Was man so alles erleben kann. Teil 9.

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Teil 9. *.06.19, 12.40°°
Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, beim Essen gehen. Essen, das ist immer ein gute Idee. Da sitzt man gemütlich bei einander und kann so iges mit einander bereden.

„Also, der Film, der hat es ja doch in sich. Die Gören waren aber doch noch ziemlich jung. Wie die das fertig gebr haben, dass die da mitmachen?“
„Na, so jung waren sie ja auch wieder nicht. Hier, unsere, die sind doch auch in diesem Alter. Und die vom Egon und der Inge sind ja auch nicht so ohne.“
„Ja, so in der Familie, das geht ja noch. Aber dann auch mit anderen? Ich weiß nicht.“
„Aber , wir waren doch auch erst nicht ein richtige Familie. Das hat sich bei uns doch auch erst hinterher so ergeben.“
„Und doch, du klein Naseweis, das ist auch wieder etwas ganz anderes. Erst haben doch dein Mutter und ich uns zusammen gefunden, und dann ist das andere daraus geworden.“
„, das stimmt nicht ganz. Die Tante und die Mama haben mir auch so schon arg gefallen. Und die Ina hatte doch auch schon nach dir geschielt. Und ganz ehrlich mal, die Mädchen in dem Film, die haben dir doch auch imponiert. Ich hab‘s genau gesehen.“
„Da haben wir nun den Salat. Unsere *! Womöglich müssen wir euch auch noch fragen, ob wir mal andere Leute uns ansehen dürfen.“
„nein, so hab ich das nun auch wieder nicht gemeint. Aber der Inge ihre Brüste, die haben mir doch nun mal gefallen. Und rasiert ist die auch so wie ihr beiden. An dem Schlitz möchte ich auch mal herum spielen. , ob der Egon die Ilse wirklich schon so genommen hat?“
„Untersteh dich, dass du die auch noch fragst.“
Na, so wie die geredet haben, da trau ich das denen auch zu.“

So reden sie alle dann doch durch einander und kommen lange nicht von dem Thema weg. Doch dann ist Zeit zum Aufbrechen. Eigentlich will der Peter mit der Maria aufs Rathaus wegen der Papiere.

„Guten Abend, ich bin der Herman und mein Familie. Wir wollten uns nur kurz vorstellen. Mein Frau die Ute meint, dass ich euch zu einm kleinn Umtrunk laden sollte. Das mein man doch so unter Campern so.“

Da schauen sie sich Reihum an, dann allseitiges Nicken und schon sind sie mit ihren Klappstühlen drüben, einn Platz weiter.

„Also, das ist die Ute, wie gesagt und das sind der Hans und die Gretel. Halt, nicht lästern, wir kommen aus der Nähe von Frankfurt.“
„Ja, man hört es. Und die Namen der * passen auch ganz gut dazu.“
„Und, wollt ihr länger hier bleiben? Hier gibt es einn herrlichen Badesee. War wohl mal ein Kiesgrube.“
„Ja, das kennen wir auch. Übrigens, wir kommen auch aus dem Rh Main Gebiet. Nur, dass wir kein gebürtigen Hessen sind.“

Natürlich hat der Peter sich und die ganze Familie auch vorgestellt. Und da man auch sehr offen ist, da schaut man sich auch einmal gegenseitig richtig an. Ja, man findet auch Gefallen an einander. Ist doch der Hans schon strammer . Ja, die ganze Familie ist sehr oft draußen in der Sonne. ein natürliche Bräune haben sie alle mit einander. Doch da flüstert die Gretel ihrer Mutter etwas ins Ohr.

„ *, das geht doch nicht. Wir müssen uns doch erst etwas näher kennen lernen.“

Ganz rot ist die Gretel da geworden und setzt sich bei ihrem auf den Schoß. Doch der H ahnt etwas, was die Gretel doch so gerne will. Unwillkürlich muss er sich doch mal sein Ding anfassen. Doch da hat die Gretel ein Idee. Fragt sich doch nur, ob der H auch darauf geht.

„, ich geh jetzt Duschen. Und wer kommt noch alles mit?“
„Ja, ihr alle zusammen zum Duschen. Da haben wir einmal unsere Ruhe.“

Die Ina schaut erst einmal etwas irritiert, doch dann hat sie ihre Mutter verstanden. Und so ziehen die bepackt mit Handtuch und sonstigem zur sanitären Anlage. Endlich einmal nicht die Gören um sich.

„Sag mal Ute, was hat die Gretel dir denn ins Ohr geflüstert, dass sie dann so rot geworden ist?“
„Ach, das sag ich dir später.“
„Komm, ich will es aber jetzt wissen.“
„Also gut, wenn es unbedingt sein muss. Sie will dem H sein Ding doch einmal in die Hand nehmen und sehen ob es dann auch richtig steif wird.“

Da müssen die anderen aber doch erst einmal lachen. Da sind die doch alle gleich. Sie würden ja ganz gern, doch andere sollen den Anfang machen.

