Was Frauen so lieben. Teil 3.

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gehtnix44

Teil 3.
Es hat ja doch schon was für sich, wenn man sich so ganz ungezwungen am Strand bewegen und dann auch unterhalten kann. Da darf man ja dann auch mal sein gegenüber etwas näher betreinn.
„Peter, sag mal, wie hast du das denn gemein, dass der Ring genau unter der Eichel sitzt und nicht herunter fällt?“
„Nun ja, das hat der Herr vom Piercingstudio so gemein. Der hat das erst genau ausgemessen und das im schlaffen Zustand. Dann hat er den Ring angepasst. Und wenn ich nur etwas erregt bin, dann sitzt er ganz fest. Der Ute gefällt das dann ganz besonders. Sie sagt immer, dass dann die Eichel besonders hervor gehoben wird.“
„Helga, du darfst ihn ruhig mal anfassen, der beißt nicht.“
„Ute, deinn Schlitz möchte ich auch einmal streicheln. Der ist so schön glatt. Und mit dem kleinn Ring, da sieht das besonders schön aus.“
„Na, endlich einmal ein Frau, der mein Schlitz gefällt und die das mir dann auch noch so sagt. Andere rümpfen da immer nur die Nase und schauen dann weg. Als ob das was Unanständiges wäre.“
„Ach was. Die sind nur neidisch, weil sie es nicht so haben können, oder weil sie sich zu arg genieren. Lass dir da nur nichts vormachen. Das ist echter Hingucker. Und das nicht nur für Männer. Aber was anderes wollte ich euch beide einmal fragen. Ist euer Altersunterschied denn nicht etwas zu groß?“

Da schauen sich aber der Peter und die Ute erst einmal etwas an. Ja, sie kennen diese Frage doch zu genau. Und auch, was sich dahinter verbirgt.

„Claudia, damit du nun nicht gleich weiter fragst, der Peter ist mein Freund. Und ein Mutter hab ich nicht mehr. Aber mein Tante wollte unbedingt, dass ich bei ihr sein sollte. Ich bin genug, um zu entscheiden bei wem ich sein will und soll. Das hättest du damals sehen sollen, wie die sich angestellt hatte, als mein Mama gestorben ist. Am liebsten wäre sie ja bei uns gezogen. Die will den Peter ja doch für sich haben. Richtig eifersüchtig ist sie auf mich. Doch der Peter hat ihr da einmal die kalte Schulter gezeigt.“
„Also ist der Peter auch d ?“
„Der Peter ist mein Freund und das Haus gehört mir. Die Tante ist auch auf das Haus scharf. Aber der hab ich gleich gesagt, dass sie sich das abschminken kann. Von wegen sie ist ja die Schwester meinr Mutter und daher auch erbberechtigt. Ja, die Mama hat den Peter auch ganz lieb gehabt. Und was ist denn schon dabei, dass der Peter Frauen hat?“
„Achso, jetzt versteh ich das. Der Peter ist der Freund von deinr Mutter gewesen und ist auch gleichzeitig d Freund. Und dein Mutter, die hat das gewusst?“

Da werden der Peter und die Ute ganz rot. Was sollen sie da noch sagen. Weder dass sie es verneinn, noch dass sie es bestätigen. Soll doch jeder denken was er will. Und vorbei ist nun mal vorbei.

„Und wie ist das mit euch beiden? Wie steht ihr denn zu einander?“
„Ach, das ist ganz einach erklärt. Wir haben uns hier im Hotel kennengelernt, weil wir beide am gleichen Tisch sitzen. Und Heute sind wir das erste Mal so richtig zusammen gekommen. Eigentlich wollten wir ja nur wenig den Strand genießen. Das andere hat sich dann so ergeben.“
„Dann seit ihr hier auf Männersuche?“
„Ach wo, wo denkt ihr hin. Ich bin schon seit Jahren für mich all . Ich weiß gar nicht mehr, wie sich Mann anfühlt, wenn ihr versteht, was ich mein.“
„O ja, das seh ich ja. So, wie du mir den Peter fest hältst.“

Doch vor lauter Schreck lässt nun die Helga den Peter los. Hat sie doch die ganze Zeit sein Glied in der Hand und fährt daran sein rauf und runter. Ist ja auch kein Wunder, wenn Frau seit ewig und Tagen keinn Mann mehr gehabt hatte. Ganz feucht ist sie in ihrem Schlitz.

