Während der Mittagspause

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ein elegante und konservative Dame aus der Verwaltung findet das, was sie Zuhause nicht genug bekommt.

Ich versuchte möglichst vorsichtig und ohne Geräusche die Tür zu öffnen, nahm die Kiste mit den Akten und trat leise in den Raum. Hinter mir zog ich so leise wie möglich die Tür wieder zu und trat langsam in das ehemalige Hotelzimmer .

Eigentlich war es Apartment, das aus großzügigen Räumen bestand. Der leichte Luftzug hatte den Vorhang bewegt, der einn Teil des gangsbereich für Aktenschränke abtrennte. Da das Zimmer keinn Meerblick hatte, sondern in Richtung Innenhof lag, wurde es früher nur selten belegt und wir nutzen deshalb dem großen Raum als zusätzliches Aktenlager. Ich wartete bis der Vorhang sich nicht mehr bewegte. In der Mitte war immer noch extra großes Doppelbett. Und was sich da abspielte lohnte sich zu betreinn. Frau Rodriguez kniete auf den Bett, den Oberkörper nach vorne gebeugt.

Sie ist seit igen Jahren wieder in der Verwaltung tätig, ein Frau um die zig, der man ihre Attraktivität in der Jungend noch deutlich ansah. Es gibt Fotoalbum von Angestellten und deren wichtigsten Ereignissen in ihrem Leben, wenn sie im Hotel gefeiert wurden. Vor über undzwanzig Jahren hatte schon mal hier gearbeitet und hatte ihre Verlobung mit einm deutlich älteren Unternehmer aus der nächsten Stadt hier im Hotel gefeiert.

Auf den ersten Fotos, anscheinnd die Verlobungsfeier, war sie in kurzes schwarzes körperbetontes Kleid gehüllt, das ihre makellose, schlanke Figur mit einr recht üppigen Oberweite betonte. Abgerundet wurde das durch ihre damalige lange schwarze Mähne, die auf den Fotos locker über die Schulter fielen und ihr Gesicht perfekt umrahmte. Lediglich ein etwas zu große Nase könnte als Makel der jungen Frau Rodriguez aufgeführt werden, aber der Rest hat das mehr als kompensiert. Auch die Fotos der folgenden Märchenhochzeit waren in dem Album. Danach verließ sie das Hotel und wurde Unternehmergattin, Hausfrau und Mutter.

Aber wegen gewisser Umstände musste vor etwa Jahren wieder anfangen zu arbeiten. Das Unternehmen ihres Mannes, der jetzt um die zig sein musste, war in Konkurs gegangen war. Früher war es eins der wichtigsten Unternehmen im Ort, über die Jahre hatte aber die Konkurrenz aus dem Ausland zu immer mehr Umsatzverlust geführt, bis es schließlich geschlossen werden musste. Frau Rodriguez trug es mit Fassung und ließ sich nicht anmerken, das sie sozial nicht mehr so gut stand, wie in der ersten Zeit nach der Hochzeit. Die Haare, die jetzt nicht mehr so lang waren und die sie rötlich gefärbt hatte, trug sie immer elegant hochgesteckt, was ihren immer noch schlanken Hals sehr betonte. Mit der Zeit und durch die Schwangerschaften waren an dem ehemals schlanken Körper erkennbare Rundungen entstanden. Insbesondere die früher schon üppige Oberweite war noch weiter gewachsen. Sie kleidete sich elegant, aber immer recht konservativ, anscheinnd auch ein Gewohnheit aus den Zeiten, als sie in Wohlstand leben konnte.

Je nach Jahreszeit war sie in farblich abgestimmte Kostüme oder Kombinationen gekleidet, oft mit Blusen mit Blumenmustern. Aus den knielangen Röcken kamen immer noch schlanke Bein hervor, die stets in eleganten Schuhen mit Absätzen endeten. Durch die ausladenden Formen ihres Oberkörper konnte sie die Blusen nie in den Rock stecken, sondern musste sie lose darüber tragen. Dadurch standen die Blusen immer etwas unvorteilhaft Handbreit über ihrer eigentlich schlanken Taille ab. Das gab ihr recht fülliges Aussehen. Wenn sie über die Gänge schritt, wogten ihre, oft in zu kleinn BHs gebändigten Brüste imposant hin und her. Aber wie ich jetzt wieder sehen konnte, war sie nicht wirklich dick, sondern hatte nur an igen Stellen Polster, einn leichten Ansatz am Bauch und einn schönen runden Hintern. Den streckte sie auch weit nach hinten und ich konnte in die leicht geöffnete Vagina sehen. Offensichtlich war es bei den beiden schon zur Sache gegangen.

Ihr blauer Rock und ihre Unterhose lagen auf dem Boden, die Strickjacke war offen und die Bluse darunter halb aufgeknöpft. Ihre immer noch schönen Bein steckten in farblich passenden blauen durchsichtigen Strümpfen, die in der Mitte der pr vollen Oberschenkel an einm dezenten Spitzenrand aufhörten. George kniete ebenfalls auf dem Bett, angelehnt an die Rückwand des Bettes, sein Kleidung lag auch auf dem Boden. sein langes Glied befand sich im Mund von Frau Rodriguez. Sie bearbeitete es genüsslich. George sah mich kommen und wir zwinkerten uns zu.

Ich wartete kurz. Ich spürte wie sich ein Beule in meinr Hose bildete und sah mir das Schauspiel an, das sich vor mir nur wenige Meter abspielte.

Dann legte ich los: „Frau Rodriguez, was ist denn hier los?“ rief ich mit etwas gespielt klingender Dramatik laut aus. Dabei hielt ich die Kiste mit den Akten vor meinn Oberkörper. Jetzt erst bemerkte sie mich und drehte sich zu mir um. Weit aufgerissene Augen starrten mich an, einn Augenblick wusste sie wohl nicht, was hier gerade passiert. Auch ihr Mund stand weit offen. Dann brach auf ihrem Gesicht das pure Entsetzen aus.

„Sebastian…. das… das…“ sie suchte nach Worten, „das hier ist nicht…. es ist nicht… also nicht das, was sie…“ Sie richtete sich etwas auf und drehte sich halb in mein Richtung. Unter der halb offen Bluse mit einm pastellfarbenen Blumenmuster zeichnete sich jetzt deutlich ihre ansehnliche Oberweite ab.

Ich sah mit möglichst entsetztem Gesichtsausdruck auf den muskulösen, nackten, jungen Mann auf dem Bett. „Frau Rodriguez, MIT einM LEHRJUNGEN…!“ sagte ich wieder mit bedeutungsschwangerer Dramatik in meinr Stimme, stellte die Kiste auf den Boden und ging Schritte auf das Bett zu.

„Sebastian, es ist nicht das… also nicht das, was sie denken…“ Versuchte sie sich zu verteidigen.

„UNZUCHT mit einm Abhängigen! Frau Rodriguez!“ jetzt versuchte ich vorwurfsvoll zu klingen, kam noch näher und musste mich konzentrieren, nicht in die tiefe Schlucht zwischen ihren Brüsten zu starren. Sie drehte sich weiter zu mir und richtete sich kniend auf dem Bett auf. Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an

„Es ist nicht das, also nicht so, wonach es so aussieht…“ stammelte sie weiter. George hatte sind währenddessen auch aufgerichtet und kniete jetzt direkt hinter Er strich mit beiden Händen über ihren Nacken, massierte leicht ihren Rücken und schob dabei die Bluse über ihre rechte Schultern nach unten.

„Wahrsch lich ist er sogar unter 21!“ Ihre Pupillen weiteten sich deutlich und Anflug von Schrecken lief über ihr Gesicht. George fing ganz zärtlich an ihre entblößte Haut auf Hals, Nacken und Schultern zu küssen. Ich stand jetzt unmittelbar vor den Bett und sah sie von oben an. Wobei ich einn noch besseren Blick auf die ziemlich großen, in einn etwas zu kleinn, blauen BH steckenden, Brüste hatte. George intensi te sein Bemühungen.

„Sebastian, bitte, …. oh, George, bitte jetzt nicht…“ sagte sie verunsichert. Aber George hörte nicht auf mit den Küssen und zog ihr dabei vorsichtig die dünne Strickjacke aus, die dann neben ihrer restlichen Kleidung langsam auf den Boden glitt.

„Frau Rodriguez! Ich kann ihnen nicht versprechen, dass das hier ohne Konsequenzen bleibt.“ Ich mein ein Pause und atmete merklich tief . “Ich muss der Geschäftsführung…“ holte ich jetzt betont sachlich und langsam aus. Frau Rodriguez wusste nicht genau was sie mehr in den Bann zog, mein Worte oder die Liebkosungen von George. Der rieb jetzt seinn Schwanz zwischen ihren prächtigen Pobacken. Mit einr Hand griff er um sie herum und fing an durch den Stoff des BHs vorsichtig ihre linke Brust zu massieren.

„Oh, Sebastian, nein, bitte sagen sie nichts…… oh, George, nein, nein….“. Hauchte sie jetzt mehr. Sie kniete jetzt aufgerichtet auf den Bett und sah mich aus ihren großen Augen mit einm fragenden Gesichtsausdruck an. Mit einr Drehung setzte ich mich neben sie auf das Bett und mein Kopf war jetzt etwas tiefer als ihrer.

„Vielleicht finden wir gemeinsam ein Lösung für ihr Problem…“ sagte ich mit ruhiger Stimme, hob mein Hand und streichelte ihre etwas geröteten Wangen.

„Ja, Sebastian, bitte….“ Erleichterung war in ihrer Stimme zu hören. Wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte, hatte George sein Rohr in die Hand genommen und strich mit der Eichel durch die Poritze.

„Frau Rodriguez, sie sind ein so attraktive Frau“ sagte ich sanft zu ihr und näherte mich ihr. George ging etwas zurück und setzte seinn Schwanz an ihrer Vagina an. „Es würde mir selber sehr weh tun, wenn ich ihnen etwas antun würde, einr so schönen Frau…“ fügte ich hinzu.

Sie senkte kurz verlegen ihren Blick, hob dann den Kopf und sah mir in die Augen. „Oh, Sebastian, oh, bitte…… oh, George, nein, nicht jetzt….“. Wieder konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, das etwas passierte: George drang langsam in sie . Frau Rodriguez stöhnte etwas auf, schloss erst ihre Augen, dann ihren Mund und schluckte. „Oh, ja, George…“ hauchte sie leise, mein Hohlkreuz, damit er besser eindringen konnte und senkte dabei den Oberkörper etwas zu mir herab. George streichelte und massierte dabei gefühlvoll ihren Rücken.

„Sie sind wirklich ein wunderschöne Frau, Frau Rodriguez…“ mein ich ihr weiter Komplimente und öffnete die letzten beiden Knöpfte ihrer Bluse. Sie drehte den Kopf zu mir und öffnete den Mund. Langsam wanderten George Hände nach oben, strichen die offene Bluse von ihren Schultern, während er sie dabei sanft von hinten stieß. Danach wurde die Bluse zum Rest der Kleidung gelegt wurde.

