Was muss,das muss. Teil1

Teil 1. 20.06.19, *.00°°
Gerade hat der Frühling sich angemeldet, da liegt sie auch schon in der Sonne. Ja, sie alle sind es so gewohnt, wenn es nur irgendwie möglich ist, dann liegen sie alle mit einander so ganz ohne draußen im Garten und sonnen sich. kein Wunder, dass sie das ganze Jahr über ein natürliche Bräune haben, so als ob sie gerade aus dem Urlaub kommen.

Eigentlich sollte der Erik seinr Mutter ja nur leicht den Rücken cremen. Aber so, wie sie gerade daliegt, da muss er ihr doch auch wenig zeigen, dass er sie ganz lieb hat. Sein streichelt er sie von oben bis unten. Es gefällt ihr, diese Zärtlichkeit. Dass da auch sein Hand, sein Finger auch auf der Innenseite der Schenkel bis ganz nach oben fahren, das lässt sie nun doch auch zu. Zu schön, ja gerade so richtig erregend ist es für sie. Seit ewigen Zeiten hat das kein anderer Mann, außer dem ihren so machen dürfen. Da fällt ihr , ihr hatte das auch immer so gern gemein. Ja, auch in ihrer Familie hat es kein Tabu gegeben. Schon sehr früh hat sie miterleben dürfen, wie sehr sich die Eltern doch lieben. Ja, Zärtlichkeiten waren schon immer großer Bestandteil.

Doch das, was der Erik nun mein, das ist nun doch was ganz anderes. Das durfte der doch noch nie. Da ja die Bein nun doch sehr weit gespreizt sind, so kann er ihren Schlitz fast ganz sehen. Sein verlieren sich die Finger nun auf ihren Schamlippen. Eigentlich müsste sie dem Burschen nun aber doch sagen, dass das nicht geht, dass er das nicht machen dürfte. Doch sie ist gerade zu erregt, um in der Lage zu sein, ihm überhaupt etwas zu sagen. Sie gibt sich ganz dem Treiben hin und genießt es. Auch, als er nun mit einm Finger in sie dringt. Nur ganz leichtes Stöhnen ist von ihr zu hören. Ihr Sohn verwöhnt sie. Nur kurz überlegt sie, dass der doch das nicht darf. Doch dann ist sie der meinung, wenn es nur der Finger ist, das geht ja noch. Sein bewegt er den Finger in ihr hin und her. Und dann:

„Mama, drehst du dich mal bitte um?“
„Und was willst du dann machen?“
„Mama, ich hab dich doch so lieb. Ich will dir nur zeigen wie lieb ich dich hab. Ist doch nicht schlimm, wenn ich dich dann auch bisschen da streichele.“
„Aber wirklich nur wenig streicheln.“
„Ja, und auch bisschen einn Kuss da drauf geben.“

Was soll sie machen. Sie kennt das alles ja noch aus ihrer Familie. Da ist es ja auch nicht nur bei wenig streicheln und einn Kuss auf die Lippen geben, geblieben. Ihr Bruder hat die Mutter dann auch ganz richtig erfreut. Ja, der ist auch mit seinm Ding in sein Mutter gedrungen und hat ihr dabei auch gleich *, Mädchen gemein. Aber der Erik ist doch gerade so lieb zu ihr. einmal kann sie es ihm ja mal erlauben.

Bereitwillig legt sie sich nun so hin, so dass er sie nun auch sehr intim streicheln und küssen kann. Doch dieses Küssen hat es in sich. Da spürt sie doch, wie er auch mit der Zunge über ihren Kitzler streicht. Das gibt es doch gar nicht, so wie der das gerade mein. Wo hat der das nur her. Welche Frau hat ihm das nur beigebr . Fast ist sie schon etwas eifersüchtig auf ein Frau, die es gar nicht gibt. Wie Butter in der Sonne schmilzt sie unter ihm weg.

„Erik, ist d Glied auch gerade so schön steif, wie das bei deinm dann immer so ist? Komm, zeig mir, ob du das auch kannst. Ich will d Ding mal so richtig in mir spüren. Nur so für einm Moment.“
„Mama, du meinst, ich soll so richtig in dich eindringen?“
„Ach frag nicht, ich hab‘s dir doch gesagt, nun mach schon.“

Ob er da mithalten kann? Er hatte doch so ige Bilder von seinn Eltern schon gesehen, wie sie sich mit einander vergnügt hatten. Bilder, die sch bar von den Großeltern gemein wurden. Ja, der ist nun mal stattlicher Kerl. Der hat nicht nur die Mama verwöhnt. Auch die Oma konnte von seinn Qualitäten Lied singen. Nur schade, dass die Großeltern nicht mehr da sind.

Was einm jungen Kerl bei so einr Gelegenheit doch alles durch den Kopf geht. Vorsichtig zieht er mit Fingern die Schamlippen auseinander und setzt sein Glied nun an. Ganz vorsichtig drückt er nun, so dass die Eichel langsam in sein Mutter dringt. Davon hatte er doch schon so oft geträumt. nein, es ist nicht nur, dass er in irgendein Frau gerade so dringt. Es ist sein Mutter. Es ist zwar in der Familie doch schon so manches gemunkelt worden. Doch dann, wenn er einmal genauer nachgefragt hatte, da ist ganz schnell das Thema gewechselt worden.