„Peter, dir hat es aber auch ganz gut gefallen, dass die Helga d Ding in der Hand gehabt hatte.“
„Ach weißt du, es ist ja doch schon Unterschied, ob man mit einm Jungen Ding oder mit einr reifen Frau zusammen ist. Und ich mach auch keinn Hehl daraus, dass ich auch nur Mann bin. Warum soll ich da die Hand wegstoßen, die mich doch so schön streichelt. Claudia, die Ute stirbt nicht gleich, wenn du auch mal etwas zärtlich zu mir bist.“

Doch dazu sitzt sie nun doch etwas zu weit vom Peter weg und die Ute streichelt sie gerade etwas an ihrem Schlitz. Dass sich dabei auch Finger in den Schlitz verirrt, das ist der Claudia auch gerade recht. Dieses junge Ding weiß doch auch schon, was Frauen gefällt. Gerade wollte sie noch nach dem Glied vom Peter greifen, da drückt die Ute sie etwas heftig nach hinten, so dass sie zum liegen auf dem Rücken kommt. Ganz ungewollt hat sie dabei auch die Bein ganz weit auseinander gemein. Und genau das wollte doch die Ute. Schnell ist sie über dem Schlitz der Claudia und küsst sie ige Male heftig auf ihren Schlitz. Na, das ist nun aber Überfall.

Erst will die Claudia die Ute ja noch etwas abwehren. Aber dann kann sie der Versuchung einach nicht widerstehen. Dieses junge Ding, das versteht aber wirklich, was einr Frau gefällt. Ist sie ja doch schon all von der Unterhaltung etwas arg erregt. Sie beide bekommen nicht mit, was die anderen beiden da gerade mit einander flüstern.

„Peter, was ist, nimmst du nun die Klein von hinten? So wie die doch gerade den Hintern hoch streckt?“
„Mir ist nach was anderem zumute. Du hast doch auch so einn schönen Schlitz. Da will ich einmal mein Glied r stecken.“

Und schon ist er über ihr und drückt ihr die Bein auseinander. Er braucht nicht viel und schon ist er in sie gedrungen.

„Peter, aber du musst gut aufpassen, ich hab schon lange kein Pille mehr genommen.“

Ach, was nützen doch die guten Vorsätze, wenn der Kopf dann doch verloren geht. Der Peter ist Mann und das durch und durch. Ja, das ist nun mal so, wenn der Verstand erst einmal nach unten gerutscht ist, dann hilft kein jammern mehr. Und sie will es ja auch. Ja, sie will es. Das ist kein leerer Spruch. Schon lang hat sie keinn Mann mehr in sich gehabt. Und immer nur einn Film ansehen und dabei denken, wie es einmal gewesen ist, das ist ja auch nichts. Da können mir die ausgetrockneten Weiber erzählen was sie wollen. Ist ja doch nur alles Futterneid.

Ach, was rammeln die doch drauf los. Ja auch die Ute mit der Claudia. Wo hat die Ute das nur her? Ja, fix und fertig ist di Claudia. Sie kann einach nicht mehr. So schöner Orgasmus, das hatte sie ja auch schon lange nicht mehr. Doch nur kurz ist die Pause, die sich die Claudia gönnt. Da mein sie sich nun über die Ute her. Und als ob sie nicht genug bekommen würde, leckt sie nun an dem kleinn Schlitz herum, saugt an dem kleinn Kitzler. Da jubelt doch die Ute in den hellsten Tönen. Ihr ist, als ob ihre Mutter wieder bei ihr wäre. Doch auch sie ist dann einmal im Land der Träume und Fantasien.

Und was ist mit dem Peter und der Helga? Auch die toben sich aus, was das Zeug hält. Und nicht nur einmal hat der Peter sein Zeug in ihr abgeladen. Sie hat zwar den warmen Erguss gespürt, aber da war ihr das dann auch egal. Schon beim vierzehnten Mal hat sie ihn richtig fest gehalten, so dass er nicht von ihr los konnte. Nun ja, er wollte da auch nicht mehr. Passiert ist passiert. Das andere wird sich dann schon zeigen. So liegen sie alle nun da und sind so richtig schachmatt. Erst nach iger Zeit sind sie wieder in der Lage etwas mit einander zu reden. Und so stellt sich dann auch heraus, dass sie nicht nur alle aus der gleichen Stadt, sondern auch ziemlich nah beieinander wohnen.

„Also, das darf man ja keinm erzählen. Da fährt man x Kilometer um sich zu erholen, und da trifft man sein Nachbarn, die man so vorher noch nie gesehen hatte. Das müssen wir aber anders regeln. Helga, nun sag schon. Du bist doch nicht etwa verheiratet? Und du, Claudia, wie ist das bei dir?“

Da zieren sie sich nun doch etwas. Aber dann auf drängen:

„Nun ja, ich bin seit igen Jahren Witwe. Und nein, hab ich kein.“

„Und du Helga? Wie ist das bei dir?“
„Nun ja, ich bin zwar auch Witwe, aber ich hab einn Sohn, so in deinm Alter Ute. Wenn der wüsste, was wir hier gerade gemein haben, der würde die Hände über dem Kopf zusammen schlagen. nein, das mein doch mein Mutter nicht. Würde der jetzt sagen.“
„Und, hat der ein Freundin?“
„I wo, der doch nicht. Nicht dass ihr denkt, der sei schwul. Aber der hat für Mädchen kein Zeit. Motorsport, ja das ist sein Ding. Mit Freunden zu einm Rennen fahren, da ist er dabei. Da hat er doch für Mädchen kein Zeit.“

Der Arme, der weiß doch gar nicht, was er verpasst.

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