Waldesritt (Episode 4)

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Waldesritt (Episode 4)
Tim ruft mich an, nach zwei langen Wochen voller Begierde auf diesen heissen Jungen mit seinem prächtigen Ständer. Nervös nehme ich den Anruf an. „Hey Rich, wollen wir unser geiles Spiel fortsetzen? Ich bin heiss auf dich. Habe mir schon einige Male einen abgewichst und mir dabei dein spritzendes Schwänzchen vorgestellt.“ Es wird mir warm zwischen den Lenden und ich sage. „Oh Tim, ich bin sowas von spitz auf dich. Meine Rute regt sich bereits. Ich habe auch abgespritzt und deinen Prachtskolben in meinem Loch gespürt.“
Wir vereinbaren einen Termin an unserem versauten Plätzchen. Ich werde früher dort sein, mich nackt auf der Lichtung zeigen und mit meinem Pimmelchen spielen, bis es steif von mir absteht. Tim wird sich anschleichen, mich dabei vom Versteck aus beobachten und mich aufschrecken.
Ich erreiche den Platz, entblösse mich bis auf die Schuhe und den Slip. Tim hat den Beobachtungsplatz sicher schon eingenommen. Ich gehe auf der Lichtung herum, streichle meinen Oberkörper und spiele mit der andern Hand an meinem Gliedlein herum. Die Vorstellung, dass Tim mich dabei beobachtet, lässt mein Schwänzlein hart werden. Ich entledige mich des Slips und stehe mit zuckendem Schwänzchen in der freien Natur. Ich drehe mich in die Richtung von Tim und reibe mit zwei Fingern mein Gliedlein. Tim erhebt sich. Ich bin überrascht. Er ist auch nackt und sein Glied ist bereits zu beachtlicher Grösse angewachsen. Mein Götterjunge steigt zu mir herunter und sagt mit gespielt vorwurfsvoller Stimme. „Du wolltest dich abwichsen, du Ferkel. Sowas tut man doch nicht in der Öffentlichkeit. Und dann noch mit so einem lächerlichen Schwänzchen. Wenn du schon was zeigen willst, musst du so ein Prachtsding wie ich zwischen den Beinen haben. Dein schändliches Tun muss bestraft werden.“ Seine Worte geilen mich total auf. „Und wie soll diese Bestrafung aussehen?“, frage ich unterwürfig. „Ich könnte dich für mich abwichsen lassen und mich an deinem spritzenden Schwänzlein aufgeilen“, schlägt Tim vor. „Oder noch besser, du kniest dich vor mir nieder, bläst meinen Schwanz und ich spritze dir meinen Saft ins Gesicht. Dein Pimmelchen darf nur zuschauen.“ Ich schaue etwas ungläubig. „Das ist zu wenig Strafe für dich? Dann bleibt nur noch, dass ich dich durchficke, in dich abspritze und dir dabei einen herunterhole. Tönt das besser?“ Ich nicke und mein Gliedlein richtet sich steil auf. „Lass mal fühlen, wie hart es ist“, fordert Tim und schon umfassen seine Finger mein Pimmelchen. Reiben es und schieben die Vorhaut vor und zurück. Ich stöhne auf. „Dein Schwänzlein zuckt ja vor Geilheit und ist schon ganz klebrig an der Eichel“, freut sich Tim.

