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Kommentar   1

Romantische Jetskifahrt in Kroatien

Diese Geschichte beruht auf eine wirkliche Begebenheit im Jahre 2019.
Damit man diese Geschichte richtig verstehen kann, muss ich dies mit einer kleinen Einleitung erklären.
Ich bin ein 56 jähriger Mann aus Österreich. Mein Aussehen ist ganz gut durchschnittlich (Eigenlob würde stinken—sagt ein Sprichwort), aber ich sehe jünger aus als mein tatsächliches Alter ist. Mit 56 Jahren ist man in den Augen der Jugend „Super “, doch ich selbst fühle mich nicht .
Ich bin seit 27 Jahren verheiratet und war immer meiner Frau treu. Doch vor einigen Jahren ist meine Frau in die Wechseljahre geschlittert und hat sich doch in einigen Punkten sehr verändert.
Wir hatten bis vor einigen Jahren () regelmäßig Sex und ein tolles ausgewogenes Eheleben. Wir respektierten uns gegenseitig (was wir auch heute noch tun) und wenn man uns sah, dann merkte man, dass wir ein älteres Ehepaar sind, welches aber noch immer liebevoll miteinander umging. Dies gefällt auch heute noch unseren beiden erwachsenen Töchtern.
Doch in den letzten 3 Jahren hatte meine Frau (aufgrund der Hormonverschiebung—Wechseljahre) keine Lust und kein Verlangen mehr nach Sex. Wenn ich heute so zurückdenke, dann schliefen wir durchschnittlich nur einmal im Jahr. Dies war und ist für mich natürlich viel zu wenig und deshalb befriedigte ich mich selbst, fast jeden zweiten Tag. Ich persönlich habe noch einen normal ausgeprägten Sexualtrieb und Sexualverlangen, welche ich aber die letzten Jahre auf Eis legen musste (ausgenommen der Selbstbefriedigungen).
Dies war auch der Grund, weshalb ich mich für die taoistische tantrische Liebe zu interessieren begann. Ich hatte am Anfang keine Ahnung um was sich dabei handelt, doch da es viel mit Psychologie zu tun hat, absolvierte ich einige Kurse und konnte somit auch viele Dinge im Leben verstehen.
Jedes Jahr machten meine Frau und ich Urlaub in Kroatien, in der Nähe von Split. Es gefiel uns halt dort so gut, dass wir immer zum selben Appartement-Vermieter fuhren.
Das Appartement ist direkt am Meer—sehr sauber. Die Vermieterfamilie ist einfach nur nett, fleißig und zuvorkommend. Das Meer ist dort türkisfarbig und die Strände bestehen hauptsächlich aus hellem Kieselsand. Was will man mehr?
Ich dachte mir immer, wie schön müsste es sein, mit einem kleinen Boot hier entlang der Küste zu fahren. Wenn wir am Strand gelegen sind und aufs Meer hinausschauten, dann sahen wir die Insel Brac. Ich dachte mir immer, wie schön müsste es sein mit einem kleinen Boot rund um die Insel zu fahren.
Im Jahr 2017 war es dann soweit. Im Vorfeld habe ich mich über alles Möglichkeiten erkundigt und bin darauf gekommen—-da ich in meiner Jugend viele Jahre mit dem Motorrad gefahren bin—-dass mein Traum mit einem Jetski (Seadoo GTI 155) in Erfüllung gehen würde.
Ich kaufte mir einen solchen Jetski und wir fuhren die Jahre 2017 und 2018 zu unseren Vermieter in der Nähe von Split. Mit dabei war natürlich auf einen kleinen Hänger unser neuer Jetski. Unser Appartement-Vermieter setzt direkt in die Badebucht, vom dem Haus eine Boje, wo ich meinen Jetski befestigen konnte.
Nach dem Frühstück—was immer sehr üppig und traumhaft gut ist——–schwamm ich ca. 25 Meter zur Boje hinaus, leinte ihn ab und fuhr mit dem Jetski zum Ufer, wo meine Frau schon wartet. Auch sie fuhr sehr gerne solche Touren mit.
In den Jahren 2017 und 2018 verbrachten wir insgesamt 7 Wochen in Kroatien und fuhren viele Touren. Meist war es so, dass wir nach dem Frühstück wegfuhren und am Spätnachmittag wieder zurückkamen. Meisten betrugen unsere Touren zwischen 120km bis 250 km. Wir fuhren rund um die Insel Brac—-wir fuhren auch rund um die Insel Hvar—nach Norden entlang der Küste bis Vodice und nach Süden bis Makarska.
Da meine Frau noch berufstätig ist und da sie nicht so viel Urlaub hatte, machte ich 2019 und 2020 jeweils 5 Wochen alleine bei unseren alten Appartement-Vermieter Urlaub. In diesen jeweils 5 Wochen kam meine Frau für 10 Tage, indem sie mit dem Flieger nach Split kam und ich sie von dir mit dem Auto abholte. In diesen 10 Tagen fuhren wir wieder in einsame Buchten mit dem Jetski und genossen die paar Tage. Außer Frühstück, Tagesausflug und Abendessen gab es nichts. Also außer Küsse und mal Händchenhalten war nichts drinnen. Aber ich war ja die restlichen dreieinhalb Wochen allein im Urlaub. Da ich in diesen restlichen dreieinhalb Wochen niemanden Rechenschaft schuldig war, nahm ich mir vor, mega lange Touren zu fahren.
So und jetzt beginnt die eigentliche und wahre Geschichte.
Es war am Mittwoch der 27.08.2019 wo ich um 0900 Uhr in Podstrana (so heißt diese Ortschaft in der Nähe von Split, wo ich immer Urlaub mache) ankam. Ich begrüße sehr freundlich meinen langjährigen Vermieter und er ließ es sich nicht nehmen, dass er mich auf ein Frühstück einlud. Während ich frühstückte kam der Sohn des Vermieters, der mich auch begrüßte und darauf drang, meinen Jetski ins Meer zu geben, da er bereits für mich die Boje gesetzt hat (dies ist ein jährliche Ritual, denn der Sohn weiß, dass mein Jetski mir sehr viel bedeutet und er weiß, dass mein Urlaub erst beginnt, wenn mein Jetski an der Boje hängt…..smile).
Mittag war alles erledigt—mein Jetski hing an der Boje und jetzt begann mein Urlaub. Ich kaufte mir beim Vermieter——ich nenne ihn ab jetzt Drago—-eine gute kühle Flasche Bier und setzte mich am Strand um mich einzustimmen. Ich erkannte doch einige bekannte Gesichter. Der Strand war zu dreiviertel voll mit badenden Urlauber.
Ich fuhr die kommenden Tage viele lange Touren. Es war immer derselbe Ablauf—Frühstück, danach mit dem Jetski den ganzen Tag unterwegs und am Spätnachmittag wieder zurück—duschen-Abendessen—nette Gespräche mit den anderen Hausgästen, ein gutes Glas Wein noch und dann ab ins Bett.
Am Vortag bin ich eine Tour von 220 km gefahren. Von Podstrana ging es zuerst zur Insel Brac, weiter zur Insel Hvar und über Tucepi und Makarska wieder nach Hause. Doch diesen Tag wollte ich einfach in einer schönen Bucht einen Badetag erleben und so richtig die Seele baumeln lassen.
Gesagt getan, nach dem Frühstück holte ich mir meinen Jetski ans Ufer und befestigte meine große 70 Liter wasserdichte Badetasche. Dann ging meine Reise los, indem ich einfach die 14 km über das Meer, Richtung Insel Brac fuhr. Insel Brac in diese Insel bin ich verliebt—-mit dem türkisen Wasser und den hellen Stränden.
Kurz vor Milna gibt es eine traumhafte Bucht, wo man sich wie in der Karibik fühlt (die ich gut kannte und wo ich schon oftmals einen Zwischenstopp eingelegt hatte), wo ich mir dachte, da fährst du hin und genießt den ganzen Tag.
Als ich Richtung diese Bucht fuhr, sah ich, dass beim Buchteingang ein relativ großer Katamaran vor Anker lag. Ich drosselte meine Geschwindigkeit und fuhr in Schrittgeschwindigkeit beim Katamaran vorbei. Alle Personen am Katamaran winkten und ich winkte natürlich freundlich zurück. Eine Dame lag völlig nackt am Vorderteil des Bootes und sonnte sich. Ich sah ihre tollen Brüste und auch ihren Behaarung ihres Schamhügels. Dies machte mich echt geil, denn sie sah zu mir rüber und lächelte. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr und auch keine Zärtlichkeit mit Berührungen, deshalb reagierte mein Körper auf diese Sehenswürdigkeit so extrem.
Das Meer war total glatt und das türkisfarbige Wasser war einfach traumhaft. Als ich auf der anderen Seite des Katamarans kam, sah ich eine dunkel gebräunte Frau wackelig auf einen Pedalboard stehen, welche versuchte auf diesen Pedalboard vorwärts zu kommen. Sie hatte ein Bikinihöschen an, jedoch kein Bikinioberteil. Meine Blicke fielen natürlich sofort auf ihre nackten Brüste. Ihre Brüste waren klein aber sie hatte wunderschöne Brüste. Da ich Schritttempo fuhr, lächelte mich diese Frau an und gab mir lächelnd zu verstehen, dass ich keine Wellen machen solle, da sie so unsicher auf dem Pedalboard stand und Angst hatte, umzukippen und ins Wasser zu fallen.
