Innenseite. Er zuckte nicht einmal bei der Berührung. Er atmete nur tief durch. Mein Hände wanderten jetzt weiter nach oben und tasten sich zu seinm Sack vor. kurzes Zittern ging durch seinn Körper und er lies atmete tief aus. sein Schwanz stand jetzt wie Fahnenmast. Ich ergriff ihn. Dabei sah ich Markus an. Er öffnete immer noch nicht die Augen. Aber sein Hände begannen sein Brustwarzen zu massieren. Ich fing an seinn Schwanz langsam zu wichsen. leises Stöhnen kam über sein Lippen. „An was denkst Du gerade. Erzähl mir was Du gerade träumst,“ bat ich ihn leise. „Ich denke an mein Ex. Sie zieht sich aus. Ihre geilen Brüste. Ihren Duft. Ich kann sie riechen. Sie trägt einn String, den sie langsam auszieht. Sie dreht sich um und bückt sich. Ich kann ihre Möse sehen. Sie steckt einn Finger in sie hinein. Jetzt dreht sie sich um , kommt auf mich zu und geht vor mir in die Hocke. Sie holt meinn Schwanz aus der Hose und fängt an ihn zu blasen. Ohhh, Jaaah, dass mein sie gut. Es tut so gut, wie sie das mein. Mit einr Hand massiert sie mein Eier. Jahh, hör nicht auf ! Blas weiter! Sie hört auf. Warum hört sie auf? Ich will mehr!!! Sie liegt auf unserem Bett. Bein breit. Sie massiert ihren Kitzler und stöhnt. Ich fange an sie zu lecken. Sie schmeckt so gut. Oh ja! Das gefällt ihr. Sie drückt meinn Kopf weiter zwischen ihr Oberschenkel und ich lecke jetzt ihr Loch. Sie fordert mich auf sie zu ficken. mein Schwanz gleitet langsam in ihre warme und feuchte Spalte. Sie stöhnt,“ stöhnt er vor sich hin. Markus streichelt sein Brustwarzen jetzt heftiger. Ich wichse etwas schneller und fordere ihn auf, „Weiter, fick sie. Fick sie richtig durch. Sie will es!“ „Ich ficke sie. Sie stöhnt lauter. Dann will sie, dass ich sie von hinten nehme. Ich ficke sie von hinten. Schnell und immer härter. Sie schreit vor Geilheit. Ich komme gleich. Sie schreit, dass sie kommt. Ich stoße jetzt richtig tief und heftig in ihre heiße Fotze. Sie kommt! Sie schreit noch lauter und ihr Körper erbebt. Ich bin kurz vorm Kommen. Sie will das ich auf ihre Titten spritze. Ich sitze auf ihrem Bauch und wichse meinn Schwanz. Ich komm!! Ich spritze auf ihre Titten! Sie verteilt alles auf ihrer Brust,“ schreit er. Ich spüre wie er kommt. Markus schreit unterdrückt seinn Orgasmus heraus. Aus seinm Schwanz kommt ein Fontaine Sperma und landet auf dem Wasser. Markus bebt und im Wasser entsehen Wellen. Er öffnet die Augen und sieht mich erstaunt an. Er kann noch nichts sagen, da er noch nach Luft ringt. Ich streichel noch bisschen seinn Schwanz. Dann lasse ich ihn los. Wir sehen uns wortlos an. „Was ist passiert?“ will Markus wissen. „Du hattest einn feuchten Traum. Ich habe nur bisschen nachgeholfen,“ antwortete ich. „Oh man, war das geiler Traum,“ erwidert er. Wir legen uns beide zurück. Markus sieht aufs Badewasser und schmunzelt, „Muss Dich wohl angesteckt haben,“ und zeigt auf meinn steifen Schwanz. „Soll ich Dir heinn?“ dabei kommt er vor und greift nach meinm Schwanz. „nein! Ich hebe mir das für Mike auf,“ sage ich und schiebe sein Hand von meinm Schwanz. „Hat er sich denn schon gemeldet?“ hackt Markus nach. „nein, noch nicht. Ich habe ihn auch noch nicht erreicht. Hoffentlich ist nichts passiert!“ antworte ich beunruhigt. Die Tür ging auf und Joey betrat das Bad. „Was geht denn hier ab?“ wollte er wissen, als er uns in der Wanne sah. Er grinste uns breit an. „Was soll hier schon ab gehen?