Wie Afrikaner und Asiaten in unser Land kamen

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ein etwas andere Geschichte, wir hoffen sie gefällt euch.
© BMW-1000

Diese Geschichte führte uns in die Zeit, Anno Domini 1200. Ich war mit meinr Gemahlin und unserer geliebten Afrikanerin Ellen unterwegs. Gemeinsam fuhren wir mit Pferd und Wagen als Händler durch die Lande. mein holdes Weib ein stattliche Dame im Alter von 3einn, schlank lange schwarze Haare, sie stammt aus dem Morgenland fernab von dieser Welt. Die Menschen dort nennen es Malaysia, die Schriften der Pergamente sind nicht mit den unseren vergleichbar. Auch unsere Begleiterin aus dem schwarzen Land hatte ein ähnliche Statur, sie trug ebenfalls ihr langes schwarzes Haar offen, doch war es sehr kraus, nicht mit dem der Europäer zu vergleichen, ihre sehr dunkle Hautfarbe rundete ihre Schönheit ab. Sie trugen langen dunkelrote Röcke die bis zu ihren Knöcheln reichten, ihre Blusen waren weiß, das rote Wams ließ ihr Dekolleté etwas mehr Freiraum, zum atmen. Ihre schlanken Füße steckten in den Schuhen des Schuhmachermeisters Peter Schnürle. rechtschaffender Handwerksmeister, der wusste was die Frau am Hofe trägt.

Unser Wagen war mit reichlich Tuch und Gewürzen aus dem Land der aufgehenden Sonne bestückt, auch Seide führten wir. Der Weg ins Braunschweiger Land war sehr beschwerlich, viele tiefe Schlaglöcher zierten die Straßen, auch Wegelagerer und Strauchdiebe lauerten in igen Gebüschen. Unsere Nasen im Wind ließen oft erahnen woher der stechende Schweißgeruch der Plünderer kam, so umfuhren wir oftmals den direkten Weg zur Braunschweig. Dort hielt H rich der Löwe die Bauern und Handwerker in Sicherheit. kein Adliger oder Ritter wagte es ihn anzugreifen. Als wir am Nordtor der Stadt ankamen, öffnete man uns. Wir fuhren hinein um uns auf den großen Marktplatz am Dom aufzustellen. Die Menschen dort kannten weder Asiaten noch Afrikaner. Frauen und Männer kamen zu uns, um nur über die Haut der beiden Damen zu streichen, sie glaubten Ellens dunkelbraune Hautfarbe könnte man abwischen. Andere hatten Angst sie zu berühren, da sie annahmen selbst von der Dunkelheit überkommen zu werden. Auch Marikit, mein Gemahlin, mit ihren kleinn schlitzförmigen Augen wurde genau betreint, da die Bevölkerung von der goldenen Horde gehört hatten, sie stammen aus Asien, dort soll es Tataren und Mongolen geben, die bis nach Europa reiten um zu plündern. Auch uns ist so etwas zu Ohren gekommen, doch gesehen hatten wir diese Völker nie auf unseren Reisen. Auch wurden Geschichten über andere Morgenländer erzählt, welches die Barden der Städte Kund gaben.

Wir boten unsere Waren an, schnell kamen ige Damen der Patrizier. Sie benötigten sch bar Stoffe für ihre neuen Kleider, besonders die Seide tat es den Frauen an. Was die ein hatte, wollte die Andere und umgekehrt. So bat ich die holden Weiblichkeiten, doch etwas vorsichtiger mit unseren Stoffen umzugehen. Armlängen Seide kostete schließlich 20 Heller, normales Leinn hingegen nur einn Heller und 10 Pfennige. Die Damen verstanden mein Bedenken und einten auf die Waren. Schnell kauften sie Tuch in verschiedenen Farben, die wir mit der Schere auf die benötigten Längen schnitten.

Ellen und Marikit boten auch Kräuter und Salben an. ein sehr betagte Dame, die sich auf einn Stock stütze kam zu uns. Sie schaute sich die zelnen Kräuter an. Vieles von dem was wir anboten, kannte sie, aber ige Dinge waren ihr fremd, auch sie kaufte ige getrocknete Pflanzen. Marikit hatte Liebstöckel für die Damen deren Männer die Manneskraft abhandenkam. Ellen bot Schmerzmittel aus Brennnessel und Hagebutten an. Gegen Fieber hatten wir Benediktenkraut welches ebenfalls Wunden heilt. Selbst ihre seltsamen afrikanischen Kräuter und Heilmittel bot sie an und verkaufte sie. Ich kann die Namen ihrer Ware nicht aussprechen, aber zeigte sie mir auch Gift. Wenn davon nur kleins Sandkörnchen, ins Essen gerät würde die gesamte Stadt vernichtet werden. Sie weiß wie man es gegen Krankheiten setzen kann. Ich selbst hatte es am eigenen Leibe gesehen, wie sie einr Frau etwas davon anrührte, deren Mann an der schwarzen Pest erkrankte und wieder genesen ist. 1000 und Mittel hatten wir auf unserem Wagen. Mit unserem Gespann fuhren wir nun unterhalb der Magnikirche, die Geistlichen kamen um auch bei uns, nach etwas brauchbaren zuschauen. Leider fanden sie nicht das was ihnen schmeckte oder gefiel. Schließlich war unsere Ware doch mehr für die weibliche Bevölkerung des Abendlandes ausgerichtet. Als die Sonne am Horizont stand bauten wir unseren Stand ab, schließlich mussten wir neinlager finden.

Wir verließen die Stadt, da wir befürchteten bestohlen zu werden. So fuhren wir zu einm Bauernhof, der östlich der Stadttore etwa Stunden entfernt lag.

Ich lenkte unseren Fuhrwerk, die beiden Rösser, taten ihre Arbeit und breinn uns zu diesem Gehöft. Die Bäuerin, die unsere Pferde hörte, kam mit einr Mistforke heraus. Sie drohte uns, sollten wir nicht sofort verschwinden, würde sie ihre Hunde auf uns hetzen.

Es hatte keinn Sinn mit dem renitenten Weib zu verhandeln, so zogen wir unserer Wege und verließen den nach Schweinmist stinkenden Hof, das war auch besser für unsere zarten Seidenstoffe. Dieses grunzende schreiende Etwas auf Beinn in einr Größe von etwa 60 Zoll, schrie uns noch etwas nach. Bis heute, wenn ich an sie denke bekomme ich diesen beißenden Geruch ihrer Kleidung in die Nase. Erst im Wald erholte sich mein Riechorgan. Die schwirrenden Käfer, Bienen Hummeln und Wespen befruchteten die zarten Blüten der Pflanzen.

Auf unserem Weg gen Westen sprangen uns plötzlich betrunkene Wegelager entgegen. Sie schienen nicht mehr recht bei Sinnen, als sie versuchten unser Fuhrwerk zu stoppen. Unsere beiden Pferde Kunigunde und Yasmin scheuten und schlugen leider, Gott habe ihn seelig, dem einn Räuber, gegen die B kleider, welche sich im Schritt befanden. Ich nenne es mal Weichteile. Der Mann schrie als er große Hufe an seinn Gehängen spürte. Ellen als Samariterin konnte und wollte den Bösewicht nicht so zurück lassen, sie stieg ab und zog ihm das B kleid herab. sein etwas lädierter Sack, sowie sein Pimmel waren ramponiert. Beide Hoden schienen nicht mehr zu retten zu sein, doch nähte sie ihn wieder zusammen, in dem sie ein klein dünne Nadel mit einm Faden nahm und mit kleinn Stichen wieder flickte. „Wenn er Glück hat kann er morgen wieder Wasser lassen“, dein ich in mich. Aber ein Frau beglücken scheint nicht mehr möglich. Ich sah junge Baumtriebe, die sich hervorragend für die Pfeile der Waldläufer eigneten, so übergab ich Ellen die Zügel um Kunigunde und Yasmin den rechten Weg zu weisen, so stieg vom Kutschbock.

Mit meinr kleinn rasierklingenscharfen Axt hieb ich die jungen Triebe ab, anschließend verstaute ich sie gebündelt auf unserem Lastkarren. Marikit sammelte Pilze und Kräuter. Die Walpurgisnein war schon einn Vollmond vorüber, doch wussten wir von der Angst der Bevölkerung. Sie glaubten an Hexen und Teufel. Schon so mancher Händler ist so dem Scheiterhaufen nicht entkommen.

Wir schlugen unser neinlager auf, als wir an einr Aue standen. Schnell hatten wir trockenes Holz und Reisig, am Waldesrand, gesammelt. An dem herrlichen wärmenden Feuer ließen wir uns Stück Dörrfleisch mit einm Krug W schmecken. Wir bedeckten unsere Schultern mit Decken, dabei ließen wir den gemütlichen Abend ausklingen. Als uns die Müdigkeit übermannte legten wir uns zur Ruh. Dazu grasten unsere beiden Pferde dicht an unserem Wagen, oben auf den Stoffen richteten wir unser Bett. Etwas Holz legte ich noch in die Glut um uns vor Wölfen, Bären und dem Leopard zu schützen.

Ellen schmiegte sich dicht an mich, ihre dunkle Haut glänzte im Licht des Mondes. Marikit schlief bereits tief und fest, ihr sonorer Atemzug ließ verlauten, dass sie in den tiefsten Träumen schwebte.

Die Afrikanerin schob sich ihren langen Rock empor, dabei knöpfte sie anschließend mein B kleid auf. Daraufhin schwang sie sich sicher auf mein Lenden, mit einm gekonnten Griff zwang sie mein Liebesschwert in ihre enge Scheide. Sie ritt in der Tugend der nein, dabei öffnete ich die Bänder ihrer Bluse und entließ ihren festen Busen in die Freiheit. In dem Kuss den sie mir auf hauchte spürte ich ihre afrikanische Seele in mich eindringen. Wie verschmolzen wippte sie auf meinm Schoß, wobei sie mein Schultern fest umschloss. Tief in ihre Liebeshöhle stieß mein Erzeugerlanze erneut hinein, ihre klein geschwollene Liebesperle berührte stets mein Schamb . Wissend im Akt der Liebe sollte ihr Vorhaben gelingen. In ihren stöhnenden Lauten gab sie mir flüsternd bekannt „Joona, ich liebe dich“. Bei diesen schmeichelnden Worten begab ich mein Lippen auf die Ihre. Kuss sagt mehr als 1.000 Worte. Ihre Scheide lief bereits aus und benetze mein B kleid, in ihrem Höhepunkt den wir gleichzeitig erleben durften. Dabei spritzte ich mein klebrige weißliche Flüssigkeit, aus der Leben entsteht, in ihren schönen Unterleib. Sie legte sich auf mich, mein Hände streichelten ihren warmen Rücken, in dieser Haltung schlief Ellen auf mir .

Kurz bevor die Sonne mit ihren Stahlen die Erde berührte, erwein ich aus einm angenehmen Traum. Ich ließ mein beiden Begleiterinnen in ihrem Schlaf, so ging ich in den Wald um trockenes Brennholz zu sammeln, dabei sah ich einn Eibenbaum, auf den ich stieg. lange ge hieb ich mit meinr Axt von ihr. Sie waren gerade gewachsen. Mit ihrer Elastizität war sie ideal für den Bau von Langbögen. großer kapitaler Hirsch hatte sein Geweih abgeworfen, dieses lag unweit des Gehölzes. So sammelte ich alles und trug es zu unserem Lager. Ellen und Marikit hatten bereits das Feuer erneut mit Reisig entf , nun konnten sie mächtige kurze Stämme aufs Feuer legen. Ich zeigte ihnen mein Ausbeute, wobei ich mir das Hirschgeweih an den Kopf hielt. Ellen nahm mir eins der Geweihhälften ab und betrein sich diese. Die Hornenden sind sehr gut als Pfeilspitzen geeignet, die größeren Enden eher für die Bogenspitzen um durch kerbungen die Sehnen zuhängen, die sogenannten Bogenhutzen. Mit meinr Schnursäge brein ich die zelnen Teile auf die richtigen Längen. Ellen nahm sich den Pfeilspitzen an, ich baute aus den Ästen der Eiben die besagten Bögen. Wir hatten zwar Dutzend Pfeile aber weder genug Federn für die Stabilisierung noch genug Horn für die Spitzen, 10 Pfeile konnten wir mit dem Geweih bestücken. Es flogen Tauben auf, so nahm ich Kunigunde und ritt auf ihr zu dem Baum an dem diese Vögel emporstiegen. ige Federn, der grauen Ratten der Lüfte, hob ich auf, doch lagen dort auch weiteres Gefieder der Schwingen eins großen Raubvogels, aber auch die einr Gans. Schnell sammelte ich meinn Fund und ritt mit meinr getreuen Stute zum Lager. Aus der Ferne sah ich an vielen Stellen Rauch, im Osten, empor steigen. Das war kein gutes Zeichen. Entweder brannten dort in der Weite mehrere Häuser oder Wald. Als ich meinr Frau und unserer Afrikanerin dieses berichtet spannten sie sogleich die Pferde an. In einm Korb sammelte ich die Hinterlassenschaften unserer beinr , getrocknet ist dieses sehr gutes Heizmittel, besser als Birke oder Tanne. Ich band das Behältnis unter den Wagen und ab ging es im dunstigen Nebel des Waldes, gen Süden.

Mehrere Kreuzritter kamen uns entgegen. Schwer bewaffnete Rüstungsträger, mit langen Schwertern und Sc *de. Sie grüßten freundlich, mit den Worten „der Herr sei mit euch“. Sie waren freundlich, von ihnen ging kein Gefahr aus, da sie auf das Kreuz Christi schworen, Leib und Leben der Bedürftigen zu schützen.

Weiter ging unsere Reise, Tage benötigten wir bis zur ersten Bergkette des kleinn Gebirges, ich las, das die Menschen dort „Harzer“ gerufen wurden, doch hatten wir aus diesem Teil des Landes nichts Gutes gehört, wir begannen dieses Gebiet weit zu umfahren. Gemeinsam beschlossen wir in den Westen zu reisen. Dort sollte es zwar die wehr- und streitbaren Teutonen geben. Doch wagten wir unser Ziel. In einm kleinn Dorf meinn wir Rast. Die Bevölkerung war sehr angetan von unserer Ware und sehr freundlich. Sie kauften mehr als in igen größeren Orten. Es ritten eigenartige Gestalten auf ihren schweren Rössern auf den Marktplatz, sie zogen ihre langen Schwerter und schrien, dass sie alles Geld haben wollten. Ihre Helme trugen lange Bullenhörner, es waren Kelten. Männer der Dutzend Halunken hatten doppelschneidige Streitäxte, die sie bedrohlich schwangen. Wir meinn uns bereit, Ellen und ich hielten unsere Eibenbögen verdeckt unter dem Auslagetisch, der Knochenleim hatte gerade die Hornspitzen und Hutzen verklebt, auch war der Leim an den Federn getrocknet. Nun sollten sie in den satz geraten, doch nur 10 Pfeile gegen 24 schwer bewaffnete Ritter.

Marikit rührte in unseren W ige Kräuter und ging auf die Männer zu, sie bot ihnen dieses Getränk an, dabei löste sie die Schleife ihrer Bluse und ließ ihren wogenden kleinn festen Busen blitzen. Die Rittersleut waren sehr angetan und tranken, schnell vielen der Mannen in den kargen trockenen Sand. weiteren wurde speiübel, ige rannten meinr Frau nach, doch wurden diese von den Dorfbewohnern aufgehalten. Nur einr der renitenten Gesellschaft wehrte sich vehement, er hatte nicht genug von dem W genossen. sein Schwert hieb gegen ein der Bäuerinnen, doch wich diese geschickt aus. Weib nahm ein Mistforke und stieß dem fremden F d ins Gesäß. einr der Holzspitzen bohrte sich tief in seinn Arsch, sch bar traf sie seinn Sack. ein weitere Bäuerin ging auf Beutezug, sie band dem Räuber sein B kleid auf, anschließend holte sie seinn Schwanz heraus, der stank bis zu uns hin. Es war Geruch aus verdorbenen Fisch und verwesten Ratten. Die Dame band, dem Raubritter dünnes Seil, an sein Gemäch und schleifte ihn hinter sich her, vorher fesselte sie ihm jedoch sein Hände. An einn Baum gebunden, wurden Dutzend der Mannen, weiterer Teil wurde unter den all stehenden Weibern verteilt.

Die am Baum befestigten F de wurden die Hosen herab gelassen, sie sollten Buße tun, doch verweigerten sie. Die Dorfoberin, verheiratet mit dem Chef des Dorfes, hielt ein kurze Rede.