Nun greife ich nach seinem schönen Gemächt, umfasse es und reibe es langsam. Augenblicklich erhebt es sich und steht prachtvoll von Tim ab. Ich knie mich hin, umfahre die nasse Eichel sanft mit der Zungenspitze, stülpe meine Lippen darüber und lecke daran. Den Schaft wichse ich dabei sanft mit der einen Hand. Mit der andern Hand spiele ich an seinen Eiern. Tim raunt. „Lass mich dich in dein Loch ficken und dich hart bestrafen. Wie soll ich dich nehmen, Rich? Ich habe noch nie einen Mann gefickt.“ Ich antworte. „Mein Loch ist es gewohnt mit allerlei Dingen gestossen zu werden. Du legst dich hin, ich gehe über dir in die Hocke und du versenkst deinen Ständer in meinem Loch.“ Tim holt sich einen Gummi, streift ihn über sein steifes Glied und reibt es mit Gleitcreme ein. Ich bücke mich und zeige Tim mein Loch. „Massier meine Rosette schön weich.“ Tim drückt etwas Gleitmittel an meine Rosette und umkreist sie mit einem Finger. Mir wird ganz heiss. Er drückt leicht zu. Mein Loch weitet sich und sein Finger durchstösst den Schliessmuskel. Ich stöhne auf. Mein Loch vibriert und ist bereit.
Tim legt sich auf den Rücken ins Gras. Ich wichse seinen Prachtsschwanz zur vollen Härte, trete über ihn und senke meinen Arsch zu seinem Glied ab. Er stützt mich mit seinen Händen an der Unterseite meiner Oberschenkel ab. Sein Stängel berührt den Eingang. Ich senke mich weiter ab und sein dicker Penis bohrt sich weich durch meine Rosette. Ich wimmere. Tim lässt meinen Po sich weiter absenken und locht seinen Schwanz immer tiefer ein, bis er fast vollkommen in mir drinnen steckt. Nun setze ich mich ganz auf sein Glied. Ein irres Gefühl überkommt mich. Sein Schwanz füllt mich ganz aus und stimuliert meine Prostatadrüse. Mein Schwänzchen reagiert auf diesen Druck und beginnt heftig zu zucken. „So und jetzt ficke ich dich hart“, höre ich Tim sagen. Er schiebt mein Becken wieder hoch und ich senke es wieder. Wir verfallen in einen immer schneller werdenden Fick-Rhythmus. Tim ächzt laut. „Du bist sowas von einer verfickten Sau!“ Ich japse. „Greif mein Schwänzlein, Tim. Besorg es mir richtig!“ Er sucht mit einer Hand mein Gliedlein und fingert an der Spitze herum. Er bewegt nur die Vorhaut vor und zurück. Mein Schwänzlein explodiert beinahe. Und ich reite Tim nun mit kräftigen Auf- und Ab-Bewegungen. Er schreit. „Aah, ich komme!“ Und sein Saft entlädt sich unter heftigen Zuckungen aus seinem Schwanz. Und gleich darauf spritze ich ab. Mein Sperma klatscht in mehreren Schüben auf Tims Bauch. Tim stösst noch ein paarmal in mein Loch. Dann falle ich auf ihn hinunter. Wir beide atmen schwer und küssen uns dabei tief in unsere Münder.

Wir liegen entspannt nebeneinander und lassen unsere nackten Körper von der Sonne bescheinen. Ich erzähle Tim von meinem heissen Erlebnis mit den beiden bi-Mädchen hier an dem Ort unserer Lüste. Er hört aufmerksam zu und fragt. „Hast du ihnen von uns erzählt?“ „Klar doch und sie sind nicht abgeneigt, vor allem als ich von deinem Prachtsschwanz berichtet habe.“ „Rich, organisier das mal und dann vögeln wir beide diese Mädchen gescheit durch.“ Die Aussicht auf einen Fick mit den beiden Mädels hat Tim aufgegeilt. Er spielt mit seinem Schwanz und reibt ihn leicht. Ich schaue fasziniert zu, wie sein Glied sich allmählich aufstellt. „Ich könnte es noch einmal vertragen“, murmelt Tim. „Ich bin auch schon wieder heiss auf dich. Wir blasen uns gegenseitig und spritzen in unsere Münder“, schlage ich vor. Wir legen uns in der 69er-Stellung übereinander, ich unten, Tim oben. Tim angelt mit der Zunge mein schlaffes Gliedlein, lässt es ganz in seinem Mund verschwinden und beginnt es zu saugen. Ich spüre, wie mein Schwänzchen zu neuem Leben erwacht. Sein steifer Pimmel steht verführerisch vor meinem Mund. Ein Lusttropfen glänzt auf seiner Eichel. Ich lecke ihn ab. Tim seufzt. Ich umkreise mit der Zunge seine Eichel und lasse sie in meinem Mund verschwinden. Mit der einen Hand umschliesse ich druckvoll seinen Schaft, reibe und blase Tims Schwanz. Mein steifes Bubenschwänzchen, das ganz in Tims Mund passt, beginnt zu zucken und dann ergiesst es sich in seinen Mund. Er schluckt den Samen genussvoll. Und dann kommt Tim. In heissen Schüben entleert sich sein Sperma in meinen Mund. Er schreit auf. Ich geniesse den warmen Samen und keuche. „Tim, komm, küss mich!“ Er dreht sich zu mir um und steckt mir seine Zunge rein. Das Sperma tropft von unseren Mündern.

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