Ich stellte meinen Jetski ab und sie lächelte noch immer. Wir kamen ins Gespräch und sie bedankte sich, dass ich ihren Wunsch erfüllt hätte und auf sie Rücksicht genommen hatte. Sie setzte sich auf ihr Pedalboard und ich stand jetzt neben ihr mit meinem Jetski. Sie hatte wunderschöne Augen —dunkelgebräunten, zierlichen, schlanken Körper, der nur mit einem knappen Bikinihöschen bekleidet war. Ich spürte wie mein Schwanz steif wurde und dachte mir noch „ gut dass sie dies nicht sehen könnte, da ich saß“.
Sie stellte sich vor mit Ute aus Worms und erzählte mir, dass sie Witwe sei, dass es immer ihr Traum war, bei einem Segeltörn dabei zu sein und deshalb sei sie alleine hier auf diesen Katamaran. Sie sagte mir noch, dass jetzt wo ihr Mann tot wäre, hätte sie sich diesen Traum erfüllt. Nebenbei sagte sie zu mir—„ Helmut aber es ist auch ein Traum von mir, einmal mit einem Jetski mitzufahren. Bis jetzt hatte ich noch keine Möglichkeit dazu“. Ich sah ihr in die Augen und lud sie auf eine Spritzfahrt auf meine Jetski ein. Tatsächlich sagte sie „Ja gerne—warte ich bringe schnell das Pedalboard zum Boot und dann fahren wir einmal“. Gesagt getan. Nachdem sie das Pedalboard am Katamaran befestigt hat, verschwand sie im Boot. Kurz darauf kam sie wieder heraus und ich bemerkte, dass sie einen anderen Bikini sich angezogen hat. Mit lächelndem Gesichtsausdruck stieg sie vom Katamaran zu mir auf meinem Jetski herunter. Ich fragte noch den Skipper des Katamarans, wie lange er noch vor Anker liegen würde, bevor der Segeltörn fortgesetzt werden würde und er meinte, dass in zwei Stunden der Anker gehoben werden würde. Ich wusste also jetzt, dass wir 2 Stunden Zeit hätten, bevor ich Ute wieder zu ihren Boot bringen müsste.
Ute saß jetzt hinter mir und ihre Arme legte sie um meine Taille und drückte fest zusammen, sodass sie ihre Brust fest gegen meinen Rücken drückte. Ich gab Gas und wir flitzten aus der Bucht. Ich merkte dass es ihr Spaß machte. Nachdem ich mal so richtig Gasgegeben habe verlangsamte ich die Geschwindigkeit und sagte ihr, dass diese 40 km/h für mich die optimale Reisegeschwindigkeit sei. Ich wollte ihr damit zeigen, dass man mit einem Jetski auch gemütlich fahren kann und nicht nur wie ein Irrer. Es gefiel ihr.
Sie drückte sich zu mir und ich spürte ihr Bikinioberteil in meinem Rücken. Ich dachte mir noch, wäre doch schön gewesen, wenn sie so geblieben wäre, wie ich sie kennengelernt habe—nämlich oben ohne.
Es war ca. 1000 Uhr und es war ein extremer heißer Tag. Wir fuhren ca. 15 Minuten in eine schöne Bucht (auch diese kannte ich) und legten in dieser Bucht an. Ich sagte ihr, dass ich unbedingt kurz ins Wasser zum Abkühlen müsste. Sie sagte mir, dass dies eine gute Idee wäre, denn ihr wäre auch heiß.
Als wir uns abkühlten und gerade bis zum Hals im Wasser standen, sagte sie mir, dass es ihr gut gefällt mit einem Jetski zu fahren. Ute erzählte mir, dass ihr Mann vor 4 Jahren verstorben war und dass sie in diesen getrauert hat. Doch jetzt ist sie draufgekommen, dass das Leben weitergehen muss und deshalb erfüllte sie sich einen Traum und buchte sie diesen Segeltörn. Alle anderen Teilnehmer bei diesem Segeltörn seien Unbekannte und Paare, deshalb fühlte sie sich alleine. Ich sagte ihr, dass ich dies verstehen könne. Sie fragte mich, was ich hier alleine mache, mitten am Meer in Kroatien? Ich sagte ihr, dass ich alleine hier auf Urlaub wäre, weil das Tourenfahren mit dem Jetski meine Leidenschaft wäre und ich diese nur hier ausleben könne. Ich erzählte ihr die schönen Dinge bei einer solchen Tour und sie meinte, dass sie sich dies sehr gut vorstellen könne. Auch ihr würde dies gefallen. Daraufhin fragte ich sie, ob sie das ernst meine?
„Ja“ sagte sie, sie würde gerne mit mir eine solche Tour fahren –und dabei lächelte sie. „Gut“ sagte ich, dann fahren wir zu deinem Skipper und fragen ihn, wohin die Reise heute geht und wo der Katamaran heute Abend ankern wird. Auf meinen Vorschlag sah sie mich an und lächelte—und sagte, „danke ich freue mich darauf“.
Wir fuhren wieder zu ihren Katamaran und ich redete mit dem Skipper. Dieser erzählte mir, dass sie bis Makarska in Marina fahren würden und dort über Nacht bleiben würden und nächsten Tag dann weiter auf die Insel Hvar nach Vrboska segeln würden. Dass Ute mit mir den Tag verbringen würde und nicht am Schiffe sei, machte dem Skipper überhaupt nichts aus. Damit war alles geregelt.
Ute hatte sich in der Zwischenzeit die nötigsten Utensilien zusammengepackt und ist wieder bei mir aufgestiegen. Jetzt fuhren wir los, wieder in jene Bucht, wo wir uns abgekühlt hatten.
In der Bucht angekommen ankerte ich den Jetski. Wir breiteten uns eine Stranddecke aus und legten uns darauf. Ich war zwar sehr geil und hatte das Verlangen sie zu berühren, doch ich wusste, dass wir jetzt einen ganzen Tag zusammen wären und dass ich Ute einen schönen Tag machen möchte. Ich sagte ihr, dass ich sie auf alle Fälle am Spätnachmittag in die Marina von Makarska zurückbringen würde. Aber ich hatte das Gefühl, dass Ute dies egal war. Sie war jetzt 3 Tage auf diesen Katamaran und hatte die Nase voll, so wie sie mir die schilderte. Sie war die einzige Solofrau an Bord und deshalb hatte sie wenig Kommunikation während des Segeltörns.
Ich fand ihre ehrliche und offene Art sehr angenehm, denn auch ich war sehr ehrlich zu ihr und es war schön für mich, einfach das sagen zu können, wie es ist. Ich erklärte ihr, dass wir jetzt kurz vor Milna wären und dass wir die Südküste von Brac, über Sumartin nach Makarska fahren würden. Ich sagte ihr auch, dass jeder seine Wünsche äußern solle (damit meinte ich, wenn jemand was essen fahren möchte, oder einen Badestopp einlegen möchte……), denn es soll ein unvergesslicher Tag werden.
Nachdem wir uns das Plätzchen schön hergerichtet hatten, ist uns schon wieder heiß geworden. Wir gingen in dieser wunderschönen Bucht in das türkisfarbige Wasser. Wir schwammen eine Runde, wo mir Ute aus ihren Leben erzählte. Ich beantworte alle von ihr gestellten Fragen.
Jetzt muss ich einmal Ute vorstellen. Ute ist ca. 170 cm groß und hat meiner Schätzung nach ca. 55 kg, also sehr schlank. Sie war zu diesem Zeitpunkt 46 Jahre jung. Schwarze Haare die ihr bis über die Schultern gingen. Ich denke, Männer würden sagen, dass Ute eine hübsche, attraktive, rassige Frau ist.
Wir planschten im Wasser und sie schwamm auf mich zu und setzte sich neben mich. Es war toll, denn die Sonne schien heiß und die Wassertemperatur betrug ca. 26 Grad. Sie blickte mich an und lächelte und sagte dann zu mir „ Helmut es hat mir gefallen, wie du mit mir geflirtet hast“. Ich sagte ihr, dass dies wirklich nicht meine Art sei, denn normalerweise bin ich einen ganzen Tag unterwegs. Aber ich sagte dann zu ihr „ Ute es war die Situation—-ich sah eine hübsche Frau am wackeligen Padelboard mit einem wundervolles Lächeln und da musste ich mit dir ins Gespräch kommen und jetzt verbringen wir einen wunderschönen Tag zusammen“. Sie lächelte und drückte sich an mich.
Ich fragte sie ob sie Durst hätte und sie meinte, dass sie leider nichts zum Trinken dabei hätte. Ich sagte ihr, dass wir hier alles stehen und liegen lassen und eine Bucht weiterfahren, denn da gibt es eine Bar, wo man was trinken kann. Gesagt und getan, wir fuhren dorthin und sie trank eine Cola und ich eine Flasche kaltes Bier. Danach fuhren wir wieder in „unsere Bucht“.
Dort angekommen gingen wir wieder ins Wasser. Ich setzte mich ins Wasser und genoss diesen schönen Moment, aber auch das beobachten, wie Ute schwamm. Sie kam wieder auf mich zu geschwommen—ich bin noch immer im Wasser gesessen—und schmiegte sich an mich.
Ich wollte einfach nicht den Anfang machen, sondern ich war neugierig wie Ute es anstellen wird, den ersten Schritt zu tun. Im Grunde genommen genoss ich dieses Zeremoniell, obwohl es in meinem ganzen Körper kribbelte.
Als wir so im Wasser lagen und uns aalten, sagte Ute zu mir „du Helmut, wir sind doch hier ganz alleine, ich liebe Freikörperkultur, was meinst du?“ Ich sagte ihr, dass ich auch am liebsten nackt bade, doch ich wollte ihr nicht zuvorkommen. Daraufhin stand Ute auf, ging zur Stranddecke und zog ihre beiden Bikiniteile aus. Wauw, war diese Frau hübsch, dachte ich mir. Ich musste sie ansehen und meine Blicke blieben lange Zeit an ihr hängen. Dies bemerkte sie auch und sie gab mir zu verstehen, dass auch ich jetzt an der Reihe wäre. Ja ich zog auch meine Badehose aus, doch zuvor musste ich zusehen, dass mein Schwanz nicht zu sehr stehen würde. Aufgrund meiner taoistischen Kurse konnte ich dies mit meinem Kopf steuern. Mein Schwanz war nur mehr „halbsteif“ und dadurch wirkte er sehr groß. Utes Reaktion war „üiiiiii du bist aber schön glatt rasiert und gut gebaut“ und lächelte dabei.