„Frauen nehmt euch den Samen der Männer, anschließend werden wir sie die Schwein misten lassen, dabei tragen sie jedoch einn St an ihrem Sack und Schwanze. Erst wenn sie die Tiere von ihrem Mist befreiten, dürfen mit gebunden Armen auf ihren Rücken ihre Tagesreise fortsetzen, ihre Pferde werden wir behalten“. Der Schmied sollte massive Ringe für ihre Handgelenke schmieden. Mein Frau, Ellen und ich halfen dem Mann die Metallfesseln zu fertigen. Schlag auf Schlag trieben wir das glühende Metall in sein Form. Uns ging das Eisen aus, wir brauchten noch mindestens 500 Unzen Erz, als Ellen zum Wagen ging und eins unserer Bullenhörner holte in denen wir unsere Tinkturen bewahrten. Sie goss es ins Feuer und murmelte für uns unverständliche Worte. Sie rief ihre Geister, schnell nahm sie ein Schaufel und begann die Erde zur Seite zu räumen, dort lagen lehmverschmierte Klumpen. Sie hob sie auf und trug sie ins Feuer, dort streute sie getrocknetes Schilf hinein. Es zischte und brannte, Funken flogen empor, die im Himmel erloschen. Sie griff mit bloßen Händen in die Glut und hob einn geschmolzen St heraus, es war Eisen. Schnell holte sie die alte Pfanne von unserem Wagen, gemein ist sie aus den gefundenen Knochen eins Bären, sein langen Zähne hatten wir zu Messern geschliffen. Sie sind härter als Eisen. Ellen stellte dieses Gefäß aufs Feuer und legte diese Klumpen hinein, dabei blies sie in die lodernden Flammen. Weitere Dinge streute sie in die Pfanne, dabei schürte sie in der Glut um weitere Höllenfeuer zu entflammen, sie blies mit Leibeskräften. Blaue und rotegelbe Flammen stiegen empor, es war sehr heiß. Sie tauchte ihren Zeigefinger in die flüssige glühende Masse, anschließend steckte sie sich diesen in den Mund um ihre Suppe zu kosten, weitere Zutaten gab sie hinzu, wie gemahlene Bucheckern, Zinkstiel, Teufelskralle und Feuerkraut.

Sie war in ihrem Element. Die Iris ihrer braunen Augen färbten sich blau, ihre Pupillen schienen hafergelb wie die des Feuers, dabei zogen sie sich schlitzartig zusammen wie bei einr Schlange.
Ihre Hexenkunst erbrein uns das benötigte Eisen, weiter fertigten wir die Fesseln für die Raubritter, doch behielten die Frauen im Dorf die Rüstungen, Waffen und Kleider. Nackt wurden die Räuber an den große Bäume gebunden, so sollten sie im Mist der Schwein stehen, der sich dort befand, dabei wurden ihnen die Schwänze mit Honig beschmiert. Als die Männer wieder vollständig bei ihren Sinne waren, erkannten sie ihre Lage. Die Frauen im Dorf hieben mit den Schwertern der Ritter vor ihren Augen in die Luft als wenn sie die Bösewichte zerteilen wollten. Die Bäuerin Mechthild zog das klein Pimmelchen des einn Lanzenträgers etwas Länger mit den Worten „Lisbeth, aber nicht in mein Finger“, der gebundene Ritter fiel in Ohnmein, doch behielt er sein Schwänzel . Rosalie, begab sich an einn der Gebundenen, auch sie ergriff sich sein Glied. Sie steckte den Stiel einr Blüte in dessen Pissöffnung. Sch bar muss es gebrannt haben, er verzog schreiend sein Gesicht. Johanna schaute sich einn der fremden Ritter an, die nackten Männer glaubten schon sie würde wieder ans Feuer gehen, doch weit gefehlt. Sie drehte den Mannen den Rücken zu und hob ihren Rock, sie sollten ihren prächtigen ausladenden Hintern sehen, Finger ihrer rechten Hand fuhren durch ihre Bein um in ihrer Scheide ihr Ziel zu finden.

Die Glieder iger Männer erhoben sich leicht, doch als sie das Schwert sahen, das Heidrun in ihren Händen hielt sanken sie schneller als sie empor stiegen. Ziegenbock Wilhelmus der Roten wurde geführt. Sein langen Hörner waren gebogen, sicher 30 Zoll lang. Als er die Mannen erblickte spie er seinn Speichel in ihre Richtung.

Ich sah, dass die Raubleut noch iges an Waffen an ihren Sätteln bei sich trugen, so bat ich um 50 Pfeile, Schwerter, Äxte und die Dolche. Die Ortsversteherin mit ihrem Mann legten uns noch weitere Waffen oben auf. So bekamen wir weitere 64 Pfeile, kurze Klingen ohne Handgriffe, ein Sichel und kleinre Dolche. Ellen wusste sofort was sie damit anfangen konnte.

Ich bin doch kein Waffenhändler, doch die Afrikanerin hatte schon iges im Auge. Als wir endlich aufbrachen, schien alles gelöst zu sein. Pferde, Sättel, Waffen alles war unter den Dorfbewohnern verteilt. Die Ritter durften nur schwer gekettet die Dienste verrichten welche die Frauen ihnen auftrugen. Das klein Dorf bestand eigentlich nur aus Männern und 20 Frauen. So konnte ich mir vorstellen sie wollten ihnen nicht die Luft aus den Lungen lassen, sondern den Samen aus ihren Säcken. Doch mussten sie stets nackt ihre Arbeit verrichten.

Wir verschwanden mit unserer Ware und Wagen im Wald. Uns war dieses nicht so ganz geheuer. Ich hatte Hunger, doch jagen durften wir nicht, es war schließlich nicht unser Land. So begab ich mich in die Ungewissheit etwas nicht Rechtschaffendes zu tun. Ich nahm einn Bogen und Pfeile. Baumkater, wie die Eichhörnchen bezeichnet werden, stieg auf ein große Eiche. Hase so groß wie Wildschw lief geschwind übers Feld, ich legte einn der Pfeile in die Sehne des Bogens und ließ diesem seinn freien Lauf. mein Ziel verfehlte ich nicht, doch mussten wir schnell sein so zerrte ich mein erlegtes Wild zum Wald. Ellen und Marikit folgten mit mit unserem Fuhrwerk, schnell hatten wir den Riesenmümmler aus seinm Pelz geholfen, ich salbte die Innenseite des Fells mit Salz und spannte es auf einn Holzrahmen. sein Fleisch würde uns oder gar Woche reichen.

Binnen einr Stunden hatten wir alles gepökelt, teilweise übers Feuer gedörrt und gebraten, dazu backten wir aus dem Buchweizen klein Brote. Weiter folgten wir dem Weg in Richtung der Franzmänner.

Als wir die Wehrburg von Ritter Stanislaus dem Unerschrockenen sahen, hielten wir etwas Abstand. Er soll rauer Gesell sein. Doch erblickten wir einn Wagentreck mit Zigeunern und baten sie, uns anschließen zu dürfen. Auf einm Wagen sahen wir schwarze Männer, sehr große Gestalten mit finsteren Minen. Auf einm anderen Gespann sahen wir Männer die sich kleideten wie Frauen, sie bildeten das Schlusslicht, des Trosses. Aber auf einm anderen Gespannn sahen wir Männer und Damen, die ähnlich gekleidet waren wie Ellen und Marikit. Die Männer trugen wie ich ein weiße Staude und einn Wams. Auf einm weiteren Wagen saßen schwarze Frauen, etwa im Alter von 25 Lenzen. Der Treckführer war betagter Herrn mit langen grauen Haaren, auch trug er einn Bart der ihm bis zum Bauchnabel reichte.

Wir schlugen unser Lager in der Nähe einr uns nicht gekannten Burg auf. Die Bevölkerung nannte sie Bullenburg. Die Zigeuner gaben uns bekannt, dass auch ihr Ziel der Teutoburger Wald wäre, sie wollten an einn geheimen Ort pilgern, da ihre Frauen kein *einr mehr gebaren, die Afrikaner hätten sie aufgenommen, da ihre Weiber gerne mal anderes Blut in der Sippe hätten. Die schwarzen Damen stammten wohl auch aus dem fernen Land, doch wollten diese weiße *einr zur Welt bringen. einr der Schwarzen Männer hieß Jaali. Ich hatte noch nie so einn riesen großen Menschen gesehen, er sah aus wie Stier nur fehlten ihm die Hörner. Marikit und Ellen trugen bereits *einr von mir unter ihrem Herzen. Doch bat mich mein Frau „Joona, bitte hilf den schwarzen Damen, fick sie bis sie umfallen, treibe dein Erzeugerlanze in ihre Fotzen, schwängere sie“.

Der Treckführer namens Horst sagte zu mir „wir haben die Frauen nicht schwängern können übernimm du es, aber nicht dass mir klagen kommen, auch sollst du mein Weib besteigen, auch sie will weitere *einr. Sein Frau Heidi war inzwischen schon 57 Lenze , doch sah sie sehr jung aus. Schlanke Hüften, klein Titten, glatte Haut, Hingucker. Ich bat sie zu mir, wobei sie mir sogleich zwischen die Bein griff. Sie hob ihren Rock um mir ihre nasse Möse zu präsentieren. Schnell stieg sie auf mein Lenden, nachdem sie mein Liebesstab entblößt hatte. Zu mir gewandt ritt sie auf meinn Schenkeln, als sie sich meinn Schwanz in ihre Scheide geführt hatte. Dabei öffnete ich ihr Oberteil. Ihr Busen stramm und fest entlud ich dem Stoffe. Sie ritt und jauchste. Wirre Worte drangen aus ihrem Munde, als ich mein Lippen auf die Ihren begab. Allerdings reizten mich ebenfalls die Damen der dunklen Hautfarbe. Ich rief den Afrikaner Jaali zu uns „schwarzer Mann komm und steck dein lange Erzeugerlanze mit in die Liebesgrotte der holden Dame“. Er entblößte seinn Erzeugerstab und stellte sich hinter Heidi, die nun aufgespießt von dicken langen Schwänzen auf meinm Schoß ritt. In ihrem Höhepunkt spritzte sie uns ihren Liebessaft gegen unsere Lenden. Weiter trieben wir unser Unwesen in ihrer Scheide. Rhythmisch stießen wir unsere Liebesdiener tief in ihrem Unterleib und fluteten gleichzeitig, mit unseren Säften aus dem Leben entsteht, ihre Gebärmutter.

Sie stieg von meinn Oberschenkeln, nun ging ich zu dem Wagen auf dem die Afrikanerinnen saßen. Sie hießen Mnobyj, Chqui, Mbali, Vicky und Charlotte sowie den beiden Zwillingen Hedwig und Hermine. Die Damen waren alle schlank und schön, lange schwarze Haare schmückten ihre Häupter. Als ich fragte warum auf dem einn Wagen Männer sind die Frauenkleider tragen, gab uns Heidi bekannt, dass es Ehemänner sind die kein *einr zeugen können.

So bat ich Vicky zu mir, diese klein etwa 57 Zoll große schwarze Frau war sehr zierlich gebaut, doch hatte sie einn wogenden Busen, ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab. Sie gab mir bekannt, dass sie zwar schon 45 Lenze zähle, doch noch * großziehen möchte. Es hatte ihr gefallen, wie Jaali und ich die Sippenchefin fickten. mein Schwanz hing noch immer aus meinr Hose, sie kniete sich vor mich und bedeckte mit ihren zarten Lippen meinn Liebesdiener. Schnell stand dieser erneut steif von mir ab. Ich bat sie sich zu entkleiden, da ich mir ihren schlanken Körper ansehen wollte. Schnell war sie aus Rock und Bluse gestiegen, tatsächlich ihr großer Busen stand gerade ab von ihrem Leib, ihre noch dunkleren Warzenhöfe waren groß, ihre Nippel bestimmt einn halben Zoll lang.

Sie kniete sich ins trockene Gras und bat mich hinter sie. Ich begab mich wie sie es geheißen, um mein Erzeugerschwert an ihre klein Scheide anzusetzen. Sie stöhnte und wimmerte bei meinr Stöße, bei denen sie mir stets entgegenkam. Ihre großen Titten schaukelten im klang unserer Bewegungen. Ihre Scheidenmuskulatur molk meinn Schwanz, doch bat mich das holde Weib um einn Stellungswechsel, als sie mir sagte „Joona ich will dir in die Augen schauen, wenn du deinn Samen im mich katapultierst“. So drehte sie sich herum um sich auf dem Rücken zu begeben. Ihre schlanken Unterschenkel begab ich auf mein Schultern und setzte erneut mein Ficklanze an ihre klein nasse enge Fotze. Schnell stieß ich zu, stöhnend schreiende Laute drangen aus ihrem Mund, den ich mit meinn Lippen schloss. Unsere Zungen duellierten sich im klang unseres Treibens. mein Schwanz berührte stets ihren G-Punkt, ihre klein Liebesperle striff dabei an meinr Schwanzwurzel, ihr Höhepunkt nahte plötzlich in einr Urgewalt die nicht zu übertreffen ist, dabei bohrten sich ihre Fingernägel wie Dolche in mein Schultern, sie schoss ab und spritzte mir ihren Mösenschleim gegen mein Samentanks und Oberschenkel. Teil meins Samens versuchte ins Gras zu versickern, dabei hielt sie anschließend ihr Becken hoch, damit auch mein Saft tief in ihren Eierstöcken den Weg fand.

In derselben Zeit trieben es die Afrikaner Jaali, Jonathan und Johannes mit den verheirateten weißen Damen. Die Frauen ließen sich im Doppelvaginal und zeln ficken, doch mochte kein der Weiber den analen Verkehr, bis nun Ramona und Sabine abwechselnd auch im Sandwich in Fotze und Arsch genommen wurden. Zuerst scheu und Angst vor dem Fremden Analfick, anschließend gierten sie danach, da sie ebenfalls anale Orgasmen bekamen, die ihnen die schwarzen Männer schenkten. Heidis Petra mit ihren 40 Lenzen ging auf alle ein und ließ ich von Johannes von hinten begatten. Wie Stier trieb er seinn Fickriemen in die Fotze der Frau, die stöhnend unter ihm zusammen zu brechen schien. Indes wurde Anja von Jonathan von hinten gefickt.

Ingrid die Älteste mit ihren 73 Lenzen, kniete vor Jaali und lutschte seinn Schwanz wieder in Höchstform, auch sie wollte in den Genuss gelangen von dem Afrikaner gefickt zu werden. Dieser hob das Leichtgewicht an und platzierte sie auf seinm Schwanz, er drang ohne Vorwarnung in ihre Fotze und ließ sie auf seinn Lenden tanzen. Dabei umschlossen ihre Schenkel sein Taille und ihre Arme seinn Nacken. Er trieb sein Unwesen in ihrem Körper. Jaali begab sich in die Waagerechte, sodass Ingrid auf seinm Liebesschwert reiten konnte. Als ich das sah stand auch mein Fickspeer erneut, so setzte ich auch diesen an die nasse Möse der älteren Dame an. Gemeinsam fickten der Afrikaner und ich sie im Dopp otzenfick, die sich stöhnend und schreiend artikulierte und etwas von Fotzensprengung sprach. Sie sagte zu uns, dass sie so einn Dopp ick nun täglich haben möchte. Der Afrikaner und ich grinsten uns an und pumpten unseren Saft in ihre klein Möse. Geschafft für den Tag, ließen wir von den Frauen ab und ließen den Abend ausklingen.

Nach igen Tagen hatte ich auch die anderen Afrikanerinnen gefickt und geschwängert, die Afrikaner taten das Gleiche mit den weißen Damen der Sippe. Alle Frauen bis auf Ingrid trugen nun *einr unter ihren Herzen.

Nun konnten wir unseren Pilgerweg in den Teutoburger Wald fortsetzen um dem Herren zu danken.

Teil 2

Unser Weg war beschwerlich die Holzräder unserer Wagen schlugen in die ausgespülten Löcher der staubigen Straßen, nach Tagen erreichten wir unser Ziel, den Teutoburger Wald. Dort hörten wir von der Varusschl , in der der Cheruskerfürst Armenius die römischen Legionen unter Publius Quinctilius Varus vernichtend schlug. Von weitem sahen wir die Iburg, Wehr welches sich auf einm Hügel befindet. Hohe Mauern schützen die Festung des Bischofs Gerhard I. von Oldenburg-Wildeshausen, doch hörten wir, dass dort nicht immer Recht gesprochen würde, der Henkersplatz soll sich gleich vorn im Haupttor befinden. Das war nicht das Ziel unserer Reise, so meinn wir uns auf gen Telgte, dabei mussten wir jedoch an der Tecklenburg vorbei. Wir wussten, diese Burg gehört dem Erzstift Köln sowie ihren Bischöfen, so baten wir dort um den Segen für die Schwangerschaften unserer Begleiterinnen. Sie erhielten die göttlichen Gnaden des dort dienenden Geistlichen Benedictus Bonifatius zu Rübenst . Diesem wurde nachgesagt, dass er der gleichgeschlechtlichen Liebe frönt, doch belegbare Beweise hatten wir nicht. Allerdings sollte sich dieses ändern.