Sie sah mich an, im Rhythmus seinr Stöße schloss sie immer wieder halb die Augen. Mit dem Handrücken streichelte noch mal über ihr Gesicht, sie drehte den Kopf zu meinr Hand, als wolle sie mehr. Da der große blaue BH zu kl war, quoll oben die Masse ihrer Brüste merklich heraus, die Haut hatte ige leichte Falten, aber es sah verdammt aus.

„Finden sie wirklich, das ich schön bin?“ fragte sie mich bebend und sah mir dabei in die Augen.

„Ja, sehr sogar, ich habe sie immer verehrt….“ hauchte ich ihr zu und musste dabei nicht lügen. „Oh, Sebastian…“ hauchte sie zurück, neigte den Kopf weiter zu mir. Unsere Münder trafen sich. Sie fuhr mit der Zunge in meinn Mund und ich erwiderte ihren feuchten Kuss, spürte ihren Atem, jedes Mal wenn George langsam von hinten in sie drang. Das Geräusch des Kusses erfüllte kurz den Raum. Vorsichtig griff ich an ein ihrer Brüste und schob mein Hand in des Körbchen. Sie fühlte sich groß, schwer, weich und warm an. Die Brustwarze war groß und hart. Nachdem ich den Kuss beendet hatte, senkte ich meinn Kopf so weit ab, das ich mit der Zunge daran rumspielen konnte. Sie stöhnte auf. Mit der Hand hob ich die schwere Brust etwas an und befreite sie so teilweise aus ihrem Gefängnis. Jetzt hing sie nur noch halb im Körbchen. Dann holte ich vorsichtig auch die andere heraus. Frau Rodriguez richtete sich etwas weiter auf und ich umspielte die freiliegenden Brustwarzen mit der Zunge. Mit einr Hand fuhr sie durch mein Haar und ihr Stöhnen wurde lauter, auch weil George etwas aktiver wurde. Die feuchten, harten Brustwarzen zurücklassend richtete ich mich wieder auf und unsere Münder trafen sich wieder. Ihre Zunge war wie ihr ganzer Körper groß, weich und warm.

ein Hand glitt über mein Brust, ich spürte wie sie anfing, die ersten Knöpfe meins Hemdes zu offen, spürte kurz darauf ihre Hand auf meinr unbehaarten Brust. Die Hand glitt immer tiefer und bis sie über die große Beule in meinr Hose strich. Und ich spürte, wie sie versuchte meinm Gürtel zu öffnen, was einr erfahren Frau wie ihr auch gelang. Die Knöpfe meinr Hose wurden einr nach den anderen auch geöffnet und danach wurde die Hose gemeinsam mit der Unterhose kleins Stück heruntergezogen. ein warme Hand umfasste mein bereits hartes Glied, während unsere Zungen ineinander verflochten waren. Jetzt stöhnte auch ich. Nach Luft schnappend musste ich den Kuss unterbrechen.

“Frau Rodriguez, sie sind ein so attraktive Frau…“ wiederholte ich mich. Sie erzitterte bei den Worten, sah mir direkt in die Augen und sagte spürbar erregt zu mir: „Oh, Sebastian, ich möchte mit ihnen schlafen!“ George hatte nicht aufgehört, immer wieder gefühlvoll von hinten in ihre Vagina zudringen und dabei zärtlich ihren Rücken zu streicheln. „Ich mit ihnen auch, Frau Rodriguez…“ entgegnete ich leise zu ihr und wir küssten uns wieder. Wieder war ich dabei, mit der Hand über ihr Gesicht zu streichen, was sie mit leisen Stöhnen quittierte.

Mein Hand glitt herunter über ihren Arm und ich fasste sie an der Hand. Galant zog sie mit der Hand etwas zu mir. Sie sah mich an und entzog sich George. Langsam stieg sie von Bett und stellte sich so dicht an mich, das ich die Wärme ihres Körpers fühlen konnte. Während sie ihre Brüste an mich drückte, öffnete sie die letzten Knöpfe meins Hemdes und streifte es anschließend über mein Schultern. Ich ließ es auf den Boden fallen. Ihre warmen Hände glitten, während sie schwer atmete, über mein Brust. Sie kniete vor mir hin und zog mir mein Hose ganz herunter. mein Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und spielte mit der Vorhaut, die sie vor und zurück zog. Dabei wurde er immer härter, was sie freudig registrierte. Sie öffnete den Mund, schloss die Augen und nahm die Eichel sowie Stück des Schaftes auf. Als sie den Mund langsam schloss spürte ich wieder die Wärme, die von ihr ausging. Sie stöhnte, ich stöhnte und George sah sich das Schauspiel an. Ich blickte kurz zu ihm, er blickte zurück und wir blinzelten uns zu.

Frau Rodriguez konnte meinn Schwanz wirklich tief in den Mund nehmen, ich spürte an der Eichel ihren warmen Rachen. „Mmmh…“ hörten wir immer wieder von ihr. Ihr schien es auch zu gefallen. Mit einr leichten Bewegung meins Beckens zog ich meinn Schwanz etwas zurück, er rutschte nass glänzend heraus und zog sie an den Armen zu mir herauf. Sie drückte ihre b druckende Oberweite gegen meinn Brustkorb. Ihr Kopf näherte sich meinm, unsere Münder trafen sich, und langer, intensiver und feuchter Zungenkuss folgte. Ich griff an ihre Brüste, hob beide von unten an, weich, warm und schwer fühlten sie sich an. Während ich begann, sie mit leichtem Druck zu massieren, stöhnte sie und drückte mit ihren Händen mein fester gegen die bebenden Massen. Mir kam es vor, als wären sie fast so groß wie Fußbälle.

Die Brüste quollen über den Rand des etwas heruntergezogen BHs und über mein Hände. Ich beendete den Kuss, beugte mich etwas herunter, drückte die beiden Bälle weiter nach oben und knete fester. nein, die waren mindestens so groß wie Fußbälle. „Ja, Sebastian, ja…“ hörte ich sie, als ich mit der Zunge ein der großen Brustwarzen umspielte. In meinm Haar spürte ich ein ihrer Hände, während mich die andere zu härterer Gangart beim Kneten der Brüste aufforderte.

Ich richtete mich auf und sah sie an, sie war jetzt sichtlich erregt. Ich drehte mich etwas um sie, sie verstand, legte sich auf das Bett und drehte sich auf den Rücken. herrlicher Anblick. Nur mit dem blauen Strümpfen und dem blauen BH bekleidet lag sie vor mir, spreizte die Bein und rieb über ihre Klitoris. Ihre üppigen Brüste schauten jetzt rund und flach aus den BH hervor, mit großen harten Brustwarzen. Ihre Vagina war teilrasiert, war schon halb geöffnet und glänzte vor Feuchtigkeit. George kniete sich neben ihren Kopf und sofort nahm sie seinn Schwanz in den Mund.

Schnell entledigte ich mich meinr restlichen Kleidung und legte mich mit den Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie roch schon intensiv nach Geschlechtsverkehr. Mit vorsichtigen Bewegungen überzog ich die Innenseiten ihrer herrlichen Schenkel mit Küssen, dann umspielte die Schamlippen mit meinr Zunge, um schließlich die Umgebung ihrer Knospe zu erreichen. Langsam und vorsichtig intensi te ich das Zungenspiel direkt auf ihrem geschwollenen Kitzler. Dabei schob ich vorsichtig zuerst einn, dann , und am Ende Finger kleins Stück in ihren schon geweiteten Scheidenkanal. Vorsichtig zog ich die Finger immer etwas vor und zurück, während ich mit der Zunge die Klitoris umspielte. Alles fühlte sich weich und warm an. Ihr Stöhnen und die Art, wie sie mit dem Becken mein Bewegungen erwiderte, zeigten mir, das es ihr gefiel.

Plötzlich führte sie ihre Hand an mein, ich dein, jetzt nicht mehr, das ist zu viel. Ich hielt an und zog mein Hand zurück, als sie mit etwas hektischen Bewegungen mein Handgelenk erfasst. Als ich die Hand weiter zurückziehen wollte, sie hielt sie fest und zog sie statt dessen in Richtung der nassen Grotte. Mein Finger drückte ich tiefer als vorher hinein, ihre Hand deutete mir an, es noch tiefer zu machen. Behutsam erhöhte ich den Druck, glitt langsam tiefer hinein, so tief, bis der Daumen an den Schamlippen anstieß.

Sie bäumte sich leicht auf und stöhnte laut. Ihre Hand streichelte jetzt mein, die halb in ihrer Möse steckte. Das ermutigte mich dazu, auch den Daumen dazu zu nehmen und führte die ganze Hand mit etwas Druck in ihre Vagina. Bis ich starken Widerstand spürte, ich hielt an, zog mein Hand zurück, aber ihre Hand hielt mein fest und forderte mich auf, weiter zu machen. Also drückte ich sie immer wieder in sie hinein. Immer tiefer drang ich hinein die Möse, immer tiefer. Sie stöhnte, hob das Becken, Georges Schwanz rutschte aus ihrem Mund und ich hörte erregtes „Oh, ja, oh, ja,…“. Ich drückte weiter, bis ich hinten anstieß. Mit meinn Fingerspitzen konnte ich ihren Muttermund fühlen. Die nasse, schleimige Vagina umspannte fest mein ganze Hand.

Fasziniert sah ich auf das Schauspiel, das sich mir bot. Mein Hand steckte bis ans Ende des Handgelenkes vollständig in ihr. Das ist also Faustfick. Dieser für mich neue Anblick mein mich regelrecht an, er erregte mich, er mein mich geil. George sah von oben mit weit aufgerissenen Augen, was das passierte. Ich wartete kurz, dann fing ich an, sie leicht mit der Hand zu penetrieren. Sofort stöhnte sie laut auf und die Beckenbewegungen verrieten mit, das ihr das gefiel. Frau Rodriguez mochte es offensichtlich etwas härter.

Georges Schwanz wurde inzwischen wieder genüsslich mit den Lippen verwöhnt, wie ich zwischen den beiden großen Erhebungen ihrer Brüste erkennen konnte. Die Möse wurde immer feuchter, sie lief förmlich aus. Mit der ganzen Hand fickte ich sie weiter, spielte dabei mit der Zunge und der Klitoris, als ich plötzlich heftige Zuckungen der Scheidenmuskulatur spürte. Auch ihre Beckenbewegungen und ihr Stöhnen wurden heftiger. Sie hatte einn Orgasmus. Rinnsal ihrer Mösensäfte lief die Furche Richtung Anus herunter.