‘, das ist nichts für dich, da bist du doch noch viel zu jung dafür‘.

Ach, was die Eltern doch so meinn. Hat er sie doch wie oft heimlich beobeint, wenn sie sich ganz lieb hatten. Also, wie das im zelnen geht, das weiß er ja. Und nun ist er derjenige, der in sein Mutter dringt. riesiger Moment für ihn. Aber auch für sein Mutter ist es gerade etwas Besonderes. Ihr Sohn scheint gerade das erste Mal ein Frau zu beglücken. Und dass gerade sie die Erste ist, das erregt sie nun doch besonders. nein, noch ist er kein ganz richtiger Mann. Sie spürt es an seinm Volumen. Der ist da doch ganz anderes Kaliber. Und doch spürt sie den Mann in ihrem Sohn.

Willig gibt sie sich ihm hin. Soll er erst einmal machen, wie er denkt. Ja, sie schließt sich auch seinm Takt willig an. Doch gerade, weil er so jung ist, da geht ihm auch die Puste schnell aus. Nun muss sie aber doch das Heft in die Hand nehmen. Schnell ist sie auf ihm. Jetzt reitet sie ihn . Für ihn ist es aber auch herrlicher Anblick, zu sehen, wie ihre Brüste vor ihm auf und ab, hin und her hüpfen. Gerade will er nach ihnen greifen, da verspürt er, das sich bei ihm noch was ganz anderes meldet. Schnell will er sein Mutter von sich runter drücken.

Aber da ist es auch schon zu spät. Noch immer sitzt sie auf ihm drauf. Und sie will auch gar nicht runter von ihm. Weiß sie doch wohl, was gerade bei ihrem Sohn und in ihr geschieht. Zu genau kennt sie es, wenn diese warme Flüssigkeit in sie r gespritzt wird. Aber, da sie zur Zeit die Pille nimmt, hat sie kein Bedenken. Ja, sie genießt es geradezu, dass der sich in ihr entleert. Matt und kraftlos liegt er nun unter ihr. Auch sie ist etwas abwesend in ihrem Orgasmus. Sie beide brauchen etwas Ruhe. Wenn nicht es nicht immer dieses Telefon gäbe. Da wird doch der Erik daran erinnert, dass er mit Freunden verabredet ist.

„Erik, geh nur, wir reden später nochmal darüber. Es war gerade sehr schön mit dir. Nun geh, lass die Jungs nicht so lange warten.“

Wie liebevoll sie das doch gerade gesagt hat. Nur, damit er sich kein schlechtes Gewissen mein. Ja, mit geschwellter Brust mein er sich nun auf. Doch was die beiden gerade nicht mitbekommen haben, ist, dass die Erika, sein Schwester sie die ganze Zeit heimlich beobeint hat. Ihr Bruder hat ihre Mutter gerade so richtig beglückt. Nun ja kein Wunder. Ist doch die Mutter immer noch geradezu ein richtige Schönheit.

Trotz ihrer s undsiebzig wirkt sie doch etwas zierlich. Und ihre Brüste, auch wenn sie nun doch schon der Schwerkraft etwas nachgeben, drücken sich immer noch birnenförmig nach vorne. Wie mein sie es nur, dass kein Gramm Fett zu viel an ihren Hüften ist. Und von wegen Orangenhaut, nichts ist da zu sehen. Fast könnte man sie als ihre große Schwester ordnen. Und erst ihre immer ganz blanke Schamgegend, einach Gedicht. nein, man sieht ihr nicht an, dass sie * ausgetragen hat. Und dass es auch noch Zwillinge gewesen sind, erst recht nicht. Auch die Bein, die Schenkel sind nicht so üppig wie bei anderen Frauen. Und dann dieser zierliche Schlitz. Selbst andere Frauen schauen der Iris ganz auffällig hinter her. Ja, auch diese Frauen finden Gefallen an ihr.

„Mama, ich möchte dich auch so streicheln wie der Erik das gerade gemein hat.“
„ *, Erika, du bist doch Mädchen. Das machen Mädchen doch nicht.“
„Mama, du bist so schön. Was glaubst du, wie die anderen Frauen schauen. Und was ist denn schon dabei, wenn wir beide uns auch so lieb haben. Ich hab zwar kein Glied wie der und der Erik, aber ich kann dir auch genauso gut Freude bereiten.“
„Also, wenn du das jetzt deinm so gesagt hättest, dass du dich mit ihm erfreuen wolltest, das hätte ich ja noch verstanden. Aber das jetzt, das versteh ich nun doch nicht. Du bist doch ganz attraktives Mädchen.“
„Na und, darf ich nicht auch mal nach einr schönen Frau mich umsehen? Und wenn diese schöne Frau auch noch im eigenen Haus ist, das ist doch dann auch was Besonderes. Da muss man doch auch zugreifen.“
„ *, Spatz, jetzt versteh ich die Welt nicht mehr. Mit Jungs willst du nichts haben?“
„Doch Mama, aber das ist anderes Thema.“

Die Klein lässt sich nicht abschütteln. Sie will ihre Mutter.

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