Wellness

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“Diese Geschichte ist Tribut an die Autorin ‘laura’. Danke für dein vielen tollen Geschichten!

Ich hoffe, dass diese klein Story bei Euch Gefallen findet und wünsche viel Freude beim Lesen und darüber hinaus.”

Diese Geschichte ist 100%ig erfunden und dient nur erotischen Zwecken 😉

mein Mann und ich sind beide Geschäftsleute und Karrieremenschen. Mit meinn 3einn sehe ich noch recht jugendlich aus und die Figur ist auch nicht schlecht, was mir die Blicke meinr Arbeitskollegen täglich beweisen. einrseits bestätigt mich das schon als Frau und ist schmeichelhaft. Andererseits manchmal aber auch lästig. Aber nur manchmal. mein Mann ist 3ein und sehr Modebewusst, was ich gut finde. Wir lieben uns sehr und sind sehr glücklich miteinander. mein Mann Stefan spricht schon seit langem über die Gründung einr Familie. Sprich, er wünschte sich *, was sich aber mit meinr Karriere bisher nicht ver baren lies. Ich wollte ganz nach Oben in die Chefetage und war auch schon kurz davor. Aber wie all zu oft kommt es dann doch anders wie man denkt und das Unternehmen in dem ich arbeitete ging Konkurs und ich verlor meinn Arbeitsplatz. Finanziell war das nicht schlimm, da Stefan genug verdiente und ich hatte endlich genug Zeit für Dinge die ein Frau eben so tut. ( kaufen, mit Freundinnen telefonieren usw.)

Wir empfanden das als Wink des Schicksals und ich sprach mit meinm Mann, dass ich nun bereit bin ein Familie mit Ihm zu gründen, was er mit wahnsinniger Freude aufnahm, in dem er mich sofort in der Küche nahm. Es war wahnsinniger Quicki und ich erkannte meinn Mann nicht wieder, da er so was noch nie gemein hatte, so spontan. Wir kamen beide ziemlich schnell und der Tisch war danach ziemlich ramponiert. Danach sagte ich Ihm dass ich die Pille allerdings noch nicht abgesetzt habe. Aber das mein Ihm nichts aus, was ich seinm Grinsen entnahm. Die Woche drauf setzte ich dann die Pille ab und wir planten Wochenende in einm Wellnesshotel in den Bergen um es uns gut gehen zu lassen und um uns mit viel Genuss der Zeugung des *eins zu widmen.

Wir buchten also die Hochzeitssweet wegen dem Bett (es hatte das größte) und einn Monat später waren wir endlich Vorort. Wir checkten und packten erst einmal unsere Sachen im Zimmer aus, das übrigens wunderschön war mit einm Riesen Bett. Als Gastgeschenk haben wir jeweils ein Ganzkörpermassage geschenkt bekommen, auf die wir uns sehr freuten. Also schmissen wir uns in unsere Badesachen und einn Bademantel und besuchten erst einmal den Hotel eigenen Swimmingpool und planschten ige Zeit darin herum bis wir uns gemeinsam zu den Massageräumen begaben. Die Dame am Empfang führte uns in nebeneinander liegenden Kabinen und sagte wir sollen uns ganz ausziehen und uns auf die Liege legen. Die Masseure würden gleich kommen. Also verabschiedeten wir uns mit einm Kuss voneinander und gingen in unsere Kabinen. Ich zog mich ganz aus und legte mich auf die Liege. Sie war mollig warm und sehr angenehm auf der Haut.

Dann öffnete sich die Tür und Koloss von Mann kam her . Groß, Blond, strahlendes Lächeln, gut durchtrainierter Körper in einm zu engen T-Shirt. Und die Boxershorts war mindesten ein Nummer zu kl für das was sich in ihr verbarg. Ich erschrak, da ich eigentlich mit einr Masseurin gerechnet hatte. Ich bin nämlich sehr schinant und nicht gerne Nackt vor anderen Männern. Deswegen gehe ich auch nur in die Frauensauna. Da ich mich aber auch nicht lächerlich machen wollte, blieb ich steif auf meinr Liege liegen.