Als die Zuckungen abgeklungen waren, zog ich mein Hand zurück, sie war komplett mit schleimigen Mösensekret überzogen und strich mit der Hand ihren Damm entlang bis zu der eigentlich schon total feuchten Rosette. Ich versuchte, so viel Mösenschleim wie möglich auf der Rosette zu verteilen, um danach die Öffnung etwas zu umkreisen. Schließlich drückte ich leicht mit der Kuppe des Mitt ingers gegen die Mitte ihres Anus, während ich die Klitoris wieder intensiv mit der Zunge verwöhnte.

Mit Finger glitt ohne größeren Widerstand hinein und ich begann, ihn paar Zentimeter in der sanften Enge des Ringmuskels vorsichtig vor und zurückzuziehen. Frau Rodriguez mit George großen Schwanz im Mund stöhnte laut auf. „Mmmfff, mmhhh..“ Dann zog sie ihn raus und stöhnte. „Oh, Sebastian, ja….“. Langsam erhöhte ich das Tempo. Das stöhnen wurde lauter. Jetzt war ich mir sicher: Frau Rodriguez mochte es hart. So richtig hart.

Von der unerwarteten Spiel erregt erhob ich mich und legte mich auf sie. mein Schwanz fand problemlos den Weg in die feuchte, warme Weite ihrer Möse. Ich wartete aber etwas, bevor ich in ganz sie drang. Langsam näherte ich mich mit meinn Mund ihrem, sie öffnete ihn bereitwillig und wir küssten uns. Sie schmeckte jetzt wie ihre Möse, da George die Mösensäfte auf den Schaft seins Schwanzes hatte.

„Frau Rodriguez..?“ sagte ich im fragenden Ton zu ihr. „Ja, Sebastian..“
„Frau Rodriguez, hatten sie schon mal Schwänze in sich?!“
„Oh, Sebastian, oh, nein, das ist das erste Mal für mich mit…. Männern…“ antwortete sie und zitterte dabei.

„Oh, kommt,….“ sagte sie bebend. Während ich langsam kleins Stück in sie drang drehte sie den Kopf, öffnete ihren Mund und George führte seinn Schwanz so tief es ging hinein. Als sie dem Mund um den großen Schwanz schloss, stieß auch ich zu. Sie bäumte sich auf und stöhnte lauter als vorher. genüssliches „Mmmmmh, oooh,..“ war zu hören, während ich meinn Schwanz vor und zurück zog. George strich mit der Hand durch ihr Haar und genoss es mit geschlossen Augen, so verwöhnt zu werden. Ich richtete mich auf, hob ihr Becken etwas an und betreinte mir das Bild vor meinn Augen. Riesige, weiche Brüste wogten im Takt meinr leichten Stöße, großer schwarzer Schwanz steckte in ihrem schönen Mund und wurde von ihr stöhnend mit geschlossen Augen verwöhnt.

Nach einr Weile, zog ich meinn Schwanz aus der nassen Grotte heraus. Ich hob ihr Becken noch etwas weiter an, legte es auf mein Oberschenkel und drückte ihre Bein nach außen, um einn besseren Blick auf ihre Vagina zu haben. Da die Öffnung noch geweitet war, konnte ich hinein sehen, sie glänzte vor Feuchtigkeit, darunter war die ebenfalls vor Nässe glänzende Rosette zu sehen, die aber geschlossen war.

Mit der rechten Hand führte ich meinn Schwanz heran, ließ zuerst meinn Schaft über ihre Schamlippen und ihre deutlich erkennbare Klitoris gleiten, drang aber nicht wieder . Dann strich ich mit der Eichel über ihren Damm und umkreiste die Rosette. Frau Rodriguez entließ Georges Schwanz aus den Mund und versuchte mit etwas hektischen Bewegungen ihrer Hand meinn zu erwischen. Sie winselte fasst: „Komm, komm, komm, nicht aufhören…“ entglitt es ihr. Aber ich mein weiter, strich mehrmals über ihre Schamlippen, ihre Klitoris, über ihren Damm und umkreiste wieder die Rosette. Plötzlich fuhr sie mit einr Hand hinter ihre Bein, packte mich an meinm Schwanz und zog ihn zu sich hin. Dabei drückte sie ihn fest gegen ihren Anus. Wieder war ich überrascht, erhöhte den Druck aber intuitiv.

„Oh, ja, komm…“ hörte ich nur. mein Schwanz rutschte sofort gutes Stück in ihren Arsch, soweit bis der Widerstand ihn nicht weiter hinein ließ. War die Möse weit und warm, war es hier eng und heiß. Sie stöhnte. Ich zog ihn etwas zurück, bis ich den Eichelrand sehen konnte, dann drückte ich wieder zu. Er glitt bis an die alte Stelle, dann spürte ich paar mal Ruckeln, und er glitt etwas tiefer hinein, bis der Widerstand wieder zu groß wurde. paar Mal zog ich ihn leicht vor und zurück, konnte dabei sehen, wie mein fest geschlossener Schwanz den Ringmuskel vor und zurück zog. Frau Rodriguez erwiderte die Bewegung mit ihrem Becken, was die Lust bei mir nach oben trieb. Jetzt war ein klein Pause nötig, behutsam zog ich meinn Schwanz wieder ganz raus und beugte mich herunter. Mit den beiden Daumen zog ich die weiche, warme Haut um den leicht geweiteten Anus auseinander und umspielte die Rosette mit der Zunge, um möglichst viel Speichel daran zu verteilen. ein Hand durchfuhr mein Haare, ich hörte nur: “Uh, ja….“

Als genug Nässe auf der kleinn runde Öffnung schimmerte, richtete ich mich wieder auf, rückte ihr Becken zurecht, setzte mein Eichel am Anus an und drückte fest dagegen. Sofort glitt ich größeres Stück r , bis der Widerstand zu groß wurde, was aber einn intensiven Reiz auf mich ausübte. Ich drückte aber einach weiter, es ruckelte kurz paar Mal, dann spürte ich, wie ich tief, ganz tief in den engen Darm drang. Sie bäumte sich weiter auf, stöhnte mit geschlossen Augen lautes “Ja, ja,…“ George hatte mitbekommen, das ich jetzt schon auf Anal übergegangen war, und war ganz gespannt.

paar Mal drückte ich meinn Schwanz vorsichtig, aber so tief es ging in ihren Arsch, der Widerstand wurde schnell geringer und die Enge ließ auch etwas nach, Frau Rodriguez hatte sich schnell an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt. Offensichtlich hatte sie in den letzten Jahren viel Erfahrung damit sammeln können. Aber es war trotzdem geil, ich musste aufpassen, um nicht zu schnell zu kommen. Schnaufend hielt ich an, zog meinn Schwanz heraus, um dann wieder mehrmals über ihre Schamlippen, ihre Klitoris, über ihren Damm zu streichen. Anschließend steckte ich meinn Schwanz immer wieder in ihre warme, weiche Vagina, stieß paar Mal zu, um ihm dann wieder in den engeren Arsch zu drücken. Dabei nahm ich ihre riesigen Brüste in mein Hände, schob sie vor meinn Augen zusammen und knetete sie mal vorsichtig, mal etwas fester.

Während ich sie so ausgiebig in ihre beiden Löcher vögelte und mir von oben ansehen konnte, wie mein Schwanz abwechselnd in Vagina und Anus verschwand, hatte sie Georges Schwanz wieder in den Mund genommen. Nach einr Weile, nachdem ich länger in ihrem Arsch war, hörte ich mit den Bewegungen auf, schob meinn Schwanz so tief es ging in den Arsch und ließ mich ganz langsam nach vorne fallen. Die vor mir liegenden großen, weichen Berge ihrer Brüste überzog ich mit zahlreichen Küssen, arbeitete mich nach oben, ihr Hals folgte, um schließlich ganz nahe an ihr Gesicht zu kommen.

Sie drehte den Kopf leicht zu mir, nahm den Schwanz aus dem Mund, und sah mich an. Ich kam ganz nah an ihr Ohr, um sie zu fragen: „Soll ihr George sein schönes großes Glied auch in ihren Po schieben…?“ Mein linke Hand ruhte auf ihrer Brust. Als sie die Worte vernahm, spürte ich wie sich die Brustwarze leicht zusammenzog. Sie sah uns abwechselnd an, erzitterte leicht und hauchte : “Oh Ja, ja, bitte…..!“

George schnaufte deutlich vor Erregung, er hatte alles mitbekommen. Vorsichtig richtete ich mich auf, zog langsam meinn Schwanz aus ihr und kroch zur Seite. George bewegte sich geschmeidig an das untere Ende des Bettes und hob ihr Becken an, während ich neben ihren Kopf kniete. Frau Rodriguez öffnete weit ihre Bein und ich sah wie George mit der Hand seinn großen Schwanz in Richtung ihres Anus dirigierte. Meinn verschmierten Schwanz hielt ich direkt vor das Gesicht von Frau Rodriguez, er war mit ganz leichten braunen Schlieren überzogen. Sie sah ihn sich unschlüssig mit weit aufgerissenen Augen an.

Plötzlich hörte ich beide fast gleichzeitig stöhnen, George hatte sein Rohr anscheinnd gerade gefühlvoll in ihren Arsch geschoben.

Frau Rodriguez drehte den Kopf etwas weiter in mein Richtung, öffnete den Mund und sah mich mit einm erregtem Ausdruck an. Stück für Stück führte ich meinn verschmierten Schwanz in die offene warme Höhle. Zuerst nur die Eichel, sie stöhnte lauter, dann schloss sie langsam den Mund. kurzer Augenblick verstrich, ich erwartete gespannt ihre Reaktion.

Sie schloss langsam die Augen und mit einm leisen, lustvollen „Hmmm!“ nahm sie ihn etwas tiefer in den Mund. Ihre Erregung stieg, sie lutschte jetzt regelrecht am Schaft. Als er mehr als halb in ihrem Mund war, musste sie ihn mehrmals weit öffnen, das sie ihre Lust an dem, was gerade passierte, daran vorbei herausstöhnen konnte.

George fing mit langsamen Bewegungen an und sah sich an, wie mein Schwanz, der gerade noch im Arsch steckte, geblasen wurde. George konnte man die Geilheit ansehen, er genoss den Arschfick mit vollen Zügen. Er erhöhte den Rhythmus, sein verklärter Gesichtsausdruck, die halb geschlossenen Augen, verrieten Entzücken über den unerwarteten Analverkehr. Ich musste verhindern, das er zu früh kommt, heute geht noch mehr. Obwohl mein Schwanz fast vollständig im Mund von Frau Rodriguez steckte, zog ich hin heraus und kroch nach unten, um George mit den Kopf Zeichen zu geben, nach oben zu gehen.

