Was kann schöner sein als . . . ? Teil 4.

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Teil 4.
Lang haben sie nun doch alle geschlafen. Nun sitzen sie beim Frühstück draußen. Man kann es den Jungs ansehen, dass sie darauf hin fiebern, endlich etwas zu erleben, was doch eigentlich nur Erwachsene so erleben. Aber auch die Mädchen sind da nicht mehr ganz unbedarft. Ihnen juckt doch der Schlitz genauso.

„, aber jetzt nicht gleich schimpfen. Macht es etwas aus, ob du, oder der Helmut bei mir das erste Mal eindringt. Oder doch einer der Jungs?“

Fast hätte der Klaus sich verschluckt. So ganz aus heiterem Himmel her fragt doch die Ria, nach dem Unterschied, wer sie als erster beglücken darf. Ganz abgesehen davon, dass das für die jeweilige Person nun doch etwas ganz besonderes ist. Denn, alles was bisher geschehen ist, das kann ja gerade so noch gehen. Doch schon mit der Frage, ob sie dabei sein kann, wenn der Klaus sich mit der Karin vergnügt, ist doch schon sehr, sehr dünnes Eis. Doch dann hat der Klaus sich wieder gefasst.

„Natürlich spielt es eine Rolle, wer nun der erste ist, der bei dir eindringt. Schließlich soll es ja was ganz besonderes für dich sein. Aber, das gilt auch für die Jungs. Auch für die ist es ganz wichtig, bei wem sie das erste Mal so eindringen dürfen. Frau oder Mädchen. Und dann auch noch welche Frau.“
„Ria, hast du da dir auch schon einen ausgeguckt?“
„Aber ja doch. Ich hab ja gesagt, dass ich das mit euch beiden erleben möchte. Ich möchte sehen wie ihr das macht. Und dann soll doch der das auch mit mir so machen. Aber die anderen sollen da nicht zusehen. Nur der Egon. Und dann will ich auch sehen wie der Egon das mit dir so macht. Ja, erst einmal nur wir vier.“
„Und warum dürfen das die anderen nicht sehen?“
„Weil ihr beide das ja eh nur immer so für euch macht. So ganz ohne die Bärbel und den Helmut.“
„Und wenn doch der Helmut das auch machen möchte oder der Hans?“
„Nein, die können das ja auch so für sich machen. Ja, später einmal, aber auch nur vielleicht.“
„Magst du den Helmut oder den Hans nicht?“
„Doch, schon. Aber nicht so, wie den und den Egon.“

Nun ja, damit ist ja alles gesagt.

„Und wie ist das nun mit dir Egon? Siehst du das auch so?“
„Ja, wenn die Mama das auch so sieht, dann soll mir das recht sein. Ist doch schon etwas komisch, wenn wir vier so zusammen sind.“
„Also gut, dann suchen wir uns ein schönes Plätzchen und sind dann nur so für uns. Und ihr macht das dann auch so.“

Dass dabei nun aber man den Beiden Kerlen und auch den Jungs ansieht, dass sie ganz schön aufgeregt sind, nun ja, das scheint nun niemanden mehr zu stören. Haben sie alle doch auch schon gesehen, dass andere Männer oder Jungs sich auch so erregen und sich deswegen nicht genieren. Die sind doch alle sogar ganz stolz darauf, dass sie erregt sind. Und beschwert hat sich ja doch auch niemand über so eine Präsenz. Aber, damit sie auch schön lange bleiben können, nehmen sie auch etwas zu essen und zu trinken mit. Getrennt voneinander suchen sie sich nun ein geeignetes Plätzchen unten am Strand.

„, jetzt darf ich aber dein Ding in die Hand nehmen?“
„Na. Komm her und spiel nun mit meinem Ding, wie du das sagst.“
„Und ich darf bei der Mama an ihren Brüsten und ihrem Schlitz herum spielen, ja?“
„Ja, nun zeig mir mal, was du so bei den Mädchen so gemacht hast.“

Also, da brauch nun doch niemand mehr zusagen, was die beiden jeweils so machen sollen. Ganz lebhaft spielt nun der Egon an der Karin herum. Doch ihr Schlitz hat es ihm besonders angetan. Dass er da nun auch mit seinen Fingern rein kommt. Ein Gedicht erst einmal für ihn. Aber die Ria scheint nicht ganz so mit ihrem zu Recht zu kommen.

„Warte mal, ich wird dir ein wenig zeigen, wie es deinem so gefällt.“

Dabei beugt sie sich rüber zum Klaus. Doch dadurch streckt sie nun auch ihren Hintern sehr einladend in die Höhe. Direkt eine Einladung für den Egon, seine Mutter von hinten an ihrem Schlitz zu streicheln. Ganz vorsichtig streicht er so von unten her an den Schenkeln nach oben. Da geht doch der Karin ein leichter Schauer über den Rücken. Nein, so hat sie ihr ja doch noch nicht berührt. Wie von selbst macht sie die Beine nun auch noch etwas auseinander. So, wie es eben gerade in ihrem Schlitz kribbelt, das hatte sie ja schon lang nicht mehr.