“Hi, Ich bin Sven” stellte er sich mit deutig Skandinavischem Akzent vor und holte das Massageöl aus einm Regal. Dann fing er an mit seinn Riesen Händen meinn Rücken zuölen. Von der Nachbarkabine drangen leise Männerstimmen herüber und ein davon gehörte deutig meinm Mann. Die Gewissheit das Stefan gleich nebenan war, lies mich lockerer werden und ich begann mich zu entspannen.

Immer mehr ließ ich mich fallen und genoss Svens Hände auf meinr Haut. Sein Hände waren ein Wohltat für meinn Rücken und meinn Nacken. Er mein das wunderbar. Langsam glitt er den Rücken über den Po hinunter und massierte mein Waden und Bein und mein mir Komplimente über mein tolle Figur. Der klein Flirt mit Sven tat mir sehr gut und bestätigte mich wieder einmal als Frau, was sehr schön ist. Dann fragte er mich wie die Hochzeit war, was ich erst nicht verstand. Sven meinte, weil wir doch in der Hochzeitssweet wären. Dann lein ich und sagte ihm dass wir schon seit einn verheiratet waren und wir das Zimmer nur wegen seinr Größe und des Bettes wegen gebucht hatten. Er lein verschmitzt, dann massierte er mein Füße, es war wunderbar. Sven war so erfrischend und sein süßer Akzent war klasse.
Nach einr Weile ging er wieder höher und fing an meinn Po zu massieren. Ich schwebte einach vor mich hin und genoss. Es war großartig.

Wieder kamen Stimmen aus der Nachbarkabine und ich hörte meinn Mann, wie er erzählte warum wir hier sind und das wir heute nein * Zeugen würden und das ich die Pille abgesetzt hätte usw. Ich traute meinn Ohren nicht. Wie konnte er solch intimes einach erzählen. Aber so sind halt die Männer – alles Proleten.

Ich hoffte inständig dass mein Masseur nichts davon mitbekommen hatte weil es doch nur dumpf durch die Wand zu hören war. Diese P lichkeit wollte ich mir ersparen. Aber er kam an mein Ohr und fragte leise “Ist das wahr?” Da es nicht mehr p licher werden konnte, nickte ich einach mit dem Kopf und schwieg verlegen. “Das finde ich schön” meinte Sven völlig cool und unbefangen und das er sich auch ein Familie wünscht, doch sein Frau ihn verlassen hätte wegen eins anderen. Ich schwieg, weil ich mich nicht auf ein Beziehungsdiskussion lassen wollte, schließlich hatte ich Urlaub. Aber Sven hatte die P liche Situation hervorragend gemeistert. Er streichelte leicht meinn Rücken und massierte weiter meinn Po, der Ihm gut zu gefallen schien.

“Da wünsche ich Euch ein wunderschöne Liebesnein, d Mann ist zu beneiden” hörte ich Sven flüsern und plötzlich durchzuckte mein ganzer Körper. War es Zufall oder berührte Sven gerade tatsächlich mein Muschi? Nur ganz kurz, aber deutig. In meinm Kopf fing es an zu kreisen. Er beneidet meinn Mann und streicht über mein Muschi? Aber ich sagte nichts, es war bestimmt Zufall und ich wolle mich schließlich auch nicht lächerlich machen.

Aber da, PENG, schon wieder. Er rieb über mein Muschi. Ich drehte meinn Kopf zu Ihm und wollte gerade was sagen als Sven völlig cool meinte das er nur das Öl weg rieb das in mein Poritze gelaufen ist. Ich glaubte ihm, schließlich war Sven Profi und mein das jeden Tag. Aber mein er genau das jeden Tag? Und er beneidet meinn Mann? Immer sanfter arbeitete er sich in meinr Poritze nach unten und jede Berührung meinr Muschi war länger und jede elektrisierte mich ärger. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Das war kein Zufall mehr. Das konnte nicht sein. Da befingert mich fremder Mann und tat so als sei es normal und mein Mann lag nebenan in der Nachbarkabine. Was passierte hier bloß?