Er kniete sich vor ihrem Kopf und sofort stülpte sie ihren Mund darüber. George sah sich fasziniert an, wie die üppige, reife, konservative, Dame den Schwanz blies, der gerade noch tief in ihrem Arsch gesteckt hatte. Zuerst drang ich in ihre warme, weite Vagina , dann erst wieder in den Arsch, der jetzt auch immer weiter gedehnt wurde. Alles fühlte sich warm, weich und feucht an. Bei beiden Öffnungen spürte kaum noch einn Widerstand, auch nicht bei dem Ringmuskel ihres Anus. Wie können wir einr so erfahren Frau mit so großen gedehnten Körperöffnungen noch einn Orgasmus verschaffen, fragte ich mich.

Langsam zog ich meinn Schwanz heraus und drehte Frau Rodriguez auf den Bauch. Sie ging vor mir in die Hündchenstellung und spreizte ihre Bein leicht. Mit meinn Daumen zog ich ihre Arschbacken auseinander und konnte in ihre beiden Öffnungen sehen. Ich kniete mich hinter sie und führte meinn Schwanz in ihren Anus, er verschwand ohne größeren Widerstand drin, durch ihre neue Haltung war es aber wieder etwas enger geworden, aber mit unseren Schwänzen hatte sie jetzt wahrlich kein Probleme mehr. Mit einr Hand streichelte ich ihren Rücken, George wurde sein Schwanz wieder geblasen. Behutsam beugte ich mich vor, küsste ihren Rücken und ihren Nacken, was bei ihr leises Stöhnen hervorrief.

Das Etikett ihres zu kleinn BHs lugte heraus. Ich konnte es sehen, es stand 85H darauf. Mit der Hand dirigierte ich meinn Schwanz in ihre warme Möse und fing jetzt an sie erst langsam, dann immer schneller zu stoßen, bis ich sie regelrecht rammelte. Ich wechselte das Loch und hier konnte ich auch ohne größeren Widerstand eindringen. Ihr Stöhnen hörte allmählich auf, es musste etwas anderes passieren. Mit den Händen auf ihrem Rücken richtete ich mich auf, kroch wenig nach hinten und beugte mich zu ihrem Gesäß herunter.

Wieder zog ich ihre Arschbacken auseinander und umkreiste mit der Zunge ihren Anus, wieder um möglichst viel Speichel daran zu verteilen. Als er feucht genug aussah, steckte ich vorsichtig Finger hinein, die ersten beiden Fingerglieder verschwanden langsam darin, ohne größeren Widerstand. Sie stöhnte jetzt wieder. Schließlich nahm ich den vierzehnten Finger dazu, und drückte alle fest in den offenen Anus hinein. Es ging etwas tiefer hinein, aber der Widerstand größer wurde, hielt ich an, um auf die Reaktionen zu warten.

Frau Rodriguez keuchte jetzt wieder, plötzlich spürte ich, wie sie mir ihr Becken zaghaft entgegendrückte. Rhythmisch drückte ich dagegen und spürte leichte Zuckungen. Mein Hand rutschte weiter hinein, ich alle Fingerglieder bis zum Handgelenk hineindrücken. Was mit lauten Stöhnen beantwortet wurde, so gut sie halt stöhnen konnte mit George Schwanz im Mund. Die Zuckungen wurden stärker.

Während ich sie weiter mit der Hand penetrierte, beobeinte ich ihre Reaktionen, ich bemerkte, es gefiel ihr. Behutsam zog ich mein Hand heraus, ließ aber Finger halb in ihrer Hintertür drin und richtete mich auf. Unter den Fingern setzte ich meinn Schwanz an und konnte ihn sofort kleins Stück r schieben. Es fühlte sich wieder eng an, der Reiz auf meinn Schwanz war wieder intensiver. Frau Rodriguez entließ Georges Schwanz und stöhnte laut, nein sie schrie fast: “Oh, ja, ja, ja, ja, ja….“ und drückte ihr Becken in mein Richtung.

Schauer der Erregung ging durch meinn Körper, ich zog schnell mein Finger und meinn Schwanz zurück. Kurz blickte ich keuchend auf den mir entgegengestreckten Hintern, rang nach Luft und wiederholte das Ganze mit der nassen Vagina. Es war nicht so eng, aber ihre Reaktion war ähnlich. Sie stieß mir laut stöhnend ihr Becken entgegen, ich flutschte dabei heraus. In Frau Rodriguez war plötzlich Leben gekommen, sie drehte sich und ließ sich auf das Bett fallen. Mit einr Hand umspielte sie ein Brustwarze, mit der anderen rieb sie ihren Kitzler.

Ihr Gesichtsausdruck war pure Geilheit. Genau wie George legte ich mich neben sie, wir widmeten uns ihren Brüsten und ihren Hals. Vorsichtig rückte ich näher an sie heran, ich spürte die Hitze ihres erregten Körpers und fragte sie zärtlich:“ Frau Rodriguez, wollen sie, das wir weiter machen, mit richtig gutem Sachen?“ und sah ihr tief in die Augen.

„Oh, Sebastian, was für Sachen…?!?“ entgegnete sie. George war zu ihren Becken geglitten und hob es hoch. An ihrem verklärtem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, das er sie anfing langsam zu ficken.

„Frau Rodriguez, ich denke, sie wissen genau, was für gute Sachen wir mit ihnen machen können…!“ sagte ich mit etwas strengem Ton in meinr Stimme. Sie schloss die Augen, ich sah sie deutlich schlucken, wobei ihr weicher Körper anfing zu zittern.

„Oh, ja, Sebastian, mein die guten Sachen mit mir..“ Sie hielt kurz inne. “mein sie alle, ich will die richtig guten…“ hauchte sie mir zu.

„mein vor allem die richtig guten Sachen mit mir…“ fügte sie bebend hinzu. Ich beugte mich zu ihr, sie schloss die Augen, erhöhte mit meinr Hand den Druck auf ihre Brust und ich gab ihr einn zarten Kuss. Sie stöhnte auf, George hatte wohl gerade die anale Variante der Missionarsstellung gewählt.

Ich blickte sie an und fragte: „Frau Rodriguez, sie wissen, was jetzt kommt…?!“ Sie erbebte wieder und nickte. Behutsam beugte ich mich zu ihr und sagte weiter: „Stellen sie sich die guten Sachen vor…!“

Sie stöhnte auf, vielleicht auch wegen Georges Stößen und entgegnete fast keuchend nach einr kurzen Pause mit geschlossen Augen.

„Oh, ja, Sebastian, ich will das…., mein das mit mir,….oh, ja, das auch,……, mein das alles mit mir!“

Ich richtete mich vorsichtig auf. George hatte alles mit angehört und sein Gesichtsausdruck drückte pure Geilheit aus. Er legte sich auf dem Rücken und Frau Rodriguez stieg langsam auf ihn. Sie nahm dabei den senkrecht nach oben stehenden Schwanz und lotste ihn direkt in ihre Vagina. Mit einm lauten Seufzen senkte sie ihr Becken und warf den Kopf leicht in den Nacken. George hob mit beiden Händen ihre riesigen Brüste, die jetzt weiter aus den BH hingen, von unten an.

Von hinten griff ich ebenfalls an die warmen weichen Euter, legte mein Hände auf die Brustwarzen und drückte erst leicht, dann immer stärker zu. Sie stöhnte, stütze sich mit den Händen auf Georges starker Brust ab, ich sah ihr Becken kreisen. Vorsichtig platziert ich mich hinter ihr, ließ von dem Brüsten kurz ab und nahm meinn Schwanz in die Hand, um ihn gegen den jetzt verformten Anus zu drücken. Alles war schmierig und feucht, ich musste nicht mehr nachheinn. Sie stöhnte laut auf, sie wusste was jetzt kommt.

Ich rückte etwas näher, ich spürte innerlich mein Erregung und die Geilheit, die Vorfreude auf das, was jetzt kommt. Unsere jetzt schon etwas verschwitzten Körper rieben sich aneinander, was den Reiz erhöhte. Ich drückte mein Eichel erst leicht gegen den Ringmuskel, dann etwas stärker, während ich die Bewegungen das anderen Schwanzes spüren konnte.

Sofort rutschte ich etwas hinein, aber dann verhinderte größer werdender Widerstand, das ich weiter eindringen konnte. Frau Rodriguez stöhnte ohne jetzt Pause, George hielt inne und keuchte, während er die frei baumelnden Brüste zu großen, runden Kugeln zusammendrückte. Ich beugte mich etwas vor, strich mit meinn Händen den warmen weichen Rücken entlang und hielt am breiten Verschluss des BHs an.

Der kam mir jetzt überflüssig vor. Mit je einr Hand streifte ich die festen Träger, die noch über ihre Schultern führten, herunter, um dann ihn dann langsam zu öffnen. Insgesamt Haken müsste ich von einander trennen. Dann ließ ich den BH langsam auf das Bett gleiten. mein Oberkörper neigte sich langsam herunter, ich massierte den Rücken und fuhr mit den Händen immer wieder zu ihren Brüsten, die ich gemeinsam mit George hingebungsvoll massierte.

Das Stöhnen wurde wieder lauter, ich richtete mich wieder auf und drückte mit den Händen ihre beide Gesäßhälften auseinander. Dadurch konnte ich meinn zu einm kleinn Teil fest im Anus steckenden Schwanz sehen. Vorsichtig zog ich meinn Schwanz etwas zurück. Wohl etwas zu weit, mein Schwanz wurde regelrecht herausgedrückt. Die Eichel und der erste Teil des Schaftes waren ganz blass, die Enge des Arsches hatte das Blut herausgepresst. Fasziniert sah ich mir an, wie es zurückfloss und er wieder rot wurde.

„Oh, nein, nein,…“ hörte ich Frau Rodriguez ihre Enttäuschung über die entstandene leere herausstöhnen. Mit einr Hand nahm ich meinn und setzte hin wieder an der verformten Rosette an. Mein Eichel verschwand sofort darin, bevor ich einn nennenswerten Widerstand spüren konnte.

Mit meinn Händen drückte ich wieder ihre beide Gesäßhälften auseinander, ich wollte sehen, was da passiert. Ich wartete kurz, um dann meinn Prügel mit Druck in ihren Darm zu pressen. Wieder wurde ich durch einn größer werdenden Widerstand angehalten, aber ich war tiefer drin. Mit konstantem Druck presste ich meinn Schwanz hinein und plötzlich merkte ich, ich rutschte Millimeter für Millimeter hinein in die von Georges Schwanz verursein Enge..