Ganz aufgeregt ist sie gerade. Fast hätte sie ihren Klaus vergessen. Vorbei ist der Gedanke von wegen, sie kann sich doch nicht so offen ihrem Sohn zeigen. Und wie er sie doch so lieb streichelt. Doch dann das, der steckt ihr ja gerade zwei Finger in ihren Schlitz. Da kann sie nicht mehr anders. Sie muss sich nun voll und ganz auf den Bengel hinter ihr konzentrieren. Soll doch die Ria an der Eichel vom Klaus herum lutschen wie sie will. Sie wird schon merken wenn der anfängt zu zucken und zu spucken.

Und der Egon wird nun auch noch mutiger. Jetzt will er doch auch einmal versuchen, sein Glied in den mütterlichen Schlitz zu stecken. Ja, das erste Mal in einer Frau, das ist doch was. Und dann auch noch die eigene Mutter. Welch ein Erlebnis. Es muss ihm niemand sagen, dass er mit dem Ding nun in ihr hin und her fahren soll. Das macht er fast von ganz alleine. Und wie die Karin das nun gerade fühlt. Auch wenn dieser Zipfel noch nicht so groß ist, wie der Apparat vom Klaus. Aber sie spürt es doch, dieses ganz Besondere Etwas.

Ist das nicht herrlich? Da ist ihr Sohn hinter ihr und erfreut sie von hinten. Und da kann sie sehen wie doch die Ria sich sehr große Mühe gibt, ihren oral zu erfreuen. Ja, und lang hält der Klaus das nun auch nicht mehr aus. Nein, er ist kein Schnellspritzer. Aber das ist nun doch zu viel. Gerade hat die Ria wieder einmal seine Eichel so richtig in ihrem Mund um mit der Zunge daran zu spielen, da spritzt er drauf los. Ganz erschrocken hält die Ria nun still und weil das nun nicht anders geht, da schluckt sie alles runter. Ganz versonnen streichelt sie sein Glied und die Hoden dabei.

Tja, und wie auf Kommando spritzt da auch gerade der Egon sein Sperma seiner Mutter von hinten in ihren Schlitz. Er denkt gar nicht daran aus ihr heraus zu gehen. Genüsslich bleibt er in ihr drin, bis er nicht mehr kann. So ein Saubua aber auch. Alles hat er ihr aber auch rein gemacht.

„Was fällt dir denn ein, mich so voll zu machen. Komm her und lass dich erst einmal so richtig drücken. So ein lieber bist du aber auch. Klaus, das hättest du sehen müssen, wie der das eben gerade so gemacht hat. Und was ist, wenn du mir da jetzt ein Kin gemacht hast? Ach was hab ich dich doch so lieb.“

War der Egon nun zu erst richtig erschrocken, so hört und spürt er nun die mütterliche Liebe. Ja, er hat alles richtig gemacht. Und wie sie ihn an sich drückt und mit ihm schmust. Doch dabei schauen sie nun dem Klaus und der Ria zu. Die liegt nun vor ihm und er ist so halb über ihr. Immer wieder küsst und streichelt er ihren jungen Körper und spielt an ihren kleinen Knospen herum. Doch dabei kommt er nun auch unten an ihre Schamgegend. Mal ist es der Hügel, mal die eine, mal die andere Seite von ihrem Schlitz. Und immer denkt, sie dass er doch nun auch direkt an ihren kleinen Schlitz kommt. Ja, genau da soll er sie doch nun küssen.

Oh, hätte sie das nur nicht so gedacht. Da beginnt er doch an diesem Jungbrunnen erst einmal so richtig zu trinken. Die Schamlippen etwas leicht mit den Fingern geöffnet und immer wieder mit der Zunge zwischendurch gefahren. Doch dabei auch den kleinen Kitzler nicht vergessen. Da kann die Ria nur noch unter ihm so richtig zappeln. Nun ist alle Angst vor den Schmerzen vergessen. Jetzt will sie es wissen. Der soll in sie eindringen. Ja, sie will es unbedingt.

Und nun kommt auch für den Egon eine Lernstunde. Da muss er nun doch ganz genau hinschauen. Nun ja, den kleinen Schlitz kennt er ja. Aber da staunt der Egon nun doch. Ganz sachte streicht der Klaus nun erst einmal mit seiner Eichel an dem kleinen Schlitz auf und ab, doch dann stößt er ganz fest hinein. Ja, ganz tief drin ist nun der Klaus in der Ria. Und die schreit Himmel und Hölle zusammen. Schnell versucht die Karin die Ria zu beruhigen. Tja, so ist das nun mal, bei einer Entjungferung. Für alles muss man bezahlen. Wenn auch nicht in Bares, so aber doch anderweitig. Doch dann ist der Schmerz verklungen und die Ria erwacht zu neuem Leben. Nun lernt sie auch die Freuden des intimen Zusammenseins kennen. Ja, sie kann gar nicht genug davon bekommen.

„Mama, ist das immer so wild bei euch?“
„Tja, immer, wenn beide sich vergessen und so drauf los machen. Und wir beide werden das auch noch mit einander so erleben.“

Damit ist nun erst einmal ja alles gesagt.

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