Sie kam wieder zum mir ins Wasser und ich nahm ihre Hand. Gemeinsam gingen wir weiter ins Wasser und schwammen nebeneinander weiter hinaus aus der Bucht. Wir hatten uns ja viel zu erzählen, während wir schwammen. Also wir wieder zurück waren, setzten wir uns wieder ins Wasser—beide ganz nackt und ich musste mich ganz schön konzentrieren, dass ich nicht einen steifen Schwanz bekam. Natürlich merkte Ute dies, doch sie ließ es sich nicht anmerken. Auch sie war geil, aber darüber haben wir noch kein Wort verloren.
Sie gab mir auf einmal einen Kuss auf die Wange und bedankte sich nochmals für diese Ausfahrt. Ich sagte ihr, dass auch ich ihr danke und dass der Ausfahrt gottseidank erst begonnen hat und der Tag noch lange andauern würde.
Wir lagen jetzt nackt auf der Stranddecke und sonnten uns. Ute lag in Bauchlage und ich suchte in meiner Reisetasche die Sonnenölflasche. Als ich sie gefunden habe fragte ich Ute, ob ich ihr dein Rücken damit einöle solle. Ich habe noch nicht einmal fertig gesprochen, kam von ihr „ Ja bitte“.
Ich ließ auf ihren Nacken dieses Sonnenöl tropfen und massierte es sanft in ihren Nacken ein. Danach tropfte ich entlang ihrer Wirbelsäule vom Nacken—zwischen den Schulterblätter—hinunter bis oberhalb ihres Po´s. Ich merkte wie Ute dies genoss. Danach fing ich auch, das Sonnenöl zärtlich einzumassieren. Zuerst ihre Schulterblätter, dann ihren gesamten Rücken. Ich merkte, wie auch mein Körper darauf reagierte und ich wollte es Ute nicht anmerken lassen. Ich tat so, als würde ich nur wegen der Sonnenstrahlen und des UV Lichtes sie mit Sonnenöl einölen. Nun bin ich bei ihren Pobacken angekommen, die ich ebenfalls mit Sonnenöl versorgte und anfing, diese dort einzumassieren. Ich spürte ihre Reaktion, indem sie mir ihren Po leicht entgegendrückte, während ich das Öl verteilte. Doch ich ließ mir Zeit und tat ganz cool—smile. Ute hob ihren Kopf und sagte „Helmut, du hast mir jetzt den Rücken eingeölt und jetzt bin ich dran, dir deinen Rücken einzuölen. Wenn ich mit deinen Rücken fertig bin, dann wäre es schön, wenn du mir meine Beine einölen würdest“!
Also legte ich mich jetzt in Bauchlage hin und Ute fing an, genauso wie ich es bei ihr tat, meinen Rücken einzuölen. Natürlich habe ich darauf geachtet, dass ich meinen Schwanz, bevor ich mich hingelegte, so positioniert habe, dass Ute ihn während sie meinen Rücken einölte nicht berühren konnte. Sie machte das sehr gut. Beide wussten wir was wir wollten, doch keiner von uns sprach es aus. Mir machte dieses Spiel richtig Spaß und ich wusste, dass ich es bis zum Schluss auskosten werde.
Als sie fertig war, legte sich Ute wieder in Bauchlage, damit ich ihr die Beine einölen konnte. Ich fing bei ihren Fersen an mit dem einölen und tropfte dann Öl über ihre Unterschenkel und Oberschenkel, aber auch nochmals über ihren Po. Ich fing an ihre Unterschenkel und die Kniekehle einzuölen. Langsam und zärtlich massierte ich mit langsamen Bewegungen das Öl ein. Da ich seitlich von Ute saß, nahm ich ihre Beine und gab sie ein klein wenig auseinander—natürlich nur deshalb, damit ich ihre Oberschenkeln auch auf der Innenseite einölen konnte—zwinker.
Von der Kniekehle des linken Beines ging es dann aufwärts Richtung linke Pobacke. Ich berührte ihre Kniekehle und massierte ganz langsam nach oben. Mein Daume berührte die Innenseite des linken Oberschenkels. Ich fragte Ute, ob ich zärtlich genug massiere. Sie sagte „Helmut, ich sollte es dir ja nicht sagen, aber ich hatte ein solches Gefühl schon Jahre nicht mehr, da ich ja auch nie massieren war“.
Also ich bei ihrer linken Pobacke ankam und versuchte, das Öl in kreisenden Bewegungen einzumassieren, merkte ich, dass sie tiefer atmete und dass sie einen Gegendruck mit ihrem Po während des Massierens machte. Ich sah, wie sie reagierte, wenn ich Sonnenöl zwischen ihren Pobacken rinnen ließ—wenn sich dieses Öl seinen Weg über ihren Po zu ihren Schamlippen bahnte. Ihr Atem wurde schneller und ich massierte das Öl weiter ein. Jetzt begann ich mit dem rechten Bein. Unterschenkel-Kniekehle-Oberschenkel und rechte Pobacke. Es war für mich wunderschön, ihre Erregung, Geilheit und ihr Verlange zu spüren. Auch mich erregte dies sehr, doch ich tat so, als würde mir dies nichts anhaben und ausmachen.
Als ich mit dem rechten Bein fertig war, stand Ute auf und gab mir einen Kuss. Sie meinte, dass jetzt sie wieder an der Reihe wäre, meine Beine einzuölen. Also legte ich mich jetzt wieder in Bauchlage und Ute fing an, meine Beine zu verwöhnen. Ich genoss es und ich wurde wahnsinnig geil, als sie auch die Innenseiten meiner Oberschenkel massierte. Auch ihr Daumen berührte jedes Mal wenn sie vorbeimassierte, meinen Sack.
Nachdem sie mit meinen Beinen fertig war, sagte ich ihr, dass ich mich abkühlen müsste, da wir schon lange in der prallen Sonne lagen. Auch Ute stand auf und wir beide gingen Hand in Hand schwimmen. Dies tat gut und ich konnte gleichzeitig meine Geilheit und meinen steifen Schwanz abbauen.
Nachdem wir ziemlich lange im Wasser baden waren, fragte mich Ute „ Sag mal Helmut, wäre es sehr unverschämt, wenn ich dich bitten würde, dass du auch die andere Seite meines Körpers einölen könntest?“ Ich sagte ihr „Ute sehr gerne, doch wie ich vorhin gemerkt habe, ist das Öl ziemlich dickflüssig und ich müsste es noch länger und intensiver einmassieren—würdest du damit auch einverstanden sein?“ Sie lachte und sagte „ da gebe ich dir recht—je intensiver und länger du das Öl einmassierst, desto mehr gefällt es mir, doch auch nur dann, wenn auch ich dich wieder einölen darf!“
Ute legte sich in Rückenlage aufs Badetuch und verstränkte ihre Hände hinter ihren Kopf. Sie und ich wussten ganz genau, was kommen würde, doch keiner sprach es aus. Ich beugte mich über ihren Kopf und gab ihr einen Kuss. Ich sagte ihr auch, dass es wunderschön ist, dass wir den ganzen Tag für und alleine hätten. Das gefiel ihr zu hören und presste sanft meine Lippen gegen ihre Lippen.
Ich nahm die Flasche mit dem Öl und tropfte ihr Öl auf den Hals und Oberarme. Dann rieb ich sanft das auch am Hals und den Schultern ein. Ihre Brüste waren nicht sehr üppig, doch sie waren genauso, wie ich es liebte. Aber ihre beiden Brustwarzen waren groß und steif—obwohl ich sie noch nie berührt habe.
Ich ließ Öl zwischen ihre Brüste tropfen. Sogar sehr viel Öl. Ich sah, wie sie es genau spürte und ganz zärtlich, streichelte ich ihre Brüste, nur seitlich ihrer Brüste. Ich berührte ihre Brustwarzen noch nicht. Mit meinem öligen Finger, umkreiste ich ihre beiden Brüste.
Sie atmete immer tiefer und ihre Brustwarzen wurden immer größer und steifer. Jetzt massierte ich ganz sanft und zärtlich, rund um ihre Brustwarzen. Das brachte sie so in Erregung, dass sie versuchte, sich selbst ihre Brustwarzen zu berühren. Ute sagte auf einmal zu mir „Helmut was machst du mit mir? Darf ich das überhaupt so sehr genießen oder bin ich zu egoistisch?“ Ich sagte ihr „liebe Ute, ich möchte ja, dass du es genießt und du bist überhaupt nicht egoistisch. Also genieße es und lass dich einfach fallen“. Ich goss jetzt Öl auf ihren Bauch bis hinunter oberhalb ihres Schamhügels.
Immer wieder verließen meine Hände ihre Brüste und streichelten hinunter über ihren Bauch bis zu ihrem Bauchnabel. Doch jetzt wollte ich sie noch mehr erregen und ich tropfte Öl auf genau ihre Brustwarzen. Sie spürte jeden Tropfen und ich verrieb diese nicht gleich, sondern sie spürte, wie sich das Öl ihren Weg bahnte, von ihren Brustwarzen hinunter über ihre Brüste. Sie war ganz gierig geworden, dass ich diese Öltropfen verreiben sollte. Ganz langsam legte ich jetzt meine beiden Hände auf ihre Brüste, so, dass ihre Brustwarzen genau zwischen meinen Mittelfingern und Ringfingern waren.
Ich fing an ihre Brüste ganz zärtlich zu massieren und zu kneten, und gleichzeitig massierte ich ihre Brustwarzen. Sie fing an sehr heftig zu atmen und ich merkte, wie sie sich nach diesen Berührungen sehnte und wie erregt sie diese Berührungen machte. Ich selbst genoss dies ebenfalls sehr.