“ entgegnete ich. „Naja, ihr in der Wanne? Da kommt man schon auf komische Gedanken,“ gab er zurück. Ich versuchte so unwissend wie möglich aus zu sehen und sagte, „Man sollte nie falsche Rückschlüsse ziehen, bevor man nicht die ganze Wahrheit kennt, junger Mann.“ „Dann kann ich ja auch noch dazu kommen, oder?“ fragte er provozierend. „Klar,“ sagte Markus, „wenn Du noch Platz findest?“ „Logen,“ sagte Joey, und begann sich aus zu ziehen. Als er sich fast ausgezogen hatte, sagte ich zu ihm, „Du darfst noch nicht in die Wanne. Das wäre nicht gut für dein Verletzungen. Maximal ist die Dusche erlaubt.“ „Ihr seid mir vielleicht paar Spielverderber,“ gab er geknickt von sich, zog sich aber weiter aus und ging in die Dusche. Markus und ich sahen jetzt zum erstenmal seinn gesamten Körper. Er war voller blauer Flecke und Abschürfungen. Sie hatten ihn wirklich ziehmlich heftig in die Mangel genommen. Es war Joey anzusehen, dass er das warme Wasser aus der Dusche genoss. Das hatte er ja auch nicht jeden Tag. Markus und ich stiegen aus der Wanne und trockneten uns ab. „Wir müssen uns gleich noch einmal mit Joey unterhalten, wie es weiter gehen soll,“ sagte Markus zu mir. „Ja, das wäre wohl das richtige. Lange kann er hier nicht bleiben. Es ist einach für 3 Personen, auf längere Sicht, zu kl hier,“ stimmte ich ihm zu. Wir gingen ins Schlafzimmer um uns an zu ziehen. Ich holte mir meinn Jogginganzug und zog ihn an. Danach drehte ich mich um, und sah direkt auf Markus seinn Arsch. Er hatte sich gebückt um sich Socken an zu ziehen. Ich ging vorsichtig auf ihn zu und stellte mich hinter ihm. Mit einr Hand strich ich ihm über seinn Arsch. Er zuckte nicht einmal zusammen. Ich strich weiter über seinn Arsch. Er hielt still. Vorsichtig drückte ich mein Hand in sein Arschritze und fand sofort sein Rosette. Ich streichelte sie vorsichtig, um Markus nicht zu verschrecken. leises Säufzen war zu hören. mein Schwanz wuchs langsam wieder an und produzierte ein Beule in meinr Jogginghose. „Man, das ist geiles Gefühl,“ flüsterte Markus leise, „Oh man, das ist gut.“ „Soll ich weiter machen?“ fragte ich ebenfalls leise, und griff ihn mit der anderen Hand an seinn Schwanz. Der war ebenfalls am steigen. Doch er kam nicht dazu, zu antworten, denn Joey rief nach uns. Ich lies von Markus ab und er hob seinn Oberkörper an. Er drehte sich um und meinte, „Das sollten wir vielleicht einmal vertiefen.“ Wir leinn uns beide an. „Ganz schöne Beule hast Du in der Hose,“ sagte er und strich über mein Beule, „Solltest Du irgendwie verstecken, sonst sieht Joey sie noch. Und der wird ziemlich unangenehme Fragen stellen, so wie ich ihn kenne.“ „Na, Du wirst allerdings auch mit deinr Hose Problem bekommen, mit deinm Ständer,“ gab ich zur anzwort und fasste ebenfalls an seinn Schwanz. Joey rief nochmal. Ich antwortete, das wir kommen würden. „Leider nicht,“ kommentierte Markus mein Antwort. Nachdem mein Beule etwas abgeklungen war, ging ich zu Joey. Markus folgte mir nach kurzer Zeit. Joey hatte sich auch etwas über gezogen und saß im Wohnzimmer. Wir setzten uns zu ihm. Markus erzählt von der Begegnung mit dem Vermieter und das er in Joey´s Wohnung gewesen war. Joey wurde bei dem Bericht unruhig. Aber wir beruhigten ihn. Beim Adventskaffee würden wir mit Carsten, Christian und Mike schon ein Lösung finden.
Markus und ich gingen rechtzeitig ins Bett, da wir in der letzten nein nicht sonderlich viel geschlafen hatten.
