Weihnachtsmarkt

Kommentar   3

Autorenname:
Totim

Weihnachtsmarkt : eine ganz andere Geschichte
Gestatten mein Name ist Christian, Freunde rufen nur Chris, bin 24Jahre und zugegeben durch Protektion bereits Betriebsleiter in einer bekannten Maschinenfabrik, und wohne bei meinen Eltern im Haus, in der zweiten Etage in eine für mich viel zu großen Wohnung. Meine Affaehren waren immer nur von kurzer Dauer nie fand ich etwas fürs Herz, ein Quiki hier mal vögeln mit Der, aber was auf Dauer war nicht. So kam es das ein jüngeres Ehepaar ein Haus weiter neben uns einzog. Anfangs sah ich Beide des öfteren zusammen und mit der Zeit grüßte man sich freundlich. Das änderte sich schlagartig als Sie immer nur alleine zu sehen war. Kein Lächeln mehr bei Ihr ein knappes „Tag“ wenn überhaupt, Nanu was war denn das, ich hatte Denen doch gar nichts getan. Von meinen Eltern hörte ich, Du die jungen Leute von hier neben, man sieht den Mann überhaupt nicht mehr. Sie ist so komisch, ob die auseinander sind? Nun das war nicht mein Bier, die Zeit verging und Weihnachten rückte immer näher. So schlenderte ich über den Weihnachtsmarkt als ich die Nachbarin mit erstem traurigen Gesichtsausdruck antraf. Ich sagte mir jetzt oder nie, Die sprichst Du jetzt mal an! Mittlerweile wusste ich den Namen so sagte ich ; Hallo Frau Kersken so ganz alleine, wo haben Sie denn Ihren Mann gelassen? Ihr Gesicht wurde eisig und bitte lassen Sie mich damit in Ruhe ging Sie einfach weiter. Mit, oh entschuldigung es war nicht meine Absicht wenn ich was falsches gesagt habe. Darf ich Sie als Entschuldigung zu einem Glas Glühwein einladen? Völlig überraschend kam von Ihr ; ja gern denn Sowas kann Ich mir nicht mehr leisten wobei Ihre Augen feucht wurden. Da ich Sie in meinem Alter schätzte sagte ich einfach; komm wir suchen uns ein Plätzchen zum reden. Zunächst betretenes Schweigen erst beim zweiten Glas Glühwein taute Sie auf. Ihr Mann sei in Thailand und hätte da eine neue Geliebte Sie habe schon Post von einem Anwalt erhalten Er wolle die Scheidung. Sie wisse nicht mehr ein noch aus. Sie sei nun völlig Mittellos und ob Sie die Wohnung noch behalten kann, ich weiß einfach nicht mehr wie es weitergeht. Zum Glück habe Sie ja noch ihre Arbeitsstelle aber sonst stehe Sie vor dem Aus. Sie trank Ihren Glühwein aus bedankte sich dafür und machte Anstalten zu gehen. Ich sagte bitte bleib noch einen Moment, darf ich nach deinem Namen fragen ich bin der Christian Freunde nennen mich aber Chris. Mit traurigen Augen sah Sie mich an und sagte ich habe hier keine Freunde mein Mann hat alle vergrämt, ich heiße Steffanie Kersken meine Freunde nannten mich immer Steffi.
Ich frug was hast Du nun vor? Sie antwortete ich war Hier nur um einmal unter Menschen zu sein nochmal Danke für den Glühwein ich gehe jetzt nach Hause. Ich stand auf und fragte darf ich Dich nach Hause begleiten? Nein nicht was Du vielleicht denkst, nur das Du nicht so alleine gehst in dem Zustand. Vor Ihrer Haustür sagte ich noch Du weißt ich wohne , wen Dir danach ist ich würde mich riesig freuen wenn Du bei mir vorbei kommst und ich Dir mal meine Wohnung zeigen könnte, und wir feiern ein wenig Advent, überlege es Dir ich dränge Dich zu nichts!
