Was es nicht so alles gibt. Teil 5.

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Teil 5.
Zuerst möchte ich allen, die doch ganz gern etwas kritisieren, sagen, dass der ‘Teil 4‘ nur auf ‘echsex …. !‘ zu lesen ist. Das liegt aber nicht an mir, sondern an xH, da xH etwas sehr widersprüchlich die Dinge handhabt. Da werden massenweise Inzestfilme zugelassen, aber wenn jemand eine Geschichte nur annähernd darüber schreibt, dann wird die Geschichte verhindert und der Schreiber womöglich auch noch gesperrt. Aus diesem Grund weiche ich mit solchen Teilen immer auf bekannte andere Seite aus. So und nun zum Inhalt:

Das Wochenende ist vorbei. Die Alltagssorgen haben sie eingeholt. Und natürlich hat sich durch das Erlebte am Wochenende ihr Verhalten um einiges verändert. Aber, sie machen kein großes Aufheben daraus. Der Alltag geht immer so weiter. Nur, dass die Lea und der Theo noch ein kleines Geheimnis mit einander haben. Und kaum dass die Eltern weg sind, da machen die zwei sich auf den Weg zum Badesee. Doch zuvor haben sie die Laura angerufen, damit sie sich mit ihr wieder treffen können. Doch die hat eine Überraschung für die beiden. Und dann am See:

„Na, da seid ihr ja.“
„Laura, wer ist denn der, der da mitgekommen ist.“
„Das ist der Peter, mein Freund. Den kenn ich auch schon seit einiger Zeit. Stört es euch, dass er auch dabei ist?“
„Aber er muss auch ganz brav zu uns allen sein.“

Doch dann begrüßen sie ihn auch ganz höflich. Nun ja, der Peter ist eben ein Mann, ein Mann, wie der Karl. Groß ist der Peter. Und was nun für sie ganz wichtig ist, er ist sehr freundlich und nett. Zuerst wird sich nur über dies und das unterhalten, das übliche Blablabla.

Doch der Peter kann es nicht verhindern, dass er sich auch etwas erregt. Und nicht nur, weil auch der Theo sich so mir nichts, dir nichts ganz anständig erregt. Der macht sich doch gar nichts daraus, dass seine Männlichkeit so schön zu sehen ist. Nur, die Lea sieht es und möchte doch einmal dieses Ding in ihre Hand nehmen. Ob das auch so schön spuckt, wie das von ihrem ?

„Peter, ich denke, wir alle gehen einmal etwas ins Wasser. Eine Abkühlung wird uns gut tun.“

Sagt es und nimmt die Lea bei ihrer Hand und zieht sie hoch. Ein unermessliches Zeichen, dass nun die anderen auch mitkommen sollen. So kommt man sich nun auch etwas näher. Doch den eigentlichen Zweck kann das Wasser nun doch nicht erfüllen. Die Kerle bleiben einfach erregt. Auch nicht, als ihnen allen nun doch wieder etwas kühl wird. Abtrocknen und wieder in die Sonne legen ist eines.

„Laura, darf ich dich einmal etwas ganz intimes fragen?“
„Also Lea, wenn du schon mal so anfängst. Was willst du den von mir wissen?“
„Aber nicht schimpfen, ja?“
„Nun frag schon. Du platzt ja schon vor lauter Neugier.“
„Nun ja, der Peter hat so ein großes Ding. Hast du das schon einmal in deinem Schlitz gehabt?“

Also, da bleibt dem Peter und auch der Laura doch die Spucke weg. Fragt doch so ganz direkt die Lea, ob sie beide was mit einander machen. Normal fragen sowas doch die Eltern, aber auch nur sehr diskret ihre heranwachsenden Kiner. Doch andererseit zeigt dies, dass die Lea und die Laura sich auch über ganz intime Dinge unterhalten. Sie scheinen sehr offen damit umzugehen. So muss der Eindruck für den Peter sein. Und schnell bedeckt er nun seine Blöße.

„Peter, du musst dich nun nicht gleich bedecken. Mir gefällt dein Glied.“
„Und in die Hand willst du es auch nehmen und es küssen und so.“
„Ach ja, wenn ich darf und es dem Peter auch so gefällt?“
„Und am End willst du auch noch sehen wie ich mein Glied bei der Laura reinstecke?“
„Peter, die will was ganz anderes. Aber das machst du ja doch nicht.“
„Stimmt gar nicht. Will ich gar nicht. Du bist richtig blöd.“

Und dabei streckt die Lea dem Theo die Zunge heraus. Doch nun zeigt sie sich dem Peter erst recht sehr aufreizend. Sie hat ja aber auch etwas zu bieten. Und natürlich schaut der Peter sehr oft auf ihren kleinen Schlitz. Zu schön ist der aber auch anzusehen.