Ihre Brustwarzen waren groß und ganz hart und steif- ich massierte jetzt rund um ihre Brustwarzen und irgendwann spürte ich, während ich sie so massierte und verwöhnte, ihre Hand an meinem Oberschenkel—nur ganz leicht und sie streichelte mich mit nur einem Finger an meinem Oberschenkel. Das machte auch mich noch geiler, als ich schon war. Viel zu lange habe ich keine Frau mehr berührt, oder bin von einer Frau berührt worden. Jedoch hielt ich mich völlig zurück, weil es mir großen Spaß machte, Ute so geil zu sehen und zu machen, da auch sie schon fast mit keinen Mann was hatte.

Ich stand jetzt auf und setzte mich neben ihr um ihre Brüste und ihren Bauch besser streicheln und massieren zu können. Meine Hände streichelten ihren Bauch und jetzt beugte ich mich über sie und mit meiner Zungenspitze streichelte ich jetzt rund um ihre Brustwarze. Es war schön für mich, denn ihre Brustwarzen waren so steif und wollten geleckt werden. Ich nahm eine Brustwarze zwischen meinen Lippen, saugte ganz leicht daran und gleichzeitig streichelte ich diese mit meiner Zungenspitze. Sie stöhnte und drückte mir ihren Oberkörper Richtung meinen Lippen. Ich wusste, dass sie es fester wollte, doch ich tat es nicht.

Meine Hände lagen jetzt auf ihren beiden Brüsten und langsam drückte ich zärtlich ihre Brüste nach innen zusammen, so, dass ihre Brustwarzen jetzt ganz nah voneinander entfernt waren. Ich beugte mich über ihre Brüste und gleichzeitig indem ich ihre Brüste sanft knetete, streichelte meine Zunge von einer Brustwarze zur anderen und dies wiederholte ich einige Male. Ich merkte jetzt, wie erregt Ute war und wie sie wollte, dass ich ihre Erregung schnell steigern sollte, doch ich wollte ihr eine richtige erotische Massage bieten, wo ich sie lange nicht zu ihrem Höhepunkt kommen lassen würde. Ich wusste, dass sie sich danach sehnte, doch ich wusste auch, dass es für diese Frau eine Qual sein würde, diese lange Erregung auszuhalten.

Ich fing nochmals an, ihre Brüste wieder mit dem Massageöl einzureiben. Ihre Brustwarzen waren total steif und sie hatte ein sehr schönes Lächeln in ihrem Gesicht.
Jedes Mal, wenn ich über ihre steifen Brustwarzen streichelte, stöhnte sie leise und ich merkte, dass sie noch erregter wurde. Genau dies wollte ich. Wiederum nahm sie meinen steifen Schwanz in ihre Hand—als wollte sie sich damit ablenken und fing ihn an zu massieren. Auch ich genoss dieses Gefühl und lies ihr meinen Schwanz für einen Moment.