Das war nun auch schon wieder 4 Tage her, so beschloss ich so kurz vor Weihnachten muss ich unbedingt ein mal nach Steffanie schauen. Ich wusste mittlerweile wann Sie nach Hause kam und fing Sie kurz vor Ihrer Haustür mit welch ein Zufall „ ab. Mit Hallo Steffanie lange nicht gesehen „welch blöder Spruch“, aber mir fiel nix besseres ein, ich habe Dich dieser Tage schon einmal erwartet, wann darf ich Dich in meinem Reich einmal begrüßen?
Ach Christian ich schäme mich und weiß nicht wie ich mich verhalten soll, so als Frau einfach zu einem unverheiraten Mann gehen, wenn das einer mit bekommt? Aber Steffanie ich hole Dich am Samstagabend einfach ab zu mir nach Hause wie eine gute Bekannte, einverstanden? Was kümmern Dich die anderen Leute, wer kümmert sich um deine Probleme? 18 Uhr einverstanden und bitte bring nicht’s mit ich kenne ja Deine Situation, ok? Sag ja, ich bitte Dich.
Zu Hause hatte ich meine Wohnung weihnachtlich hergerichtet, Sie sollte doch auch ein klein wenig in festliche Stimmung kommen ja, ich hatte mich in Sie verknallt trotz aller Umstände. So stand ich dann pünktlich so kurz vor 18 Uhr vor Ihrer Tür in der großen Erwartung wie geht es nun weiter. Sie öffnete mir mit einem leicht verheulten Gesichtsausdruck und gequälten Lächeln . Mit sei mir nicht böse, aber ich kann nicht, komm mal mit rein ich muss Dir was zeigen. In ihrer Wohnung hielt Sie mir zwei Schreiben hin mit hier ließ mal. Das eine war von ihrer Hausverwaltung mit der Mitteilung die Wohnung sei bis zum 1. Gekündigt, und zu räumen, das andere Schreiben war von einem Rechtsanwalt der in Sachen Scheidung von Ihrem noch Ehemann alle Befugnisse übertragen hatte die Scheidung so schnell wie möglich zu tätigen, Sie brauchte nur noch zu unterschreiben.
Mit einem „Tempotaschentuch“ wischte ich Ihr die Tränen aus dem Gesicht und sagte einfach nur komm! In meiner Wohnung bekam Sie große Augen und fing gleich wieder an zu weinen. Ich sagte bitte setz Dich, ich bin gleich wieder da. Da ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe wollte ich Diesen gleich reinen Wein einschenken. So bat ich Beide zu mir einmal hoch zu kommen ich möchte etwas klar stellen. Beim Betreten meiner Wohnung bekamen Beide erst einmal karren Rad große Augen und mit wir kennen uns doch, guten Tag Hallo Frau Nachbarin, schön Sie mal näher kennen zu lernen. Ich sagte bitte setz Euch, es geht um folgendes. Das ist Steffanie Kersken, Sie ist quasi von Ihrem noch Ehemann verladen und vor die Tür gesetzt worden, und sitzt nun auf der Straße. Ich möchte Ihr helfen, hier lest mal, und darum möchte das ich Sie bei mir mit der Wohnung bleibt denn ich mag Sie mehr wie sehr gerne, nur das Ihr Bescheid wisst.
Erst einmal betretenes Schweigen,,,,,,,,, Chris Du musst wissen was Du tust, es ist einzig deine Entscheidung, und wir wünschen euch Beiden toi, toi, toi, viel Glück. Du weißt, du kannst jederzeit zu uns kommen, und damit verabschiedeten sich wieder Beide nach unten!
Ich setze mich neben Stefanie legte meinen Arm um Sie und sagte ; So nun liegt es an Dir, versuchen wir es miteinander oder hast Du von Männern die Nase voll?…… Du weißt ich will Dir nur helfen und Du sollst wissen das ich Dich mehr wie nur sehr gerne mag. ……. Ach Chris Du bist so ganz anders, zu Dir hab ich Vertrauen und glaube Dir das Du es ehrlich mit mir meinst, auch ich habe Dich und Deine Nähe gern. Ja ich möchte hier bei Dir bleiben……. Also darf ich zu Dir mein Schatz sagen, als im gleichen Moment das Telefon klingelte. Meine Eltern, ….. was wollten Die denn? Mein Vater sagte nur; Junge wir müssen mal reden, komm bitte mal runter. Ich sagte zu Stefanie ich muss mal kurz runter zu meinen Eltern, bitte entschuldige bin sofort wieder da.