„Oh, oh, ja…,oh, was mein ihr mit mir?“ hörte ich Frau Rodriguez erregt mit zittriger Stimme mitten in ihrem Stöhnen rufen. Vorsichtig richtete ich mich weiter auf. Als ich meinn Schwanz kurz etwas heraus zog, ich sah wieder einn weißen, blutleeren Ring am Schaft und drückte dann fester als zuvor. Plötzlich rutschte ich gutes Stück hinein, ich spürte wie mein Schwanz von allen Seiten gespannt wurde. Der größte Widerstand war überwunden, ich spürte wie ich immer weiter, wie ich mit voller Länge drang. George stieß ebenfalls zu und stöhnte auf. Frau Rodriguez drückte uns ihr Becken entgegen, sie zitterte stärker als vorher, stöhnte laut und schrie fast „Oooaah, ja, oh ja,…“

Wir verharrten alle keuchend in der Position, Frau Rodriguez stöhnte weiter laut. Kurz bemerkte ich, wie alle wir alle die gegenseitige Erregung spürten, als beide Schwänze in voller Länge in ihr steckten. Wie wir merkten, das der Platzmangel uns gegenseitig intensiv stimulierte. Das Gefühl war Wahnsinn, wir warteten, aber dann stießen George und ich erst langsam, dann stärker in ihre geweiteten Löcher. Frau Rodriguez warf den Kopf vor und zurück, ihr Becken bewegte sich unseren Stößen entgegen. Sie keuchte laut ihre Lust heraus.

Als ich einn Orgasmus bei ihr kommen spürte, hörte ich auf und zog mein Schwanz fast ganz heraus zurück. Georges hörte auch mit stoßen auf, plötzlich bewegte nur noch Frau Rodriguez ihr Becken auf Georges Schwanz. Sie versuchte ihren Hintern gegen meinn Schwanz zu pressen, was aber nur dazu führte, das sie Georges Schwanz ganz tief aufnahm. Ihr lustvolles Keuchen wurde lauter, sie wollte mehr, aber sie konnte kein Wort herausbringen. Mit beiden Händen massierte ich ihren verschwitzten Rücken und ihren Nacken, dann schob ich meinn Schwanz langsam aber bestimmt in sie hinein, hinein in die Enge des Darms. Laut schrie sie auf, auch Georges stieß wieder von unten. Jetzt wussten wir beide, was wir machen mussten. Abwechselnd hörten Georges oder ich auf, sie zu stoßen, was dazu führte, das sie uns ihr Becken, ihre beiden Körperöffnungen, wie von Sinnen entgegendrückte. Das schlimmste, was wir ihr jetzt antun konnten, war nicht mehr in sie hineinzustoßen. Wir trieben sie auf ein neue Stufe der Geilheit.

Auch bei uns blieb das Ganze nicht ohne Reaktion. Als Frau Rodriguez wieder deutlich auf einn Orgasmus zusteuerte, erwartete ich das George langsamer wurde. Aber er stöhnte laut und hämmerte plötzlich regelrecht in ihre Möse. Auch ich merkte, das ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und erhöhte das Tempo.

Frau Rodriguez schrie jetzt fast, ihr Körper bäumte sich zuerst auf, dann ließ sie ihren Kopf in Kissen fallen und vergrub ihn darin. Deutlich konnte ich hören wir, wie sie ihren Orgasmus herausbrüllte. Sie drückte uns ihr Becken entgegen, die Zuckungen ihrer Vagina und ihres Anus setzten mir zu. Gefühl trat , als ob sie uns melken wollte. Ich warf den Kopf in den Nacken, schob mein Schwanz so tief ich konnte in den zuckenden Arsch vor mir und spürte, wie die zelnen Schübe im Darm von Frau Rodriguez landeten. mein Oberkörper fiel auf den jetzt nassen Rücken der Frau, die gerade von dicken Schwänzen zum Orgasmus gefickt worden war.

Aber nicht nur ich kam, unter ihr bäumte sich auch George auf und ich spürte durch die dünne Wand, die unsere Schwänze trennte, wie er ihr in die Möse spritzte. Frau Rodriguez hörte erst gar nicht auf zu brüllen. Wir stießen vorsichtig weiter, sie brauchte deutlich Zeit um sich zu beruhigen.

Nach einr Weile richtete ich mich auf und sah mir an, wie mein immer noch harter Schwanz in ihren Anus fuhr. Sperma trat am Schaft aus, unter mir war alles nass und fing an zu kleben. Als ich merkte, das ihr Orgasmus vollständig abgeklungen war, zog ich meinn jetzt etwas erschlafften, ziemlich verschmierten Schwanz heraus, kniete ich mich neben sie. Sie drehte den Kopf zu mir und öffnete den Mund. Vorsichtig führte ich die verschmierte Eichel in ihre Mundhöhle. Nach den harten Arschfick genoss ich das zarte Gefühl der warmen Lippen, der warme Zunge.

Mit geschlossenen Augen saugte sie, fast gierig, an der Eichel, stöhnte dabei das Nachbeben des Höhepunktes heraus. George stieß sie immer noch von unten und hob die großen Brüste immer wieder vorsichtig an. Die großem Euter meinn mich jetzt regelrecht an. Gefühlvoll strich ich ihr durch das Haar und sah mir an, wie sie wieder mit halb geschlossenen Augen an meinn Schwanz saugte und lutschte, der dabei wieder hart wurde. Darunter die ausladenden Rundungen ihrer Oberweite, die von starken Händen gehoben und massiert wurden.

Ich legte mich auf das Bett, zog sie an einn Arm zu mir, sie verstand und stieg von George auf mich. Ihr warmer, weicher Schoß senkte sich auf meinn und mein Schwanz verschwand in ihrer überfluteten Vagina. Vor meinn Augen baumelten befreit die großen Brüste herunter, aber nicht flach, sondern immer noch schön und rund. Sie beugte sich zu mir und die Brüste erreichten meinn Brustkorb. Ich nahm mein Hände und umfasste ihre Brüste so gut es ging an den Brustwarzen. Gleichzeitig spürte ich, wie Georges Schwanz in ihren Darm drang.

Ihr Gesichtsausdruck und die Laute aus ihren Mund zeigten, das es ihr offensichtlich gefiel. Die Lider ihrer halbgeschlossenen Augen senkten und hoben sich im Rhythmus von Georges vorsichtigen Stößen. Sie zitterte wieder, ich drückte ihre großen Euter zu Bällen zusammen, saugte mal an den Brustwarzen, die wieder hart abstanden, dann knete ich sie wieder vorsichtig. Als ihr Stöhnen lauter wurde, fing auch ich wieder an, sie zu stoßen. Mit offenem Mund keuchte sie abgehacktes :“ Ah, ah, ah, ah, ah….“ im Rhythmus unserer Stöße. George erhöhte das Tempo, ihr Stöhnen wurde lauter, ich drückte ihre Brüste fester. Immer wieder hörten George oder ich abwechselnd auf, sie zu stoßen, wenn ihre Erregung stieg. Wieder bewegte sie ihr Becken unseren Stößen entgegen. Sie wollte ihre beiden Körperöffnungen gefüllt haben.

Als Georges Tempo wieder schneller und die Tiefe seinr Stöße länger wurden, rutschte er beim Schwungholen heraus. Frau Rodriguez drehte den Kopf und rief deutlich enttäuscht. „nein, nein…“ George versuchte etwas hektisch wieder in den Hinter gang zu gelangen, rutschte aber ab und sein Schwanz glitt gutes Stück mit in die Vagina. Sie stöhnte auf und lächelte mit verklärtem Gesichtsausdruck.

“Oh, ja, komm mach weiter….“ rief sie erregt. Wir alle waren sichtlich überrascht von der plötzlichen Enge. ein neue Möglichkeit, die weiten Körperöffnungen von Frau Rodriguez so zu gestalten, das alle Lust empfinden konnten. George und ich treiben unsere Schwänze vorsichtig im entgegengesetztem Rhythmus in sie hinein. Die Möse war dafür nicht zu kl . Frau Rodriguez lächelte mich an und antwortete mit einm langen „Uuuuhhh…“ und intensiven Bewegungen ihres Beckens. Kurz darauf spürte ich, wie es in ihrer Möse zuckte. Bei einm leisen, langgezogenen „Hooaahh…“ hatte sie ihren nächsten Orgasmus und ließ sich auf mich fallen.

Unsere Münder trafen sich, sie schmeckte nach den vielen perversen Spielereien, die sie eben gemein hatte, und während ich spürte, wie George seinn großen langen Prügel wieder vorsichtig in ihren Darm einührte, hatte ich mit der konservativen Frau Rodriguez einn intensiven Zungenkuss. Ihre Brüste lagen schwer auf meinm Brustkorb, sie musste sich herunterbeugen, um den Abstand zu überbrücken. Sie rieb dabei mit ihrer massigen Oberweite über meinn Oberkörper.

George stieß weiter, ich spürte das er jetzt schon wieder abspritzen wollte. Jetzt musste ich was tun, damit es noch etwas weiter geht konnte. Ich hob Frau Rodriguez an und sie rollte zur Seite, George Gesichtsausdruck drückte offensichtlich Enttäuschung aus. Frau Rodriguez drehte sich aber auf allen einn zu ihm hin und nahm seinn steil anstehenden Schwanz sofort in den Mund. sein Schaft war nicht nur mit Sperma überzogen, sondern mit allem Flüssigkeiten, die bei so einm Akt ohne Tabus entstehen können. Als Frau Rodriguez ihn mit geschlossenen Augen tief in den Rachen nahm, konnte ich sehen, wie sich das Sekret in ihren Mundwinkeln sammelte.

Ich sah mir das kurz an, dann kroch ich hinter Frau Rodriguez und fing wieder an meinn Schwanz abwechselnd in ihre beiden gedehnten Löcher zu versenken. Immer nur Stöße, dann wechselte ich die Öffnung. Ohne Widerstand konnte ich überall eindringen. Mit kam perverser Gedanke. Ich wollte wissen, was Frau Rodriguez noch alles mitmein. Sie stöhnte und sie konnte die Aufmerksamkeit von Männer immer noch sichtlich genießen.

Ich zog mich etwas zurück, George und ich sahen uns kurz an, ich zeigte mit einr Kopfbewegung, das er sich wieder auf das Bett legen sollte. Er ließ sich darauf mit einn lauten “Ahh „ fallen.

Er legte sich auf den Rücken, Frau Rodriguez verstand und wollte wie eben auf ihn steigen. Aber ich hielt sie so am Arm fest, dass sie sich mit den Rücken zu Georges drehte.

Fast galant half ich ihr über ihn zu steigen, sie griff mit der Hand zwischen ihre Schenkel zu den senkrecht stehenden Schwanz und dirigierte ihn zu ihren Körperöffnungen. Mit halb geschlossen Augen und einm leisen „Oaahhh“ senkte sie sich rücklings zu George herab. Mit den Händen stützte sie sich auf den Oberschenkeln von George ab und die kreisenden Bewegungen ihres Beckens verrieten, das sie immer noch Lust empfand.

Wieder stellte ich mich dicht neben sie, ich bot mir mein senkrecht abstehenden Schwanz an. Sie blickte kurz zu mir herauf, öffnete den Mund und ich konnte wieder die Wärme genießen. Hingebungsvoll fuhr sie mit den Lippen über mein Schaft und stöhnte dabei leise. Wobei das rhythmische Stöhnen eher von den vorsichtigen Stößen von George kommen könnte.