Am nächsten Morgen weckte mich Markus. „Hallo, was ist denn mit Dir los. Spielst Du Klammeraffe mit mir?“ hörte ich noch halb im Schlaf von ihm. Ich öffnete die Augen und sah auf Markus seinn Hinterkopf. Ich war irritiert und spürte weiter, dass mein Arm um Markus seinn Oberkörper lagen. Er drückte ihn ganz fest an mich. Erschrocken nahm ich meinn Arm von ihm. „Das andere Teil bitte auch entfernen. Ich habe das Gefühl Du willst mich aufspießen,“ zischte Markus. Ich wußte im ersten Moment nicht was er meinte. Doch dann fühlte ich es. mein Schwanz war st hart und klopfte an seinm Hintern. „Oh entschuldige. Ich weiß auch nicht…. War kein Absicht,“ stotterte ich. „Man, Du hast aber auch ein Morgenlatte. Dafür brauchst Du ja einn Waffensch ,“ gab Markus von sich und stieg aus dem Bett. „Na, dein Latte ist aber auch nicht von schlechten Eltern,“ gab ich zurück und sah auf sein Latte. Sie ist im übrigen länger als mein, aber nicht so dick. „Muß pinkeln,“ erklärte Markus und ging ins Bad. Ich streckte mioch noch einmal im Bett und dein bei mir, -Was ist hier eigentlich los. Ich liege hier mit einm Hetero im Bett, und irgendwie mein er mich an. Und dann ist da auch noch Mike. Wo führt das wohl noch hin?- Aber weiter kam ich nicht, denn Markus kam wieder ins Schlafzimmer. sein Schwanz erschlaffte zusehends. „Hat er Angst vor mir?“ fragte ich ihn schelmisch. „nein, er ist seinr Hauptbeschäftigung nach gegangen,“ kam die Antwort. „Also meinr hat ein andere Haupt-beschäftigung,“ neckte ich ihn. „Ja, Ja, Ja, ich bin ja auch nur armer Hetero, den die Frauen nun mal nicht hinterher laufen. Du als Schuler hast da ja nun mal weniger Probleme mit. Du hast ja Sex am laufenden Band,“ gab er zu bedenken. „Woher willst Du denn wissen, dass ich Sex am laufenden Band habe?“ wollte ich jetzt von ihm wissen. „Ganz einach. Du lehnst es sogar ab, dass ich Dir in der Wanne einn runter hole,“ erklärte er mir und sah mich auffordernd an. „Willst Du mir vielleicht jetzt einn runterholen? So mit allem drum und dran?“ hackte ich nach. „Was verstehst Du denn unter -mit allem drum und dran-?“ fragte er nach. Ich wollte ihn jetzt bisschen schocken, „Na, ich denke mir ersteinmal die Eier massieren. Dann den Schwanz schön wichsen und dann darfst Du ihn auch noch blasen, bis ich komme. Selbstverständlich in d Gesicht. So etwas verstehe ich darunter.“ „Du spinnst wohl. Bis zum wichsen hätten wir drüber reden können, aber nicht weiter,“ stellte er erschrocken fest. „einach mir einn runter holen kann ich auch selber, dafür benötige ich kein Hilfe,“ sagte ich und schob mein Decke beiseite und fing an meinn Schwanz zu wichsen. „Komm ins Bett. Zusammen wichsen ist am schönsten. Vielleicht kann ich Dir noch etwas beibringen,“ neckte ich ihn. Irgendwie war ich denn doch überrascht als er zurück ins Bett kam. Er legte sich so, dass er mir beim wichsen zusehen konnte. Er sah mir ein ganze weile zu. Ich hatte die Augen geschlossen und träumte von Mike, wie er mir einn bläst. Auf einmal spürte ich ein Hand zaghaft an meinm Schwanz. Ich öffnete die Augen und sah, wie Markus sein Hand über mein Eichel gleiten ließ. Sein Hand verdrängte danach mein und er wichste meinn Schwanz. Mir schossen die Säfte in den Schwanz. Ich genoß sein Hand. Sie war warm, zärtlich und doch wusste er wie es geht. Ich schloß wieder die Augen und ließ ihn machen. Doch dann spürte ich etwas anderes. Ich öffnete wieder die Augen und sah auf Markus Kopf, der über meinn Schwanz hing. Langsam senkte sich sein Kopf und ich spürte sein Lippen auf meinr Eichel. Erschrocken über sich selbst, hob er wieder seinn Kopf. „Du machst das gut. Kein Angst er beißt nicht,“ forderte ich ihn auf weiter zu machen. „Es schmeckt etwas nach Pisse,“ sagte er und wischte sich mit der anderen Hand über den Mund. „Das gibt sich gleich. Danach willst Du diesen Geschmack nicht mehr missen,“ erklärte ich, „aber wenn Du es nicht willst, ich zwinge dich nicht. Du bist damit angefangen.“ Er sagte nichts schloß die Augen und beugte sich wieder über meinn Schwanz. Ich spürte wieder sein Lippen. Vorsichtig bewegten sie sich rauf und runter. Ab und zu spürte ich sein Zähne und zuckte zusammen. „Vorsichtig mit den Zähnen. Du musst die Lippen benutzen. Außerdem bisschen mehr druck,“ versuchte ich ihm das richtige blasen zu erklären, „mach es so, wie Du es selber gerne hättest.“ Dann hatte er den richtigen dreh raus. Ich fühlte wie es ihm gefiel. Mit einr Hand suchte ich seinn Schwanz. Ich fand ihn. Und stellte fest, dass ihm das blasen eil gemein hatte. sein Schwanz stand wie ein s. Ich fing an ihn im Takt des blasens von Markus zu wichsen. Wir wurden beide immer geiler. Dann spürte ich wie mein Schwanz spritzen wollte. „Ich komm!! Markus ich Komm,“ schrie ich jetzt. „Wenn Du nicht aufhörst komm ich in deinm Mund!!“ Er hörte nicht auf, ganz im gegenteil, er presste die Lippen noch heftiger zusammen. Dann kam ich. Gleizeitig kam Markus. Er öffnete seinn Mund und mein Sperma lief in einm weißen Fluss aus seinm Mund. Wir stöhnten beide. Er legte sich wieder auf deie Seite neben mir und atmete heftig. Aus seinm Schwanz tropften immer noch Sperma Reste. Langsam kamen wir beide wieder zu uns. „Was machen wir hier?“ fragte ich, nachdem ich wieder zu mir gekommen war, „Wie glaubst Du soll das hier weiter gehen? Mir scheint, Du bewegst dich im Moment auf Seiten. Kannst dich aber noch nicht entscheiden welche die ist, in der Du leben willst.“ „Kein Vorwürfe bitte. Ich weiß selber nicht was in mich gefahren ist. Ich glaube, ich wollte einach wissen, wie es ist einn Schwanz zu blasen,“ versuchte er mir zu erklären. Ich sah ihn an, und stellte fest, dass er selber nicht so genau wusste was so eben passiert war, „Okay. Aber wir müssen noch einmal in ruhe darüber reden. Und im übrigen, Du bist nicht der schlechteste Bläser in meinm Leben gewesen.“ Er grinste jetzt, „Echt?“ „Nichts bilden, ja. An Mike kommst Du nicht heran!“ mit diesen Worten holte ich ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Wir lagen noch einn Augenblick im Bett und hingen unseren Gedanken nach, danach standen wir auf.