Ich massierte jetzt noch ihren Bauch und ich spürte, wie sie ihren Bauch versuchte einzuziehen. Obwohl sie sehr schlank war, doch sie wollte jetzt schon damit erreichen, dass meine Hand noch weiter nach unten wandern lasse. Doch das tat ich nicht, denn sie war nicht mit ihrer Erregung in einer anderen Ebene.
Ich ließ Öl auf ihren Schamhügel der völlig rasiert war tropfen. Viel Öl, denn es sollte auch noch über ihre rasierte Muschi rinnen. Sie hatte eine wunderschöne Muschi—rasiert und ganz zarte Schamlippen, was man so sehen konnte. Der Anblick ihrer Muschi machte mich fast wahnsinnig.

Ich drehte mich um und stellte mich seitlich von ihren Beinen. Es war ein wunderschöner Anblick, denn ich sah ihre Muschi—-sie war total nass vom Öl, jedoch auch von ihren Lustsaft, denn sie war total geil. Ihre Muschi war ganz angeschwollen, obwohl ich sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht berührt hatte.

Ihre Oberschenkel waren noch voller Massageöl und diesmal massierte ich nicht ihre Oberschenkel, sondern ich streichelte sie ganz sanft. Von den Knien langsam nach oben—Zentimeter für Zentimeter und sie spürte es. Als ich mit meinen Fingern ganz nahe ihrer Muschi war, fing sie an zu stöhnen und ich sah ihre Schamlippen, wie sie sich anfingen, zu verkrampfen. Doch ich berührte sie dort nicht, sondern strich mit jeweils einen Finger entlang ihrer Lenden. Sie fing an mit mir zu reden und meinte, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde, diese Qualen und wenn ich sie nicht bald mit den Massagen aufhöre, dass sie es sich dann selbst neben mir machen würde. Doch ich lächelte und wollte ihr eine sexuelle Eben zeigen, die sie sicher noch nicht kannte.

Ich legte mich jetzt zwischen ihren Beinen, so dass mein Kopf zwischen ihren Oberschenkel war. sie bemerkte es und sie versuchte, meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken. Doch ich streichelte und massierte ganz leicht weiter ihre Oberschenkel. Sie spürte meinen Atem und sie merkte und fühlte, dass ich mit meinen Lippen ganz nahe ihrer Schamlippen war. ich sah, wie angeschwollen ihre Schamlippen waren, wie ihr Kitzler ganz steif, groß und rotgefärbt war. Ute war eine „Wahnsinnsfrau“. Ich konnte nicht anders, ich musste sie lieb und zärtlich quälen, denn Ute soll sich immer an diesen Tag in Kroatien erinnern.

Erst jetzt, berührte ich sie mit meiner Zungenspitze an ihrer rechten Schamlippe. Ganz am äußeren Rand, ich streichelte mit meiner Zungenspitze ganz sanft über ihre rechte Schamlippe—von unten nach oben. Sie stöhnte und dasselbe machte ich jetzt mit ihrer linken Schamlippe. Sie war ganz nass und ich merkte, dass sie immer mehr Flüssigkeit aus ihr herausbrachte. Ich konnte sie kosten und schmecken und merkte, dass die Frau so erregt war, dass es ihr bald kommen würde. Ich wusste, dass sie sich mit ihrem Stöhnen und ihr Atmen zurückhielt, denn sie wollte mir ihre Geilheit nicht anmerken lassen. Auch wusste ich, wenn ich so weitertun würde, dass sie ohne lange Vorankündigung einen tollen schnellen Orgasmus haben würde. Doch genau dies wollte ich nicht, denn all jenes, was ich an ihr tat, kannte sie schon und war doch normal für sie.

Ich leckte sie mit meiner Zunge neben ihren Schamlippen, langsam nach oben, entlang ihrer Lende. Ich merkte, wie sie wollte, dass sie meine Zunge einige Zentimeter weiter links oder rechts spüren wollte—nämlich genau auf ihrer Muschi.

Ich gab jetzt mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass sie ganz geöffnet war. ich sah, wie nass sie war und wie geil sie war. erst jetzt, fing ich an sie mit meiner Zungenspitze zu streicheln und zu lecken. Ganz zart und sanft, spürte sie auf ihren Schamlippen meine Zunge, wie sie gestreichelt wurde.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter, obwohl ich sie noch nie an ihren ‚Kitzler berührt hatte, fing sie tief zu atmen an und zu stöhnen. Ich wollte nicht, dass sie schon kam, denn dann wäre es nicht jene Massage gewesen, was ich ihr zeigen und fühlen lassen wollte.

Ich streckte jetzt ganz tief meine Zunge in ihre Muschi und lies sie dort einfach so –ohne meine Zunge weiter zu bewegen. Diese Frau kannte sich jetzt nicht mehr aus und fragte mich, warum ich ihr das antue und warum ich aufhöre, sie zu lecken?

Ich sah ihren steifen Kitzler, der nur darauf wartete, berührt zu werden. Ich fing an, die Innenseiten ihrer Schamlippen zu streicheln mit meiner Zungenspitze. Sie fing wieder sofort an zu stöhnen und ich ließ sie wieder genießen.
Auf einmal sagte sie mir, dass sie schon so lange keinen Schwanz mehr gespürt hat und dass sie gerne meinen Schwanz wieder lecken und blasen möchte. Sie bat mich direkt darum und deshalb legte ich mich jetzt neben diese Frau—so, dass wich sie lecken konnte und sie mir meinen Schwanz blasen konnte. Also eine Art 69-Stellung.

Jetzt wollte ich ihr zeigen, was sie in der Lage ist, zu spüren und wollte ihr zeigen, wie geil es sein kann, geil zu sein, ohne gleich zum Höhepunkt zu kommen. Ich spürte, wie sie meinen Schwanz anfing zu wichsen und gleichzeitig ganz gierig danach war, ihn in den Mund zu nehmen.
Jetzt fing ich wieder an, ihre Muschi zu lecken, ganz sanft und gleichzeitig streichelte meine linke Hand ihre öligen harten Brüste. Meine Zunge massierte ihre Schamlippen und jetzt fing ich an, ihre Schamlippen zwischen meinen Lippen zu nehmen und sie sanft in meinen Mund zu saugen. Ich spürte, wie sie immer schneller meinen Schwanz massierte und an ihm saugte. Doch sie wusste ja nicht, dass ich stundenlange so durchhalten kann. Auch ich genoss jetzt was sie tat.

Während ich ihre Muschi leckte und meine linke Hand ihre Brüste sanft massierten, spürte sie meinen Mittelfinger an ihren Po. Sie zuckte zusammen, denn an ihren ganzen Körper spürte sie mich jetzt. Doch ihren Kitzler hatte ich noch nicht berührt.
Ich umkreiste mit meinem Mittelfinger ihren Po und ich merkte, wie empfindlich sie an dieser Stelle war. Sie fing wieder lauter zu stöhnen an und ich merkte auch, wie ihr Unterkörper anfing, sich zittrig zu bewegen. Gleichzeitig streichelte ich auch jetzt mit meinem Daumen ihre Schamlippen und drang in sie ein. Mit meinen Daumen fing ich an, sie zu stoßen, ganz zärtlich und gleichzeitig umkreiste mein Mittelfinger noch immer ihren Po. Doch jetzt kam noch meine Zunge dazu und jetzt umkreiste ich ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze. Darauf hatte sie nur gewartet, denn sie ließ einen lauten Schrei aus, als sie meine Zunge auf ihren Kitzler spürte. Überall spürte sie mich jetzt—meine linke Hand an ihren Brüsten, meine rechte Hand mit meinen Daumen in ihr und mit dem Mittelfinger der ihren Po umkreiste und gleichzeitig meine Zunge, die ihren Kitzler umkreiste, einmal schnell und dann wieder ganz langsam. Ich spürte, wie sie anfing, meinen Schwanz ganz schnell zu wichsen und an ihm zu saugen.

Auch diesmal, als ich merkte, dass sie bald ihren Höhepunkt haben würde, wurde ich langsamer mit meinen Bewegungen. Das machte sie verrückt und sie wollte mich wieder an meinen Aktivitäten steigern, indem sie meinen Schwanz noch schneller zu massieren und noch schneller zu blasen. Doch damit erreichte sie nur, dass ich noch geiler wurde und sie wusste aber nicht, dass es dann für sie noch länger und schöner werden würde.