Vorsichtig zog ich mein Becken zurück, sie sah wieder zu mir hoch. für ihre Person sehr zartes „Huch…“ entglitt ihr und sie ließ sich langsam nach hinten fallen. Als ich wieder näher an sie heran kam, sah ich, das Georges großer Schwanz fast vollständig im Darm steckte. Ich kam noch etwas näher heran und nahm die pr vollen Bein und spreizte sie weit nach außen. Dadurch konnte ich noch besser erkennen, was sich vor mir abspielte.

Georges hatte angefangen, diese unglaublich großen Brüste von hinten zu kneten und zu massieren. Frau Rodriguez ließ ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte leise. Langsam drang ich in ihre Vagina , durch den anderen Schwanz war sie wieder eng geworden. Im ersten Ansatz konnte ich vollständig in sie eindringen. Kurz hielt ich an, es fühlte sich gut an, um dann auszuholen und in langen, langsamen, gleichmäßigen Stößen meinn Schwanz immer wieder tief in sie zu treiben. Ihr entfuhr immer wieder langgezogenes „Jaahh…. Oooaahh“. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter, ihr Becken bewegte sich erst leicht, dann immer heftiger. Fasziniert sah ich ihre Brüste hin und her wiegen. Auch George stieß von unten mit, obwohl er sichtlich geengt war. Mehrmals veränderten wir das Tempo, bis wir sie wieder in höhere Erregungszustände treiben konnten. Als das Stöhnen lauter wurde, hob Frau Rodriguez den Kopf und lächelte mich mit halboffenen Augen verzückt an. Behutsam neigte ich mich dann zu ihr und führte meinn Mund zu ihren. Sie führte ihre Zunge sofort fordernd in meinn Mund und der Zungenkuss zeigte, wie stark ihre Erregung wieder war. Auch an ihrem Stöhnen konnte ich erkennen, das sie durch die Schwänze in ihren Körper wieder einm Orgasmen entgegensteuerte. Plötzlich aber hielt ich an, richtete mich auf und zog meinn Schwanz langsam heraus. „Oh, nein, nein,…“ hörte ich leise die enttäuschte Stimme von Frau Rodriguez.

„nein, nein, mach weiter…“ hörte ich sie bebend sagen. Ich konnte genau den Ringmuskel sehen, der Georges ziemlich großen Schwanz umklammerte. Ich atmete kurz durch, die perversen Gedanken über das, was ich jetzt machen wollte, trieben einn Schauer der Geilheit durch meinn Körper. Ohne Vorwarnung setzte ich mein Eichel direkt neben Georges Schwanz an den Ringmuskel und drückte fest zu. spitzer Schrei: “Ahh!“ und Frau Rodriguez warf den Kopf nach oben und sah mich an, Ausdruck des Entsetzens auf ihrem Gesicht. Mein Eichel war auf Anhieb fast ganz verschwunden, ich spürte unglaubliche, fast schmerzhafte Enge und hatte das Gefühl, das mein Schwanz von dem Ringmuskel fast zerquetscht wurde. Das musste auch ihr große Schmerzen bereiten.

„Tu ich ihnen weh, Frau Rodriguez?“ fragte ich sie.

Sie sah mich an, ihr Brustkorb hob und senkte sich als sie sagte: „Oh, ja, Sebastian, sie tun mir weh…“Schwer atmend sah sie mich mit offenen Mund an und fügte hinzu. „Oh, ja, Sebastian, endlich…“

Damit hatte ich nicht gerechnet, ein Woge der Erregung erfasste mich, ich entdeckte wieder ein neue Seite an der konservativen Frau Rodriguez. Ich musste kurz warten, um Luft zu schnappen und versuchte dabei mein Eichel in der Position zu halten, da der Gegendruck sie herauszudrücken drohte.

Frau Rodriguez schloss die Augen, sie schluckte, dann fuhr sie mit der rechten Hand an ihre Klitoris, ließ den Kopf wieder nach hinten fallen, stöhnte laut auf und fing an, ihre Perle zu reiben: Sie wollte, das ich weiter mache.

Ich drückte fester zu und trieb mit harten, kurzen Stößen meinn Schwanz weiter hinein in die Enge des Darms. Dabei musste ich mich konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen. Jeden Stoß quittierte sie mit kurzen, spitzen Schreien, die immer lauter wurden. Auch Georges stöhnte lauf auf und fing ebenfalls mit leichten Stoßbewegungen an. Mit jedem Stoß rutschte ich tiefer hinein, die spitzen Schmerzensschreie meinn mich fast wahnsinnig.

Die Enge war wieder enorm, der Reiz auf meinn Schwanz unglaublich intensiv. Ich musste anhalten, um nicht zu kommen. Frau Rodriguez steckte sich Finger in die Vagina und stimulierte sich selber intensiv, indem sie sie vor und zurück zog. Ich sah mir von oben das Schauspiel an, spürte die Bewegungen des anderen Schwanzes, der sich an meinn rieb.

Dann konnte ich nicht mehr, ich stieß ohne Beherrschung in den Darm. Georges bäumte sich plötzlich unter ihr auf, auch er stieß so fest er konnte und ich spürte, wie Schübe von Sperma in seinm Schwanz sich den engen Weg nach draußen bahnten. Nach , Stößen kam es mir auch. Jeden zelnen Schub konnte ich intensiv spüren.

Fast zeitgleich schrie Frau Rodriguez laut auf, ihr schweißnasser Körper zitterte und ihre Finger in der Möse verkrampften sich. Alles hatte nur wenige Augenblicke gedauert, alles war sehr schnell gegangen, so intensiv war der Reiz für alle Beteiligten gewesen. Ich nahm den Druck aus meinn Stößen und mein Schwanz flutsche regelrecht heraus, gemeinsam mit großen Mengen Sperma.

Frau Rodriguez rollte zur Seite, sie bebte und stöhnte. Georges lag schwer atmend mit offenem Mund auf den Rücken. Mit hochrotem Kopf kniete ich am Fußende des Bettes und versuchte wieder zu mir zu kommen. ein Weile war nur schweres Keuchen im Raum zu hören. Frau Rodriguez drehte sich auf den Rücken und versuchte verlegen ihre Brüste mit dem Armen zu verdecken. Sie sah auf die klein Uhr an ihrem Handgelenk.

Wir hörten sie entsetzt sagen: „Mein Mittagspause ist vorbei!“ Sie richtete sich auf und setzte sich auf den Rand des Bettes, zu ihren Füssen lag Teil ihrer Kleidung, den sie fassungslos ansah. Georges und ich waren noch etwas benommen, erkannten aber, das wir was tun mussten. Auf dem Bett lag ihr BH, ich nahm den und reichte ihn ihr. Sie stand auf, stülpte die beiden enormen Körbchen ihn über ihre Brüste, hob sie an und streifte geschickt die Träger über ihre Schultern. Um ihr zu heinn, trat ich hinter sie und fing an die Haken wieder in die Ösen zu stecken.

Sie drehte mir den Kopf zu und als ich fertig war, streichelte ich ihren Nacken. Sie hauchte einn Laut des Wohlfallens und ich kam einn Schritt näher und küsste den Nacken. Georges hatte ihren blauen Spitzenslip aus dem Stapel gefischt und reichte ihn ihr. Sie setzte sich wieder auf das Bett und zog sich den Slip über ihre Schenkel, über ihre am oberen Rand mit Flecken bedeckten Strümpfe. Georges und ich hoben weitere Kleidung auf, um sie ihr zu reichen. Wir stellten uns vor sie hin.

Sie nahm die Bluse und den Rest und legte es auf das Bett. Immer noch schwer atmend saß sie auf der Bettkante. Bevor sie aufstand, um den Slip hochzuziehen, hob sie den Kopf und sah uns an. Wir standen etwas verlegen vor ihr, als sie unsere halbharten Schwänze, die vor ihrer Nase waren, ergriff. Zuerst den von Georges, dann meinn und zog uns zu sich hin. Sie zog die Vorhäute vor und zurück, betreinte die geröteten, glänzenden, verschmierten Eicheln. Sie beugte sich vor und nahm jeden von uns noch mal kurz in den Mund. Danach sah sie nochmals hoch, stand auf und sagte nur. „… mein Mittagspause…“

Wir halfen ihr in den Rock, in die Bluse und in die Strickjacke, sahen ihr dabei zu, wie sie alles der Reihe nach keusch zuknöpfte. Ihre Haare waren durcheinander, die hatte paar ihrer Spangen verloren, die ihre rotgefärbten Haare zu der klassischen Hocksteckfrisur zusammengehalten haben. davon fand ich auf dem Bett, sie richtete sich die Haare so gut es ging, um zum Abschluss in ihre Schuhe zu steigen. Jetzt war sie fast so groß wie ich.

Obwohl sie fertig angezogen war, stand sie etwas verlegen vor uns. Georges und ich waren noch nackt. Der BH formte die Brüste wieder zu großen Halbkugeln und hob sie merklich an.

Frau Rodriguez atmete schwer. Langsam näherte ich mich ihr wieder und stellte mich hinter sie. Von hinten strich ich über die jetzt perfekten, ausladenden runden Erhebungen und küsste ihren Nacken. Georges trat von vorne an sie heran und streichelte ebenfalls ihre Brüste, es war genug Platz da.

Sie stöhnte leise, sie war wieder dabei erregt zu werden.

Leise fragte ich sie zwischen Küssen: „Hat es ihnen gefallen, Frau Rodriguez?“ Sie stöhnte etwas lauter. „Oh, Sebastian, oh, ja, es hat mir gefallen…“ Sie klang jetzt sichtlich verlegen und ich spürte leichtes Zittern ihres Körpers.“ Sebastian, ich heiße Consuela…“ hauchte sie. Auch ihre nur teilweise bedeckte Schulter überzog ich mit Küssen.

„Consuela, wie sehr hat es dir gefallen…“ vertiefte ich mein Frage und küsste wieder ihren Nacken. Das Zittern verstärkte sich. Sie drehte den Kopf etwas zur Seite und neigte ihn etwas.

„Oh, Sebastian, es hat mit sehr gefallen, das war sehr schön…“ sagte sie leise und drehte sie den Kopf wieder in mein Richtung und fügte bestimmt hinzu. „Ich möchte euch gerne wiedersehen…“

Ich drückte ihre Brüste fester und sagte: „Consuela, wenn du es willst, denn werden wir uns wiedersehen.“

Sie stöhnte leise auf, ich spürte ein Hand, die meinn Schwanz umfasste, ihr Brustkorb hob und senkte sich merklich. Georges entglitt „Hm…“ Anscheinnd hatte sie auch ihn fest im Griff.

„Consuela..?“ sagte ich in fragenden Ton zu ihr.

„Ja, Sebastian,…“ entgegnete sie mir fast gehaucht.