Wir lagerten vor der Burg, doch hatten wir an unserem Verkaufswagen viele Damen stehen, die sich unser Tuch ansahen, das wir schließlich veräußern wollten, dabei war ihre Sprache etwas befremdlich für uns, doch mit Händen und Füßen verstanden wir uns. Vor allem mein Frau verstand oft kein ziges Wort. Trotzdem schafften wir es der holden Weiblichkeiten ige Längen der besten chinesischer Seide zu verkaufen. Plötzlich sahen die Frauen, des Ortes, dass wir auch fremde Saaten aus verschiedenen Ländern dabei hatten, wie unter anderem „Amarant – Phak Khom“, „Betelblätter – Bai Cha Plu“, „Blumenkohl – Kalam Dok“, „Chinakohl – Pak Khad Kow und vieles mehr alles Saatgut aus dem Morgenland. Dazu hatten wir ige Früchte in Essig oder Salz haltbar gemein, so konnte die Bevölkerung von igen Dingen probieren. Auch diese Saaten verkauften wir fast vollständig. So breinn wir viele neue Früchte nach Mitteleuropa. Ich wusste mein Lieferant „Pai Chai Zion“ ist schon unterwegs. In Monaten wollte er bei uns in Hamburg sein. Dieses Mal wollte er mit Arbeitselefanten und zwanzig Kamelen den Weg von China nach Europa beschreiten. Ich wusste, nach dem Aufenthalt hier im Teutonenland müssen wir uns wieder auf dem Weg in die vorbenannte Küstenstadt machen.

Am Abend kamen die Afrikanerinnen zu mir, die schließlich unserem Treck folgten und von mir geschwängert wurden. Mein Frau Marikit und Ellen wussten von diesem Vorhaben und hatten es mir gestattet. Vicky die älteste Dame, von ihnen, mit ihren 45 Lenzen frug mich wann wir in mein Land reisen wollten. So gab ich ihr den morgigen Tag bekannt, auch die Zigeunersippe wollte uns begleiten. Das Vagabundenleben war ihnen Leid, sie wollten sesshaft werden, schließlich baten die werdenden Mütter an einm Ort zu bleiben.

Chqui sagte zu mir „Joona, Afrika nix weite weg, da Tage nach Süden, du die Straße folgen, ich bin gereitet mit Pferd, aber hier schöner, ich kommen mit zu dich, da ich ziehe auf, danne ich arbeiten, viele Geld verdiene, ich kaufe Haus, du könne mit Familie bei mire wohne“. Ja ich weiß sie hat nicht alles richtig ausgesprochen, aber ich gebe es wörtlich wieder.

Den Tecklenburgern schmeckten die gelegten Früchte aus dem fernen Osten und kauften sogar Dutzend Tonkrügen mit der besagten Ware.

Der Abend war sehr friedlich, die Leute baten uns noch mit am Fest teilzunehmen, sie hatten vor den Burgtoren Stühle und Bänke aufgebaut. In der Nähe gab es viele Fischteiche, die wir auf unserer Fahrt sahen. einr der Fischer kam mit einm Karren Lachs, Hechte, Karpfen und Schleien. Schnell hatten die Bewohner ihm die Waren abgekauft, auch wir baten um einn kleinn Korb mit Fischen. Nur einn Heller wollte der Mann haben, den ich ihm gab. Marikit holte einn Faden und hängte sie zum dörren auf. Doch als ich gemahlenen Pfeffer für Schleien nahm sahen mich die Leute merkwürdig an, ich gab einr netten Dame ein Prise, leicht probierte sie das Pulver. Sie bekam einn hochroten Kopf und wollten mir den Pfeffer zurückgeben, sie kannte die Schärfe nicht. Doch bat ich sie zu warten bis die Schleien über dem Feuer gegart sind. Als ich ihr anschließend Stück des gebratenen Fisches reichte, schmolz ihr Gesicht dahin und frug mich was ich für das Gewürz bekäme. Ich schenkte es der Frau, doch bat ich sie stets vorsichtig damit zu würzen.

Mein Gattin bereitete einn Sud auf, in dem sie Liebstöckel und viele andere Gewürze vermischte um sie anschließend zu kochen. Erkaltet schmeckte es köstlich würzig aromatisch, sie nannte es „Macci“, dabei kam sie zu mir, mit den Worten „probiere mal, das ist neues Suppengewürz, das verkaufen wir in die ganze Welt“. Ellen schnitt Sellerie und andere Dinge auf, sie nahm ein tiefe Topf und hängte ihn übers Feuer, anschließend begab sie ige weitere grünen Früchte hinein um ihre Suppe zu kochen, dabei öffneten sie das Ledersäckchen in dem sich das Gift der gestreiften europäischen Kobra befindet, sie streute das tödliche getrocknete Pulver hinein. Dazu gab sie weitere Dinge wie Brechnuss, beere, Maiglöckchen, Seibelbast und Stechapfel, aber auch Taumel-Kälberkropf und die sehr tödliche Tollkirsche, dazu legte sie ige Stücke von dem gesalzenen Riesenhasen.

Ellen ist ein weiße Hexe in ihrem schwarzen afrikanischen Körper, sie hilft Kranken und bemerkte als wir dort an diesem Abend saßen, dass es *einrn nicht besonders gut ging, sie hatten Hautprobleme, sie spien und Furzen. junger Knabe konnte nur noch schemenhaft sehen, bei einm Anderen schwoll der Bauch an, weitere hatten Ekzeme an den Händen, Armen, Beinn und Gesicht. Sie gab den kleinn Wesen von ihrer Suppe. Die kleinn *einr genesen nach nicht einmal einr Stunde. ein Frau die in den Wehen lag, viel Leben steckte nicht mehr in ihr, legte Ellen ihre Lippen auf die des kranken Weib. Die Afrikanerin schien ihr neues Leben zuhauchen, dabei glühten ihren langen Haaren, die im Wind wehten. Klein Funken stiegen aus ihren Locken empor, ihre Haut färbte sich sehr hell wie bei einm Leoparden. Anschließend murmelte sie Worte in ihrer afrikanischen Stammessprache. Der Frau ging es nach weniger Zeit wieder besser, dabei richteten wir sie auf, als Ellen von ihr abließ. Doch war es Zeit für die werdende Mutter ihr * zur Welt zu bringen, allerdings wollte es nicht kommen. Ellen bat mich „Joona bring mir heißes Wasser, saubere Tücher, scharfes Messer, Nadel und Faden.

Wie mir geheißen, holte ich die verlangten Dinge. Ellen nahm den Brandw und übergoss die Klinge, anschließend begann sie den Unterleib, der Schwangeren, damit zu öffnen, sie holte den Säugling aus dem Leib, um diesen lebend der Mutter in den Arm zu legen. Anschließend vernähte sie die Wunde, mit den Worten „stark ist d Sohn, Kraft hat er und wird dich schützen“.

In Europa war diese Art der Geburt nicht bekannt. Die Afrikanerin gab uns bekannt, dass das * quer im Bauch lag und so nicht heraus kam. Nur durch diesen griff rettete sie der Frau und ihrem Neugeborenen das Leben.

Doch mussten wir den Tag ausklingen lassen, Ellen sah notgeile Rächer, die unbedingt ein junge Frau ficken wollten. Doch als diese ihre Schwänze entblößten um sich der Dame zu nähern, sah sie qualmenden Dunst von ihren schlaffen Gliedern entsteigen, sie brannten förmlich. Die Afrikanerin bemerkte, dass mit den Herren etwas nicht stimmte, genau so war es auch. Die Männer hatten die „Syphilis“. Ellen holte Extrakt aus Brandw und dem Saft der Thujen. Sie ging zu den Männern, dabei rieb sie sich die Hände und griff abwechselnd nach ihren Fickstäben. Klein Flammen entstiegen ihren Männlichkeiten, nun waren ihre Schwänze wieder gesund, doch hingen sie nach unten. Die st alte Dame, welche bei uns ige Kräuter erwarb, kniete sich vor den stolzen Kriegern und beglückte diese mit ihrem Mund. Abwechselnd nahm sie diese zwischen ihre Lippen und lutschte das Medikament ab. Ihre Haut begann zu kochen. Flammen schlugen aus ihrem langen grauen Haar, sie begann am gesamten Leib zu brennen. Wasser hätte ihr nicht heinn können, doch erloschen das Feuer von all . Sie stand auf als wenn nichts geschehen wäre. Die Glieder der Männer standen sauber wie im Bergquell gewaschen, es war als wenn sie nur auf dieses Medikament gewartet hätten.

Die Lanzenträger mussten jedoch vorlieb mit der Greisin nehmen, die ihren Rock hob und sich ins Heu legte. Padres sprach „zum Danke werdet ihr das holde alte Weib nun ficken, so dass sie Tage nicht vernünftig laufen kann. Besteiget sie im Namen des Herren“.

Die Mannen brauchten bestimmt geschlagene ein halbe Stunde bis sie endlich aus ihren Rüstungen heraus montiert waren. In dieser Zeit kam ihnen der sehr kl gewachsener Mann, etwa einn Schritt groß, zugute. Er bestieg die alte Dame und fickte sie mit seinm viel zu großen Schwanze. Bestimmt ein Armlänge und im Durchmesser einr Lanze, war sein Manneskraft. Er stieß in die Greisin die sich schreiend stöhnend artikulierte. Sie sollte sich auf alle ein begeben, so deckte er sie als wenn Stier ein Kuh begattet, sie kniend und er stehend, von hinten, zwischen ihren Schenkeln. Als er mit ihr fertig war zog er sein B kleid wieder empor, dabei schaute sein Eichel unten am Hosenb heraus. Seinn Hodensack musste er extra in einn Leinnsack verstauen, dessen Träger er über seinn Schultern befestigte. Doch als Betrunkener Mann sich über die Größe von Justus lustig mein, zog dieser sein dicke lange Ficklanze vom Hosenb wieder empor und schlug dem Dümmling den Schwanz um die Ohren, der da fiel in ein Pfütze. Dabei sagte Justus „auch Zwerg wie ich, hat geheime Waffen“. Ich glaube er könnte es mit jedem ehrbaren Ritter im kampf aufnehmen.

Die Greisin erwartete die ger igten Ritter. Der erste musste sich rücklings ins Heu begeben, sie bestieg diesen und führte sich seinn steifen eher kleinn Pimmel in ihre Fotze, dabei sagte sie „worauf wartet ihr ich brauche noch einn Weiteren in meinr Möse, los du da stell dich hinter mich und fick mich ebenfalls“. Schnell setzte der Geheißenen sein Erzeugerstab an die Fotze der alten Dame und stieß diesen mit hinein. Es sah aus als wenn Ritter durch offenes Burgtor reiten würden, sie beglückten die Frau welche nun stöhnend Laute von sich gab, die niemand richtig verstand oder noch nie gehört hatte. Sehr derbe Worte wie „los ihr Ficksäcke, bedient eure Stute, fickt mich ihr kl schwänzigen Bauernlümmel. Ihr seid zu nichts tauge nicht mal zum ficken. Los gibt bisschen mehr von euch, wenn ihr so mit dem Schwert umgeht, können wir die F de nicht einmal vom Burggraben fernhalten“. Beide Männer entluden ihren Samen in ihr. Den dritten Ritter gab sie ein Abfuhr mit den Worten „lass mal stecken, ich lass mich lieber vom Köhler Justus weiter ficken“.

Ich grinste in mich als sich die beiden Afrikanerinnen Vicky und Mbali an mein Seite begaben. Es war schon spät, als die beiden Damen sich an mich schmiegten. Ellen und Marikit bedeckten sich ebenfalls unter einr wärmenden Decke und schmiegten sich aneinander.

Mbali bat mich „Joona, wenn wir in Hamburg sind möchte ich dort zur Universität gehen“. Ich hatte in dieser Stadt großes Haus, sodass sie dort leben konnte, um ihr werdendes * aufzuziehen.

Ich zog das Band ihrer Bluse auf, um ihren schönen festen großen Busen in Freiheit zu begeben. Vicky bediente sich an meinm B kleid, als sie deren Knöpfe öffnete. mein Schwanz sprang ihr fast ins Gesicht, den sie mit ihren Lippen umschloss. Steif wie dieser nun war, ließ sie von mir ab, damit Mbali sich auf mein Lenden begeben konnte. Die junge Afrikanerin setzte mein Liebeslanze an ihre klein nasse Scheide und ließ mein Liebesschwert beim herablassen in ihrem Unterleib verschwinden. ein höllische Enge umschlang meinn Liebesdiener, dabei ritt sie auf meinm Schoss, als wollte sie den Höllenhunden entfliehen. Die Muskulatur ihrer Liebesgrotte molk meinn Schwanz, dabei rieb ihre klein geschwollene Lustperle stets an meinm Schaft. Vicky begab sich hinter Mbali, damit sie die Titten der jungen Dame kneten konnte, dabei zwirbelte sie mächtig ihre Nippel. Ich bat um einn Stellungswechsel, so dass sie sich ins Heu legen konnte. Sie tat wie ich ihr geheißen, rasch kniete ich mich zwischen ihre Bein und legte ihre Unterschenkel auf mein Schultern, langsam schob ich meinn Liebesdiener erneut in ihre nasse Möse. Vicky begab sich mit ihrer Fotze über das Gesicht meinr Fickpartnerin und ließ sich ihre Scheide lecken. Die schnalzenden, schmatzenden Geräusche waren deutlich zu vernehmen.

Weiter trieb mein Erzeugerschwert sein Unwesen in Mbalis Unterleib, dabei versuchte sie mir mit rotierenden Beckenbewegungen entgegenzukommen. Ich zog meinn Schwanz fast vollständig aus ihrem Körper um wieder fest in sie zu stoßen, stöhnende grunzende Laute drangen an unsere Ohren, als sie in einm Höhepunkt abschoss. Nun bat Vicky mit ihr zu tauschen, schnell wechselten die Damen ihre Plätze wobei ich nun in Vicky klein enge Scheide stieß, Mbali befreite den Busen meinr Fickpartnerin von ihrer Bluse und begann diesen zu kneten, aber auch Vicky zwirbelte an Nippeln der jungen Dame. Mbali ließ sich, von der Afrikanerin, ihre nasse Möse lecken, in dem ich weiterhin in die enge Scheide stieß. Unsere bebenden klatschenden Leiber waren im gesamten Lager zu vernehmen. Schweiß rann von meinr Stirn und Nase und tropfte auf Vicky nackten Körper. Viele Zigeuner der Sippe schauten uns dabei zu, wie ich die Dame stieß. Die Afrikaner Johannes, Jonathan und Jaali fickten bereits Zigeunerinnen, die hoch jauchzend ihre Freuden allen bekannt gaben. Ich selbst rammte immer und immer wieder meinn steifen Schwanz in die Fotze der schwarzen Lady. Die erneut in ihrem Höhepunkt der jungen Mbali in die Schamlippen biss, welche ebenfalls ihren Orgasmus kundgab. Ich implantierte indes meinn Samen, aus dem Leben entsteht, in ihrer nassen engen Möse.

Ich musste mich nun doch etwas erholen, auch Vicky und Mbali legten sich zur Ruhe. Wobei ich deutlich sah, dass Mnobyj noch wach war. Sie kam zu mir und bat stumm die Afrikaner ihr zu folgen. Nackt, wie Gott sie schuf, kniete sie vor mir und lutschte meinn Erzeugerstab wieder gefechtsbereit. Hinter ihr stand Jonathan, der sie tief in ihre Möse stieß. Nach dem mein Schwanz wieder stand rutschte sie auf mein Lenden, wobei Jonathans Glied aus ihrer Fotze glitt. Sie führte sich mein Liebesschwert in ihre Scheide und bat nun den guten schwarzen Mann seinn Liebesspeer mit in ihre nasse Höhle zu versenken. Im Doppelvaginal begannen wir die junge Dame zu ficken und fanden schnell den richtigen Rhythmus, wobei sich die Afrikaner abzuwechseln hatten. Die stumme schwarze Dame wusste, dass in ihrer Familie Mehrlingsgeburten sehr oft vorkommen, allerdings hatte sie kein weiteren Geschwister. Doch spürte es Heidi, die in ihrer Hand las, dass sie stieftochter zur Gleichen Zeit zur Welt bringen würde. Jaali setzte nun seinn Liebesdiener an Mnobyjs Dienstboteneingang und drang sehr langsam in sie . So geklemmt fickten wir die nette Dame die stöhnend ihre Lippen auf die Meinn begab. Unsere Zungen spielten den Sandwichwalzer einr ganz besonderen Art. Durch die dünnen Häute ihrer Scheide und des Darmes konnte ich Jaalis Fickstange spüren. Ihre Scheidenmuskulatur massierte mein Erzeugerschwert als wollte sie mir den Saft, bis auf den letzten Tropfen, aussaugen. Ihre Liebesperle berührte stets mein Schwanzwurzel, dabei stimulierte mein Eichel ihren G-Punkt. Sie hob in einn analen und vaginalen Orgasmus ab.

