Wie alles Begann (w) Der Tag danach

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Tag danach

Ich schlief erstaunlich gut, fast wie total befriedigt und ausgeglichen. Erst stand Schule auf dem Programmplan und danach wollt ich wieder etwas tun. Ich wusste nur noch nicht wo genau. Darum entschied ich mich nach der Schule, mich umzuziehen. Und in die Stadt zu fahren, natürlich wieder mit dem Bus.
Ich Zog mir wieder einn Mini an Shirt und RömerSandalen da ich mein Füße sehr mag und sie richtig hübsch find. Nur auf einn bh verzichtete ich nicht.
Die Busfahrt verlief diesmal völlig harmlos. Er war auch recht voll und somit für mich zu riskant. In der Stadt angekommen lief ich durch die kaufspassage und lies mich inspirieren.
Das nächste Modegeschäft war meins. Ich gönn schnurstracks in die Sommerkleid und Rockecke und schnappte mir kurze Kleider, wobei s sehr sehr eng und kurz sein wird, und ging in ein Umkleidekabine. Als ich den Vorhang geschlossen hatte betreinte ich mich im Spiegel und hob langsam den Mini. Mir gefiel der Anblick meinr Muschi im Spiegel. So völlig ohne Slip. Man sah schön meinn dünnen kurzen landingstrip den ich stehen gelassen habe. Ich zog mich nun sehr langsam komplett aus und genoss es immer nackter in der Kabine zu stehen. Komplett nackt stand ich nun dort und stellte Fuß hoch auf den Hocker, um mein Muschi besser betreinn zu können. Ich streichelte mich von Kopf bis Fuß und spürte wieder dieses kribbeln. Aber nicht zu schnell, ich hab ja Zeit. Ich griff mir Kleid und zog es an. schönes Sonnengelbes Sommerkleid. bisschen anheben und ich konnte mein Muschi wieder sehen. Oooh. Ob ich mich wohl in dem großen Spiegel vor den Kabinen betreinn soll? Kaum daran gedacht, schon öffnete ich den Vorhang. Niemand zu sehen. Die Luft war r . Es war komischerweise recht wenig los in der Stadt für einn Nachmittag. Dies störte mich aber im geringsten. Es gefiel mir sogar sehr.
Ich stellte mich also schön mittig vor den großen Spiegel und schaute mich noch kurz um und hob mein Kleid an. Soweit, dass ich schön mein Muschi sah. Ich berührte diese kurz und wurde nur noch erregter. Als ich nahe Schritte hörte verschwand ich Blitzschnell wieder in der Kabine. mein Herz pochte und pochte. Und schon wollte ich wieder nackt sein. Wieder stellte ich einn Fuß auf den Hocker und Beginn langsam meinn Kitzler zu reiben. Vorm Orgasmus brach ich ab und zog Kleid Nummer an. Der Spielchen wiederholte sich und mein Erregung stieg und stieg. Nun war das enge Kleid nur 3 dran. Es passte wirklich nicht, eher haut eng als gut. Es hatte vorne im Dekolte einn Reißverschluss, welcher schon in meinr Fantasie gleich vor dem großen Spiegel zum satz kommt. Von der Länge her,ist es deutlich kürzer als die anderen. Es ging mir knapp über den po. Und da war schon mein Plan. Ich muss mich bücken, dein ich. Und schon schob ich den Vorhang wieder zur Seite. Checkte die Lage und und trat vor zum Spiegel. Ich blickte mich um und zog den Reißverschluss auf. Ich wollte unbedingt mein beiden Brüste kurz rausholen und liebkosen. Ich leckte mir die nipple und schloss den Reißverschluss wieder. Ich drehte mich um und bückte mich nach meinn Füßen und betreinte meinn kleinn süßen po im Spiegel und konnte auf meinn Schamlippen bereits die feuchte erkenn.
Der Anblick im Spiegel brein mich auf neues Level. Ich betreinte mich kurz strich mit Fingern über mein klitsch nasse Spalte und verschwand wieder hinter dem Vorhang. Ich wollte mitnichten kommen. Ich entledigte mich des Kleides. Setzte mich breitb ig auf den Hocker und fing an mein nasse Spalte zu streicheln. Nach wenigen Sekunde fegte höchst intensiver Orgasmus meinn Körper. Ich hatte Mühe und not alle Geräusche zu unterdrücken. Danach blieb ich noch 5min auf dem Hocker sitzen, um auf das erlebte klar zu kommen. Als ich aufstand bemerkte ich, dass der Hocker leicht feucht geworden war. Ich roch kurz dran und wischte es mit einm der Kleider trocken. Aber s war mir sicher. Orgasmus wird nicht reichen. Ich zog mich wieder an und verließ das Geschäft. Ich lief wie in Trance die Straßen runter und hielt Ausschau nach einm neuen Abenteuer.
Bis mir komischer gang auffiel. ein Treppe die nach unten führt und überd ist. Wie kleins Treppenhaus. Ich lief die Stufen hinunter und stellte fest, dass es einr der Seiteneingänge von dem städtischen Parkhaus ist. Sofort schoss mir Porno der ifeelmysein Serie durch den Kopf. Wo sich ein klein Brünette, auch im Parkhaus, sich in der Hocke zum Höhepunkt fingert, und das am heiligten Tage. Ich beschloss mir das mal anzusehen. In der Garage angekommen sah ich, dass dort nicht viele Autos standen. Weit aus mehr Plätze die frei sind, als belegt.
Ich lief wenig herum und stelle fest, dass es hier recht ruhig ist. Bis auf paar die gerade wegfahren oder ankommen. Keinr hielt sich hier lange auf. Ich lief weiter herum, und immerwieder mit der Hand unter meinm Mini. Ich spürte deutlich, dass die Erregung wieder maßlos zunahm. Nach wenigen Minuten beschloss ich mich in ein Ecke zu begeben. Dort stand multivan. Ich ging hinter dieses Auto und hockte mich hin. Ich hörte immerwieder Schritte und vorbeifahrende Fahrzeuge. Dies gab mir den letzten Thrill. Ich streichelte in der Hocke mein Lippen und fingerte mich. Durch das hinhocken ist mein Mini komplett hochgerutscht und ich spüren einn leichten Windzug an meinm ganzen Unterkörper. Der ersehnte Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich war derart nass, dass ich sogar ganz schön auf den Boden tropfte als ich kam. Mittlerweile gelang mir der geräuschlose Orgasmus immer besser. Ich stand auf und ging zufrieden mit einm Lächeln zurück zum Ausgang.

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