Als ich merkte, dass sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, kniete ich mich jetzt zwischen ihren Oberschenkeln und sie sagte mir, dass ich sie jetzt endlich ficken solle. Doch das tat ich nicht. Ich legte jetzt meinen steifen Schwanz auf ihren Kitzler und fing diesen an, ihn mit meiner Eichel zu streicheln und zu massieren. Sie spürte es jetzt verstärkt und auf einmal nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und drückte ihn nach weiter unten. Sie wollte, dass ich in ihr eindringe, doch das wollte ich noch nicht.
Ich massierte weiter ihren Kitzler mit meiner Eichel und gleichzeitig massierte ich mit meinen Händen ihre harten Brüste. Das machte sie so geil, dass sie anfing zu schreien, und mir immer wieder sagte „höre nicht auf mich aufzugeilen, ich möchte den ganzen Tag von dir geleckt werden, möchte, dass du damit nie aufhörst“!!

Jetzt wusste ich, dass sie gar nicht mehr so scharf auf einen sofortigen Höhepunkt war, sondern dass das geile Gefühl in ihr so schön und groß war, dass sie genau dieses Gefühl haben wollte.

Ich drehte mich jetzt wieder um und legte mich in die 69-er Stellung. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, hatte sie meinen Schwanz schon wieder in ihren Mund und fing ganz kräftig an, daran zu saugen und ihn gleichzeitig zu wichsen.

Ich wollte sie nicht beim ersten Mal zum Höhepunkt ficken, sondern ich wollte es ihr mit der Zunge und mit meinen Fingern machen. Denn ich wollte, dass es wunderschön und sehr intensiv für sie sein würde, der erste Orgasmus.
Deshalb fing ich an, ihren Kitzler zu lecken und ihn zwischen meinen Lippen zu nehmen. Ich sauge auch ganz zart daran und gleichzeitig streichelte ich ihn mit meiner Zunge—einmal ganz schnell und dann wieder langsam.
Mein Mittelfinger dran jetzt in ihr gleichzeitig ein und ich legte meine Fingerkuppe genau auf ihren harten G-Punkt. Ich spürte ihn ganz genau und ich ließ meinen Finger, der auf ihren G-Punkt lag, zu vibrieren an. sie stöhnte und fing an ganz schnell zu atmen. Denn sie spürte meine Zunge auf ihren Kitzler, meinen Finger auf ihren G-Punkt, welcher nur ganz leicht vibrierte. Das machte sie noch geiler und wieder wollte sie nicht kommen, wieder ist sie jetzt auf den Geschmack gekommen, welch geiles und intensives Gefühl es ist, wenn man genau jenes Gefühl auf lange Zeit spürt, welches genau ganz kurz vor dem Höhepunkt ist.

Doch ich merkte jetzt, wenn ich sie noch länger so quälen (im zarten Sinne gemeint) würde, dann würde sie total überreizt werden und das wollte ich nicht, denn ich wollte, dass es für sie traumhaft geil und schön werden würde.

Jetzt streichelte ich ihren Kitzler ganz schnell und sanft mit meiner Zungenspitze und jetzt wechselte ich den Mittelfinger mit meinem Daumen. Mein Daumen drang in sie ein und ich fing an sie langsam mit meinen Daumen zu ficken. Das gefiel ihr und sie spürte meinen Daumen in ihr, aber auch meine Zunge, wie ich ihren Kitzler leckte. Doch ich wollte das Ganze noch steigern. Ich umkreiste ihren Po mit meinem Mittelfinger und dabei merkte ich, alle Berührungen zusammen, machten sie so geil, dass sie jederzeit kommen konnte. Da ihr Po total ölig vom Massageöl war und da ich merkte, wie sie keine Verspannungen mehr an ihren Po hatte, drang ich ganz langsam und vorsichtig mit meinem Mittelfinger in ihren Po ein. Das machte sie noch wahnsinniger und jetzt wusste ich, dass sie einfach kommen musste und dass ich es nicht mehr länger rauszögern durfte.
Ich leckte ihren Kitzler, und mit Daumen ihn ihrer Muschi und dem Mittelfinger in ihren Po, fing ich an, sie damit zu ficken. Ich drückte Daumen und Mittelfinger etwas zusammen und gleichzeitig bewegten sich meine Finger in ihr hin und her, jedoch auch meine Zunge streichelte immer schneller ihren Kitzler.

Ihre Bewegungen an meinen Schwanz und das saugen an meinem Schwanz, wurde immer schneller und intensiver. Ich genoss dieses Gefühl. Sie dachte zwar, dass ich auch bald kommen würde, doch nur deshalb, weil sie mich nicht kannte.

Ich fickte sie jetzt mit meinen Fingern in ihrer Muschi und in ihren Po gleichzeitig und ich wurde mit meinen Bewegungen immer schneller. Auch meine Zunge, streichelte ihren Kitzler immer schneller. Ich merkte, wie sie auf einmal den Atem anhielt und wie sie einen sehr lauten Schrei ausstieß, wie sie zu schreien anfing „fick mich und höre nicht auf, du machst mich so geil—fick mich weiter ich möchte heute so richtig durchgefickt werden!“““““

Ich tat es auch und sie wurde immer wilder, sie kratzte mich und fing an, wiederum laut zu schreien. Ich spürte wie es ihr kam und meine Bewegungen wurden etwas langsamer, weil ich ihr nicht wehtun wollte. Auf einmal brüllte sie einen ganz hohen, lauten schrei aus ihr heraus und ich leckte ihren Kitzler noch immer. Doch auf einmal kam es ihr und sie spritzte richtig aus ihr raus—genau in mein Gesicht und auf meine Hand. Es war traumhaft schön auch für mich, all diese Gefühle von ihr so zu spüren.

Jetzt verlangsamte ich meine Bewegungen—sowohl mit meinen Fingern, als auch das lecken ihres Kitzlers mit meiner Zunge. Langsam gab ich meine Finger aus ihr und mit meiner Zunge leckte ich sie jetzt ganz sanft und langsam weiter. Sie selbst war schweißgebadet und sie holte tief Luft.

Sie sagte dann zu mir, dass sie mich auch spritzen sehen möchte und dass ich sie weiter zärtlich lecken sollte. Ich tat es mit Genuss und ganz zärtlich leckte ich ihre wunderschöne Muschi weiter.
Doch ich sagte ihr, sie sollte sich Zeit nehmen, denn ich wollte noch nicht abspritzen. Ich fragte sie auch, ob sie das überhaupt haben möchte, dass auch ich abspritze? Dies war scheinheilig von mir gefragt, doch ich wollte es aus ihrem Munde hören.
Doch sie wollte einen Mann und sie wollte Sex, da gehöre auch das abspritzen des Mannes dazu—meinte sie.
Ich sagte ihr, dass wir uns schnell abkühlen gehen sollten und dann werden wir weitersehen. Wir gingen kurz baden, doch sie wollte (aber auch ich wollte jetzt unbedingt) gleich wieder auf die Decke.
Ich kniete mich jetzt zwischen ihre Beine und beugte mich nach vorne zu ihr. Ich küsste sie und umarmte sie. Da auch ich sehr erregt war und ich diese Art von Erregung sehr liebe—-aber auch sehr ausdauernd bin, streichelte ich ihren Kitzler mit meiner Eichel. Ich küsste sie und gleichzeitig spürte sie, wie meine Eichel ihre Schamlippen und ihren Kitzler berührte und streichelten. Das machte sie wahnsinnig, denn sie wollte, dass ich in ihr eindringe. Doch das tat ich nicht, denn es machte sie noch geiler, meinen Schwanz auf ihrer Muschi und ihrem Kitzler zu spüren und nicht ihn ihr zu spüren, was sie aber unbedingt wollte. Ich merkte, wie sie immer ihren Unterkörper mit entgegen drückte, denn sie wollte meinen Schwanz noch mehr auf ihren Kitzler—also härter spüren. Ihr Atem ging sehr schnell und in ihrem Gesicht stand ein lächeln.