Der Afrikaner und ich pumpten unser Sperma tief in ihre Öffnungen, dabei brach sie auf meinr Brust zusammen. Ihre dolchartigen Fingernägel bohrten sich dabei in das Fleisch meinr Schultern.

Wir zogen unsere langen Liebesschwerter aus ihrem Unterleib und ließen sie von mir heruntersteigen. Mit überfluteter Fotze und Arsch stand sie auf. Sperma tropfe aus ihren Öffnungen ins trockene Gras. Am Burggraben nahm sie erfrischendes Bad um sich die Spuren unseres Treibens abzuspülen.

Von weitem sahen wir den Köhler Justus zu Wandsbek, dessen Eichel mal wieder unten aus seinm Hosenb am Knöchel herausschaute. Er hatte Äugl auf die wilde Irmhilde geworfen. Sie war größer als viele Männer, doch an Jaalis Länge reichte aus sie nicht heran, sie war etwas so groß wie handschwert samt aufgelegten Helm auf dem Griffende. Ihre Arme zeugen von harter Arbeit, dabei hat sie einn gerecht stattlichen Busen. Als sie ihn sah lockte sie ihn schon, in dem sie ihren langen Rock über die Knie schob, so hatte er schon den besten blick auf ihr Heiligtum. Im Gehen öffnete er den Latz seinr Hose und ließ diese herab, sein Fickschwanz schnellte empor und stand mit über einr Armlänge von ihm ab. Irmhild saß auf einm Holzklotz in passender Höhe für seinn Schwanz. Sie band ihre Bluse auf um ihren Titten die Freiheit zu gewähren. Er ging weiter bis er zwischen Irmhilds Schenkeln stand, ohne anzuhalten pfählte der klein Mann die gute Dame. Dabei stellte sie ihm B , er begab sich mit dem Rücken auf den Boden, gleichzeitig fiel sie auf ihn hernieder, ohne dass sein Liebesprügel aus ihrer Scheide glitt. Sie ging weiter in die Hocke bis es nicht mehr ging und ritt auf den kleinn Köhler, als sollte er mit seinm Schwanz, wie einn Kanonenstopfer, ihre Möse polieren. Rohrr igung der modernen Art. Ich begab mich hinter sie und schob ihr meinn Freudenstab in den Arsch. So wurde sie von uns im Dauerhockesandwich gefickt. Hölle, war das eng, aber es ging. Ich stieß weiterhin in ihren Darm, auf dass sie ihre Befriedigung bekommen möge. Sie verzerrte ihr Gesicht, es war Gemisch aus Schmerz und Geilheit in dem sie uns stöhnend bat „los ihr Schwanzträger fickt mein Löcher, auf dass ich morgen nicht sitzen oder stehen kann“. Von hinten massierte ich ihre festen Titten und zog an ihren Nippeln. Zu dritt erreichten wir unser Vorhaben. Sie schrie in ihrem Höhepunkt nicht verständliche Worte, Justus und ich katapultieren unsere Säfte in ihre Öffnungen.

Nun hieß es für uns ebenfalls kurzes erfrischendes Bad im Burggraben zu nehmen. Als Justus vor uns zum Wasser ging sah es aus als würde er sein langen Schwanz durchs Gras zwischen seinn Beinn hinterherschleifen.

Langsam brach die nein her . So begaben wir uns frisch gewaschen auf unser neinlager. Mbali kuschelte sich an meinr Rechten, Vicky an meinr Linken. Marikit hatte Chqui, Ellen und Mnobyj bei sich unter den Decken. Eng aneinander gekuschelt schlossen wir die Lider um in die schönsten Träume zu gelangen.

Als die Sonne langsam aufging, weckten mich ihre ersten wärmenden Strahlen. Ich ließ die beiden Afrikanerinnen schlafen. Ellen hatte schon Tee aufgesetzt, als ich ans Lagerfeuer trat. Sie hatte die Saat der Moringa zerstoßen um diese für das Getränk aufzubrühen.

Alle Sippenmitglieder samt den Afrikanern kamen nun ebenfalls zur Feuerstelle. Der in Europa unbekannte Moringabaum war ihnen gänzlich unbekannt, er stammt aus dem indischen chinesisch-mongolischen Raum. Wir haben bestimmt ein Sack der Saatkerne und getrocknete Blätter des Baumes auf unserem Wagen, da die Früchte ebenfalls zum R igen von Wasser genutzt werden kann.

Nach einm Stück Brot mit gedörrtem Hasenfleisch packten wir unsere Habseligkeiten zusammen. Zum Abschied ging ich nochmals zur Tecklenburg um mich bei den Bewohnern zu bedanken.

Als ich die Kapelle der Kirche betrat stand Pater Benedictus Bonifatius zu Rübenst und fickte die Gattin des Bauern „Gustav zu H stedt zu Silberringen“. Ihm wurde nachgesagt er würde nur auf Männer stehen, doch war diese Behauptung falsch. Wie uns die gute Bäuerin bekannt gab ist der Padres der Vater ihrer *einr. Er gab uns seinn Segen für die Weiterreise nach Hamburg, so verließ ich das Gotteshaus um mich zurück ins Lager zu begeben.

Ich spannte unsere beiden Pferde vor den Wagen und los ging es mit dem gesamten Zigeunertreck gen Hamburg. Ich wusste auf diesem tagesmarsch werden wir noch iges erleben und so war es auch. Als wir kurz vor Nienburg nördlich von Hannover waren, sprangen ige zerlumpte Spießgesellen aus den Gebüschen und stellten sich bewaffnet vor unseren Treck. Es waren 10 Deserteure der vierzehnten Infanteriedivision. Sie hoben ihre Waffen zum Angriff, doch hatten wir alle unsere Bögen und Pfeile schon griffbereit. Etwas erstaunt versuchten sie uns zu beruhigen. Heidi ist ein sehr resolute Dame, sie stieg vom Wagen. Sie wollte sich natürlich nicht mit einm der Männer auf einn kampf lassen. Doch rief sie die Damen alle zu sich, die ebenfalls mit den Langbögen ausgestatten waren, so umringten sie die Strauchdiebe, wobei Heidi sagte „schön Frischfleisch, so Jungs lasst mal die Hosen herunter. Horst, die afrikanischen Männer und ich grinsten in uns als wir sahen, wie sie von den Frauen dingfest und gebunden wurden. Gefesselt an den Händen führte Heidi die Herren mit sich zu ihrem Wagen, auf dem die afrikanischen Damen ebenfalls Platz nahmen, sie bat die Männer am hinteren Ende des Lastkarren fest und weiter ging unsere Reise.

Meinr Stute Kunigunde gefielen die fremden Männer gar nicht, ich musste sie stets beruhigen, schließlich stanken sie nach Knoblauch und Schweiß. An der Nienburg angekommen gingen Horst, Heidi, Ellen und ich zum Tor und baten um lass. Unsere Gefangenen fürchteten schon mit dem Schlimmsten. Mein Geliebte trat dem Kommandanten der W ruppen entgegen und fragte „für entlaufene Soldaten, was bekommen wir dafür“. Er musste den Grafen der Burg fragen, da er uns kein Antwort geben konnte. Als der Herr der Festung auf uns zukam, gab er uns bekannt „für jeden Deserteur bekommt ihr 10 Heller und 50 Pfennige. Anschließend müssen sie wieder zurück zu ihren Truppen“. Ellen sagte „du gibst uns zu wenig, wir behalten sie, in Hamburg bekommen wir das Doppelte und müssen dort auf den Schiffen arbeiten“. Der Graf war erbost, doch war das Recht auf unserer Seite, er versuchte es trotzdem „was erlaubt ihr euch, sie schwarzes etwas aus dem Süden, hier bin ich der Herr der Burg, ihr seid auf meinm Land“. Worauf Ellen ihm bekannt gab „wenn du mich nochmals so schlecht ansprichst, warst du mal der Graf der Burg und kannst mit einr 10 Zoll scharfen Klinge Bekanntschaft machen. Wir werden sie nach Hamburg mitnehmen“. Der Burgherr gab noch ige lautstarke Äußerungen von sich und verschwand hinter seinn dicken Festungsmauern. Für uns ging die Reise weiter. So meinn wir uns auf zur Drakenburg, die sich im Besitz des Grafen Bernhard II. von Wölpe befindet. An dessen Burgtor stehend bat ich den Burgherren sprechen zu dürfen, da ich nun mein Glück versuchen wollte, die Deserteure gewinnbringend an ihre alte Militär heit zurück zu geben. Der Burgherr kam vor die Stadtmauern um sich unsere Gefangenen näher zu betreinn. Ihm fehlten genau 10 Mannen für den Schutz der Burg. Er sagte mir „ * Heller gebe ich dir“. Es war zu wenig und gab ihm dieses bekannt mit den Worten „oh Herr Graf, in Hamburg bekommen wir deutlich mehr für die Jungs so um die 20 Heller werden wir dort für sie erzielen. Legt noch 10 Heller auf euer Angebot auf, dann sind es eure treuen Mannen“. Der Graf wusste, wie schwierig es ist in dieser Zeit Männer zu bekommen, die mit einm Schwert die Burg verteidigen konnten, so willigte er . sein Handschlag galt. Abgezählt bekamen wir unserer Geld, das Heidi in Empfang nahm, dass wir für die *einr der werdenden Mütter benötigten. Allerdings hatte ich einn anderen Plan. Als wir weiterfuhren bat ich Heidi zu mir auf den Wagen und erklärte ihr „wir legen weitere Heller zusammen, um in Hamburg, dieses Geld zu verleihen. Die Schuldner zahlen uns den Kredit plus 6% Zins und Tilgung zurück. Dieses werden wir als Bankhaus betreiben“. Heidi war mit meinr Idee verstanden. So beschlossen wir diese Vorgehensweise.

Der Abend kam. Wir lagerten in einm Walde, umgeben von Buchen, Erlen und Eschen. Feuerholz war schnell gesammelt, allerdings spürte ich die ganze Zeit, dass uns jemand schon den ganzen Weg gefolgt war. Ellen, Marikit und ich sind die besten Bogenschützen, so meinn wir uns auf die Suche nach unserem Verfolger. Lange mussten wir nicht suchen, es war Köhler Justus zu Wandsbek mit seinm Pony, er wollte mit uns reisen. Traute sich allerdings nicht sich dem Treck anzuschließen, in der Befürchtung abgelehnt zu werden. Er als kleinr Mann hatte es schon schwer genug. Wir baten ihn uns zu folgen. Heidi und vor allem die wilde Irmhilde freute sich Justus zu sehen. Sie nahm den kleinn Mann, mit den Worten, in den Arm und gab ihm einn liebevollen Kuss „schön dass du bei uns bist, auf dein Ficklanze möchte ich nicht mehr verzichten“, dabei streichelte sie ihm übers Hosenb unter dem sich sein langes Liebesschwert befand, selbstverständlich schaute sein dicke Eichel am Saum seins langen B kleides hervor.

Justus gab uns bekannt, dass er gerne in Hamburg arbeiten würde. Er hatte sein klein Idee dort von den Abschnitten, des Schiffsbaus diese zu köhlern um sie verkaufen zu können. Darauf war von uns noch niemand in der Stadt gekommen. So sollte es sein, Holz gab es genug die Reste wurden stets auf großen Haufen verbrannt oder an die Bewohner zum Heizen abgegeben. Besonders für das räuchern, der Fische wurde Späne und Holzkohle benötigt. einn Köhler gab es Hamburg nicht.

Den Abend unter klaren Himmel verbreinn wir gemeinsam am Lagerfeuer. Die Hälfte des Weges hatten wir geschafft. Am nächsten Tag wollten wir nach Hannover um dort unsere restlichen Waren zu verkaufen. Wir begaben uns zu Ruhe, Ellen schmiegte sich an mich, dabei presste sie ihre Lenden gegen mein Becken. Sie schlief sehr unruhig, als ich ihre dolchartigen Fingerspitzen an meinm linken Oberarm spürte. Ich gab ihr einn liebevollen Kuss, da ich mir Sorgen mein. Sie öffnete die Augen, die sich mal wieder so oft verfärbt hatten, Ihre Iris veränderte sich von braun zu hellem blau, ihre Pupillen schienen hafergelb, dabei zogen sie sich zusammen wie bei einr Schlange. Sie öffnete den Latz meinr Hose und befreite mein Liebesschwert, welches sie fordernd in ihrer rechten Hand hielt und schwang sich auf meinm Schoß. Schnell führte sie sich diesen in ihre afrikanische Lustgrotte , um auf mir zu reiten. Ich befreite sie von Wams und Bluse und legte diese neben uns auf die Decke. Ihr schöner fester Busen bewegte sich im klang unserer samkeit. Ihre nasse Scheide molk meinn Schwanz der tief in ihrem Unterleib steckte. Ich gab ihr klein zarte liebevolle Küsse auf ihre Titten. Dabei hielt ich sie an ihrer Taille. Sie umklammerte mein Oberarme und bewegte sich rhythmisch wippend auf meinn Lenden, wobei sie stets mein Erzeugerschwert fast vollständig aus ihrer Scheide entließ um sich diesen erneut in ihren Körper zu rammen. Als sie erneut etwas ihr Becken erhob stieß ich ihr meinn Schwanz mit schnellen Fickbewegungen immer und immer wieder in den Unterleib, sie bebte und stöhne in unkontrollierten Lauten, sodass wir im selben Moment in einm Höhepunkt unserer Begierde endeten, sie spritzte mir ihren Fotzensaft gegen mein Lenden und Samentanks wobei ich ihr meinn Samen tief in ihre Scheide katapultierte.

Anschließend schliefen wir aneinander geschmiegt . Als die Sonne den Tag begann, begaben wir uns gemeinsam ans Feuer um ein klein Stärkung zu uns zunehmen. Anschließend mussten wir nach Hannover aufbrechen. Rasch waren die Pferde angespannt und alles wieder verstaut. Nun folgten wir unseren Weg.

Als wir in Hannover ankamen wurden wir freudig begrüßt, es war Markttag. Andere Händler boten ihre Waren an. Wir durften ebenfalls unser Tuch und Gewürze darbieten. Lautstark priesen die Verkäufer Schuhe, Gemüse, W , Leinn und Wolle an. Marikit und Ellen waren in ihrem Element sie zeigten mit ihrem Charme und leicht geöffnete Bluse das Seidentuch, Gewürze und Saaten an. Die Hannoveraner kamen und waren interessiert an der unbekannten Seide. Binnen einr Stunde hatten wir das gesamte Tuch verkauft. Nun kamen Interessenten für die Saatgüter und Gewürze. Händler schien kaufen zu wollen, doch trat er mit einr Arroganz auf, die wir nicht akzeptierten. Er wollte die gesamte Ware erwerben, doch nur für 30% des Verkaufswertes, um diesen anschließend mit einm riesen Gewinn zu veräußern. Das ist zwar legitim, aber wir hätten mit seinm Preis verstanden sein müssen. Ich wich nicht von unserer Summe ab, da versuchte der dicke Pfeffersack unsere Ware schlecht zu machen, worauf Ellen der Kragen platze, sie packte sich den Kerl am Wams und gab ihm ein schallende Ohrfeige mit den Worten „du kennst nicht mal eins der Kräuter, Saaten und Gewürze“. Der Mann wollte gerade zu einm Schlag ausholen, als sie ihm die te Hand ins Gesicht verpasste. Viele Hannoveraner die sich dieses Schauspiel ansahen, kamen und zogen den renitenten Herren von unserem Stand. Er war der größte Händler in der Stadt und wollte stets die kleinren Verkäufer ruinieren. Die Bewohner kauften nun umso eifriger bei uns. Ellen und mein Frau gaben den Käufern, unserer Pflanzen, Ratschläge wie sie diese setzten müssen. Aber auch Interesse der Landwirte bestand an unseren Saaten, die wir ebenfalls bis auf das letzte Korn veräußerten.

