Was das Leben so bringen kann. Teil 3.

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Teil 3.
Es ist einige Tage her. Da haben der Peter und die Elke sich doch wieder am See eingefunden. Was will man auch bei so einem schönen Wetter groß machen. Und gerade, dass sie aus dem Wasser heraus sind, da bekommen die beiden nun auch Besuch. Die Inka ist es mit ihrem Freund. Schnell hat doch da die Elke ihr Handtuch und will ihre Blöße bedecken. Und auch der Peter hält sich die Hand vor seinen Schoß.

„Na, ihr seid mir aber welche. Hier, wo alle anderen nackt rumlaufen, habt ihr bedenken, dass man euch was wegguckt.“
„Inka, es ist ja nur, weil du nicht allein bist.“
„Ach so, das ist Chris, ein treuer Begleiter. Wir sind zwar gut befreundet, aber auch wieder nicht so gut. Und wer ist nun die da?“
„Das ist die Freundin, von der ich dir ja erzählt habe.“
„So, so, das ist die Freundin. Chris, wie gefällt sie dir?“
„Wieso fragst du mich. Sie ist ein Mädchen wie so viele. Hübsch sieht sie aus. Vielleicht auch etwas schüchtern.“
„Und, wollt ihr hier bleiben, oder sucht ihr euch einen anderen Platz?“
„Wenn‘s erlaubt ist, dann würden wir gerne hier bleiben.“

Und schon lassen sie sich sozusagen häuslich nieder. Schnell sind sie auch nackt. Die Elke macht ja schon die ganze Zeit große Augen. Doch nun ist sie aber doch ganz aus dem Häuschen.

„Och, ist der aber groß!“

Und damit hat sie dem Chris sein Glied gemeint. Ja, der Chris konnte es nicht verbergen, dass er nun doch etwas erregt ist. Er hat aber auch ein Ding, das sich vor anderen sehen lassen kann. Und weil er nun auch direkt neben der Elke Platz genommen hat, da fragt sie doch ganz ungeniert und frech:

„Darf ich den einmal in die Hand nehmen?“

Und schon hat sie zugepackt. Ja, da muss der Peter sich aber doch noch etwas anstrengen, dass sein Glied auch so groß wird.

„Hör mal, meine , erst wird gefragt, dann gewartet, ob man auch die Erlaubnis bekommt. Und noch etwas, ich mag es gar nicht so, dass man sich an meinen Freund heran macht. Und so schon mal gar nicht.“

Ganz verschüchtert ist die Elke da zurückgeschreckt.

„Entschuldigung. So hab ich das ja nun doch auch nicht gemeint. Aber dem Chris sein Ding ist wirklich so groß. Und ich wollte es ja auch nur mal in die Hand nehmen. Ist das bei allen Männern denn so?“
„Ja, mehr oder weniger ja. Aber es gibt auch Männer, die haben da ein ganz kleines Glied. Aber, es kommt nicht auf die Größe an.“

Nun überlegt sie ganz schnell, ob das bei ihrem auch so groß ist. Ach ja ihr . Seit Jahren sind sie beide schon allein. Keine Frau hat der mehr angeschaut, seit die Mama nicht mehr ist. Aber, das ist nun mal ein ganz anderes Thema.

Doch nun interessiert sie etwas ganz anderes. So nebenbei hat sie ja gesehen, dass der Schlitz bei der Inka auch nicht gar so groß ist. Und mit diesem Riesending will der doch nicht bei der Inka rein? Und noch etwas würde sie ganz gern einmal sehen. Wie das ist, wenn der dann auch einmal so richtig spritzt.

„Elke, aber wenn du möchtest, dann darfst du sein Ding ruhig mal so richtig in die Hand nehmen und dran herum spielen.“

Also, das muss die Inka nicht gleich zweimal sagen. Nun macht die Elke sich aber über den Chris her. Nur dran lutschen und dran lecken, das macht sie nicht. Aber sonst, und auch die Hoden vergisst sie nicht. Sie spürt, wie doch da der Chris auf ihr Bemühen reagiert. Und gerade will die Inka sie warnen, da ist es auch schon passiert. Im hohen Bogen schießt nun das Sperma ein ums andere Mal heraus. Ganz erschrocken schaut die Elke, wie das Sperma nur so heraus schießt. Ganz verwirrt schaut sie nun zum Peter rüber. Ja, was soll der Peter da noch auch groß sagen.