Der Vormittag war mit den Vorbereitungen für den Nachmittag bestimt. Um kamen Carsten und Christian. Von Mike war nichts zu hören gewesen. Kurz nach , bekam ich von Mike ein Nachricht, er könne nicht kommen, da sein Vater ins Krankenhaus gekommen war. Also mussten wir mit Joey, ohne Mike´s Hilfe weiter kommen. Markus erzählte uns, was er über Joey´s Behausung erfahren hatte. Wir waren alle davon überzeugt, dass er da nicht wieder hin konnte. Carsten hatte Kontakte zu Streetworkern, die er ansprechen wollte. Da Christian auf dem Sozialamt arbeitet erklärte er sich bereit, sein Beziehungen spielen zu lassen. Ich erklärte allerdings, dass wir schnell etwas erreichen müssten, da die Wohnsituation bei mir nicht unbedingt zum besten steht. Dabei sah ich heimlich zu Markus. Der rührte sich aber nicht. Ich erklärte mich bereit am nächsten Morgen mit Joey zum Arzt zu gehen. So hatten alle ihre Aufträge bekommen und wir gingen zum gemütlichen Teil über. Bis Markus uns alle ansah und meinte, „eins muss ich euch allen noch sagen. Hätte ich euch irgendwo anders getroffen, hätte ich niemals gedacht, dass ihr alle schwul seit. Ich habe immer gedacht Schwule benehmen sich anders. So mit abgestrecketen kleinn Finger, Handtäschchen und Haiteiteitei, oder so. Ihr, allerdings, benehmt euch völlig normal. Ich bin froh euch kennengelernt zu haben. Und danke das ich bei euch sein darf.“ Wir sahen uns alle etwas fragend an. Ich sah Markus an und erwiderte ihm, „Wir sind ganz normale Menschen, wie Du und ich. Es gibt immer ige, die etwas anders sind, aber wir leben ganz normal. Haben Beziehungen, mal etwas kürzer oder auch länger. One night stands sind genauso beliebt bei Schwulen, wie bei Heteros. zige Unterschied ist, wir gehen mit Männern ins Bett, Heteros mit Frauen. Und dann gibt es die, die mit einr Frau zusammen leben, aber eigentlich schwul sind. Sie leben in beiden Welten. Meistens allerdings, leben sie sehr gefährlich, weil sie Angst haben sich zu outen. Sie sind die, mit denen Joey zu tun hatte. Anzugträger, die heimlich in dunklen Ecken oder auf den Bahnhof-toiletten, sich einn jungen Mann holen um sich zu befriedigen. Wir sind also völlig normal.“ Die anderen nickten zustimmend. Es gab ein kurze Pause, dann fragte Christian Joey, „Sag mal, wie war das bei Dir, Joey. Wie bist Du zu deinm Job gekommen und wie bist Du überhaupt?“ Ich werde im Februar 1ein. Und zu dem Job, wie Du mein Tätigkeit nennst, bin ich gekommen um zu überleben. Was hätte ich sonst tun sollen? Ich bin mit fünein von zu Hause abgehauen. Und dann über umwegen nach Hamburg. Und nun bin ich hier bei euch,“ erzählte er. „Warum bist Du von zu Hause weg?“ hackte Carsten nach. „Nach dem Tod von meinm Vater, ging es meinr Mutter und mir schlecht. kein Geld und so. Als ich wurde hat mein Mutter einn anderen Mann kennen gelernt, den sie nach kurzer Zeit geheiratet hat. Am Anfang war alles in Ordnung, doch dann zeigte er sein wares Gesicht. Er trank. Wenn er besoffen nach Hause kam, wollte er immer Sex mit meinr Mutter. Es war ihm egal, ob ich dabei war oder nicht. Hauptsache Sex. Mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Wenn mein Mutter nicht wollte, schlug er sie und drohte damit uns zu verlassen. Sie ließ es sich dann jedesmal über sich ergehen. Doch dann eins neins, ich schlief, spürte ich, dass jemand in mein Bett kroch. Zu erst dein ich es wäre mein Mutter, aber es war mein Stiefvater. Ich erkannte es an seinr Alkoholfahne. Ich versuchte ihn wieder aus dem Bett zu drücken, aber er war stärker. Er hielt mich fest und drückte mich an ihn. Mit einr Hand hielt er meinn Mund zu, damit ich nicht nach meinr Mutter rufen konnte. Er fing an seinn Unterleib an meinn Hintern zu reiben. Ich spürte auf einmal seinn steifen Schwanz. Er stöhnte leise vor sich hin. Ich konnte mich nicht wehren. Dann kam er. Ich spürte wie sein Sperma mein Pyjamahose nass mein. Ich war angewidert und entsetzt. „Das war schön Joey, fandst Du das auch?