Mit genügend Geld brachen wir auf in den Norden, allerdings mit einm mulmigen Gefühl. Ellen, Marikit und ich kannten die Gegend zu genau, so meinn wir uns allerdings nicht auf dem direkten Wege nach Hamburg sondern fuhren ige kleinn Umwege, bis wir einn Tross schwer bewaffnete Ritter sahen die uns verfolgen. Wir mussten schnell aufrüsten, so stiegen die Afrikaner, die Afrikanerinnen, Ellen mein Frau und ich von unseren Kutschen. Hedwig übernahm unser Gespann, wir verschwanden rechts und links im Wald. Heidi, Horst, Justus und die anderen Frauen hielten auf unserem Treck die Stellung. Mit gezogenen Schwertern griffen die Raubritter unseren Treck an, worauf wir diese von der Flanke und von vorn attackierten. Dabei hatten sich alle unserer afrikanisch stämmigen Begleiter ihrer Kleidung entledigt. Ellen und Mnobyj legten je Pfeile in die Sehnen ihrer Langbögen die sie in der waagerechten vor sich ausgezogen hielten. Die Räuberbande hielt und grinste frech, dabei wollten sie im Galopp an uns vorbei, doch nicht mit Jaali, er griff in die Zügel einr Pferde und schob diese samt Reiter zur Seite. Jonathan und ich nahmen den ersten Rittern die Schwerter ab, in dem wir mit unseren Langbögen diese in einr Drehbewegung aus ihren Handflächen bewegten. Johannes ergriff den Fuß eins Raubritters und stieß ihn im hohen Bogen aus dem Sattel.

Ellen ließ den Pfeilen ihres Bogens freien Lauf, die scharfen Projektile flogen mit einr sehr hohen Geschwindigkeiten Ritter entgegen, doch war an den Pfeilen Seidenfaden befestigt. Sch bar verfehlten diese ihre Ziele, doch so war es nicht. Die ersten beiden Ritter fielen von den Pferden, diese Seidenschnur warf sie nach hinten als die Pfeile links und rechts an den Rittern vorbei schwirrten. Nun war Mnobyj dran. Sie drehte sich und schoss die Augen als sie die Sehne vom ihren Fingern streifte. Auch diese Projektile trafen weder Ritter noch Pferd, sie flogen ebenfalls vorbei an den Mannen, doch war dazwischen ebenfalls der Seidenfaden, der weitere Schwertträger von ihren Rössern hob. Nun saßen noch Rüstungsträger auf ihren Gäulen, dabei hörten wir die Trommeln Ellens afrikanischer Heimat, die Unbekannte zu spielen begannen. Vicky und Mbali schlichen von hinten an die Pferde der bewaffneten Reiter heran und lösten, ohne ihr Wissen, die Riemen ihrer Sättel. Marikit, die dieses sah gab den beiden Frauen das Zeichen den Rössern einn leichten Schlag auf das Hinterteil zu geben. Als die Klepper scheuten fielen die restlichen Reiter von ihren Pferden. Schnell griffen wir uns die schrägen Burschen, diese wurden gebunden. Pferde und Waffen verblieben selbstverständlich bei uns. Die Raubritter mussten uns nackt folgen, da sie wussten, sollte H rich der Löwe und sein Mannen sie erwischen werden sie in ihrer rechten Hand kein Schwert mehr halten. Schließlich verfügt er über 5000 Schwein und ein Reihe an Mistforken, die von deren Hinterlassenschaften befreit werden müssen.

Die fremden Reiter baten, dass wir langsamer fahren sollten, ihre blanken Füße mussten durch die hohen Diesteln und Brennnesseln. Wir taten ihnen den Gefallen und übergaben ihnen ihre Stahlschuhe, die sie jedoch sehr schnell wieder auszogen. Wir nahmen sie nach einr gewissen Zeit auf unseren Wagen mit, doch banden wir ihnen die Arme auf den Rücken. Sie waren unsere Beute wie auch unsere Sicherung, dass uns kein weiterer Rittersmann angreifen würde.

Regenwolken folgten uns, die sich über uns ergossen, dabei fielen ige Hagelkörner vom Himmel und trafen unsere Gefangenen, die schrien wie Weicheier, vorher Männer die uns den Atem aus unseren Lungen lassen wollten und nun plärrten wie Hundewelpe. Kundigune, Yasmin wie auch die anderen Rösser zogen die Wagen gen Norden zur schönsten Stadt der Welt. Zwar waren unsere Kleider vom Regen durchtränkt, doch störte es uns keins Falls. Wir waren auf der Heimfahrt, nichts konnte uns mehr aufhalten. Rittern und Strauchdieben haben wir Paroli geboten. Unsere Waren hatten wir verkauft, die wir in Burgen, Städte und Dörfern anboten. Allerdings wussten wir, bevor wir Hamburg nicht erreicht hatten, konnten wir uns nicht in Sicherheit wiegen.

Als wir vom Süden her nach Hamburg einuhren, wurden wir von den Bewohnern begrüßt. Die Elbe führte Hochwasser. ein Brücke war beschädigt, die wir nicht befahren konnten, so mussten wir den Fluss mit unseren Gespannen queren. Kunigunde und Yasmin gab ich bekannt „los Mädels heute ist Badetag“ schließlich stand die Mittagssonne hoch oben am Firmament, so bat ich Jaali, Hedwig, Irmhild, Justus, Hedwig, Mnobyj und Heidi mir mit den Fuhrwerken zu folgen. In einr seichten Stelle betraten wir den Fluß. Ellen und Marikit nahmen die Holzeimer um diese mit dem Wasser zu befüllen, die sie anschließend über unsere gefangenen Ritter ergossen. Jaalis Kutsche hing an dem zigen St fest, der sich dort befand, er fährt selbstverständlich dagegen. Der Afrikaner sprang herab und hob das festsitzende Rad samt den afrikanischen Damen hervor. Sein beiden schlanken Pferde zogen an und befreiten das Fuhrwerk aus der misslichen Lage. Heidi, die unserer gefangenen Räuber auf dem Wagen mit sich führte, scherte etwas, von dem mir vorgegebenen Weg aus und kam ins tiefe Gewässer, plötzlich schwammen ihre beiden Rösser, Horst und Heidi mussten sich um ihr Hab und Gut kümmern. Die Gefangenen bekamen einn nassen Arsch oder besser gesagt, das erste Bad ihres Lebens. Die gute Dame jauchste im kalten Wasser der Elbe, ihre Pferde, Rosmarin und Thymian, gefiel es sch bar. Das kalte Elbwasser erreichte den Kutschbock sie stand nicht auf, ihr gefiel das kühle Nass an ihrem Fötzchen. Horst legte Angeln aus, in der Hoffnung auf einn frischen Fang, er fing lange Aale und Barsche.

Auf der gegenüberliegenden Seite schauten wir ob unser Treck Verluste zu vermelden hatte. Nichts war bei der Elbdurchquerung über Bord gegangen, so meinn wir uns auf den Weg um mein bescheidenes Reich zu erreichen. Hier oben im Norden kannte man lediglich Ellen als Afrikanerin, doch erblickten die Hamburger Jungs und Deerns nun weitere farbige Männer und 7 Damen. Jaali ist der dunkelste von allen, als wenn er durch ein Esse gerutscht wäre, sein Haut ist schwarz wie Kohle. Der Stadthauptmann begrüßte uns, allerdings hatte er Auge auf die wilde Irmhilde geworfen. Justus wurde von ihm mit Argwohn betreint, da dieser recht klein Gesell, doch auf einm hohen Rosse saß. Bevor wir zu unserem Hause fahren konnten, bat uns der Stadtrat über die Reise zu berichten, wobei Chqui sagte „Afrika nixe weite weg, da nur swei ( ) Straßen linkes, dann du folge den Weg, ich gereitet auf Pferd, hier aber schöner, ich hier arbeite, dann kaufen ich Haus, ihr dann da wohne können“. Kunigunde wieherte als sie die Worte der Schwarzafrikanerin hörte, sie war mit ins Rathaus gelaufen. Alle Ratsleute glaubten den Worten der jungen Dame, als sie die Stute erblickten. Nun war es jedoch an mir, die gefangenen Ritter einr gerechten Arbeit angedeihen zu lassen. Bürgermeister Jan-Peter zum Brückentor bot mir für jeden Gefangenen 20 Heller, doch wollte ich die zelnen Fischer befragen, ob sie mehr zahlen würden. So begaben wir uns auf den Marktplatz.

derber Gesell versuchte Ellen zur Seite zu schieben, um sich die Gefangenen anzusehen, doch nicht mit dieser Frau, die den Mann oben am Staudenkragen packte. Ihre andere Hand begab sich von vorn zwischen sein Bein, dabei sagte sie „mit dem kleinn Ding kannst du kein Frau ficken, da müssen richtige Männer d Weib bedienen, daher d Interesse. Ich bekam ein gebung, warum nicht die Damen der Stadt fragen, ob sie nicht Interesse an den Gefangenen hätten.

Es kamen 70 Frauen, die zwar verheiratet waren, doch einn vernünftigen Ficker benötigten. Unsere nackten Spießgesellen wurden von den Damen in Augensch genommen, die sie auf Herz und Schwanz testeten, doch war kein bereit unseren Preis zu zahlen ohne die Burschen ausprobiert zu haben. Oben auf dem Platz, an dem das Reep geschlagen wurde (Reeperbahn) standen die Herren vor ihnen die Damen, jeder der Mannen musste Weiber ficken. Für den Leistungsfähigsten sollten die Interessentinnen 25 Heller zahlen. Doch nahmen sie vorher Maß, anschließend bückten sich die Damen nach vorn und baten die ersten Männer sie zu ficken. heiden durcheinander und wilder Geschlechtsverkehr war auf dem Platz zu erblicken. Die Wanderhure Andrea, aus der Wolfburg, hatte die Aufgabe den Herren, die Schwänze steif zu lutschen. Nach dem die 10 Männer die 70 Damen durchaus freudig gefickt hatten, es wurden alle uns erdenklichen Stellungen ausprobiert, verhandelten wir über die Preise. Jeder der Herren wollte der Beste sein alle schienen sich übertrumpfen zu wollen, ob Fotzenfick oder Analverkehr, ob Sandwich oder Doppelvaginal, sie mussten ihrem Manne stehen. Für jeden der Kerle erhielten wir unseren geforderten Preis.

Nun konnten wir schließlich zu meinm Haus weiter reisen, dabei sah ich wie Justus seinn Rappen an dem Fuhrwerk der wilden Irmhilde hinten angebunden hatte. Er selbst saß auf dem Kutschbock, sie wippten vor ihm auf seinm Schwanz, dabei hielt der Köhler ihren Rock empor. Die Wagenlenkerin jauchste und stöhnte, sie schien von einm Höhepunkt zum nächsten zu gelangen. Fickend fuhren sie zu unserem Heim. Dort angekommen spannten wir alle Rösser aus, die wir anschließend das grünste Gras unseres Garten angedeihen ließen.

Das Nachbargebäude meins Hauses stand noch immer leer, dessen Eigentümer ich kurz aufsuchte, er bewohnte neues Gebäude unweit meins Heims. Als ich bei ihm an der Türe klopfte, schloss er gerade den Latz seinr Hose, sein Gattin richtete ihr Kleid. Auf mein Frage „H ken was hast du eigentlich mit dem alten Haus vor, das neben unserem steht“? Gab er mir zur Antwort „kannste haben, nur für das Grundstück möchte ich 50 Heller“. Ich bat den Glossator Dr. Friedrich zu Hastenichtgesehen zu kommen. Er sollte die Urkunde bereiten, an diesem Tage unterschrieben die Eheleute Horst und Heidi mit ihrer Petra die Kaufurkunde, des Nachbargebäudes, samt Grundstück. Mit Petras , Heidis Enkelin, Anja betrat ich all das Haus. Viel musste gemein werden. Das Dach war zwar dicht, aber das Reetdach musste an igen Stellen ausgebessert werden. Die Afrikanerinnen stiegen auf mein Kutsche, bis auf Chqui, sie nahm ihre gescheckte Araberstute Anabelle. Gemeinsam fuhren sie um die besagte Hauseindeckung zu besorgen. Die anderen Damen und Herren meinn sich daran, das alte Gemäuer innerlich wie äußerlich auf Vordermann zu bringen. große Fuhrwerke Dreck hatten unsere Besen aus dem Haus gekehrt. Ich befragte den Schnitter, Claus-Hermann vom Rübenspeck, ob er frisches Heu für unsere neinlager hätte, doch war dieser Geizhals Erbsenzähler. Er war viel zu teuer mit seinr Ware. Gleichzeitig kam Katharina die Seelenverkäuferin, wie sie gerufen wurde, an unserem Haus vorbei. Sie hatte Binsen und Seejungfrauengras geladen. Ich kaufte ihre Ladung für 50 Pfennige. In große Säcke verpackten wir die Ware und ordneten unser neinlager. In unserer Küche, an der Außentür zum Garten, erblickte ich Loch so groß wie Wassereimer, unter der Feuerstelle lagen Hundewelpen, ihre Mutter hatte sie dort zurück gelassen, als diese uns hörte. Ihre schwarz, braun, weiße Zeichnung mit ihren Schlappohren waren sehr markant, ich kannte solche beinr nur aus der Alpenregion aus Appenzell. Sie sollten bei uns bleiben. Ich gab den beiden jungen Burschen etwas Dörrfleisch mit Sonnenblumenöl, dabei nahmen wir an, sie hätte ihre Hinterlassenschaften ebenfalls dort abgelegt, wobei ich einm Irrtum unterlag. Im Garten unseres Hauses hatten sie hinten in der Ecke dafür ihre Stelle gefunden.

Mein Frau bat ich ihnen Namen zu geben. So tauften wir die beinr, mit dem Elbwasser, auf Jack und Harro. Die Afrikaner kamen mit dem Fuhrwerk wie auch Chqui mit Anabelle. Wir Männer meinn uns daran das Dach des Nachbarhauses zu richten. Die Frauen schlugen das Reet auf die passende Länge. Johannes und Jonathan banden es, Jaali und ich stiegen oben auf. Auch dieses war rasch geschafft, so hatten wir nach gegebener Zeit den Kopf des Hauses wieder in die rechte Form gebr , wie Figaro schwangen wir unsere Sicheln und Stäbe um das Reet an die passenden Stellen zu fixieren.

Mein Frau bereitete die Speisen, ich holte gelegte Thai Aubergine (Ma Keua Praw) und Tindola / Efeukürbis (Ma Keua Praw). Chqui und Jaali gingen nochmals an die Elbe, sie breinn Schleien und Brassen mit. Gemeinsam übers Feuer garten wir die Fische. Mbali hatte Angst hier wieder weg zu müssen, doch gab ich ihr den Halt, in dem ich ihr sagte „an dieser Tafel ist d Platz, hier sitzt du und bleibst, mit dem Schwerte habe ich gefochten, mit dem Bogen dich geschützt, hier ist d Ziel und d Zuhause“.

Sie ist sehr kl gewachsen, mit ihren etwa 61 Zoll Länge, aber hat einn recht ausladenden Busen, so groß wie Honigmelonen. Nun hatte sie endlich ein Heimat gefunden. Auch die anderen Afrikaner und Zigeuner hatten endlich einn festen Platz an dem sie bleiben konnten. Die Afrikanerinnen brein ich alle in meinm Hause unter, die schwarzen Männer bewohnten mit Heidi, Horst und den anderen Zigeunern das Nachbarhaus.

Nun war es daran, dass wir unser Geld anlegen mussten, dazu gaben wir über die Stadtversammlung bekannt, dass wir unser Vermögen gerne an die Bewohner verleihen würden, wenn Bedarf besteht. Diese nahmen sollten für die werdenden *einr dienen. Mein Frau und Ellen bekamen von mir den Auftrag, darüber zu wachen. Ob Fischer, Handwerker, Händler oder Bauern, alle liehen sich von uns Geld entweder für Gerätschaften, neue Schiffe oder Saatgut. Der Handel mit dem verliehen Hellern blühte, dabei hatten wir sehr niedrige Zinssätze, je nach Person vergaben wir die Kredite, zwischen 2% – 7% Zinsen inklusiv Tilgung. Auch die Laufzeiten, besonders bei den Bauern gestalteten wir unterschiedlich. So errichteten wir in kurzer Zeit eigenes Bankhaus in unserem Heim. Selbst der Stadtrat lieh sich Gelder um unsere Heimat, die Hamburg, zu schützen. Köhler Justus hatte mit seinm Berufseing einn großen Erfolg, wobei er stets darauf einte, dass sein Schwanzspitze unten am Hoseb herausschaute, wenn Frauen vorbei gingen. Die wilde Irmhilde hatte ihn jedoch in ihren Fängen, nur sie durfte er ficken, allerdings holt sie sich mal etwas Frischfleisch wenn junge Ritter in der Stadt waren. Ich selbst verwende diese Wörter wie „Zwerg oder Gnom“ nicht für den kl gewachsenen Mann Justus. Für sein Größe kann er nichts. Genaues weiß man allerdings nicht, wenn er sein Holz köhlert, wohin er seinn Schwanz r schiebt. Nachgesagt wird, dass er die Bäuerin Waldtraud geschwängert haben soll. Der klein Köhler versteht sein Handwerk, doch mit den Finanzen kannte er sich aus wie ein Kuh mit Eier legen. So übernahmen Heidi und Mnobyj sein nahmen, um diese ebenfalls ertragreich zu vermehren.