„Naja, jetzt sind sie unter der Dusche, da können sie machen was sie wollen. Da brauchen sie sich vor den Erwachsenen nicht zu genieren.“
„Na, die werden doch wohl keinn Blödsinn anrichten?“
„Ach Peter, was soll schon groß passieren. Die spielen sich gegenseitig doch nur da unten dran herum.“
„Nun sag mal ehrlich Ute. Ist die Gretel denn noch Jungfrau?“
„nein, das ist sie nicht mehr. Und ich hoffe, dass die Ina auch nicht mehr unschuldig ist. Denn wenn die den Hans zu arg reizt, dann will der auch sein Schiff versenken, wenn du verstehst, was ich mein. Bei uns erwachsenen da ist es doch was anderes. Wir wissen was es bedeutet, wenn jemand nein sagt. Aber die müssen das doch erst noch lernen.“

Und dabei sind sie reih um alle jetzt schon ganz schön spitz aufeinander. Nur gut, dass kleinr Tisch zwischen ihnen steht. Da können die Frauen nun doch nicht so richtig sehen wie es mit den Kerlen aussieht. Und die Anna muss es auch noch auf die Spitze treiben.

„Ich glaube, das wird ein ganz unruhige nein.“
„Dir wird ich heinn. Auch noch Öl ins Feuer zu gießen.“
„Achso, die Anna ist ja solo. Hast du wenigstens kleins Spielzeug mit?“
„Pass nur auf, Hermann, ich zeig dir gleich, was für Spielzeug ich habe. Da bist du mein Spielzeug.“
„Anna, aber auch nur, wenn es die Ute dir erlaubt.“
„Ha, Hermann, ich glaub, eben bist du reif. Anna, wenn der dich so reizt, dann soll er auch dafür stehen.“

Na, wenn das mal kein Ansage gewesen ist. Und schon ist die Anna beim Hermann und hat sein Ding in der Hand.

„Warte mal Anna, ich muss mich erst etwas anders hinsetzen, damit die anderen auch was sehen können.“

Und kaum hat er sich etwas besser postiert, da ist die Anna auch schon über ihm. So schönes Stück, das muss sie doch erst einmal auch richtig begrüßen. Nicht nur, dass ihre Zunge vorne über die Eichel gleitet, sie hat das ganze Ding erst einmal so richtig in ihrem Mund und lutscht richtig daran. Ganz vertieft sind die auf das Geschehen, so dass sie gar nicht bemerken, dass die * wieder zurück kommen. Doch die sehen das schon aus der Ferne. Sie schleichen sich an und als sie dicht bei den Eltern sind, da drückt doch der Hans ganz ohne Vorwarnung der Anna von hinten sein Ding von hinten in ihren nassen Schlitz. Zuerst denkt die Anna ja, dass es der Peter sei. Aber dann kommt ihr das Ding aber doch etwas kleinr vor. Das kann doch nur einr der Jungs sein. Nun ja, dann soll er doch. Dann ist eben der Knoten geplatzt.

„, dann darf ich aber auch dem Peter sein Ding einmal so richtig befummeln.“
„Da musst du aber erst die Maria fragen, ob die damit verstanden ist.“
„Na, dann komm mal her und zeig mir, was due mit meinm Mann machen möchtest.“

Und schon ist die Gretel beim Peter und hat sein Glied in ihrer Hand. Sein streichelt sie daran auf und ab. Doch dann flüstert sie ihm ins Ohr:

„Ich will den einmal in mir spüren.“

Und schon liegt sie auf dem Boden. Nur gut, dass sie so etwas wie einn Teppich vor ihrem Wohnwagen haben. Aber erst muss doch der Peter einmal diesen kleinn Schlitz mit seinr Zunge bearbeiten. Der ist ja wirklich ganz kl , dieser Schlitz. Es dauert aber nicht lang, da wird die Klein ganz unruhig. Nun will sie nicht mehr warten. Und auch der Peter ist nun bereit, sein Glied in diesen kleinn Schlitz zu drücken. O ja, er verspürt diese Enge. Und wie er es genießt. Nur, dass er nicht gar so tief r kann. Immer wieder berührt er ihren kleinn Mund. Doch dann soll sie auf ihm sitzen. Reiten soll sie auf ihm. Doch das mein sie nicht lang, und weil sie eh schon so erregt ist, da bekommt sie auch einn sehr schönen Orgasmus. Ausgelöst durch das Spritzen vom Peter. Ja, sie spürt, wie er sein Sperma in sie hinein pumpt. Sie lässt sich einach auf ihn fallen und liegt so ige Zeit auf ihm.

„Na, bist du nun zufrieden?“

„Mama, den Peter musst du unbedingt auch so in dir haben.“
„Ich weiß ja gar nicht, ob der Peter das auch will. Und was ist, wenn sein Frau nein sagt?
„Dann machst du es einach auch so mit ihm. Maria, der Peter darf doch, oder?“
„Nun lass den Peter erst einmal tief Luft holen.“

Tja, klein Mädchen stellen sich das immer so einach vor. Erst wenn sie größer werden, kommt die Vernunft dazu.

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