„Naaa, – Peter, gefällt dir, was du da zu sehen bekommst?“
„Ach Laure, das ist aber auch zu schön, was ich da gerade sehe. Das bekommt nicht jeder Mann so zu sehen. Ist es denn so schlimm?“
„Peter, wenn du Gefallen an ihrem kleinen Schlitz hast, von mir aus. Aber wie mir scheint, will die Lea auch was. Und, wärest du auch dazu bereit?“
„Was meinst du damit?“
„Lea, mach wonach dir gerade ist. Aber mach es so, dass es dem Peter auch so richtig gefällt, hörst du?“

Darauf hatte die Lea nur gewartet. Dieses Ding, das doch so schön steif sich erhebt. Das muss sie doch einmal so richtig streicheln und sonst was machen. Schnell ist der Theo nun rüber zur Laura und streichelt sie mal da und mal dort. So ist das also. Die drei haben doch schon vorher was mit einander gehabt. Der Peter weiß nicht wo ihm der Kopf stehen soll. Da streichelt die Lea sein Glied und küsst es auch noch. Dort macht sich doch nun der Theo über die Laura her, die es auch noch so richtig zu genießen scheint.

‘Na warte, du kleines Luder, dir wird ich schon zeigen wo der Hammer hängt‘.

Und schon hat er die Lea vor sich liegen und seinen Kopf in ihrem Schoß. Schnell hat er auch entdeckt, dass die Lea keine Jungfrau mehr ist. Nun ja, ist ihm ja auch egal. Wird wohl der Theo gewesen sein. Haben ihn die jungen nackten Schamlippen schon vorher erregt, nun kann er sich einfach nicht mehr halten. Da muss er doch dran lecken, sich den kleinen Kitzler einsaugen. Ja, er ist ganz wild auf die Lea.

Doch das ist ja noch nicht alles. Er will und muss nun auch mit seinem Ding in ihren Schlitz. So eine Gelegenheit, die kommt doch so schnell nicht wieder. Ganz vergessen sind nun die Laura und der Theo. Der Peter sieht nur noch die Lea vor sich und ihren kleinen jungen Schlitz. Da muss er nun hinein. Und wie schön eng die Lea doch noch ist. Also, viel hat die doch bestimmt noch nicht gesehen. Ach, wenn der wüsste.

Nun ja, das ist aber ein Gefühl. Dieses junge Ding. Langsam dringt er ein, um auch etwas so in ihr zu verweilen. Doch dann fängt er an, sich in ihr zu bewegen. Hin und her, rein und raus. Und die Lea feuert ihn auch noch dazu an. Ja, sie gibt keine Ruh, bis er nun auch sich in ihr ergießt. Soll er, soll er nicht, er hat gar keine Wahl, denn sie hält ihn so richtig mit ihren Beinen fest. Er kann einfach nicht anders, er muss es einfach so laufen lassen. Kraftlos sackt er dann zusammen.

‘Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen‘.

Erst jetzt sieht der Peter, wie die anderen beiden sich nun auch vergnügen. Das hätte er dem Theo nun doch noch nicht zugetraut, wie zärtlich und sachte er die Laura liebkost. Wie er sie doch so ganz lieb streichelt und küsst. Ganz sachte hat er ihre Brüste in seiner Hand und leckt und saugt an ihren Warzen, die ganz fest und hart sich hervor drücken. Doch nun dringt der Kerl auch in die Laura mit seinem kleinen Ding ein. Nun ja, gar so klein ist dieses Ding nun auch wieder nicht.

„Ja Theo, das machst du ganz lieb. Komm in mich. Aaahhh, ist das schön. Ja mach nur.“

So spricht sie ihm zu. Und der Theo weiß, was er nun zu tun hat. Ist ja nicht das erste Mal, dass er mit einer Frau so zusammen ist. Nur, der Peter weiß nichts davon. Daher ist er nun wirklich sehr erstaunt. Doch die Lea lenkt ihn schon wieder ab. Sie macht sich doch schon wieder an ihm zu schaffen. Schon wieder küsst und streichelt sie sein Glied, so dass es nun auch wieder zu neuem Leben erwacht.

„Lea, nun lass mir doch etwas Zeit.“

Ja, das ist nun mal so bei diesen Kerlen. Erst tun sie so, als ob sie wunder was wären, doch dann machen sie einen auf Pause. Ach ja, wie haben sie doch in Penisneid gesungen?

‘Frauen können immer ! ! ! ! ! ‘.

Aber nein doch. So hab ich das ja nun auch nicht gemeint. Wir brauchen diese Kerle ja. Und wir wissen ja, dass sie gewisse Dinge nicht so können, wie sie doch so gerne möchten. Und sind wir doch einmal ehrlich, so stundenlanges Gerammel, das wollen wir ja doch auch nicht. Einmal so richtig vom Leder gezogen und dann stundenlang geschmust. Herrlich, herrlich, kann ich da nur sagen. Nach dem der Kerl einem gezeigt hat wer der Mann im Haus ist und dann stundenlang mit ihm kuscheln und schmusen. Ja, genau das ist es doch, was wir alle von den Kerlen wollen. Da darf es auch ruhig einmal so richtig mit streicheln an seinem besten Stück sein. Und mehr will ja die Lea gerade auch nicht.

„Laura, das ist doch nicht das erste Mal, dass ihr so mit einander zusammen seid?“
„Nun ja, das mit euch beiden, das ist nun wirklich das erste Mal, dass ich das so sehe. Aber ein bisschen waren wir drei doch schon beisammen. War ja auch ganz schön so.“

Tja, wenn der wüsste. Aber nun will er doch nicht weiter fragen und die beiden in Verlegenheit bringen.

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