Dummerweise fing mein Becken wie allein an zu kreisen, wie unter Hypnose. Ich wollte dass nicht, aber es geschah. Was passierte hier nur. Ich bin ein glücklich verheiratete Frau und liebte meinn Mann über alles. Aber mein Körper entwickelte Eigenleben. Für Sven war das wohl deutiges Zeichen, denn nun drückte er leicht mit seinm Finger gegen mein Pforte und ich muss zugeben dass er es sehr leicht hatte in mich zudringen, da ich Unglaublicherweise Pitschnass war. Dieser Hurensohn fickte mich doch tatsächlich mit seinm Finger und ich quittierte es Ihm auch noch mit einm wonnigen leisen Stöhnen. Was war los mit mir. Ich liebte meinn Mann und bin niemals fremdgegangen. einel stiegen auf. Es war nicht richtig was wir hier taten. Es war wunderschön, aber nicht richtig.

Sven schien mein einel zu bemerken, denn er kam ganz dicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr dass ich kein Angst zu haben bräuchte und er mich nur für heute Abend und für meinn Mann vorbereiten würde, dass das mit der Zeugung auch wirklich klappte und das er nichts täte was ich nicht wolle.

Während er das sagte massierte er mein Muschi weiter und hatte nun meinn Kitzler in Bearbeitung. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte in sein Ohr. Er lächelte unverschämt. Dann lies er plötzlich von mir ab und sagte “Ich will Dir was zeigen”. Dann zog er sein T-Shirt aus.

sein Körper war der Wahnsinn. Überall Top geformt mit Waschbrettbauch usw. Sowas hatte ich noch nie gesehen, höchstens mal im Fernsehen. Dann zog er die viel zu Enge Sporthose aus und gewaltiger steifer Schwanz sprang empor. “Na, wie gefällt er Dir? hörte ich Ihn flüstern.

Ich konnte nichts sagen. Ich war völlig perplex. Dieser Schwanz war mindestens 3x so groß und dick wie der von meinm Mann. Ich hatte vorher sowieso keinn anderen Schwanz gesehen außer dem von Stefan. Aber dieses Ding war mindestens 21cm lang und locker 5cm Dick. Und es wippte vor mir herum. Ich konnte nicht anders. Ich griff wie in Trance nach dem Teil und konnte es gerade noch mit meinr Hand umgreifen. Er kam zu mir ans Kopfende der Liege und lief mit seinm Monster direkt auf meinn Kopf zu. Er zog die Vorhaut zurück an der riesiger Tropfen Vorsaft hing und steckte mir seinn Schwanz einach in meinn Mund was ja einach war da mein Kopf ja schräg auf der Liege lag. Ich hatte noch nie einn Schwanz im Mund. Stefan wollte das immer mal probieren, aber ich habe immer nein gesagt. Und nun steckte auch noch anderer Schwanz in meinm Mund und ich schmeckte seinn Vorsaft. Ich bekam sowieso nur die Eichel in den Mund, der Rest war einach zu groß. mein Kiefer schmerzte richtig. Aber er hörte nicht auf und mein es einach. ein leichte Dominanz ging von Ihm aus.

Während Sven mich mit langsamen vor und Zurückbewegungen in den Mund fickte, massierte er mein Muschi weiter. Dann entzog er sich mir aus meinm Mund und legte mich auf den Rücken. Er öffnete leicht mein Bein und fing an mich zu lecken. Ich sah nur noch Sterne. Um Gottes Willen, was passierte hier? Stöhnen entfloh meinn Lippen und ich hoffte dass die in der Nebenkabine nichts mitbekamen. Sven mein das wahnsinnig gut. Sein Zunge war flink wie Wiesel und sein Hände waren überall an meinm Körper und streichelten mich. Noch nie hatte ich solche Gefühle entwickelt oder gespürt. Ich lief förmlich aus, was noch nie passiert ist und ich schämte mich dafür.

Dann rutschte er leicht nach oben und leckte über meinn Bauch und Bauchnabel während sein Hände meinn Busen massierten. Immer weiter rutschte er weiter nach oben, bis sein Lippen mein Brustwarzen umschlangen. Er leckte, Er biss, er saugte und massierte meinn Busen. Und ich hatte das Gefühl, das er alles gleichzeitig tat. Er musste 100 Hände haben. Dann leckte er mir über die Brust, hoch über meinn Hals zu meinm Ohr über die Wangen zu meinm Mund und wir küssten uns leidenschaftlich.