Chqui kam zu mir und frug mich „Joona, warum müssen die Wanderhuren immer wieder die Stadt verlassen? Wenn wir ihnen Haus bauen würden, könnten sie dort ihrem Geschäft nachgehen. Könnten wir oben am Platz, an dem das Reep (Reeperbahn) geschlagen wird, Haus errichten?“ Ihr Gedanke gefiel mir, so rief ich alle zusammen. Gemeinsam beschlossen wir freies Grundstück zu erwerben, um dort einn Wanderhurenhaus zu errichten, es sollten die willigen Weiber ihre Bleibe bekommen. Gemeinsam erwarben wir kleins Areal, die Stadtväter glaubten, dass wir dort unser Bankhaus errichten wollten. Zum Teil stimmte es auch, doch benötigten wir dort nur einn Raum. Stein ließen wir uns bringen, dort aus dem Velpker St bruch, dieser befindet sich etwa 20 Meilen von der Helmstedt entfernt, aus dem schon der Dom von Köln erbaut wurde. Wasserfelsen, für die Fundamente bekamen wir aus der See, Reet von der Küste, Holz aus der Heide. Wir ließen Eichen, Eschen und Erlen bringen. Für den Schiffsbau war das Holz zu hart, aber für die zelnen Geschosse und Dachstuhl war es gerade das passende. Jaali und ich schlugen die Stämme mit unseren Äxten auf die Längen, Eier und Sand bekamen wir von den Bauern um die Wände haltbar auf zumauern, hinzu streute Heidi immer nochmals etwas Buchweizenmehl. So verklebten wir die Stein ineinander. Die Türe zum Bankraum bestand aus harter Stieleiche, sie war etwa ein Elle dick, kein Rammbock konnte ihr zu Leibe rücken, die Fenster waren mit dicken Eisenstäben gesichert. Die Stadtväter stellten uns täglich bewaffnete Ritter vor die Tür. Nun war der Tag, an dem die Wanderhuren ihre Unterkunft beziehen konnten, diese Räumlichkeiten über Etagen waren durch einn vierzehnten Haupt gang zu begehen. Die käuflichen Damen hatten ihren Zulauf der zahlenden Herren und genossen ihre Tätigkeiten. Das benachbarte Gebäude besaß Freiherr von David und hatte sein Mannen dort untergebr um für Recht und Ordnung zu sorgen. Oben an der Türe befand sich Sc *d auf dem Stand (Davids Wache).

So hatten wir stetigen Schutz von allen Seiten, niemand traute sich meinr Frau und Ellen im Bankhaus zu nahe zu kommen. Gold wurde gewogen. Der Handel blühte, die Wanderhuren breinn ihre nahmen täglich zu uns. Sogar die beiden schüchternen Huren, aus dem Reiche Navarra, breinn ihre Gelder zu uns. Mit den nahmen der Peinn aus dem Hurenhaus konnten wir dieses erweitern. Aus vielen Nationen kamen die Wanderhuren, vom Spanien nach Osmanien und Persien, von Russland bis tief in die nördlichen Provinzen Afrikas, *4 Damen hatten hier ihr Auskommen und konnten sich ihre Freier auswählen.

Wir hingegen bezogen lediglich unseren Verdienst aus dem verpeinten Gebäude, so mussten die Damen nicht mehr auf den Straßen anschaffen gehen. Die beiden Huren Elisabeth Meyer und Regine Schmidt hatten es sogar bis in den Stadtrat geschafft. So kam der Rat auf uns zu, weiteres Hurenhaus und Seemannsheim zu bauen. Nun war es an uns. Wir bauten Gebäude samt Dach, Häuser für die käuflichen Damen und ein Unterkunft für die Seeleute und Handwerker. Die Dachgeschosse waren die Trockenböden für die tägliche Wäsche, Frauen mussten angestellt werden, diese täglich zu r igen. Die Schiffsbauer, Zimmerleute, Schmiede und Segelmacher kamen aus allen Herren Länder, die ebenfalls im Seemannsheim ihre Bleibe fanden, aber auch die Seeleute die abmusterten, um auf anderen Schiffen wieder auf See zu gehen.

Ingrid die älteste Dame der Zigeunersippe, mit ihren 73 Lenzen, schnitt mit der Sense, das lange Gras, als Jaali und ich sie sahen. Wir hatten Fische gefangen, die wir räuchern wollten und gingen zu ihr, die sich den Schweiß von der Stirn strich. Mit ihrem kurzen grauen Haar sieht sie eher aus wie Mann, doch bei näherem hinsehen, erkennt jeder die Frau, die sich in den Kleidern befindet. Sie grüßte uns von weitem als sie uns erblickte, dabei trug sie statt ihrer Bluse nur das Wams als Oberteil. Die schmalen Träger an den Schultern mit dem großen Ausschnitt an ihrem festen Busen ließ erahnen was sich unter dem Stoffe verbarg. Mein beiden Rösser Kunigunde und Yasmin trugen Jaali und mich zu der Zigeunerin, die uns bat, ein Erfrischung zu uns zu nehmen. Die Pferde entließen wir dem Grase, hingegen wir uns dem trockenen kalten Stachelbeerw widmeten, den Ingrid in einm Wassereimer kühlte. Ihren W krug reichte sie uns, welchen wir dankend annahmen, schließlich brannte die Sonne am Himmel. Dabei setzten wir uns ins satte Grün, um der Erfrischung zu frönen. Ingrids Rock verbarg nimmer ihre schlanken Waden, wobei Jaali und ich uns anblickten und ihre Bein ergriffen, so zogen wir die Zigeunerin, die gegenüber saß, näher zu uns. Ihr Rock begab sich dadurch über ihr Gesäß, wobei ihre nasse Fotze durch die Halme zu erblicken war.

Schnell griff die Frau uns an die Lenden. Gekonnt knöpfte sie die Lätze unserer B kleider auf, um nach unseren Ficklanzen zu packen. Schwer bewaffnet schien sie, als sie unsere Schwänze so in ihren Fängen hielt. Grinsend streiften sich unsere Blicke, als ich Ingrid auf meinn Schoße bat. Gefolgt war ihre Neigung, in dem sie ihrem Rock die Freiheit gab, der zu Boden fiel als sie sich aufrichtete. Mit nacktem Arsch und Fotze bestieg sie mein Schoß. mein Schwanz fand sein Ziel ohne Hilfe in ihre Möse.

Ingrid bat „Jaali, bitte gib du mir ebenfalls d Liebesglück und fick meinn Arsch, gemeinsam möchte ich euch erleben, auch wenn ich ein alte Frau bin“. von wegen, sie sieht eher aus als wenn sie gerade mal 40 Jahre wäre, als wenn sie den Trank der ewigen Jungend genossen hätte. Unser Freund setzte sein Fickharpune an die Rosette meinr Fickpartnerin an. Dabei begab sie ihre Lippen auf die Meinn, um jegliche Laute zu vermeiden. Wir fanden schnell den Rhythmus um die ladende Dame zu beglücken. Immer wieder zogen wir unsere Schwänze fast vollständig aus ihrer Fotze und Arsch, damit wir im nächsten Augenblick erneut zustoßen konnten. Aus Leibes Kräften verbreinn wir unsere Schwerstarbeit. Ihre Scheide ist recht eng. Ihren Arsch hatte ich selbst aus eigener Erfahrung erkannt, dieser war noch enger. So stießen wir das holde Weib mal im Gleichklang, mal zog Jaali sich etwas zurück und ich stieß in ihre Fotze, aber auch war ich der mein Liebesrute fast vollständig aus ihr herauszog, damit Jaali sie mit heftigen Stößen malträtieren konnte. Ingrid jauste, stöhnte und schrie, wobei der Afrikaner ihr an die Titten griff. Ich war dabei ihrem Wams zu öffnen, den er von ihren Schultern striff. Klein feste Brüste kamen zum Vorsch , die wir bereits nur zu gut kannten, schließlich fickten wir die Frau fast jeden Tag.

Ingrid bat um einn Stellungswechsel, so musste sich Jaali ins Gras begeben. Sie setzte sich auf ihn, sodass sein Liebesspeer in ihrer Möse den gang fand. Worauf ich mich zwischen ihre Schenkel begab, um ebenfalls mein Erzeugerschwert mit an ihre Fotze anzusetzen, gemeinsam fickten wir das holde Weib im Dopp otzenfick. Lobet den Herrn der diese Frau erschuf und schenke ihr ewiges Leben. Sie will stets gefickt werden, als könne sie täglich 50 Mannen verschlingen und entsaften. So trieben der Afrikaner und ich erneut unser Unwesen in ihrem Unterleib. Stöhnend schrie sie, dass wir sie härter ficken sollten und trieben unsere harten Liebesspeere fest in ihre Fotze, es war höllisch eng, doch verschafften wir ihr den Genuss vieler aufeinander folgender Höhepunkte. Aber auch wir beiden Männer pumpten unseren Samen in ihre klein enge Scheide. Geschafft entließen wir das holde Weib aus unseren Fängen, die sich schweißüberströmt neben uns begab, dabei glitten unsere Schwänze aus ihrem Leibe. Samen drang aus ihrer Möse, den sie mit ihren Fingern abwischte, um diesen abzulecken.

Jaali und ich halfen ihr, den Karren mit dem Gras zu beladen, ihre beiden Rösser sollten ihn von dannen ziehen. Mit wackligen Knien setzte sie sich auf den Kutschbock, damit sie den vollgeladenen Wagen zu unserem Hause kutschieren konnte. Der Afrikaner und ich folgten ihr mit unseren Pferden.

Als Ellen und Marikit uns von weiten erblickten holten sie Forken um das geschnittene Grase unseren gesamten Rössern verteilen zu können. Doch Teil legten wir aus, um diesen als Heu zu trocknen. Der Afrikaner und ich übergaben Mnobyj unsere gefangenen Fische und ergriffen uns die Sensen, dazu holten wir Jonathan und Johannes die uns zu t behilflich sein sollten die gesamte Wiese zu mähen. Etwa 18 Morgen Weide, östlich von Hamburg mussten wir schnitten, so beluden wir unser Werkzeug auf unserer Kutsche, los gings.

Nur gemeinsam im Zusammenhalt wollten wir das Tagwerk vollbringen und den Wintervorrat für die Rösser sichern. Wir schnitten das Grase herunter von seinn Halmen, als wir Hermine, Hedwig und die anderen Afrikanerinnen erblickten, die mit breiten Rechen kamen um den Schnitt auf der Weide zu verteilen. Aus der Ferne sahen wir Handwerker, aus der Gilde der Zimmerer, sie gingen in Richtung Hamburg. Sch bar waren sie es die das neue Schiff bauen sollten, welches der Fischer Peterson in Auftrag gab.

Den gesamten Tag waren wir mit dem mähen beschäftigt, erst als die Dämmerung brach fuhren wir heim. Dort erwartete uns reichlich Mahl. Wir setzten uns alle gemeinsam in unseren großen Speiseraum, jeder von uns erzählte was er an diesem herrlichen sonnigen Tage vollbr hatte. Ingrid schmunzelte als sie von unserem Fick berichtete, als Heidi das hörte ergriff sie Jonathans Schwanze, den sie genüsslich rieb, Mbali tat es ihr nach und knöpfte den Latz meinr Hose auf. Doch bat ich noch um halt, zuerst wollten wir schließlich gesättigt unsere Fickorgie beginnen.

Nach dem Essen räumten wir Männer den Tisch ab, die Frauen waren schließlich den ganzen Tag ebenfalls mit harter Arbeit beschäftigt. So wuschen wir Mannen die Töpfe, Teller und Krüge. Schnell hatten wir alles ger igt, um uns auf den gemütlichen Teil des Tages stellen zu können. Mbali kam erneut an mein Seite und brein uns seltsames Getränk, welches Ellen von einm Mönch erhielt, aus Dank, dass sie ihm sein geschundenen Füße von den Wunden befreite. Er musste Fässer des Getränkes mit dem Handkarren zum Kloster ziehen, der Geistliche nannte es Bier, so kamen wir zu einm der Holzbehälter. Argwöhnisch betreinten wir die schäumende Flüssigkeit, die aus Hopfen, Gerste und Wasser gemein war. Sie schmeckte köstlich, ich hatte ein Idee. Warum nicht ebenfalls so „Bier“ zu brauen, es in den Hurenhäusern und Wirtschaften zu verkaufen. Dazu mussten wir jedoch die Mönche, die dieses Getränk brauten, betrunken machen, damit sie uns das Rezept verrieten.

So verschoben Jaali und ich unsere Teilnahme an der Fickerei. Gemeinsam mit meinr Frau gingen der Afrikaner und ich zum Kloster, um uns nach der Gesundheit des Mönches zu erkundigen. Dieser hatte schon große Mengen des köstlichen Bieres genossen, dazu hatte er seinn Habit abgestreift und strafte sich mit einm Busch Brennnessel, den er sich auf den blanken Rücken schlug, da er schon wieder betrunken war. einr seinr Ordensbrüder tat es ihm nach, doch strafte sich dieser mit einm Strauche Disteln. Als ich dieses sah bat ich die Herren mit den Worten „aber mein Brüder, das ist doch nicht der Weg, den Gott euch auferlegt hat, schwöred ab von euren Sünden, sollten wir Hamburger nochmals erleben, wie ihr das Zeug braut oder trinkt werdet ihr bestraft. Welche Mittel habt ihr gebraucht für dieses Zeug, du da Mönch erzähle es und schreibet es nieder. Sonst werde der Herr euch nie vergeben.

Still schrieben die Mönche die Bierherstellung auf, das Pergament nahm Marikit an sich. Wir als gute Hamburger Christen verziehen den trinkenden Geistlichen und erhielten so die Rezeptur des Bieres. Gesegnet sei das Gesöff. Wieder daheim meinn wir uns daran uns daran Werkzeuge Tiegel, Kessel und Fässer zu bereiten. Marikit und Ellen fuhren zu den Bauern, sie erkundigten sich über Gerste, Hopfen Weizen und Roggen. Bei Bauer Fitten hielten Sie, doch er tat seinm Namen alle Ehre, gerufen wurde er der Geizhals, andere sagten Halsabschneider. Wer mit Bauern reich wird, der wird nie wieder arm. Doch die Witwe Trüllebohm, bestellte Hektar Land, sie hatte Gerste angebaut, dort frugen die beiden Frauen nach und richtig, sie benannte uns einn guten Preis. Sogleich nahmen mein beiden Damen Zentner Gerste mit. Der Hopfen wächst wie Unkraut in der Heide, den brauchten wir nur Pflücken, so wollten wir uns am nächsten Tage auf den Weg machen. Auf dem Rücken unserer Karosseriepferde konnten wir gut stehen, um von oben den Hopfen zu pflücken. Aber dazu später.

Der Abend brauch , die Sonne stand am Firmament. Mbali kam zu mir, dabei strich sie mit ihrer linken Hand über meinn Nacken, mit der Rechten zog sie an meinm Bart. Sie bat mich Schwert und Dolche zur Seite zu legen, es wäre Zeit für Liebkosungen. Jaali zog sein doppelschneidige große Streitaxt aus seinm Waffengürtel, um sie wie ich an den Kamin zu begeben.

Er zog sein weiße Staude über den Kopf, dabei kam sein Halskette zum Vorsch , gemein ist sie aus der Kiefernsehne eins Pottwals, an diesem hingen die Eckzähne iger Transsilvanischen Höhlenfledermäuse, die ein Länge und Dicke haben von einm Zeigefinger und spitz sind wie Nadeln.