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Schade, Du wirst es schon bald lieben. Übrigens, Du wirst nichts zu deinr Mutter oder irgend jemanden anderes über unser kleins Geheimnis erzählen, klar? Sonst gibt es Dresche, Dresche wie Du sie noch nie bekommen hast!“ Er nahm sein Arme von mir und verließ mein Bett. Er kam danach fasst jede nein zu mir. In der Schule ließen mein Leistungen nach. Von einm einr Kandidat wurde ich zu einm, der die nächste Versetzung nicht schaffen würde. Ich war gerne in die Schule gegangen. Nach ungefähr Wochen fing er an mich zu streicheln, auch zwischen meinn Beinn. Das war mir sehr unangenehm. mein Schwanz wurde dabei immer steif und er meinte, dass es mir wohl jetzt auch gefallen würde. Ich sollte ihn auch an seinm Schwanz anfassen. So kam es, dass ich anfing ihm einn runter zu hohlen. Ich wollte es nicht und sagte es ihm auch immer wieder, aber er lies nicht von mir ab. Irgendwann schloss ich mein Zimmertür ab. Am nächsten Tag war der Schlüssel weg. Mein Mutter hatte er inzwischen Zeit zur Alkoholikerin gemein. Sie war ständig besoffen und bekam nichts mehr mit. eins Tages kam ich früher von der Schule. Im Wohzimmer fickte mein Stiefvater mein Mutter. Er nahm sie heftig und brutal von hinten. Mit einr Hand riß er ihre Haare nach hinten. Sie war völlig wehrlos. Er schrie sie immer wieder an, wie nutzlos sie sei und das ihre Fotze völlig ausgeleiert wäre. Mein Mutter schluchste nur noch vor sich hin. Sie konnte sich gegen ihn nicht wehren. Dann zog er seinn Schwanz aus ihr und schrie sie solle sich jetzt auf etwas gefasst machen. Jetzt käme engeres Loch dran. Mein Mutter jammeerte er solle das nicht machen, aber er war rücksichtslos und stieß seinn Schwanz mit einm Ruck in ihr Arschloch. Mein Mutter schrie vor Schmerzen und wäre, wenn er sie nicht in den Haaren festegehalten hätte, vornü ber gefallen. Er stöhnte vor Geilheit und schriesie weier an, dass das ja wohl das höchste der Gefühle sei und sie dankbar sein solle, ihn zu haben. So einn geilen Ficker. Dann zog er seinn Schwanz heraus, drehte mein Mutter herum und steckte seinn dreckigen Schwanz in ihren Mund. Sie hätte faßt gekotzt. Dann schrie er sie an sie solle alles schön schlucken und nichts vorbe laufen lassen, wie beim letzten mal, sonst würde er ihr für jeden Tropfen ein Ohrfeige geben. Sie schluckte alles. Ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Ich ging dazwischen. Er wurde so wütend. Er mir ein Ohrfeige, ich flog in die Ecke und wurde kurz Ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, schnautzte er mein Mutter an, was für bescheuertes * sie zur Welt gebr hat. Er sah mich an und schickte mich in mein Zimmer. Ich hörte das Schreien meinr Mutter, dann war auf einmal Ruhe. Stunden später kam er in mein Zimmer. Er meinte das er mir jetzt noch iges beibringen wollte. Ich verkroch mich in die hinterste Ecke meins Bettes. Er zerrte mich auf den Boden. Hier musste ich mich hin knien. Er schlug mir ins Gesicht. Du wirst jetzt das machen was ich Dir sage, verstanden? fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. Er schlug mich wieder, noch heftiger wie zuvor. Dann griff er in mein Haare und zerrte mein Gesicht an sein Hose. Richt gut was? fragte er. Ich würgte nur und versuchte nicht zu kotzen. Er stank wie ein ganze Jauchkuhle. Dann riss er mich wieder zurück und zischte, Mach die Hose auf und hohl ihn raus! Ich schüttelte wieder den Kopf und schrie ihn an, nein, Du alte Sau! Er ließ mich los und sah mich wutentbrand an, dann verprügelte er mich. Ich weiß nicht wie lange er auf mich gedroschen hat, aber als er fertig war tat mir alles weh! So jetzt weißt Du was passiert, wenn Du nicht das machst, was ich Dir sage. Los hohl ihn raus. Mit zittrigen Fingern öffnete ich ihm die Hose. whnsinniger Gestank schlug mir entgegen. Ich griff in sein Hose und holte seinn Halbsteifen Schwanz aus der