Waldesstoss (letzte Episode)

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Waldesstoss (letzte Episode)
Wir treffen uns auf dem Rheindamm. Steigen hinunter zum Fluss. Es ist ein warmer Herbsttag. Wir gehen in Shirt und Shorts nebeneinander Richtung Wäldchen. Joel ist ein schlanker Junge und zu seinen 1.60 Meter Körpergrösse passt sein Knabenschwänzlein. Im Gehen greife ich mit einer Hand an seinen straffen Po. Fahre mit der Hand unter den Hosenbund. Er trägt keinen Slip. Ich fühle die nackte Haut. Mein Gliedlein regt sich. Ich streichle über seine Pobacken. Drücke fester zu. Joel seufzt. „Ah …… das ist gut. Mein Pimmelchen ist schon hart.“
Wir stehen uns in der Waldlichtung gegenüber. Ich ziehe Joel das Shirt über den Kopf. Berühre seinen Oberkörper. Streichle ihn sanft am Bauch, über die Brust. Küsse seine Brustwarzen. Umfasse seine schlanke Taille. Greife in den Hosenbund und ziehe ihm langsam die Shorts herunter. Sein Schwänzchen schnellt aus der Hose und steht steil aufgerichtet. Ein Schwänzchen zum Verlieben. Ich ziehe ihm die Shorts über die Schuhe weg. Vollkommen nackt steht er wie ein Adonis vor mir. Ich gehe vor ihm auf die Knie. Nehme die Spitze seines Schwänzleins in den Mund. Lecke über die Eichel. Sauge das Gliedlein bis zur Hälfte ein. Lege die eine Hand an seinen Po. Wiege in der anderen Hand seine kleinen Hoden. Sein Schwänzlein pulsiert in meinem Mund.
„Zieh dich aus, Ric. Ich will dein Pimmelchen sehen und spüren“, raunt er. Ich lasse sein Schwänzlein ganz in meinem Mund verschwinden. Blase es ein paarmal mit starkem Lippendruck. Dann zieht Joel sein Pimmelchen aus meinem Mund. Es steht steil aufgerichtet. Ich erhebe mich und streife mein Shirt über den Kopf ab. Joel tritt hinter mich. Er umfasst mich und fährt mit den Händen über den ganzen Körper. Seine Hände streichen über meinen Bauch. Er dringt durch den Hosenbund und umfasst mein hartes Gliedlein mit einer Hand. Er reibt es leicht. Ich stöhne auf. Mit der anderen Hand schiebt er mir von hinten die Shorts hinunter. Ich drehe mich um. Wir stehen uns mit steifen Pimmelchen gegenüber. Ich ergreife mit einer Hand beide Schwänzchen. Wir vergleichen sie miteinander. Meines ist etwas länger, dafür ist seines etwas dicker. „Wir haben wirklich kurze Gliedlein“, bemerkt Joel aufgegeilt. Ich reibe die beiden Pimmelchen aneinander, bis wir fast abspritzen. Wir sind so scharf aufeinander. Wir sind bereit zum Einlochen.
„Wir nehmen uns von hinten. Das ist wohl die beste Stellung für kurze Pimmel“, schlage ich vor. Joel geht auf alle Viere. Reckt mir sein Loch entgegen. „Nimm mich. Spritz in mich hinein“, bettelt er. Ich knie mich hinter ihn und lecke mit der Zunge über seinen Anus. Umkreise seine Rosette. Mein Schwänzchen ist hart. Ich umfasse dann seine Hüften und drücke mein Schwänzchen an sein Loch. Sein Schliessmuskel gibt beinahe widerstandlos nach. Ich loche mein Schwänzlein ein. Tief bohrt es sich hinein. Ich beginne den Jungen erst langsam, dann immer schneller zu ficken. Rein und raus fährt mein Pimmelchen. Es ist der Wahnsinn. Ich steche diesen kleinen Jungen. Laut klatscht mein Bauch an seinen heissen Arsch. „Ich stosse dich, ficke dich durch, du herrlicher Knabe!“, stöhne ich. Und dann pumpe ich unter lautem Schreien meinen Saft in sein Loch. Mehrmals ergiesse ich mich in ihn. Zwei- dreimal stosse ich noch zu. Sein Loch pulsiert und entsaftet mich vollständig. Was für ein heisser Fick!
Ermattet ziehe ich mein zuckendes Schwänzchen aus seinem triefenden Loch. Ich lasse mich nach hinten fallen. Joel dreht sich um. Legt sich auf mich. Unsere Zungen fahren in unsere Münder. Wir küssen uns gierig. Ich spüre sein hartes Pimmelchen an meinem Bauch.
„Jetzt nehme ich dich, Ric. Ich muss dich haben. Bin sowas von spitz. Zeig mir dein geiles Loch“, fordert Joel. Nachdem er sich erhoben hat, gehe ich auf alle Viere. Präsentiere ihm mein Loch. „Fick mich durch, du heisser Knabe. Spritz deinen Saft in mich hinein.“ Joel tritt hinter mich. Sein zuckendes Gliedlein senkt sich an mein Loch. Er stützt sich auf meinen Hüften ab. Und schon stösst er zu. Fährt ein. Pimpert mich durch. Nach ein paar Stössen kommt er bereits. Er schreit auf. Ergiesst sich mehrmals in mich. Sackt zusammen. Ich spüre, wie sein Sperma aus meinem Loch quillt. „Was bist du für eine geile Sau, Joel!“
Ich schaue zu Joel nach hinten und wir sehen neben uns einen älteren Mann, der sich stehend seinen grossen Kolben wichst. Er stöhnt: „Was seid ihr nur für zwei versaute, kleinschwänzige Ficker.“ Und dann spritzt er ab. Er schleudert seinen Saft unter Zuckungen aus seinem mächtigen Ständer.

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