Meine Eltern saßen zu sammeln in der Küche, oh, ha ! Mein Vater sagte; Junge hast Du Dir das auch gut überlegt und bist Du Dir da ganz sicher das Du es so willst? Ich sagte ja natürlich warum?…… Diesen Brief von dem Rechtsanwalt werde ich unserem Rechtsberater erst ein mal vorlegen, das ist mir alles so kurios, und lapidar einfach, keine Auflistung wer was bekommt, kein Wort vom Geld das Ihr zusteht, wer räumt die Wohnung leer und dann die Scheidung wer bezahlt das? Sie soll erst einmal nix unterschreiben. Sag Ihr das, und wartet erst einmal ab. Nicht das es für Dich ein böses Erwachen gibt. So und nun geht zu deiner Freundin und feiert einen schönen Advent…… was ich auch tat.
Mit großen Augen sah Steffanie mich an, was ist, stimmt was nicht, mögen deine Eltern mich doch nicht? ……. Ich sagte; mein Schatz alles ist in Ordnung nur Du sollst noch nix unterschreiben, mein Vater lässt das von seinem Rechtsberatern mal durchforsten! Der Kaffee auf dem Tisch war inzwischen kalt geworden Sie hatte tatsächlich nix angerührt vor lauter Angst. So kochte ich erst mal frischen auf und wir zwei gingen zum gemütlichen Teil über, wobei ich Ihr vorsichtig auch ein mal über den Rücken strich was Sie mit einem wohligen schnurren quittierte und mich weiter ermutigte Ihr den ersten Kuss auf den Mund zu geben den Sie vehement und mit Hingabe erwiderte. Das Eis war gebrochen und ich wagte weitere Zärtlichkeiten wobei ich Sie auch mit leckeren Knabbereien fütterte. Auch war ich vom Kaffe zum Wein übergegangen was der Vertraulichkeit zwischen uns nur gut tat. Plötzlich fing Sie wieder an zu weinen alles vertraute schien dahin. Ich frug ; Schatz was ist los? Ihre Antwort unter schluchzen; was mach ich hier blos, das darf ich doch gar nicht ich bin doch immerhin noch verheiratet.
Ich frug; Du liebst ihn immer noch?……. Nnnneeeein aber ich habe so große Angst wieder einen Fehler zu machen. …….. Vertrau mir wir Beide schaffen das, egal was kommt ich stehe zu dir, du musst mir nur vertrauen. Auf die Frage möchtest du noch etwas essen kam ein geschluchztes Nein, ich mag nichts mehr, wo kann ich schlafen? Ich zeigte Ihr das Bad und wo neue Zahnbürsten standen und schon nach kurzer Zeit, huschte Sie mir ein Küsschen auf die Wange hauchend an mir vorbei und verschwand im Schlafzimmer unter der Bettdecke. Ich räumte noch den Tisch ab der Abend war wohl gelaufen, mal sehen wie es Morgen weiter geht. Ich machte mich im Bad fertig für die Nacht und krabbelte leise und vorsichtig unter die Decke. Mitten im Tiefschlaf, was war denn nun los, Stefanie schlug mit den Armen um sich und ich verstand nur aus ihrem Gestammel was von Mistkerl verschwinde und lass mich in Ruhe, Hilfe hau ab……. Ganz sachte näherte ich mich Ihr und mit leisem Zureden versuchte ich Sie wieder zu beruhigen was mir dann nach einiger Zeit auch gelang. Unter leisem wimmern und schluchzen ist Sie dann irgendwann wieder eingeschlafen. Ich dämmerte so ganz allmählich wieder in den Schlaf als sich auf mir ein Gewicht das Atmen erschwerte auch spürte ich eine Umklammerung. Das kannte ich ja so gar nicht. Wie ich mich vorsichtig in Steffis Richtung drehen wollte um ihr ins Gesicht zu sehen wurde Ihre Umklammerung jedes Mal wieder kräftiger so als Suche Sie instinktiv Halt aber dann schaffte ich es doch. Den Anblick wollte ich noch öfter erleben, so