Spätestens jetzt hätte ich halt sagen sollen, ich hätte es unterbrechen sollen. nein, ich hätte es unterbrechen müssen, denn ich spürte seinn gewaltigen Schwanz bereits zwischen meinn Beinn, aber ich war wie willenlos, ich war völlig neben mir und es kam mir alles vor wie in einm Traum, wie in Trance. Ich spürte sein Zunge in meinm Mund und unsere Zungenspitzen spielten miteinander. Es war pure Leidenschaft und Sven wusste was er tat. Es war der schiere Wahnsinn. Ich zitterte vor Verlangen und schämte mich gleichzeitig dafür. Plötzlich spürte ich sein Schwanzspitze zwischen meinn Schamlippen hoch und runter fahren.

“Bitte nicht” hörte ich mich sagen. “Kein Angst, ich will Dich nicht ficken. Ich will nur bisschen spielen und Dir gefällt es doch auch” sagte Sven. Und ich verspreche nichts zu tun was Du nicht möchtest. Ich fühlte mich sicherer und vertraute Sven. All schon sein Stimme und wie er sprach beruhigte mich. Und ich lies ihn gewähren.

Er küsste mich wieder und nahm dabei sein rechte Hand und packte seinn Schwanz damit. Dann fing Sven an, mit seinr Schwanzspitze meinn Kitzler zu reiben. Es war großartiges Gefühl. Völlig neu. Hoch und runter, hoch und runter. Immer wieder. Ich explodierte fast.

“Gefällt Dir das” flüsterte Sven und ich konnte das Ja nur hauchen so weggetreten war ich. Immer weiter massierte er mit seinm Schwanz meinn Kitzler und zwischendurch rieb er mit seinr enormen Eichel meinn Spalt hoch und runter. Zwischendurch merkte ich einn leichten Druck der Eichel, als ob sie in mich eindringen will. “Nicht” flehte ich wieder. Aber viel zu unglaubwürdig was mich furchtbar erschreckte. Andererseits konnte ich ja auch nicht laut werden da mein Mann ja nebenan lag und der wäre ausgeflippt. Sven küsste mich weiter und rieb noch einmal sein Eichel zwischen meinn Schamlippen hoch und runter. Dann steckte er mir sein Zunge tief in den Mund, hielt mich fest und gleichzeitig setzte er zum Stoß an und drückte seinn enormen Schwanz in mich. Ich wollte laut schreien, aber durch seinn Zungenkuss konnte ich das nicht. Und ich wollte mich auch nicht verraten. mein Mann würde mich auf der Stelle Verlassen.

Ich wollte mich wehren, aber er war viel zu groß und lag mit seinm ganzen Gewicht auf mir. Außerdem war ich völlig perplex wie leicht der Rießen Schwanz von Sven in mich glitt. Ich war so nass das er mit einm zigen Ruck völlig in mir war. Ich spürte seinn Sack an mein Scham klatschen. Er war komplett in mir. Nie hätte ich gedacht dass dieses Ding ganz in mich passt. Und es war der Wahnsinn. “Bitte” flehte ich. “Ich kann das nicht”. Aber er flüsterte nur das er wirklich nichts täte was ich nicht will. Er hatte mich völlig im Griff. Der Sex mit meinm Mann war schon wunderschön, aber bei Sven spürte ich jede Ader auf seinm Schwanz und er füllte mich total aus. Bei jedem Stoß spürte ich sein Eichel an meinr Gebärmutter. Ich wollte schreien, stöhnen, aber Sven verhinderte das durch sein Küsse. “D Mann soll ja nichts mitbekommen, oder?” flüsterte er mir erregt ins Ohr und ich schüttelte nur eckstatisch und irre den Kopf.