Doch auf einmal hielt sie es nicht mehr aus und sie schrie mich an, dass ich sie endlich ficken solle. Sie drehte ihren Kopf von einer Seite zur anderen, weil sie so geil war und sie es nicht mehr aushielt.
Langsam kniete ich mich wieder zwischen ihren Oberschenkeln, gab ihr Oberschenkel über meine Schultern und gab ihre Beine ganz weit auseinander. Ihre Muschi war ganz geöffnet und lag ganz frei vor mir. Jetzt gab ich meinen dicken Schwanz zwischen ihre Schamlippen und ganz langsam drang ich in ihr ein. Sie schrie wieder und wollte schon schnell gestoßen werden, doch ich dran in ihr langsam, jedoch ganz tief bis zum Anschlag in ihr ein. Und verharrte ein Weilchen so. das machte sie wahnsinnig geil, dass sie sogar selbst jetzt anfing, sich ihren Kitzler zwischen ihren Zeigfinger und Mittelfinger zu geben und ihn anfing zu massieren.

Auch ich fing an sie zu ficken. Langsam und ganz tief stieß ich sie und sie wurde so geil, dass ihr ihr Lustwasser wie in Strömen über ihre Muschi auf das Strandtuch lief. Alles war schon ganz nass und ich fickte sie jetzt schnell und tief. Ihr Atem wurde immer kürzer und heftiger und auf einmal stieß sie einen lauten langen schrei aus. Wiederum spritzte sie mich an, denn sie war so geil und sie fing an sich zu schütteln, wie bei einem Schüttelfrost. Es war schön für mich, diese Geilheit zu erleben.

Sie dachte jetzt, dass dies jetzt gewesen wäre, doch ich erinnerte mich daran, dass sie mir sagte, dass sie so richtig durchgefickt werden möchte und außerdem war auch ich jetzt geil und hatte Lust daran.
Ich drehte sie auf ihre linke Seite und kniete mich so, dass ihr unteres Bein zwischen meinen Beinen war. Ich gab ihr oberes rechtes Bein über meine Schulter und jetzt fing ich an, sie richtig schnell und tief zu ficken. Am Anfang wusste sie gar nicht, was dies sollte, doch dann wurde sie sofort wieder geil. Ich ließ nicht mehr locker und fickte sie, wie sie wahrscheinlich noch nie gefickt wurde. Sie hörte nicht auf zu stöhnen und Laute von sich zu geben. Ich fickte sie noch schneller, denn auch mir machte es Spaß. Ich merkte, dass sie schon wieder ganz nass geworden ist und dass sie bald nochmals kommen würde.
Deshalb hörte ich auf, legte sie in die Bauchlage und hob ihr Becken. Ich kniete hinter ihr und drang von hinten in ihre nasse Muschi ein. Ich fickte sie so wie sie es wollte. Ich hörte nicht mehr auf, denn ich wollte, dass sie einen Mega-Höhepunkt bekam. Ich sah, wie sie mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen fuhr und wieder ihren Kitzler ganz unsanft und schnell zu massieren begann, während ich sie von hinten fickte. Es war wahnsinnig geil, denn sie hatte eine sehr schöne Figur. Sie fing an auf einmal einen langen lauten Schrei von sich zu geben und der Schrei hörte nicht auf. Auf einmal, während ich sie schnell und hart stieß, bebte sie und wiederum sah ich, wie ihr ein Guss ihrer Lust Flüssigkeit aus ihr rausspritzte und auf der Decke landete. Sie sackte zusammen und ich war noch nicht gekommen. Doch selbst war so geil und mein Schwanz war ganz prall und steif—er vibrierte so richtig schön. Beide hatten wir so vieles nachzuholen und beide genossen wir es. Ich war jetzt zum Zerreißen geil.
Jetzt sagte sie mit einer heiseren Stimme, dass sie mich spritzen sehen möchte—dass ich ihr ins Gesicht spritzen sollte. Ich stellte mich neben ihren Kopf und sie fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Sie nahm ihn auch in den Mund, während sie ihn schnell und hart wichste. Auch ich merkte, dass ich bald meinen Höhepunkt haben werde. Ich genoss es, so wild wie die Frau jetzt war. ich sagte ihr, dass ich gleich explodieren werde und sie erhöhte das Wichstempo. Ich merkte, wie ich kurz davorstand, mich zu entladen und so wie ich es mir dachte, wurde mir fast schwarz vor meinen Augen und ich explodierte. Sie saugt noch immer daran und ich spürte, wie sie scharf auf meinen Saft war. Als ich explodierte, spritzte ich ihr so heftig in den Mund, dass sie gar keine Zeit hatte, dies alles hinunterzuschlucken. Nachdem ich mich entladen habe, leckte sie meinen Schwanz noch mit ihrer Zunge ab und ich war total fertig.
Ich war aber auch ganz stolz auf mich, denn in meinem Alter ist das ja nicht mehr alltäglich, dass das Sperma so dünnflüssig ist und man noch einen starken Druck darauf hat, dass es so richtig weit spritzte……smile.

Sie drehte sich zu mir und Ute fing an zu küssen. Sie hatte Tränen in den Augen, denn solange hatte sie auf dieses Gefühl verzichten müssen. Auch ich habe über ein Jahr darauf verzichten müssen—was ja meine Schuld war, denn ich hätte ja auch zu Hause Gelegenheit, eine Frau, die auch auf Vieles verzichtet in ihrer Ehe, zu finden.

Was Ute und ich total übersehen haben war, dass brennende Sonne. Wir waren total nass vor Schweiß und außerdem waren unsere Münder total ausgetrocknet. Ute und ich nahmen ein ausgiebiges Bad in der Bucht—-wir tollten umher und schwammen weit hinaus.
Es ging uns gut—Ute sah mich immer mit ihren treuherzigen Augen an und hatte ein Lächeln in ihrem Gesicht. Genauso ging es auch mir, denn ich war überglücklich mit Ute und außerdem hatte ich einen Sex, den ich nicht mehr kannte.

Da es mittlerweile 1300 Uhr geworden ist, beschlossen wir weiter zu fahren und ein ordentliches Mittagessen zu uns zu nehmen. Wir packten zusammen und fuhren mit dem Jetski weiter in Richtung Sumartin. Es war herrlich den Fahrtwind zu spüren und über das ruhige Meer zu gleiten.
Nach einiger Zeit fanden wir in einer entlegenen Bucht ein tolles Restaurant, wo wir ein ausgiebiges Mittagessen zu uns nahmen. Natürlich zwei große kühle Flaschen Bier durften nicht fehlen.
Anschließend fuhren wir entlang des Ufers weiter in Richtung Sumartin. Ich musste tanken und dort in Sumartin gibt es eine Tankstelle für Boote. Wir tankten und fuhren langsam, entlang der Küste in Richtung Festland. Ute machte dies Spaß und da die Sonne sehr stark herunterbrannte, fuhren wir nach Sumartin, in eine romantische Bucht. In der Bucht war eine Boje, wo wir in Jetski ganz einfach befestigen konnten. Wir waren ganz alleine, was für diese Jahreszeit sehr ungewöhnlich ist.
Ute und ich gingen wieder baden und kühlten uns ab. Wir genossen einfach diese Zeit.
Als wir im Wasser planschten, sagte Ute zu mir, „weißt Helmut, so glücklich war ich schon sehr lange nicht mehr—denn dich auf in einer solchen Situation zu treffen und kennen zu lernen, ist schon etwas Besonderes und nicht alltäglich.“