Hose. Er klebte und stank! Maul auf! Kommandierte er, und schön saugen. Wehe ich spüre auch nur einn Zahn, dann prügel ich dich halb tod, verstanden! Ich nahm seinn Schwanz in die Hand und steckte ihn mir angewidert in den Mund. Ich würgte vor Ekel. Er drückte meinn Kopf nach vorn und sein Schwanz verschwand fast vollständig in meinm Mund. Es schmeckte einach nur Ekelhaft. Der Brechreiz wurde fast übermächtig. Er zog seinn Schwanz nicht aus meinm Mund, sondern fing an mich zu ficken. Schmeckt geil nicht? Es ist ja auch der Fotzensaft von deinr Mutter noch dran! Habe ich extra für dich dran gelassen. Jetzt weißt Du auch wie sie schmeckt. Er fickte immer heftiger. Dann kam er. sein Sperma spritzte mir in den Mund. Schön schlucken, Du klein Schlampe. Nichts verkommen lassen, Stöhnte er. Ich würgte wieder. Er hörte aber nicht auf zu ficken. Irgendwann erschlaffte aber sein Schwanz und er zog ihn aus mir heraus. Geht doch! Sagte er zu mir, Das war die erste Lektion! Ich mach Dich noch zu einm guten, hörigen Jungen. Mein Kumpels werden sich freuen. Er ging. Ich kroch in mein Bett und w te. Von draußen hörte ich wie der Zimmerschlüssel ins Schloß gesteckt wurde und umgedreht wurde. Ich war geschlossen! Mir tat der ganze Körper weh. Ich bin dann doch irgendwann geschlafen. Am nächsten Morgen wurde die Tür geöffnet. Er kam her und schnautzte mich an, ich solle duschen gehen und mich gründlich säubern. Wir bekommen heute Besuch, erklärte er mir. Ich schleppte mich ins Bad. Hier war mein Mutter. Sie stand nackt im Bad. Frisch geduscht stand sie vor mir. Völlig abwesend war sie. Ich vermute er hatte ihr irgend etwas gegeben. Ihre Augen waren völlig leer. Sie war nur noch Bruchteil von dem was sie früher war. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Kein Gefühlsduseleien, kam von hinter uns. mein Stiefvater war her gekommen. Dann riss er mich von meinr Mutter weg und schnautzte nur, Duschen sollst Du! Er drehte sich zu meinr Mutter, Und Du? Fertig? Oder soll ich noch einmal kontrollieren? Sie wich erschrocken zurück, nein alles gemein, flüsterte sie. Sehr gut. Ihr sollt ja auch gut Aussehen, wenn mein Kumpels nach her kommen, erklärte er uns grinsend und griff sich dabei an seinn Sack. Ich duschte mich. Das Wasser tat gut. Ich beschloß, entweder haue ich ab, oder ich bringe ihn um. Nachdem ich fertig war, schloß er mich wieder in meinm Zimmer . Dritter Stock, ich konnte nicht weg. ige Stunden später hörte ich tiefe Männerstimmen. Die Stimmen wurden immer lauter. Dann lautes gegröhle. Nach iger Zeit Schmnerzens Schrei. Kurz daraf öffnete mein Stievater die Tür, kam her und zog mich an den Haaren ins Wohnzimmer. Hier waren Männer mit meinr Mutter beschäftigt. einr fickte sie in ihre Fotze, der te fickte ihren Arsch und der dritte wurde von ihr geblasen. Sie gab keinn Ton von sich. Nur über ihr Gesicht liefen die Tränen. Ich wurde auf den Boden geschmissen. Sie es Dir an, dein Mutter findet das so geil, sie w t vor freude, kam von meinm Stiefvater. Los kom her, sagte er dann zu mir, und zeig was Du letzte nein gelernt hast! Verängstigt kroch ich zu ihm und öffnete sein Hose und zog sie herunter. sein steifer Schwanz sprang mir vors Gesicht. Aus Angst vor Schlägen nahm ich ihn und steckte ihnmmir in den Mund. Er fing sofort an zu ficken. Aus dem Augenwinkel konnte ich mein Mutter sehen. Die Männer stöhnten immer lauter und auf einmal schrie der ein , Ich komm! Der te folgte und der dritte spritzte ihr alles ins Gesicht. Sie ließen aber nicht von ihr ab, sondern tauschten nur die Plätze. Dann kam auch mein Stiefvater. Wieder musste ich sein Sperma schlucken. Dann drehte er mich um. Ich musste mich vorüber beugen. Dann spürte ich einn Finger in meinm Arsch. Ich zuckte zurück. Er gab mir einn Schlag auf den Hintern, Schön stiilhalten, sonst gibt es ein spezial Behandlung. Ich wusste was er meinte. Dann spürte ich seinn Schwanz. Er drang in mich . Der Schmerz