küsste ich ganz zärtlich ihr ganzes Gesicht worauf sie mit einem wohligen schnurren ihre Augen aufschlug und mit entsetztem erschrecken zurück wich. Ich sagte mein Schatz es ist alles gut, keine Angst du hast nur schlecht geträumt, so schmusten und streichelten wir uns den ganzen Morgen. Auch ihre Hügelchen wurden sanft massiert während meine Männlichkeit dabei die ersten Liebestropfen produzierte. Aber sonst geschah nix! Wir waren einfach nur für uns da. Gegen Mittag trieb uns dann der Hunger dazu aus den Federn zu steigen. Wir machten uns „landfein” und gingen zu meinem Lieblings Lokal um das erste gemeinsame vorweihnachtliche Diner zu genießen. So kamen wir uns mit jeder Stunde und jeder Geste immer näher. Mit einem mir schon fast peinlich langen Kuss bedankte Sie sich bei mir für das leckere Essen und wir gingen beschwingt und blödeln noch mal in Richtung Weihnachtsmarkt als Sie auf einmal zu wie zu einer Salzsäule erstarrte und mit „ nein das darf nicht war sein „ sie versuchte sich hinter mir zu verstecken. Ich drehte mich zu Ihr um als von Ihr kam „ bleib so stehen da ist mein Mann“, sieht so aus als würde Er mich hier suchen. In dem ging eine größere Gruppe an uns vorbei zu der wir uns wie selbstverständlich blitzartig hinzu gesellten um ungesehen an Ihm vorbei das Weite suchten. Zu Hause im Treppenhaus liefen wir prompt meiner Mutter in die Arme. Während Steffi verschämt weiter nach oben ging fragte meine Mutter; „was ist denn mit Der los was ist passiert?“ Ich sagte „ Du glaubst es nicht, aber ihr Mann hat auf dem Weihnachtsmarkt offenbar nach Ihr gesucht.?………. Waaas? Seit Ihr da sicher? Ich mein der sei in Thailand oder wo! ?…… Das haben wir auch gedacht, aber offenbar sucht Er jetzt hier nach Ihr denn Er schaute jeder Frau genau hinter her. Ich werde Steffi mal ins Gebet nehmen ob Sie mir was verschweigt. Oben in der Wohnung fand ich ein zitterndes weinendes häuflein Elend vor, keine Farbe mehr im Gesicht weiß wie die Wand. Ich setzte mich zu Ihr nahm Sie in den Arm und sagte;“ mein Schatz was verschweigt Du mir? Da ist doch etwas, komm bitte sag es mir”…….. „Ja ich habe als ich meine Sachen zusammen gesucht und gepackt hatte eine Mappe von Ihm gefunden mit Schreiben in fremder Sprache und auch Bündel Geldscheine in fremder Währung. Ich kann selber nicht sagen warum ich die mitgenommen habe ich war so voll Hass und verbittert. Bitte glaub mir, heute tut es mir leid das ich das gemacht habe ich weiß selber nicht warum „……. „Und wo hast du die Mappe“? ?…….. Die liegt unter meinen Dessous im Schrank, sei mir bitte nicht böse das ich das gemacht habe. ..?….. Es war eine einfache billige Mappe mit Reißverschluss aber man sah das Sie gefüllt war. ….. Da mein Vater bereits wegen der Scheidungspapiere involviert war, ging ich gleich mit dieser Neuigkeit zu Ihm. Er sagte gib mal her was haben wir denn da? Nee Junge da werde ich auch nicht schlau, die zeig ich mal meinem Rechtsanwalt! Schon wenige Stunden später ging bei mir das Telefon; Junge vergiss die Mappe, die hast du nie gesehen, trichter das auch deiner Freundin ein, die habt Ihr nie gesehen verstanden!…….. Ja aber was ist denn.?