„Und das spritzt der Mann dann bei der Frau alles rein in den kleinen Schlitz? Das war aber viel mehr als bei dir. Inka, hat der Chris auch schon mal so in dich rein gespritzt?“
„Also, du kannst Fragen stellen. Ja, das hat er.“
„Und dann hast du noch kein
bekommen. Das gibt es nicht. So Viel Sperma und kein “
„Also, da sieht man es ja wieder einmal. So richtig werden die heute auch nicht mehr aufgeklärt. Elke, es kommt nicht auf die Menge an. Nur ein einziges Spermium reicht aus, um ein zu zeugen. Aber, das lass dir lieber einmal von deiner Mutter besser erklären.“

Na, das war es dann wohl, von der Mutter. Die gibt es ja gar nicht mehr. Aber, das sagt sie nun doch nicht. Nur der Peter weiß was da los ist. Doch dann hat die Elke wieder so eine komische Frage:

„Chris, Inka, darf ich einmal sehen wie ihr das mit einander so macht. Ich meine, wenn du in sie eindringst mit diesem Riesending.“
„Aber nur, wenn wir beide auch sehen dürfen, wie der Peter bei dir eindringt.“
„Aber das geht doch nicht. Das hab ich doch einem anderen versprochen.“
„So? Und wer ist das? Da hast du also noch einen anderen Freund?“
„Nein, hab ich nicht, aber ich kann das so nicht sagen. Nur dem Peter, wenn wir dann für uns ganz allein sind.“

Nun herrscht erst einmal betretene Stille. Da hat doch die ein richtiges Geheimnis. Nun gut, wenn sie es nicht sagen will, dann eben nicht. So wird nun erst einmal das Thema gewechselt. Man spricht über dies und das und so erfährt der Chris, dass der Peter nur noch eine Mutter hat. Das Stück Garten ist nun ihr ein und alles. Nun ja, die Wohnung in so einem Wohnblock ist ja auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Und auch der Vater der Elke ist so ein richtiger Eigenbrötler. Da wird nicht groß nach rechts oder links geschaut.

Doch während sie so reden, da streichelt doch der Chris die Inka immer wieder einmal etwas mehr als es so im Großen und Ganzen statthaft ist. Gerade, weil doch die beiden dabei sind. Und sein Glied hat sich auch schon wieder erholt. Aber die Elke sieht es. Nur, sie sagt nun nichts. Und noch eines ist der Elke aufgefallen. Nun hat doch die Inka auch die Beine mehr als sonst geöffnet. So, als ob sie da etwas erwartet.

Ein Kuss, ein kleiner Stoß, und schon liegt die Inka auf dem Rücken. Scheinbar haben die beiden gerade alles anders um sich herum vergessen. Das ist nun wirklich kein einfaches schmusen mehr. Da geht es auf einmal so richtig zur Sache. Da muss nun aber die Elke wirklich richtig aufpassen. Dass der Peter sie nun auch ganz lieb streichelt, das ist im Moment Nebensache.

Da hat doch die Inka ihre Beine sehr weit auseinander gemacht, so dass nun der Chris ganz leicht dazwischen kommen kann. Und wie er dazwischen kommt. Sein ganz steifes Glied setzt er nun an ihrem Schlitz an, und schon ist er in sie eingedrungen. Ganz langsam hat er das gemacht. Die Elke hat es ganz genau gesehen.

So ist das also, sein Ding ist doch in ihren Schlitz rein gegangen. Aber warum tut es bei der Inka denn nicht weh? Da muss sie die Inka dann doch noch einmal danach fragen. Doch jetzt passt sie ganz genau auf, was die beiden da machen. Rein und wieder raus und wieder rein und wieder raus. Aber warum nur das so? Doch nun werden die beiden immer heftiger. Wie in Ekstase sind doch nun die beiden. Und wie die sich nun auch noch gegenseitig anfeuern.

Und irgendwie erregt sich die Elke nun auch. Ist es, dass sie den beiden zuschaut, ist es, weil doch der Peter sie so liebevoll streichelt und liebkost? Wahrscheinlich von beidem was. Doch dann kann sie sehen, wie zwei, die sich ganz lieb haben nun zu ihrem Orgasmus kommen. Ja, auch das muss man erst einmal so gesehen haben. Gerade eben waren sie noch wie wild mit einander. Und nun liegen sie sich beide ganz lieb in den Armen. Ja, auch das ist für die Elke eine Lehrstunde.

„Peter, die beiden haben sich ja wirklich ganz lieb.“
„Ja. Und, hast du mich denn auch so lieb? Ich meine, so wie die beiden eben?“
„Aber Peter, das weißt du doch. Aber das andere, das mit dem anderen, warte, ich sag es dir ins Ohr.“

Und nun flüstert sie es ganz leise. Kaum, dass der Peter es richtig versteht. Und er kann es kaum glaube. Ihr soll er erste sein, der in sie eindringt.

„Und wie willst du da deinen dazu bewegen?“
„Das weiß ich ja auch noch nicht.“

Das haben aber der Chris und die Inka gerade noch mit bekommen.

„Hab ich das gerade richtig verstanden, dein soll der erste sein?“
„Ja, aber ich weiß ja doch noch nicht wie.“
„Wie ist er denn sonst so zu dir?“
„Ach, der ist wirklich ganz lieb. Und ich kann mit ihm auch wirklich alles machen. Nur, seit kurzem möchte er, dass ich mich nicht mehr so ganz nackt ihm zeige. Das macht ein feines Mädchen nicht, hat er gesagt.“
„Und wenn du mit ihm schmust, wie ist das dann?“
„Ach, dann ist er ganz lieb zu mir. Nur, dass ich dann auch sein Ding in der Hose spüre. Das muss dann auch scheinbar so sein wie bei dir Chris.“

Jaja, die Sorgen alleinerziehender Väter.

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