„Bist du uns böse, das wir dir weh getan haben?“ wollte ich wissen.

Sie hielt kurz den Atem an, senkte wieder verlegen den Blick und hauchte fast. „Oh, nein…“

Ich spürte durch ihre Brüste, wie ihr Körper leicht erzitterte, die Hand um meinn Schwanz drückte fester zu.

„Consuela, dürfen wir dir wieder weh tun?“

Das Zittern wurde stärker. Sie sah mich an und nickte. Und zehrte fast an meinn und Georges Schwanz.

Ich küsste wieder ihren Nacken und erhöhte den Druck auf ihre Brüste. Mit dem Mund fuhr ich langsam in Richtung ihres Ohres.

„Consuela, dürfen wir dir,… wenn wir uns wiedersehen,… richtig weh tun?“ fügte ich ganz leise in trockenem Ton hinzu.

Jetzt bebte sie förmlich, drückte ihren Hintern gegen meinn Schwanz, den sie so fest mit ihrer Hand quetschte, das es wehtat. Sie schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken.

„Oh, ja, ja, ihr dürft mit mir alles machen, alles was ihr wollt….“sagte sie mit bebender Stimme. „Ihr dürft alles mit mir machen…“ wiederholte sie. “Wann…. sagt mir wann…“ Ich knete ihre Brüste noch fester, auch Georges griff fester zu.

Ich wartete etwas mit der Antwort. „Consuela, das wird ein Überraschung sein.“ Sie erbebte wieder und hauchte nur „Oh, ja…“.

ein Weile standen wir alle schwer atmend so da, wir hätten sofort weitermachen können.

Plötzlich kam sie wieder zu sich und sagte hektisch: „… ich muss gehen, … mein Mittagspause…“ Sie lies uns los, ging entschlossen zur Tür, hielt kurz noch mal an, drehte sich noch mal um, strich sich ein Haarsträhne aus dem Gesicht und sah uns sichtlich erregt an. Dann verließ sie den Raum.

Georges und ich sahen uns an, dann lächelten wir etwas verschmitzt. Ich sagte: „Wow, was für Vollweib….“. Auch Georges wurde hektisch. Er suchte sein Kleidung zusammen, zog sich schnell an und sagte. „Ich muss auch…“ Ich mein zur Beschwichtigung ein legere Handbewegung. „Hey, ich bin d Vorgesetzter…“ Aber er ließ sich nicht abhalten und auch er verschwand.

Ich zog mich auch an, nahm die Kiste mit den Akten und ging zu den Aktenschränken, die wie in einm kleinn separatem Raum durch schwere Vorhänge vom restlichen Raum abgetrennt waren.

Ich stellte die Kisten auf den Boden, außen war Lichtschalter, ich drückte ihn. Als ich den Vorhang zur Seite zog, sah ich in hübsches Gesicht einr blonden jungen Frau mit weit aufgerissenen Augen, die ein Zimmermädchenuniform anhatte.

Sie saß in einr Nische zwischen den Regalen auf einm Hocker, der Rock der Uniform war hochgezogen, der Slip hingegen herunter und die blonde junge Frau hatte anscheinnd Finger in ihrer Möse. Aus ihrem halb geöffneten Mund kam jetzt deutliches Stöhnen, sie onanierte anscheinnd heftig.

Ich war total perplex, stellte die Kiste auf den Boden und konnte nichts sagen, bis die Klein sich mit geschlossenen Augen laut stöhnend selber zum Höhepunkt gebr hatte. Dann zog sie verlegen den Slip wieder hoch und den darüber Rock zurecht.

Sie war sehr hübsch, sehr kl und sehr zierlich, eigentlich kein junge Frau sondern eher Mädchen. Ich musste nachdenken: „Agnes…? So heißt du doch, oder.“ Unter der roten Uniform zeichneten sich über dem Brustkorb klein leichte Hügel ab, das Gegenteil der üppigen Formen von Frau Rodriguez.

Sie sah mich verlegen von unten an: “Ja, stimmt…“ entgegnete sie noch ganz erregt. „Entschuldigung, aber das wäre eben zu laut gewesen, dann hätten sie mich bemerkt und alles wäre vorbei gewesen…“

„Agnes, wie lange bist du schon hier…?“ fragte ich eher der Form halber, ich konnte mir die Antwort schon denken. Sie sah nach unten und sagte: „Ich war als Erste hier.“ Trotzdem war ich etwas entsetzt und fragte : „Was hast Du gesehen?“ Sie wurde deutlich verlegen und gestand leise: „Alles, was man von hier aus so sehen kann…“

Ich drehte mich um und das Bett, nur , Meter entfernt, lag komplett im Sichtfeld, wenn der Vorhang nicht ganz geschlossen ist. Ich drehte mich zurück in ihre Richtung und sah sie sprachlos an.

„Sie haben jetzt Angst, da ich das, …. also das,… was hier,… also es,… allen Anderen erzähle…“ hörte ich sie leise sagen. Ich war immer noch sprachlos.

Sie blickte zu mir hoch und bei einm schier unwiderstehlichen Augenaufschlag sagte sie: „Sie brauchen kein Angst zu haben, ich werde nichts sagen…“

Ich schüttelte den Kopf und fuhr sie an: „Und das soll ich Dir glauben…?“

Sie sah mich an, überlegte kurz und stand auf. Mit einm Schritt kam sie an mich heran und griff in die Brusttasche meins Hemdes. Dort steckte ich immer mein Telefon hinein, sie nahm es heraus und akti te es. Ich war völlig irritiert und sah, wie sie geschickt die Kamerafunktion schaltete. Danach stellt sie das Telefon mit der Kameralinse in unsere Richtung in einn kleinn Regal auf, etwa auf Kniehöhe.

Ich konnte vor Überraschung kaum was sagen: “Was…was…“ als ich sie laut sagen hörte: „Oh, Sebastian, ich habe immer davon geträumt, mit ihnen zu schlafen.!“ Sie trat einn Schritt auf mich zu und griff mir mit einr Hand in den Schritt.

Ich war zu keinm Widerstand fähig. Sie kniete sich vor mir hin, griff an meinn Gürtel, den ich eben erst geschlossen hatte und öffnete ihn, um anschließend mein Hose aufzuknöpfen. Vorsichtig zog sie mein Hose zusammen mit der Boxershorts herunter, mein halbsteifer Schwanz sprang hervor. Sie ergriff ihn, blickte mit halboffenem Mund darauf und zog die Vorhaut vor- und zurück. Die Eichel vor stark gerötet und auch leicht gereizt, da ich eben mit Frau Rodriguez recht intensiven Analverkehr gehabt hatte. Geruch von allen Arten von Sekreten, von Mösensäften und von Sperma stieg auf.

Agnes schloss die Augen, öffnete den Mund und mein Eichel verschwand darin. Ich sah gebannt was da passierte, ich hörte Agnes stöhnen. Sie nahm den Schwanz, der jetzt wieder deutlich härter wurde etwas tiefer in den Mund und begann mit der Fellatio. Was passiert hier eigentlich, musste ich mich selber fragen. Ich merkte, das sie wohl nicht so viel Erfahrung damit hatte, was sie da tat, aber gerade das mein hier plötzlich Reiz aus.

Sie nahm meinn Schwanz aus dem Mund und sagte laut, offensichtlich für die Kamera: „Oh Sebastian, ich möchte ihren Schwanz in meinm Arsch spüren!“ Ich schluckte und wusste jetzt überhaupt nicht mehr, was mir gerade passiert. Schon war sie aufgestanden, zog ihren Slip über die dünnen, zarten Oberschenkel. Zog ihn ganz aus, um dann ihr Zimmermädchenkleid vorne aufzuknöpfen und es anschließend über ihre schmalen Schultern auf den Boden gleiten zu lassen. Jetzt hatte sie nur noch einn einachen weißen BH an, der ihre Brüste zu kleinn, leichten Hügeln formte. Dabei drehte sich langsam um, lehnte sich an Regal und streckte mir ihren süßen kleinn Hintern entgegen. Das B , das in Richtung der Kamera zeigte, stellte sie auf den Hocker, auf den sie vorher gesessen hatte. Dadurch konnte ich ihre klein enge Rosette deutlich sehen und auch die Kamera konnte alles einangen.

Mit der rechten Hand fuhr sie zum Mund, befeuchtete ihre Finger mit Speichel und verteilte ihn auf dem Anus. Sie drehte den Kopf zu mir, sah mich an und sagte wieder laut für die Kamera: „Sebastian, bitte, ficken sie mir in meinn Arsch…!“

Ich an angesichts dieser Situation völlig perplex und trat einn Schritt näher. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach meinm Schwanz und führte die Eichel an die klein enge Öffnung. Durch ihre Bewegungen forderte sie mich regelrecht auf, zuzustoßen.

Ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass das jetzt geht. Als ich die Eichel gegen die Rosette drückte, spürte ich sofort starken Widerstand. Sie sagte nur „Oh, ja, Sebastian, das ist gut, ihren dicken Schwanz an meinm kleinn engen Arsch zu spüren.“

Die Worte meinn mich an, ich konnte nicht klar denken. In der Tat, dieser Arsch war kl und eng. Ich drückte die Eichel gegen das klein, enge, feucht glänzende Löchl . Mit den Ergebnis, dass ich mit der Spitze die Haut etwas aus einander zog und den Anus nach vorne schob. Aber es fühlte sich gut an, wie die Eichel fest von dem geschlossenen Ringmuskel zusammengedrückt wurde, ziemlich gut sogar. lautes „Uuuuhh!“ entglitt mir. Noch nie hatte ich einn so intensiven Reiz, fast Schmerz gefühlt. Schauer durchfuhr mich, Schauer der Geilheit. Ich wollte da jetzt r . Auch Agnes stöhnte leise auf.

Ich zog mein Eichel aus dem kleinn engen Verlies und befeuchtete mein Finger mit Speichel, den ich anschließend auf dem kleinn runden Anus verteilte. Ich vermied, den Ringmuskel vorzudehnen. Das sollte mein Schwanz allein vornehmen. Noch mal setzte ich an und mein Eichel verschwand wieder etwas in der kleinn Öffnung.

Agnes drehte den Kopf zu mir und sah mich dabei mit ihren großen, weit aufgerissenen Augen an. „Ja, ich brauch das…!“ hörte ich sie sagen. Ihr Blick verriet aber, das sie sich gerade fragte, in welche Situation sie sich da gebr hatte. Ich sah ihr in die Augen und strich mit beiden Händen über ihren zarten, schlanken Rücken. Unsere Blicke trafen sich für einn Moment.

Vorsichtig fing ich mit Stößen an. Leicht zog ich meinn Schwanz immer wieder ganz kleins Stück vor und zurück, massierte regelrecht ihren kleinn engen Arsch. Vorsichtig verstärkte ich mein Bewegungen, Agnes entglitt „Mmmhh“ und ließ den Kopf auf die Brust fallen.