Mbali bat mich „Joona sei mein Liebster und fick mich, in der Hoffnung, dass gleich *einr unter meinm Herzen reifen mögen“. Ich begann mich zu entkleiden, doch hing die 18 jährige Afrikanerin mir stets an den Lippen. Anschließend konnte ich sie auf meinn Arm nehmen. Ihre Bein umschlangen mein Hüften, ihre Arme meinn Hals. mein Liebesdiener fand all den Weg in ihr Fötzchen, als ich sie an ihrem Po fassend etwas herabließ. Stehend fickten wir stets ohne Unterlass, doch bat ich sie sich auf alle ein zu begeben. Ich kniete mich hinter sie um meinn Fickspeer an ihre Möse anzusetzen, dabei strich ich mit meinr Schwanzspitze mehrfach über ihre Scheide um ihre Schamlippen zu teilen. Langsam und genüsslich drang ich in ihren Unterleib , bis ich bis zum Anschlage in ihr steckte. Hart begann ich sie zu ficken, ihre wogenden Titten schaukelten im klang meinr Stöße, dabei kam sie mir stets entgegen. mein praller Hodensack klatschte dabei stetig an ihre Liebesperle. Unsere stöhnenden Laute waren im gesamten Raum zu vernehmen. Die Afrikaner bedienten sich der weißen Zigeunerinnen. Wobei die ein Namens Irmhild vom kleinn Köhler Justus gefickt wurde. Ellen ritt auf Horst seinn Lenden. Marikit lag mit Mnobyj in der französischen Variante und leckten sich die Mösen. Mbali bat mich, dass sie auf meinm Schoße Platz nehmen möge. So begab ich mich auf den freien Tisch. Sie bestieg diesen wie auch mein Lenden. Schnell führte sie sich erneut meinn Fickprügel in ihre nass triefende Fotze. Ihre Titten bewegten sich vor meinn Augen, die mein Hände begannen zu streicheln. Welche festen Melonen, welch Genuss diese in meinn Griffen zu halten. Ihre schlanke Wespentaille können mein Hände locker umfassen, ihr kleinr fester Knackarsch wippte weiterhin auf meinn Oberschenkeln, tief in ihrer Möse steckte mein Schwanz den ihre Scheidenmuskulatur begann zu melken. Ihre langen, bis zum Po reichenden, lockigen schwarzen Haare bewegten sich im klang ihrer Bewegungen. Immer wieder trieb sie sich mein Erzeugerschwert in ihren Unterleib, mit der Bitte „Liebster halte dein holde Maid“. Sie ist das * des afrikanischen Urwaldes, in dem sie geboren wurde, doch hier in Hamburg ihr Glück fand.

Ihr schwarzer Körper schied ihren Schweiß aus, der herablief über ihren Busen. Von ihren Nippeln tropfte dieser auf mein Brust, weiterer Teil lief ihr zwischen ihren Titten, wie Rinnsal herab, um an unseren Lenden sein Mündung zu finden. Ihre Brüste, so fest wie ein Rüstung, ihre Scheide eng und heiß erlebten wir gemeinsam unseren ersehnten Höhepunkt. Stunden fickten wir stets ohne Unterlass, bestimmet Mal erlebte sie ihre Orgasmen. In den verschiedensten Stellungen trieben wir es, immer steckte mein Schwanz in ihrer Fotze. Nass vom Schweiße legte sie sich nieder auf mein Brust, als sich unsere Lippen zu einm Kusse berührten. Unsere Zungen spielten einn Tanz der mir nicht unbekannt war, als wenn Schwertkämpfer Duell fochten. Erfüllt und glücklich von unserem Treiben richteten wir uns auf, sodass sie von meinn Lenden steigen konnte. Gemeinsam gingen wir in den Garten, der Regen hatte gesetzt so r igten wir uns unter dem bedeckten Himmel von unserem Treiben, halten unserer Liebe. Ewiglich wird diese dauern und in unseren Herzen sein.

Aus den Augenwinkeln erblickten wir, dass die Zigeuner, mein Frau und die Afrikaner es uns neinaten. Der Regen wusch und r , nass wickelten wir uns in Laken und begaben uns zur Ruhe, das frische neinlager duftete nach frischem Heu. Mit großen Decken bedeckten wir unsere Leiber. Mbali und Marikit schmiegten sich an mich, um geruhsam den Schlaf für die morgendliche Arbeit zu finden.

Als der Tag erwein, sandte uns die Sonne rot, ihre ersten Strahlen durchs Fenster. Mit blinzelnden Augen vernahm ich, dass noch alle schliefen, so bewegte ich mich leise bis zur Küche. einn Schluck Wasser aus dem tiefen Brunnen zog ich mit dem Eimer empor. Erneut füllte ich diesen für die Anderen. So kümmerte ich vorerst noch nackt um unsere Rösser. Äpfel, Heu und Hafer brein ich ihnen. Am Bache unseres Grundstückes löschten sie ihren Durst. Aus den tönernen Schalen entnahmen sie ihre Speisen. Ihre Hufe traten unruhig, als Kunigunde und Yasmin ihre Häupter hoben. Sie begannen zu wiehern. Ich dein mir selbst nichts dabei, so bat ich sie um Ruhe. Heidis Pferde Thymian und Rosmarin taten es ihnen nach, die beiden Araberhengste stiegen in der Vorderhand, sodass die eisenbesetzten Hufe auf den Boden stampften. Sie weckten mit ihren Tritten die noch Schlafenden, die da kamen aus unserem Hause, noch müde reibend ihre Augen, doch gewiss schon ausgeschlafen. So begaben wir uns zum Frühstücksmahl. Mit guter Wurst, Käse und Brot labten wir uns. Doch zeigten die Rösser weiterhin ihre bittere Unruhe. Auch unsere jungen Appenzeller-Sennenhunde waren verändert, sie verkrochen sich in der Ecke auf ihrem Heulager. Ich musste der Sache nachgehen. Marikit mein holdes Weib, Ellen, Mbali und Chqui folgten mir. Wir spannten Rösser an Kutschen und ließen den Pferden freien Lauf, auf unserer Reise nahmen wir die Welpen mit. Sie führten uns zum Südtor der Stadt, die wir verließen, damit wir dem Ungewissen ins Auge schauen konnten und den Grund der Unruhe fanden.

Kunigunde, Yasmin Thymian und Rosmarin folgten der Straße weiter in den Süden, an der Harburg entlang, zu den dichten Wäldern. Am sonnigen Himmel flogen große Seeadler, Reiher und ige Störche. Unsere Rösser hielten vor einr Aue. Mir war noch nicht bekannt warum sie dieses taten. So rasteten wir, stiegen von den Kutschen, damit wir den Fremden entdecken konnten. Als wir in die Richtung der Aue gingen, Jack und Harro als Welpen gingen mutig voran. Sie bellten laut, um die vermeidlichen Diebe zu verscheuchen, doch als wir die Lichtung betraten, traf mich fast der Schlag. Ich rieb mein Augen und glaubte zu träumen.

asiatische Elefanten samt 20 Kamele, mit ihrem dicken Fell, standen dort, bew wurden sie von Frauen. Sie kamen aus dem Morgenland, ein der Damen kam auf zu, dabei frug sie mich in einr Sprache die ich nicht verstand, doch Marikit die selbst aus dem fernen Osten entstammt, schien sie zu verstehen, so übersetzte mein Frau die Worte der Asiatin. „Ich bin Hoshiko, wenn du Joona bist, sind wir bei dir richtig, wir bringen dir im Auftrag von Pai Chai Zion, dein bestellten Waren“. Sie waren rund Monate zu früh hier, aber das passte sehr gut in unseren Zeitplan. Wir erfuhren, dass sie der goldenen Horde gefolgt sind, deren Anführer Temüdschin war. Sie stellte ihre beiden Begleiterinnen vor. Sie nannten sich Jamar und ihre Liyung. Alle Frauen trugen schwarze Schwerter welche mit Drachen verziert waren. So erfuhren wir ebenfalls, dass sie die Hüterinnen, dieser Waffen sind, dazu sind sie die Kriegerinnen der schwarzen Schatten. Ihre Schwerter waren von Frauen für den Frieden geschmiedet, es gäbe nur diese und sollen besondere magische Kräfte besitzen.

Ich wollte auf keinn Fall mit den Damen in Gefecht geraten, sie schienen durchaus wehrhaft, schließlich sind sie bis kurz vor Hamburg gekommen. Auch erblickte ich klein Pferde, sie schienen ihre Reittiere zu sein, sie waren mindestens Köpfe kleinr als Kunigunde.

Wir wollten unsere Ware vorher beguteinn, bevor wir sie in Empfang nehmen. Hoshiko ging mit meinr Frau die Bestellliste durch. Gemeinsam prüften die beiden Damen unsere Waren. Alles war korrekt, von Seide, Kräuter bis hin zu den Saaten. So bat ich die morgenländischen Damen um Aufbruch, die uns folgen sollten, zur Hamburg. Dabei gaben uns sie uns zu verstehen, ob denn ihre Elefanten überhaupt dort erwünscht wären, was ich durchaus bestätigte. Die Leute sollten schließlich sehen, dass es auch andere Lasttiere gäbe als nur Pferde, Esel und Ochsen. Wir bauten ihr Lager ab, sie sattelten ihre Pferde und führten die Elefanten und Trampeltiere in einr Reihe. Jamar ritt als letztes ihre in der Mitte des Trecks und Hoshiko am Kopf, dazwischen waren stets die Lastträger.

Wir fuhren mit unseren Rössern voran gen Norden über die hölzernen Brücken der Harburg, bis unser Treck wieder das Südtor von Hamburg erreichten. Die Wachen und ihre Mannen erblickten uns und schlugen Alarm. Der Stadthauptmann, der uns schließlich kannte, kam mit seinn Mannen, die schwer gerüstet mit Lanzen, Schwerter und Sc *den vor uns in Reih und Glied in Stellung gingen. Von den Burgmauern, sahen wir die Bogen- und Armbrustschützen, die ihre Waffen gespannt vor sich hielten. Nie zuvor hatten sie solche Tiere gesehen. einr seinr Männer deutete auf die Trampeltiere und meinte „die tragen ja ihre Titten auf dem Rücken“. sein Kamerad zeigte auf die Elefanten mit den Worten „die tragen ihre Penisse im Gesicht, ist schon komisch was es für Wesen gibt, aber Lasten tragen das können sie mehr als unsere Gäule“. Nachdem wir den Stadthauptmann erklärt hatten, dass die morgenländischen Damen unsere bestellten Waren breinn, beruhigte er sich. Anschließend konnten wir in die Hamburg ziehen. Als die Elefanten mit ihren Rüsseln trompetend sich in Marsch setzten glaubten viele, die Burgmauern würden stürzen, doch war dieses nicht der Fall. Nachdem wir unser Haus erreichten, erschraken die Afrikaner, sie kannten zwar Elefanten, doch hatten diese größere Ohren und waren sehr wehrhaft und ließen keinn Menschen in ihre Nähe auch waren diese heller. Die Tragegestelle der Tiere bestanden aus dem Holze des Bambus, der dort wächst, teilweise dick wie Baumstämme doch sehr leicht. Liyung klärte uns auf, dass dieser Baum innen hohl sei und somit federleicht, doch so stabil wie ein Eiche. Auf meinr letzten Reise in das Morgenland hatte ich mich stets gewundert über die Häuser die aus dem Material errichtet waren, teilweise sogar auf Pfählen standen. Nun wusste ich ihr Geheimnis. Jamar, gab mir Säckchen, in diesem befand sich die Saat des Bambus. Marikit übersetzte ihre Worte, als ich den Lederbeuten in Empfang nahm „hüte es wie Schatz, lege die Saat in den warmen Boden, große Bäume werden wachsen, die Blätter sind essbar“. Ich nahm das Geschenk danken an. Ihre zeigte mir, dass dieser Bambus, als Röhren verwendet werden konnten, auch hatten sie daraus Behälter gefertigt, in denen sie ihr Trinkwasser mitnahmen.

Die Damen waren sehr attraktiv, trotz ihrer Waffenröcke, die sie trugen, die an den Ärmeln, Kragen und Saum mit Fellen bedeckt waren. Zwischen ihren breiten Gürteln steckten ihre Schwerter und Dolche, ihre Häupter waren mit großen Fellmützen bedeckt. Ihre Stiefel waren kniehoch, geschnürt und die Spitzen liefen nach oben zu. Gemeinsam mit den Zigeunern sowie den Afrikanern entluden wir unsere Ware, die wir in unserem Lager stapelten. kleins Holzfass nahm ich von dem Rücken eins Trampeltieres. Hoshiko kam zu mir, dabei sagte sie mir etwas was ich nicht verstand, doch mit Händen und Füßen verständigten wir uns, so erfuhr ich, dass dieses Reisschnaps wäre, in dem vierzehnten der Fässer wäre W , auch hatten sie Getreide dabei, aus dem der Alkohol gemein wurde.

Nun saßen wir alle zusammen, die Elefanten standen mit den Kamelen auf unseren Grundstücken, unsere Rösser blieben im vorderen Teil, sie hatten schlicht weg Angst vor diesen Wesen aus dem Morgenland, nur die kleinren Pferde der Asiatinnen blieben ebenfalls bei den so fremden Wesen. Die Asiatinnen hatten ihre kurzen Reiterbögen und Waffen abgelegt, bevor sie ihre langen Mäntel auszogen, darunter trugen sie leichte gewickelt Blusen, ihre B kleider waren Hosen aus weitem Stoff. Nach dem wir uns setzten, ging es daran die Waren zu bezahlen, doch wiesen die Damen unser Geld ab. Sie hatten vor hier bei uns zu bleiben, da ständige Kriege ihr Land beutelte. Ich war damit mehr als verstanden, aber wohin mit den Elefanten, sie konnten schließlich nicht auf Dauer bei uns bleiben. Da brauchte ich mir jedoch kein weiteren Gedanken machen, sie werden dem Khan wieder ins Morgenland folgen, sobald er Europa verlässt, wie mir die kundtaten. Allerdings kam es anders.

Plötzlich hörten wir Unruhen in der Stadt. Die Wachen des David kamen um uns bekannt zu geben, dass Hamburg von den Dänen angegriffen wurde. Schnell hatten wir unsere Waffen ergriffen und verließen das Haus. Hoshiko, Jamar und Liyung ließen die Elefanten von unserem Grundstück, die ihnen folgten. Als die angreifenden Wikinger diese Kolosse vor den Stadtmauern erblickten, flohen sie Hals über Kopf. kein Pfeil verließ die Sehne seins Bogens, kein Schwert hieb seinn Gegner. Nur der Anblick der großen Riesen genügte um Hamburg zu sichern. So beschoss der Stadtrat, dass die Elefanten doch weiterhin in der Stadt bleiben mögen. Nie wieder sollte die Stadt angegriffen werden.

Schmiedemeister sollten Rüstungen für die Tiere fertigen, wobei Hoshiko darum bat, aus Schaffellen, die Kopfhelme der Elefanten zu nähen, auch die Seiten der großen Kolosse sollten nicht mit Eisen versehen werden. Leichtes Tuch, das gefüllt war mit den Federn der Gänse, sollten f dliche Pfeile abhalten. Etwas Argwohn zeigte der Stadtrat, doch demonstrierte die Asiatin dieses in dem sie einn Sack mit Daunen sich bringen ließ, darin mischte sie leichte trockene Holzspäne. Sie nahm ihren Bogen und spannte einn Pfeil in die Sehne. Aus kurzer Entfernung, von 20 Schritt, mit voller Wucht, stieß die Spitze nur leicht in diesen Sack, diese federte und drang nicht weiter durch. Sofort wurde Erlass verfasst, „alle Federn sollen gesammelt werden, gebr , ger igt und in Säcken gefüllt“.

Die Leute kamen und breinn die Federn in großen Tüchern gewickelt, wir meinn uns dabei, ein Rüstung für einn der Elefanten zu bereiten. So statteten wir ihn aus. Große Stoffe hingen bis an seinn Beinn herunter, es waren Teppiche, darüber kamen die Säcke mit den Federn, der Kopf war bedeckt mit einr Haube wie bei einm Falken, sein Rüssel war mit den Ketten eins Kettenhemdes bedeckt. Jamar holte Fackeln und band sie brennend an die Stoßzähne des einn männlichen Elefanten, er sah recht böse aus. So wurde unsere Stadt sicher.

Der Abend trat seinn Lauf, wir kehrten heim, der Dickhäuter hatten bereits ihre Rüstungen. Ansgar von der Halligen hatte die Raubmöwen der Dänen abgefangen. Die Mitteilungen die sie an ihren Beinn trugen ließen verlauten „Bei Odin, in der Hamburg herrschen große Drachen mit langen Zähnen wie Schwerter, sie speien Feuer und verschonen niemanden. Die Stadt wird uns nie gehören, drum mein einn Bogen um sie“.