war zu viel für mich. Ich sackte zusammen. Aber er hob mich wieder hoch und drang bis zum Anschlag in mich . Ich glaube ich schrie vor Schmerzen, denn mein Mutter drehte sich kurz zu mir hin. Oh man, bläst er gut? kam von dem einn. Kannst ja mal ausprobieren, kam von hinter mir zurück. einr von den einn zog seinn Schwanz aus dem Arsch von meinr Mutter und kam zu mir. Er griff unter mein Kinn und drückte es nach oben. Dann drückte er mit Gewalt seinn Schwanz in meinn Mund. Er war nicht sanfter zu mir. Dann kamen die beiden von meinr Mutter wieder. Beide spritzten ihren Saft in ihr Gesicht und gröhlten laut dazu. Von diesem Anblick angestachelt, spritzte meinP iger hinten, seinn Saft in mein Darm. Der Vorderman seinn in meinn Rachen. Sie ließen von uns beiden ab. Dein Alte ist fasst voll, grinste der ein. Sie setzten sich und tranken Alkohol. Ich lag nur auf dem Boden. Wollte mich eigentlich nicht mehr rühren. Meinr Mutter ging es ähnlich. Sie schluchste leise vor sich hin. Nach iger Zeit holte einr ein klein Tüte und alle zogen sich dasd Pulver in die Nase. Als ob sie neue Energie bekommen hätten, kamen sie wieder zu meinr Mutter und mir. Sie fickten uns die halbe nein durch. Ich hatte nur noch Schmerzen und hoffte das es bald vorbei wäre. Doch dann hörte ich wie der ein zu meinm Stiefvater sagte, Die Alte ist nur noch was für den Strich, aber mit dem Jungen könnten wir noch etwas anfangen. Da stand mein Entschluss fest, ich musste ihn umbringen. Irgendwann waren sie so zu geröhnt, das sie von uns abließen. Ich kroch in mein Bett. Am nächsten Morgen Schmerzte mein Körper. In der Wohnung war alles ruhig. Ich ging ins Wohnzimmer, hier schlief mein Stiefvater. Auf dem Tisch lag Geld. Ich steckte es und ging ins Schlafzimmer. Mein Mutter lag im Bett. Es sah aus, als ob sie schlief, aber ihre Augen waren offen und starr. Neben ihr lagen etliche Tüten von dem weißen Pulver. Sie war tot. Sie hatte sich ein Überdosies gegeben. In ihren einn Hand steckte klein Zettel. Ich nahm ihn und laß. Lieber Joey, es tut mir leid. Verschwinde von hier! Lauf Joey, Lauf! Ich liebe Dich. Mama. Ich habe den Zettel immer noch. Ich lief weg. Stieg in den nächsten Zug und kam hier in Hamburg an. Naja, den Rest könnt ihr euch ja denken.“ Ich war geschockt. Das Joey nicht unbedingt die Sonnenseite des Lebens erwischt hatte, habe ich mir bereits gedacht. Aber mit so einm Schicksal habe ich nicht gerechnet. Die anderen saßen ebenfalls erstarrt auf ihren Plätzen. Erst jetzt stellte ich fest, dass Joey Tränen über sein Wangen liefen. Ich wusste im Moment nicht was ich ihm sagen sollte, ergriff deswegen einach sein Hand und drückte sie. Die anderen wurden unruhig. Ich sah sie an. Markus hatte feuchte Augen. Auch Christian versuchte sein feuchten Augen zu verstecken. Carsten stand auf, rieb sich die Augen und sagte, „Jetzt muss ich ein rauchen, tut mir leid, aber ich muss kurz an die Luft.“ Er verzog sich auf den Balkon. Markus fand als erster wieder zu sich und sagte mit belegter Stimme, „Es tut mir leid, Joey, was Du erlebt hast. Wir werden Dir auf jeden fall heinn. Du sollst nie wieder all sein. Wir sind jetzt Dein Familie.“ „Danke,“ schluchste Joey, „es tut mir leid, dass ich euch jetzt am 1.Advent mit meinr Geschichte behellige. Aber in der vorletzten nein kam alles wieder hoch. Die Männer. Die Stimmen. Das gegröhle und vor allem die Schmerzen. Und dann sah ich vor meinm inneren Auge mein Mutter. Vor dem Tod meins Vaters, war sie für mich die schönste Frau der Welt. Und sie war glücklich. Ich sehe immer noch wie wir mit meinm Vater und ihr an der Weser spazieren gegangen sind. Hand in Hand. Und plötzlich war alles anders. Alles dies kam in der nein hoch. Ich danke euch, das ich hier bei euch sein kann. Und wenn es auch nur für ein kurze Zeit sein kann.“ „Wir werden Dir schön heinn,“ versprach Markus. Carsten kam zurück und fragte, „Woher kommst Du eigentlich, wenn ihr an der Weser spazieren gehen konntet?