……………nix aber, die habt Ihr nie gesehen und damit basta! Wir müssen Zeit gewinnen . Ach sag mal, wolltest Du nicht über Weihnachten Urlaub machen, so 14tägigen Wellness Urlaub? Dann bitte macht das, alles Andere bereden wir später mal am Telefon. So suchten wir bei Last Minute einen Flug in die Sonne. Wir erstanden so noch einen nach Alicante, in einem Hotel der mittleren Kategorie mit Pool und Wellnessabteilung. Wie sich herausstellte ein Glücksfall. Alles vom allerfeinsten! So konnten und haben wir uns bis unter die Haut kennengelernt und weiter lieben gelernt. Im Wellnesscenter war dann relaxen angesagt. Hier lernten wir auch unserer Zimmernachbarn kennen. Verdammt, war das peinlich. Mir war das gar nicht aufgefallen, Steffi muss wohl etwas sehr laut bei ihrem Sturz über „die Klippe“ geschrien haben, aber im Nachhinein auch das war ein Glücksfall. Das Ehepaar in unserem Alter, Sylvia, und Axel Koller wie sie sich vorstellten, auch am „flittern” also vögeln was das Zeug hält und im Wellness erholen, so trafen wir uns regelmäßig zum “Erfahrungsaustausch”. Nur auf meinen Versuch mal was mit Ihnen zusammen was zu machen, davon wollte Steffi rein garnichts wissen, mit fremden zusammen vögeln, nein das lehnte sie kategorisch ab. Aber, kommt Zeit kommt Rat, oder noch war ja nicht aller Tage Abend! Im Pool dann aber kam was kommen musste, beim herumtollen mal ein Griff an den Busen hier und ein Griff an den Po, alles rein zufällig, so kam man sich auch intim schnell näher und wer hätte das erwartet, Steffi sagte; so wie es sich bei Axel anfühlt muss der ja auch was richtiges in der Hose haben!…… Du hast auch bei Axel?……. Wieso, wenn der mich begrabscht wie du Sylvia dann darf ich das ja wohl auch……… oh, mein Schatz öffnete sich, zeigte das Sie auch Interesse an andere Schwänze hat, und schon einen Tag bekamen wir eine Einladung in ihr Zimmer zu einem vorweihnachtlichen Umtrunk. Ich sagte mein Schatz schau mich an; Ich liebe Dich von ganzem Herzen, ich ahne schon was heute passiert, bitte was es auch immer ist, es ist und bleibt Deine Entscheidung wie weit Du geht’s, ich gönne Dir von Herzen einmal Sex mit Axel zu haben, aber nur Sex und nicht verlieben dann trennen sich sofort unsere Wege, ist das klar?……. Du weißt doch das ich Dich und nur Dich liebe aber so schnell würdest Du mich aufgeben?….……Ja, denn Du solltest jederzeit wissen was Du tust! Also gehen wir. Axel und Sylvia begrüßten uns herzlich mit einem Glas Wein und gleich wurden wir getrennt, ein jeder bekam jeweils rechts und links auf der Kautsch einen Platz zugewiesen. Axel zog Steffi gleich auf seinem Schoss und massierte gleich ihre Brüste Und ließ Sie auf seinem Schoss herum hoppsen. Ihre Reaktion war unübersehbar, ihre Warzen stachen förmlich durch ihr Shirt. Sie rutschte unruhig auf seinem Schoss hin und her und versuchte mit mir Blickkontackt aufzunehmen. Wenn Sie nun erwartete durch ein wohlwollendes Nicken ein ja zu erhalten, nun es sollte ja ihre Entscheidung sein, ich zog nur langsam die Schultern hoch. Sylvia hatte von unserer Mimik wohl etwas mitbekommen Sie platzierte sich genau so das ich mit Steffi nicht mehr kommunizieren konnte. Sie drückte mir abwechselnd ihre Titten in den Mund als ich merkte da war wohl einer aufgestanden, und schon stand Steffi neben uns als Sie mir ins Ohr flüsterte; gibst Du mir bitte unsere Schlüsselkarte !!!! und zu Sylvia und Axel sagte Sie vielen Dank für die Einladung aber Ihr sei heute nicht so gut. Da blieb mir die Spucke weg und ich