Es war vollbr , von der See und zu Lande wurde die Hamburg nicht mehr interessant und schwierig zunehmen. Familien kamen um zu siedeln. Die Zigeuner und Afrikaner waren hier auf sicherem Boden. Vicky trat an mich heran, sie gab mir bekannt, mit mir das neinlager zu teilen. Mbali wollte ebenfalls bei mir überneinn. So nahm ich die beiden holden Afrikanerinnen in mein Arme. Geschwängert wie sie waren, wuchsen ihre Bäuche täglich. Aber auch Anja, Petra und Heidi kamen zu mir. Ich lief Gefahr Schwerstarbeit in dieser nein leisten zu müssen. So kam es, dass sich Anja von unten an der Decke über mich begab. Heidi begab sich schmusend zu Mbali und ihre Petra zu Vicky. Anjas kleins vorlautes Mundwerk stülpte sich über meinn Schwanz, mit der Bitte „Joona ich trage noch kein * unter meinm Herzen, gebe mir deinn Saft aus dem Leben entsteht“. So saugte und lutschte sie an meinr Manneskraft, bis dieser stand wie der Stahl meins Schwertes. Ich zog sie über mich, sodass sie auf meinn Lenden ihren Platze finden möge. Rasch führte sie sich mein Erzeugerlanze in ihre nass triefende Fotze . Wippende Bewegungen die stetig uns berührten. Ihr kleinr fester Busen den ich streichelte. Durchs Fenster hörten wir die See mit ihren Wellen rufen, ihre Schwester der Wind blies ebenfalls ohne Unterlass. Ich hielt die junge Dame fest an ihrer Taille, die da ritt auf meinm Schoße. Schnell trieb sie sich immer und immer wieder meinn Fickprügel in ihre Möse. Ihre stöhnenden Laute bedeckte ich mit einm Kuss. Unsere Zungen simulierten den Schwertkampf den wir erlebten. Sie nuschelte dabei „Joona halte mich und sei guter Vater zu unserem *ein“, dabei wusste sie, alle von mir geschwängerten Frauen werden hier bei uns in Wohlstand leben. Ihre Liebesperle berührte stets mein Schwanzwurzel, die sie in ein Sphäre abheben ließ, welche sie sich wünschte. Mit Küssen bedeckte ich ihren kleinn Busen, wobei mein Hände auf ihren festen Arschbacken ruhten. Nicht ich nehme, sondern gebe. Sie sollte entscheiden, ob sie meinn Samen in Empfang nehmen möge. Sie sagte mir „tausend Kriege sind vorüber, hier möchte ich in Frieden leben. Dein *einr großziehen, mit dir werden“. Sie wusste was wir durchmeinn. Ritter hatten wir besiegt, sie gefangen genommen und verkauft. Nie ist jemand verletzt worden, dank unserer Kenntnis. Sie molk mein Erzeugerschwert mit ihrer Scheidenmuskulatur um als Mutter ihr Leben neu zu beschreiten. In ihrem Höhepunkt, ergoss ich meinm Saft, aus dem Leben entsteht, in ihren Unterleib. Unser Kuss besiegelte unser Leben und das welches entstehen möge.

Anja gab den Platze frei für die 45 jährige Afrikanerin Vicky, die mich bat „Joona gebe mir noch etwas Samen deins Körpers, auf dass wir sicher seien, dass ich * von dir erhalte“. So gab ich ihr bekannt „Vicky nimm deinn Platz in meinm Leben “. Sie begab sich auf mein Lenden, dabei rieb sie sich mein Ficklanze zwischen ihre Schamlippen, welche sofort wieder an Größe und Härte zunahm. Mbali griff ihr zwischen die Schenkel, die nun ihr meinn Liebesspeer in die Fotze einührte. Horst der vorher Chqui bestiegen hatte, trat hinter Vicky und setzte seinn Schwanz an ihre Rosette an. Mit kleinn Stößen drang er leicht federnd in ihrem Arsche . Gemeinsam fickten wir die junge Dame, die ihren dunkelbraunen Körper auf mir rieb. Als sie sich mit ihren Armen auf dem Heubett abstützte, berührten ihre dicken Titten über mein Brust. Die Küsse die sie von mir empfing, symbolisierten unseren Halt. Nuschelnd bat sie mich „bitte lass *einr unter meinm Herzen reifen“. Ich wollte ihr diesen Wunsch nicht abschlagen, so stieß ich in ihren Unterleib, als sie diesen etwas erhob. Gemeinsam mit Horst fickten wir die gute Frau, die sich in für uns unverständlicher Sprache ihres afrikanischen Landes artikulierte. Sie molk unsere Schwänze in ihrem Leib, in dem sie wippend von einm zum anderen Höhepunkt gelangte. Nachdem der Schatten der Sonne uns etwa ein Stunde bekannt gab, bat sie uns um Erlösung, so ergossen Horst sich in ihrem Arsch und ich mich in ihrer Fotze. Abgefüllt stieg sie von meinn Lenden. Sie konnte weder gehen noch knien. Liegend auf dem Bauche schlief sie .

In der Ruhe der nein, hörte ich leise Laute, nackt stand ich auf und griff nach meinm Schwerte, den Vorhang zum Flur stieß ich zur Seite, vor mir standen die Asiatinnen, welche uns bei unserer Fickerei belauschten. So bat ich sie mich zu begleiten. An ihren Körpern trugen sie ihre langen Pelzmäntel darunter waren sie nackt, diese dienten ihnen neins als Decken, ihre hohen Fellstiefel waren an ihren Unterschenkeln geschnürt. Ich legte mich ins Heu, sodass ich diese Damen zu mir bitten konnte. Hoshiko kam breitb ig auf mich zu, als ich bereits lag, um sich über mich zu begeben, die anderen beiden Frauen schmiegten sich links und rechts an mich. Bedeckt mit ihren Mänteln, unsch bar aber bestimmend für ihr Vorhaben, ergriff Hoshiko mein Liebeslanze, dieser schlummerte jedoch auf meinr Bauchdecke. Liyung kniete sich darüber, um diesen mit einm Kuss zu erwecken. Schnell stand mein müder Krieger, damit er auch dem asiatische Volk *einr schenken konnte, so setzte sie diesen an Hoshikos sehr enge Möse an, die sich herabließ auf mein Lenden. Dabei sagte sie „cao“ was soviel heißt wie ficken. Ich bat sie um einn Stellungswechsel, sie legte sich auf meinn Körper, sodass wir uns geschwind umdrehen konnten, noch immer steckte mein Schwanz in ihrer Fotze, nun lag sie unter mir, ihre Unterschenkel begab ich auf mein Schultern, ich wollte dieser zierlichen Kriegerin in die Augen schauen. Die Zigeunerinnen standen plötzlich im Raum. Mit im Schlepp hatten sie die Afrikaner Jonathan, Jaali und Johannes. Ich setzte mein Erzeugerschwert wieder an ihr Heiligtum, langsam ließ ich mein Schwanzspitze durch ihre Schamlippen gleiten, die sie somit teilten. Behutsam drang ich in ihre nasse Fotze . Ihre spitzen Fingernägel vergruben sich in meinr Haut wie Dolche als sie mich dichter an sich heranzog, dabei legte sie ihre Unterschenkel um mein Hüften, dabei lief ihre Möse förmlich aus, Rinnsal ihres Fotzensaftes versickerte im Heu. Willig kam mir die Kriegerin der schwarzen Schatten, bei jedem meinr Stöße entgegen, immer wieder gab sie mir in ihrer Sprache zu verstehen, dass ich sie ficken solle. Ich begab mein Lippen auf die Ihren, wobei sie meinn Oberkörper, der sich am Untergrund abstütze, näher an mich schmiegte. Ihre kleinn festen Titten drückten sich bereits gegen mein Brust, als ich immer wieder tief in ihre Scheide stieß.

Jamar und Liyung griffen sich der Afrikaner, die da waren nackt wie Gott sie erschuf, es waren Jonathan und Johannes die Mutter und ficken sollten. Jaali frug mich „Joona, solltest du mein männliche Hilfe benötigen, du weiß mein Liebesschwert würde ebenfalls gerne in die Scheide des holden Weibes. So bat ich meinr Frau der Asiatin dieses zu übersetzen, ob sie Schwänze gleichzeitig verkraften können, diese bejahte unsere Frage. So drehte ich mich erneut mit Hoshiko, die da nun saß auf, mit wippenden Bewegungen, auf meinn Lenden. Jaali kniete sich hinter sie und setzte sein Erzeugerlanze mit an ihre Fotze an. Langsam drang er mit in ihre Scheide , welche schon durch meinn Liebesdiener besetzt war, dabei sagte der Afrikaner „Joona, ich habe die Fackeln dabei, sonst siehst du nichts in dieser welch dunklen Höhle. Wir fickten die holde Kriegerin zart mit harten Stößen, nie wollte ich einr so willigen stolzen Dame Leid zu fügen, eher würde ich dieses ertragen. Die da stöhnend auf mir saß mit ihrem wippenden Leibe, wir verstanden jedoch weder ihre Worte noch die Bilder auf ihrem Körper. Mein Frau Marikit gab uns bekannt, dass dieses Tätowierung wären, die mit farbigen Nadeln in die Haut gestochen werden und so entstehen. Ich selbst, wie auch Jaali konnten nichts damit anfangen, sie war mit diesen Bildern bemalt vom Kopf bis zum Fuße. Ihre beiden Begleiterinnen trugen ebenfalls am gesamten Köper Bemalungen, die gefickt wurden von den beiden schwarzen Männern aus Afrika. Sie gaben uns bekannt von diesen fremden Afrikanern *einr haben zu wollen, im Zeichen der schwarzen Drachen sollen sie das Licht der Welt erblicken. Lediglich Hoshiko gab uns bekannt, nie welche bekommen zu können, da ihre Aufgabe stets der Kampf wäre den ihre eigene Mutter ihr aufgab.

Weiterhin stießen Jaali und ich unsere Liebesschwerter in den Unterleib unserer gemeinsamen Fickpartnerin, deren Schweiß auf mein Brust tropfe, weiter hin so zu bedienen. Ihre Liebesperle berührte stets mein Schwanzwurzel, so gleich sie stimuliert wurde. Hoch lobet den Herren der diese Frau erschuf. Sie geriet in ein Ektase, die ich einr Hexe zugetraut hätte, nicht wagend dieses zu erleben. In Höhepunkten die Hoshiko erlebte, ließ sie sich auf mir hernieder. Jaali und ich blickten uns an. Gnade war nicht das rechte Wort. Wir schienen diese Kriegerin, mit unseren Liebesschwertern, besiegt zu haben. Ganz langsam und vorsichtig entzogen wir unsere Schwänze aus ihrem Unterleib, damit sie ruhend auf mir sich erholen konnte. Auch der Afrikaner benötigte ein Pause, schließlich hatten wir ihren Unterleib mit unserem weißen Saft gefüllt.

Als Hoshiko sich beruhigt hatte, bat ich die Asiatinnen uns die Bilder auf ihrer Haut zu erklären, wobei ich versuchte diese abzuwischen, was mir nicht gelang.

Ich erfuhr, diese Art wie man die Zeichnungen auf die Haut bringt, es muss sehr schmerzhaft sein, doch nannten sie es klöppeln, die Nadel mit der Farbe wird geschlagen. So dein ich an die Kreuzung Jesus Christi, doch schien dieses anders zu verlaufen. Sie zeigte uns klein fein Nadeln mit denen dieses gestochen würde. Als sie mir damit in die Haut stach, bemerkte ich als gestandener Mann den Schmerz, die sie mit all diesen zelnen Stichen über sich ergehen ließen. Dazu gaben sie uns die Erklärung der Bilder bekannt, welche mein Frau übersetzte.

Es war ihr Weg, des Lebens, den sie beschrieb, jedoch auch den er anderen beiden Asiatinnen, die ebenfalls Bilder auf ihrer Haut trugen. Sch bar war es dort Brauch, so ihre Geschichte zu präsentieren. Jaali sagte zu mir „sie müssen tausend Tode gestorben sein um diese Bilder auf ihren Leibern zu erdulden. Gegen die F de ins Feld zu ziehen um wieder unbeschadet heim zu kehren, trotzdem das Ziel im Auge zu fallen. Über Land mit den Elefanten zu reisen, Berge und Flüsse zu bereisen, ist mehr Mut als den Vater und Mutter mir gab“. Ich konnte seinn Worten nur zustimmen“.

Liyung begab sich neben mich, wobei Hoshiko mit ihrem Rücken zwischen meinn Schenkeln saß. Sie erklärte mir die Bilder. „tausend Tage der Drachen, die an der großen Mauer weinn, drangen mein Mutter und ich in den Norden, kein Tor gab uns den Durchlass, doch schafften wir es. Dort erlernte ich den Kampf der Schwerter. Kriegerinnen wird es je geben, die diese von Frauen geschmiedeten schwarzen Schwerter tragen, die sie setzen für den Frieden. Die stieftochter werden geschont. *einr werden gebettet und über den Fluss in Sicherheit gebr . Hütererinnen der Klingen, die den F den, der Frauen den Atem aus den Lungen nehmen wollen. Drachen sind im Fluge, welche über die Kriegerinnen wachen….

Sch bar hatten diese Damen ihre eigene Philosophie des Krieges und Kampfes, wobei ich glaube, dass sie mehr als nur kampferprobt hier her kamen.

Liyung bat mich „Joona, darf ich erleben, heute bin ich ein Frau, nicht die Kriegerin die du siehst. Gebe mir einmal nur dein Liebe“. Ich strich ihr langes schwarzes Haar aus ihrem zarten Gesicht, anschließend strich mein linke Hand über ihre Schulter, sie schmiegte sich an mich, auf dass sie meinn Körper spüren konnte, als wollten unsere Seelen sich vereinn. Worauf sie mich zog, zwischen ihren Schenkeln, jeder ihrer Muskeln waren gespannt, eigentlich für den satz gegen den F d, so zog mich dieses Weib zart an ihren Schosse. Geschmeidig leicht setzte ich meinn Liebesdiener an ihre feuchte auslaufende Scheide. Mein Schwanzspitze teilte ihre Schamlippen von Ihrer Liebesperle bis zum Anus. Langsam und vorsichtig drang ich in ihre Scheide . mein Erzeugerschwert umgab ein wonnige Wärme, als wollte er mir mitteilen, dass er sich sehr wohl im Schoße dieser Dame fühle. Mit leichten festen Stößen trieb ich meinn Schwanz in ihre Fotze, die ihre Unterschenkel auf mein Schultern begab. Ihre Mutter sowie Hoshiko hielte ihre Schultern, auf dass ich mein Unwesen in ihrem Unterleib vorantreiben konnte. Sie kam mir bei jedem meinr Stöße entgegen. Langsam begann sie laut zu stöhnen, welch Laute im gesamten Raum zu vernehmen waren. Allerdings bat ich sie sich auf alle ein zu begeben, sodass ich sie von hinten ficken konnte. Schnell begaben wir uns in diese Stellung. Mbali begab sich in die französische Variante unter sie, um sich ihre Möse lecken zu lassen. Indes begannen Jaali und Jonathan, die anderen beiden Asiatinnen zu ficken, ebenfalls von hinten. So fickten wir Männer die holden Morgenländerinnen, die da kamen um uns Waren zu bringen. Liyung saugte sich an der Liebesperle der jungen Afrikanerin fest um nicht schreien zu müssen, indes streichelten Mbalis Fingerspitzen über den Lustknopf meinr Fickpartnerin, die da stöhnende Laute von sich gab. Plötzlich hob die Asiatin ab und schoss mir ihren Fotzensaft gegen mein Lenden und Hodensack, auch die Afrikanerin bekam einn Teil ins Gesicht, die schluckend sich versuchte zu artikulieren „lecker Mösensaft aus dem Morgenland“ waren ihre Worte, die im nächsten Augenblick ebenfalls ihren Höhepunkt erreichte. Doch weiter trieb ich meinn Schwanz in die Fotze der jungen Kriegerin, die dankend unverständliche Worte von sich gab. Erneut erlebte sie einn weiteren Orgasmus und bat um Gnade.

So entzog ich meinn Liebesspeer, um diesen an ihre Mutter Fotze mit anzusetzen, die auf Jaali ritt und ihre festen kleinn Titten knetete. Als sie spürte, dass mein Schwanz mit in ihre Möse drang begab der Afrikaner sein Lippen auf die Ihren. Langsam und gefühlvoll drang ich tiefer in ihre Liebeshöhle. Gemeinsam begannen wir die holde Maid zu ficken. Mit gleichmäßigen Stößen trieben wir unsere Schwänze in ihre nasse auslaufende Fotze. Dabei hielt ich ihre schlanke Taille mit meinn Händen umschlossen. Weiterhin fickten wir Jamar, die uns stöhnend etwas mitteilen wollte, doch wir sie nicht verstanden. Ihr Fotzensaft rann ihr an den Schenkeln herab, dabei molk sie unsere Schwänze mit ihrer Scheidenmuskulatur, als wenn sie Nüsse knacken wollte. Es kam mir selbst vor, als wären Jaali und ich Foterknechte die diese Dame malträtieren würden. Sie wand sich zwischen uns und schlug aufs Heu, als wir unseren Saft, aus dem Leben entsteht, in ihre enge Möse verteilten. Anschließend entzog ich meinn Fickprügel wieder aus ihrer Fotze um mich ihrer zu widmen, die sich, mit ihrem Rücken zwischen mein Schenkel begab. Schmusend im klang hatten wir alle unsere Erfüllung gefunden.

Ich hoffe euch hat die klein mal andere Geschichte gefallen. Über einn netten Kommentar und Daumen hoch würden wir uns sehr freuen.

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