“ „Ich komme eigentlich aus Bremen,“ antwortete Joey. „Und wie hast Du hier als nicht einmal jähriger überlebt?“ fragte er weiter. Eigentlich war es ganz einach. Ich kam auf dem Hauptbahnhof an und wusste nicht mehr weiter. anderer Junge hat mich aufgegabelt. Er nahm mich mit zu sich, in altes Abruchreifes Haus. Da hauste er und paar andere. Sie ernährten sich vom Anschaffen. Mir wurde von ihnen alles wissenswerte über das Bahnhofsumfeld erklärt. Und sie breinn mir bei, worauf ich bei den Freiern einn muss. Vorallem, welchen ich aus dem Weg gehen musste. Ich erinnere mich noch genau an meinn ersten Freier. etwas dicklicher, kleinr Mann im Anzug. Er ging ein ganze weile immer wieder an mir vorbei, bis er mich ansprach. Er fragte nach den Toiletten. Ich erklärte ihm den Weg, aber er meinte, dass er es wohl nicht finden würde und ob ich sie ihm nicht zeigen könnte. Jetzt wusste ich was er wollte. Ich ging vor, aber kirz vor den Toiletten hielt er mich an und meinte dass er saubere wüsste und ob ich nicht mit ihm komme wollte. Ich willigte, mit einm mulmigen Gefühl, . Er führte mich zu seinm Auto, riesiger Mercedes. Wir stiegen und fuhren los. Von der Seite sah er mich immer wieder an. Du weißt, dass es mir nicht um die Toiletten geht, fragte er mich. Ich sah ihn an und sagte das ich wüsste um was es geht. Wieviel kostest Du? Fragte er. Was willst Du? Fragte ich zurück. Du kannst mir heute abend einn blasen, wenn es Dir recht ist, mehr nicht, erwiderte er. Alles klar, sagte ich und nannte ihm meinn Preis. Er war verstanden. Er erklärte mir jetzt wo es hin ging. Dann berührte er vorsichtig mein Knie und sein Hand glitt langsam meinn Oberschenkel nach oben. Mir wurde heiß und ich bekam Angst, er würde mir weh tun. Aber er war ganz sanft zu mir. Mein Frau behauptet ich bekomme keinn mehr hoch, und schläft nicht mehr mit mir, sagte er und griff vorsicht in meinn Schritt. Er erzählte weiter, dass es das erstemal sei, mit einm jungen Mann und er etwas nervös sei. Jetzt griff ich an sein Knie und wanderte in seinn Schritt. Er stöhnte leise und ließ nahm sein Hand von mir. Ich öffnete seinn Hosenschlitz und griff in sein Hose. Als ich seinn Schwanz in der Hand hatte, hohlte ich ihn heraus. Er war nicht besonders groß und dick war er auch nicht. Ich fing an ihn zu streicheln. Er wurde steif. Ich sagte zu ihm, Dein Frau irrt sich gewaltig. Wir kamen in einm klein Wald an und er hielt. Er zog sich die Hose herunter und ich sah sein ganze Pr . Ich beugte mich über seinn, jetzt steifen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Es dauerte nicht lange und er kam. Er kam sehr plötzlich, denn er spritze mir allers in den Mund. Ich schluckte es aber nicht, sondern ließ es auf seinn Bauch wieder heraus. Als er wieder zu sich kam, bedankte er sich bei mir und zog sich wieder an. Dann gab er mir das Geld und noch paar Schein extra, als Entschuldigung das er mir in den Mund gespritz hatte. Dann br er mich zum Bahnhof zurück. Er ist übrigens fester Kunde von mir. So begann mein Laufbahn als Stricher, beendete er sein Erzählung. „Was möchtest Du in der Zukunft machen?“ fragte Christian ihn. „Ich weiß nicht. Ich möchte nicht auf irgendeinr öffentlichen Toilette mit einr Überdosis gefunden werden. Ich möchte eigentlich mein Schule nachholen, dann einn Beruf lernen und vielleicht ein Familie Gründen. Familie, Wohnung und so. Aber das wird sehr schwer ohne Geld,“ erklärte er uns. „Naja, jetzt sind wir ja da. Wir werden Dir schon heinn,“ sagte Markus und wir anderen stimmten ihm zu. Der Abend verlief damit, Pläne zu schmieden, wie wir Joey heinn könnten und was er selber dazu beitragen könnte. Es wurde spät, als Joey, Markus und ich ins Bett gingen. Morgen sollte unsere Hilfsaktion anlaufen.

Dieses ist ein frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. ein Fortsetzung folgt.

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