Ich war nur ige Millimeter vorgedrungen, ich konnte deutlich sehen, wie mein Eichel jetzt den glänzenden Ring des Anus nach außen drückte. Wenn ich Druck ausübte, schob ich erst den gesamten Arsch etwas nach vorne, dann spürte ich wie die Eichel sich an der Haut rieb, bis der Widerstand zu groß wurde. Der Reiz, den der feste Muskel auf meinn Schwanz ausübte, war unglaublich.

Nach einr kleinn Pause, erhöhte ich den Druck wieder etwas und zog ihn nicht zurück, sondern hielt konstant dagegen. Langsam glitt mein Eichel hinein in die enge des Darms, in kleinn, intensiven Intervallen verschwand der Eichelrand im Ringmuskel. Agnes stöhnte laut auf, jetzt musste es ihr weh tun. Vor Geilheit konnte ich kaum noch denken, aber ich hielt an und zog meinn Schwanz heraus. Die Eichel war durch die Enge des Ringmuskels richtig weis.

Ich befeuchtete wieder mein Finger und verteilte den Speichel wieder in der jetzt leicht geweiteten Rosette. Wieder setzte ich an, die Eichel war im Vergleich zu den kleinn Loch, in das ich r wollte, riesig. Ich wartete kurz, dann drückte ich zu. Erst schob ich den Anus nach vorne, dann spürte ich wie die Haut der Eichel sich am Ringmuskel entlang glitt, erst gleichmäßig, dann mit leichten Ruckeln. Jetzt verschwand die Eichel langsam, wie in Zeitlupe, bis zu dem Punkt, wo ich eben war.

Agnes schlanker, fast dünner Körper zitterte, sie keuchte hörbar. Plötzlich, ganz unerwartet, nahm ihre Hände und stemmte sie gegen das Regal. Sie wartete kurz und stieß sich regelrecht davon ab. Gleichzeitig drückte sie ihren Hintern gegen meinn Schwanz. Ich hielt nur gegen, der Druck erhöhte sich, Agnes drückte noch stärker, stöhnte vor Schmerz, aber auch Geilheit war bei ihr zu spüren. Plötzlich ruckelte es an meinm Schwanz, ich spürte wie er durch Agnes Gegendruck gutes Stück gedrungen war. Schwer atmend richtete ich mich auf, sah nach unten und zog meinn Schwanz langsam vor und zurück. Er war so fest geklemmt, das er den Anus mitnahm.

Jetzt musste ich ein Pause legen. Ich streichelte ihren Rücken, öffnete ihren BH und hob ihn etwas an. Ich griff um ihren Körper herum, ich versuchte ihre Brüste zu fassen und zu massieren. Mein Händen glitten über ihren Brustkorb, suchten nach den Brüsten, fanden aber nur klein Erhebungen. Ich konnte fühlen, das sie fast kein Oberweite hatte, der BH hatte die Haut nur etwas hoch gepusht. Nur die kleinn Brustwarzen konnte ich fühlen, sie waren fast st hart.

Ich konnte es kaum fassen, die Eichel hatte diesen unglaublichen Widerstand überwunden, ich steckte aber nur paar Zentimeter in dieser unglaublichen Enge und musste richtig Druck ausüben, um nicht wieder rausgedrückt zu werden. Agnes atmete immer wieder tief und blies, nein presste die Luft anschließend wieder heraus.

Wir beide verblieben kurz in dieser Stellung. Sie führte ihre linke Hand zu ihren Schoss, sie stöhnte jetzt schon mehr vor Schmerz und sagte mit zerbrechlicher Stimme: „Ja, danach habe ich mich gesehnt, ja, ficken sie mich…bitte ficken sie mich.“

Ich nahm die kleinn harten Brustwarzen zwischen mein Finger, ich spürte ihre linke Hand an ihrer Klitoris, wie sie diese umkreiste. Dabei stöhnte sie merklich. Vorsichtig begann ich, meinn Schwanz vor- und zurück zu bewegen, jetzt mit Nachdruck. Wieder spürte ich das Ruckeln, wie sie die Haut meins Schwanzes am Ringmuskel rieb, ich kam nur kleins Stück tiefer hinein, es fühlte sich an wie in einm Schraubstock. Ich versuchte an etwas unangenehmes zu denken, denn ich spürte, das ich jeden Augenblick abspritzen konnte. Agnes stöhnte stärker, ich spürte ihre Hand wie immer intensiver ihren Kitzler rieb. „Ja, komm…fick meinn Arsch…“ hörte ich sie wie durch einn Schleier hindurch sagen.

Durch ihre Reaktion konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, mein Säfte stiegen hoch, in kurzen Bewegungen stieß ich so vorsichtig wie ich nur konnte immer wieder zu. Deutlich spürte ich, wie mein Sperma in den Arsch spritzen wollte. Aber mein Schwanz war so fest geklemmt, das sich erst Schübe aufbauen müssten, bevor der Druck aus meinn Eiern groß genug war, um die Enge dieses, offensichtlich jungfräulichen Arsches, zu überwinden. Es tat richtig weh, ich spürte jeden zelnen Spritzer und stöhnte laut auf, als ich meinn Höhepunkt spürte. Wir wurde kurz schwindelig. Wie durch ein Nebelwand hörte ich gleichzeitig Agnes stöhnen, sie hatte sich wieder selber nahe an einn Höhepunkt gefingert.

Die Nebelwand verschwand langsam, ich zog meinn Schwanz etwas heraus, um dann wieder mit leichtem Druck zuzustoßen. mein in den Arsch gespritztes Sperma schmierte jetzt etwas, verringerte etwas die Reibung zwischen meinm Schwanz und dem Ringmuskel. Ich konnte etwas tiefer in die Enge des Anus eindringen, das Gefühl war unglaublich. Bis zur Hälfte zwängte ich immer wieder in diese delikate klein Öffnung hinein. Gleichzeitig knete ich die Region um ihre Brustwarzen intensiv.

Plötzlich erzitterte Agnes kleinr Körper heftig, sie rieb fester an ihrer Klitoris und leise stöhnte sie den Orgasmus heraus. Rechtzeitig genug, denn mein Schwanz fing an zu erschlaffen.

Ich zog meinn Schwanz nach hinten, er wurde förmlich herausgedrückt. Die Eichel war jetzt richtig gerötet und glänzte wegen der vielen Sekrete, die darauf waren. Agnes drehte sich schwer atmend um und kniete sich sofort wieder vor mich. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie meinn halb schlaffen Schwanz im Mund und lutschte regelrecht daran.

Ich nahm immer noch alles wie durch einn Schleier wahr, als ich sie wieder laut, anscheinnd für die Kamera, sagen hörte: „Oh, Sebastian, das war der schönste Orgasmus meins Lebens…“ Ich sah mir das Schauspiel an, wie mein halb erschlaffter, geröteter, verschmierter Schwanz immer wieder in Agnes kleinm, hübschem Mund verschwand.

Agnes stand auf, nahm mein Telefon, das alles aufgezeichnet hatte, wieder in die Hand. Sie akti te es und hielt die Aufzeichnung der Kamera an, kam dicht an mich heran und gab mir mein Telefon. Ich war wieder verdutzt.

„Jetzt brauchen sie kein Angst zu haben, das ich irgendjemanden etwas davon erzähle, wie sie zusammen mit George Frau Rodriguez ein oder einmal zum Orgasmus gebr habe.“ Ich schluckte, sie hatte wirklich alles mitbekommen und zählen konnte sie auch.

“Wie sie immer wieder und wieder ihre Schwänze in alle ihre Körperöffnungen gezwängt habe und wie sie sie in ihrer Lust vor sich her getrieben haben.“ Sie lehnte sich gegen Regal. Ihre Stimme war leise, aber sie klang erregt. Sie sah mich an. “Wie es ihr sichtlich gefallen hat, immer wieder von Neuem von euch beiden rangenommen zu werden.“

„Sollte ich das tun, können sie allen zeigen, was ich für ein klein Schlampe bin, die sich völlig notgeil von älteren Männern mit dicken Penissen im Archiv in den Po ficken lässt, und das auch noch total gut findet.“

ein klein Pause trat . Sie blickte mich an und fragte mich: „Warum haben sie nicht noch ihren Triumph ausgekostet und mit George gelästert. Warum haben sie nicht so etwas gesagt wie – Der dreckigen Schlampe haben wir es gegeben – oder – Das miese Fickstück hat es aber nötig gehabt – Machen Männer nicht so was?“

Ich kam aus meinm Staunen nicht mehr heraus. „nein, nein, das hier ist nicht so. Wir vereinn Frau Rodriguez nicht… „ Ich musste überlegen, mir fehlten die Worte, mein Hirn war aber gerade nicht sehr leistungsfähig. Nach so einm Nachmittag ist man nicht darauf vorbereitet, noch anspruchsvolle Gespräche zu führen. „Agnes, wir,.., wir haben uns hier nur alle gegenseitig das gegeben, was wir brauchten… oder was wir haben wollten. Sah das nach etwas anderem aus?“

Sie sah mir in die Augen und in ihrem Ton lag etwas Strenge: „ Als ihr sie am Anfang überrumpelt habt, schon!“ Oh! Sie hatte wirklich alles mitbekommen. Ich konnte nichts anderes machen, als verlegen auf den Boden zu sehen. „Aber sie haben recht, danach nicht mehr…“ fügte sie leise hinzu.

Sie kam noch näher heran und legte mir die Hand auf die Brust. Gleichzeitig spürte ich wie mein nun schon recht schlaffer Schwanz vorsichtig von einr kleinn, zarten Hand umspannt wurde. Leise sagte: “Seinn sie mir bitte nicht böse, wegen dem hier… und…“ Sie brach den Satz ab und zeigte auf mein Telefon. „Was und…?“ wollte ich wissen. „Also, es war wirklich gut… Ach, ja, falls sie wegen der rechtlichen Sachen noch … also Bedenken haben sollten… ich bin !“

Sie mein wieder ein Pause, sah mir in die Augen und sagte weiter: „Und Danke, das sie mir nicht in die Muschi gefickt haben.“ Ich war immer noch total perplex und konnte nur “Wieso?“ hervorbringen. Sie senkte den Blick und sagte nur : „Ich bin noch Jungfrau.“

Jetzt verstand ich nichts mehr. Mit meinr rechten Hand hob ich ihren Kopf vorsichtig am Kinn nach oben, neigte meinn Kopf zu ihr herunter. Ihr hübsches Gesicht kam mir entgegen. Unsere Münder trafen sich, ihre zarten Lippen öffneten sich und ein klein vorwitzige Zunge kam heraus. Sie erwiderte meinn Kuss zärtlich.

Unglaublich. Das war der erotischste Augenblick des ganzen Tages.

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