Als wir so in der romantischen Bucht im Wasser saßen und das traumhafte Wetter genossen, kuschelte sich Ute ganz fest an mich. Sie sah mich mit einem Lächeln an und ich spürte, wie sich ihre Hand auf meinen Schwanz legte. Mit der Spitze ihres Zeigefingers streichelte sie gleichzeitig über meine Eichel. Ich war sofort wieder erregt und Ute spürte dies auch, indem sie meinen Schwanz spürte, wie er immer härter und größer wurde.
Auch ich spürte wie geil Ute geworden ist. Ich küsste sie und meine zu ihr „Ute weißt was, ich bin so geil und ich möchte dich jetzt ficken“. Ute stand auf und nahm mich jetzt zwischen ihre Beine. Als ich jetzt nach oben blickte, sah ich eine lachende Ute mit ihrer tollen und wunderschönen Figur. Sie hockte sich etwas nieder, so dass meine Eichel gerade mal ihre Schamlippen berührte. Sie war ebenfalls wahnsinnig geil, denn sie nahm meinen Schwanz und streichelte mit meinem Schwanz zwischen ihren Schamlippen ihre Muschi. Sie fing sofort an zu stöhnen. Da sie noch immer meinen Schwanz in ihrer Hand hielt, massierte sie jetzt mit meiner Eichel ihren Kitzler. Es war sooooooo geil und ihre Muschi war jetzt nicht mehr nass vom Meerwasser, sondern von ihrem Lustsaft. Ute stöhnte und sagte „Helmut ich bin so geil, was hast du in mir geweckt, aber ich bin so geil und möchte jetzt, dass du mich wieder fickst. Ich bin so geil und kann dir deshalb nicht sagen, ob ich lange ficken kann, denn, wenn ich so weitermache, dann komme ich sehr bald“!
Ich sagte zur Ute „mein Schatz, auch ich bin so geil, das spürst du ja. Auch ich will dich jetzt ficken und ich möchte, dass du dich einfach treiben lässt und nicht auf mich achtest. Genau dasselbe tue ich auch.“
Als meine Eichel zwischen ihre Schamlippen war, ließ sich Ute fallen und setzte sich auf mich. Sie schrie auf und fing sofort an, ihren Unterkörper hin und her zu bewegen. Die ich berührte jetzt gleichzeitig ihren Kitzler mit meinen Daumen. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz bald explodieren würde, da ich so geil war. Aber das Schönste war an Ute, als ich ihre Schreie und ihr Stöhnen hörte, aber auch sah, wie gut es ihr tat und wie geil sie wirklich war.
Die Bewegungen von Ute wurden immer schneller. Auch ich stieß jetzt mit meinem Unterkörper mit. Ich merkte wie ich immer geiler wurde und merkte auch, dass es mir bald kommen wird. Dann auf einmal hörte ich einen lauten Schrei von Ute und ich spürte, wie sie auf meinen Schwanz spritzte. Auch ich war jetzt soweit und konnte meine Geilheit nicht mehr zügeln oder zurückhalten. Ich schrie Ute an „ich kann nicht mehr—Ute ich spritz dir jetzt in deine Muschi“. Ich kam und spritzt in ihr, doch mein Schwanz explodierte förmlich. Ich stieß ganz langsam und tief weiter, denn Ute sollte spüren, wie ich mich in ihr entlud und sollte meinen Saft spüren in ihr. Auch Ute zuckte noch die ganze Zeit und sie sagte zu mir „Helmut bitte fick mich langsam und zart weiter, das ist ein soooo gute Gefühl“. Natürlich sagte ich ihr, denn auch für mich ist dies der „reine Wahnsinn“!! Ich kannte dies nicht mehr und hatte auch den Glauben daran schon verloren, doch als ich sie jetzt langsam und sachte weiterfickte, wurde ich schon wieder geil und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Das wusste ich nicht und hielt es auch für sehr unwahrscheinlich, doch es war so.

Ute lächelte mich an und sagte „Helmut, kann das sein, dass du schon wieder geil bist, so wie auch ich?“ Ich musste auch lächeln und sagte zu ihr „ja wie du auch merkst, bin ich schon wieder geil. Komme Ute gehen wir aus dem Wasser und am trockenen Strand. Ich möchte dich so gerne von hinten ficken, nur weiß ich nicht, ob du das auch möchtest“? Ute sagte ganz hastig „natürlich möchte ich das und fordere dies auch von dir, denn auch ich bin schon wieder geil. Diesmal bin ich aber anders geil, es ist ein anderes Gefühl—ich möchte, dass du mich von hinten in meine Muschi fickst, aber ich glaube, dass ich gleich kommen werde.“
„Auch ich Ute bin geil—auch ich spüre die Geilheit anders als sonst und ich möchte dich jetzt ficken.“
Ute kniete sich vor mich und ich führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Sie hatte ein sooo schöne Muschi. Ich stieß sie ziemlich hart und schnell und gleichzeitig umkreiste ich mit meinem Daumen ihr Poloch. Ich kann es nicht beschreiben, doch beide waren wir so geil, dass wir alles um uns vergaßen. Als ich merkte, dass Ute, aber auch ich bald explodieren werden, führte ich langsam meinen Daumen in ihren Po ein und fickte sie jetzt auch gleichzeitig mit meinen Daumen in ihrem Po. Ute schrie und wandte sich wie ein Aal.
Ich explodierte und nahm gleich meinen Schwanz aus ihrer völlig nassen Muschi.

Doch ich wollte es einmal spüren, wie es ist, wenn man den Schwanz in den Po steckt und die Frau in den Po fickt (ich kannte dies nicht, da meine Frau dies nie wollte und es auch nicht zu ließ). Ich setzte meinen Schwanz am Po an und drang langsam in ihr Poloch ein. Ein tolles Gefühl für mich, denn obwohl ich gerade gespritzt habe, ist mein Schwanz noch hart. Ute stöhnte auf, als sie meinen Schwanz in ihr hinten spürte und ihr Schreien wurde immer lauter, denn ich fickte sie in ihr Poloch. Dann spürte ich ihren Aftermuskel wir er sich zusammenzog und Ute brüllte ihren Höhepunkt so richtig hinaus. Gleichzeitig als es ihr kam, spritzte sie ihren Geilheitssaft aus ihrer Muschi. Das war so geil für mich, dies zu erleben.
Völlig fertig ließen wir uns in den Kieselsand fallen und küssten uns. Ute sagte „Helmut danke dir, du hast mich heute wahnsinnig glücklich gemacht. Ich kann jetzt noch deinen Schwanz in meiner Muschi, aber auch in meinem Arsch spüren. Ich bin noch nie so intensiv gefickt worden und habe und noch nie einen so intensiven Orgasmus erlebt.“ Ich sagte ihr, dass auch ich so glücklich sei und dass auch ich sie noch spüren würde. Wir küssten uns und nahmen ein kühles Bad.

Es tat mir so leid und ich wurde auch ein wenig traurig, da ich auf die Uhr sah und wusste, dass ich Ute bald nach Makarska zu ihrem Boot bringen musste und wir dann getrennt wurden. Irgendwie habe ich Gefühle für Ute bekommen und damit musste ich klarkommen.

Als es 1700 Uhr wurde fuhren wir von der Insel Brac auf direkten Kurs nach Makarska in die Marina. Beide waren wir immer ruhiger geworden. Ich blieb dann mitten am Meer stehen, drehte mich um und küsste Ute. Ich sagte zu ihr „Ute ich glaube ich habe mich in dich verliebt und habe schöne Gefühle für dich. Ich möchte dich gerne wiedersehen, aber nur, wenn auch du dies möchtest“!
Ute lächelte und sagte „ja auch ich habe mich in dich verliebt- ich dachte immer, dass dies nicht möglich sei, doch heute ist mir das Gegenteil bewiesen worden. Ja ich möchte dich wiedersehen, sobald es möglich ist.“
Dann starte ich den Jetski wieder und wir fuhren in die Marina in Makarska. Ihren Katamaran fanden wir sofort und dort angekommen, ging sie auf dem Charterboot an Bord. Beide waren wir traurig, doch ich fragte nochmals den Skipper wo das Ziel morgen sei und er teilte mir mit, dass der Segeltörn morgen nach Vrboska (Insel Hvar) gehen würde.
Freudig sagte ich zu Ute „Ute wenn du möchtest, dann hole ich dich morgen um 1000 Uhr hier wieder ab und wir können einen tollen Tag verbringen, denn ich bringe dich am Spätnachmittag nach Vrboska“. Ute lächelte freudig und bat mich, morgen wieder zu kommen.

Ich verabschiedete mich von Ute mit einem langen Kuss und ich fuhr die 45 km zurück nach Podstrana.

Wie es am nächsten Tag war, werde ich euch in einer anderen Story erzählen, solltet ihr daran Interesse haben.

PS: Ute und ich sind ständig in telefonischen Kontakt—wir haben uns auch schon mehrmals in Worms getroffen und wir verbrachten auch 2020 jeweils im Juli und August je eine Woche Urlaub in Podstrana zusammen, wo wir traumhafte Touren zusammen gemacht haben.

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Frank
Frank
1 Jahr zuvor

Servus, eine tolle sehr erotische Geschichte. Sehr gerne viel mehr!!! LG Frank

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