war nun auch genötigt mit Ihr zu gehen. Auf unserem Zimmer dann, ich frug Sie; was sollte das denn jetzt. …… Du hast mir gesagt die Entscheidung läge bei mir, ich habe mich entschieden! Als Zeichen meiner Liebe zu Dir, es soll Dir immer sagen das ich nur Dich liebe, bitte verzeih mir! Nun wir holten das nach was uns eben mit Axel und Sylvia entgangen war. Auch ich hatte mich nun rettungslos in Steffi verliebt. So rief ich dann mal zu Hause an, wie es meinen Eltern ergehe und auch was es neueste in der Heimat gebe? Nun das ich über Weihnachten nicht bei Ihnen währe stimmte Sie traurig aber in der Sache Stefanie Kersken habe sich etwas entscheidendes getan! Ihr Mann sei von der Polizei festgenommen und abgeführt worden, warum oder weshalb das könne Steffi aber nur selber mit der Rechtskanzlei bereden, da wir ja nur Außenstehende währen. Nur soviel hat mein Vater in Erfahrung gebracht Sie braucht nichts mehr zu befürchten. Somit stand für mich fest; Ich konnte meine Liebe Steffi mit einem Antrag zu Weinachten überraschen. Nur wo bekomme ich so schnell wie möglich einen Ring her? Also runter zur Rezeption wo ist hier ein guter Juwelier? Man beschrieb mir gleich zwei Möglichkeiten beide nicht weit vom Hotel. Unter einem Vorwand lenkte ich Steffi ab ich hätte da was zu klären und schon erstand ich einen Verlobungsring mit einem Saphir mit der Option Diesen eventuell zurück zu geben! Leider bekam ich keine Zusage vom Hotel für hlg.Abend ein Candle-Light-Dinner sondern nur für den 23.12. wo ich Steffi mit einem Antrag überraschen wollte. Die ganze Aktion kostete mich ein Vermögen aber das war Sie mir Wert! So überraschte ich Sie als wir lachend auf unser Zimmer kamen, ihr entglitten sämtliche Gesichtszüge, was ist das denn? Ich platzierte Sie auf einen Sessel und kniete vor ihr nieder; „mein allerlieberster Schatz nicht zuletzt deine Entscheidung bei Axel und Sylvia haben mir bewiesen das ich mit Dir die richtige Entscheidung getroffen habe, darum Frage ich dich jetzt Steffanie willst Du mich heiraten und meine Frau werden? Bei Ihr flossen die Tränen in Strömen und zwischen weinen und schluchzen verstand ich ein“ jaaa gerne”.
So flogen die Tage nur dahin und gleich nach unserer Rückkehr regelten wir die Scheidung und bestellten unser Aufgebot. Das ist nun auch schon über ein Jahr her. Ach ja, aus dem Urlaub haben wir uns ein „Christkind“ mitgebracht,einen Fynn, ein süßer Schatz und ich habe die Entscheidung keine Sekunde bereut!
So irgendwann kam mein Vater mit der Neuigkeit, die Akten welche Steffi abgegeben hatte waren einem hochrangigen Diplomaten bei einem Überfall in Thailand entwendet worden. Aber das war nicht mehr unser Bier.

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Firefly29
Firefly29
1 Jahr zuvor

Schön geschrieben wenn auch etwas unrealistisch. Und einmal etwas zur Sache hätte es schon gehen können.

Henni
Henni
2 Jahre zuvor

Also hir fehlt Schon Etwas. Ist sehr lange weile ,,wieh ein Alte liebs Geschichte. ,,,so so unmännlich. Mit keinen Gefühlen und Leidenschaft und Sex,und. Keine Geheimnis nichts extremes,, .

Elke
Elke
2 Jahre zuvor

Ist das jetzt hier das das pilcher forum??
Sorry aber die seite heisst echtsexgeschichten…
Was fehlt hier?? Genau sex sex sex…
Also bitte woanders posten…. Lg

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