Plötzlich und voll Panik kam mir nur noch Gedanke und ich wollte es herausschreien, brein aber nur Flüstern über mein Lippen “Bitte nicht in mir abspritzen, bitte, bitte. Du weist warum ich mit meinm Mann hier bin”. Hab kein Angst, flüsterte Sven mir wieder ins Ohr. Ich tue nichts was Du nicht möchtest und ich spritz Dir einach alles auf den Bauch oder in den Mund, kein Angst, ich ziehe ihn vorher heraus”. Stöhnte Sven wie in Trance. Und fickte mich immer härter und wilder.

“Oh Sven, ich komme gleich” flüsterte ich. “Ja komm, lass Dich gehen”. Sagte Sven lauter. Fast schon zu laut. Und dann kam die erste Woge meins Orgasmuses. Er war so gewaltig dass ich fast Ohnmächtig wurde. Alles bebte und ich wollte schreien. Es war das stärkste Gefühl das ich je in meinm Leben gefühlt hatte. ein Welle, dann noch ein, dann noch ein, dann lies es ganz langsam nach. Ich zitterte am ganzen Körper. “Es war wunderbar” sagte ich völlig erschöpft, aber Sven schien mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Völlig unkontrolliert fickte er mich weiter. Immer Schneller und immer Härter. Es war kaum zu glauben. Aber es stieg ter Orgasmus in mir hoch. Nur Sekunden nach dem ich den ersten gehabt habe.

“Oh Sven, ich komme schon wieder” hauchte ich, aber ich wollte es brüllen. Plötzlich hauchte mir Sven ins Ohr “Jaaaa, ich komme auch”. Und dann platzte mein ter Orgasmus heraus, es war Wahnsinn. So etwas hatte ich noch nie erlebt, auch nicht mit Stefan und niemals so schnell hintereinander.

Dann bäumte sich Sven auf und stieß noch einmal zu. Zu spät merkte ich was hier passierte. Ich wollte ihn noch wegschubsen. “Es passiert nichts was Du nicht möchtest” hörte ich Ihn unkontrolliert stottern. Ich hatte kein Chance. Dann spürte ich wie er den ersten Schub Sperma in mich pumpte. “nein, nein, Jaaaaaaa, nein” schrie ich wirr in sein Ohr. dritter Orgasmus überkam mich. Aber es war zu spät und es war wunderbar. Er pumpte 8 – 10 Schübe direkt in mein Gebärmutter bis er erschöpft auf mir liegen blieb. Unsere Körper waren pitschnass. “Es tut mir leid” flüsterte Sven. “Aber ich musste einach in Dir komme. Und Du wolltest es ja auch. Langsam zog er seinn Schwanz aus mir heraus und ein mächtige Leere überkam mich augenblicklich. Dann zog er sich wieder an und wir küssten uns noch mal. Dann traute ich meinn Ohren nicht, denn er sagte “Es wäre schön wenn Du mir irgendwann erzählst was es denn geworden ist”, mit einm Zwinkern. Ich war völlig perplex. Sven hatte echt vor mich zu schwängern. Er gab zu das ihn genau diese Situation noch geiler gemein hat. Und das schlimme war, das genau der Gedanke mich zu phantastischen Orgasmen gebr hat. Ich war am Ende. Es war zwar der beste Sex meins Lebens aber ich hatte meinn Mann betrogen. Und das Schlimme ist, ich würde es mit Sven wieder tun. Er zog sein Hose nochmal runter. Frech nahm er seinn noch halb steifen Schwanz und steckte ihn einach noch mal in meinn Mund. “Leck Ihn sauber, es kommt gleich der nächste Patient” Völlig Baff tat ich wie geheißen und es schmeckte seltsam gut. Was war aus mir geworden? Danach trocknete ich mich mit einm Handtuch ab und hoffte dass mein Mann in der Nachbarkabine nichts mitbekommen hat. Dieser war aber als wir uns sahen froh und fröhlich wie immer. Nur sein Masseur grinste mich verschwitzt an und zwinkerte mir und Sven zu.

Das Wochenende wurde noch wunderschön. Und natürlich habe ich Stefan nichts davon erzählt was passiert ist. Unsere ist unser ganzer Stolz. Stefan versteht zwar nicht warum sie blond ist, ich dafür um so mehr.

Danke an die Autorin Laura

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