Von meinen Schwestern und… Teil 4

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Von meinen Schwestern und… Teil 4
…einer zerrütteten Ehe

Als Paps das Haus betrat, saßen wir schon alle in der Küche. Meine Schwestern kleidete nur ein weißer Bikini und Ma trug ihr geblümtes Sommerkleid, das ihren Körper schon beim Frühstück schmückte.
„Hallöchen!“, grüßte Denis uns. Selten geworden war, dass Anis aufstand, ihn umarmte und dann auch noch zur Begrüßung küsste. Beide wiederholten den Kuss und Paps legte seine kräftigen Hände um die Frau. Leise bekam er zu hören, „Ich liebe dich, mein Schatz!… Wie war dein Tag?“
Erst skeptisch aber dann doch lächelnd antwortete er, „Anstrengend!… Fehlen ja einige Hände, die im Lager mit anpacken! Werde mich frisch machen und bin dann wieder bei euch… Ich liebe dich auch!“
Sein Gesichtsausdruck war für mich Lohn genug, wenn auch der Grenzübertritt zwischen den drei Frauen und mir jenseits von gut und böse lag aber den schien Anis gebraucht zu haben!
„Wir bereiten schon einmal das Abendbrot vor!“, warf Carola ein. Eigentlich eher eine Seltenheit, dass sie zum Abendbrot daheim war und selbst dann auch noch auf die Idee kam, den Tisch einzudecken.
Unser Paps stieg die Treppe hoch und Anis sah ihm nach. Kurz beäugte sie uns und, als oben eine Tür geschlossen wurde, folgte sie ihrem Mann. Witzelnd fügte Emma an, „Das nachfolgende Essen verschiebt sich auf unbestimmte Zeit!“ Sie konnte auch ein Biest sein!
Am Becken griff ich nach einem Lappen und wischte den Tisch ab. „Ist auch gut so!… Wir müssen uns nur etwas zurückhalten. Glaube Pa würde unser Treiben mehr als sauer aufstoßen!“ Trotz meiner Worte, küsste mich erst Carola und Emma forderte auch ihr Recht ein.
Wie meine prophezeite, begann das Essen erst nach einer dreiviertel Stunde. Wir brauchten keine Hellseher zu sein, um zu wissen, was zwischen Beiden geschah! Das verrieten die heimlichen begehrlichen Blicke, die sie austauschten.
Denis quetschte nun auch Carola aus, was zwischen ihr und ihrem Freund geschah. Seufzend musterte Carola erst mich. „Patrick betrog mich seit Tagen mit einer Freundin von mir! Ihm tat das noch nicht einmal leid, dass er sie besprang… Daher kam ich auch wieder Heim und ihr wart am Streiten, so tröstete er mich.“ Wieder schaute sie mich an. Fast ein verliebter Blick und ihre Finger strichen über meinen Handrücken.
Die Befragung ging dann in der Reihe weiter und ich betete, dass sich keiner verplapperte! Ein verkehrtes Wort und die ausgelassene Stimmung könnte kippen. Ein Donnerwetter wäre dann sicher!
Ich versuchte mir nicht vorzustellen, was oben zwischen unseren Eltern ablief aber so schlimm konnte es nicht gewesen sein. Pa mäkelte nicht einmal, dass seine Mädchen etwas knapp gekleidet am Tisch saßen.
Das Essen endete, der Tisch wurde abgeräumt und anders, als in den letzten Wochen, blieben wir noch ein halbes Stündchen beieinander sitzen. Bis Denis gähnend sagte, „Sorry! Aber ich werde die Segel streichen. Tut mir leid aber muss ja morgen wieder raus, dafür habe ich den Sonntag frei!“ Bei der Ankündigung musste ich innerlich seufzend.
Waren ja Sommerferien und da durften wir länger wach bleiben und in meiner Stube saß ich am Rechner. Ein Spiel sollte mich ablenken aber im zweitem Fenster lief ein Livestream von zwei hübschen Dingern beim Liebesspiel. ‘Wie gerne würde ich so etwas mal Live beiwohnen!!!’
Jemand klopfte leise gegen meine Tür. Ohne, dass ich fragen konnte, wer mich störte, stand Emma im Zimmer und schloss die Tür. Ihre dunkelroten Harre waren zu einem Zopf gebunden und nicht mehr als ein hüftlanges blaues Shirt bedeckte ihre schlanken Rundungen.
Sie legte ihre Arme auf meine Schultern und beäugte kichernd das Pärchen. „So verbringst du also deine Zeit!“
Zärtlich küssten wir uns und meine Finger strichen über ihre nackten Hüften bis zum Po. Ihr Besuch war mir nicht unangenehm, wenn auch Paps im Haus war. Aber zog der Herr sich erst einmal zum schlafen zurück, kam er erst am nächsten Morgen wieder zum Vorschein.
Meine Hände glitten hoch über ihren Rücken, wanderten auf die Seiten bis meine Daumen die steifen Gipfel umrundeten. Wir lösten den Kuss und sie hauchte, „Schade, dass Denis am Sonntag daheim bleibt! Also, bleibt uns heute, morgen und dann erst wieder ab Montag!… Wenn das nicht so schön wäre mit dir!“ Leise flüsterte ich, „Dachte schon, dass dir das in der Küche weh tat! Deine enge Möse spannte doch sehr.“
Sie küsste mich. Ein Zungenspiel und Emma hauchte, „Das Blaskonzert machte mich so spitz… Der kurze Schmerz war da schnell vergessen. Dachte nur, dass dein Saft mich zum platzen brachte!“ Ihre Arme rutschten von meinen Schultern und eine Hand streifte über meine Hose. Sie spürte bestimmt das Zucken.
Ihr Blick senkte sich und das Mädchen hockte plötzlich zwischen meinen Beinen. Ihre Finger befreiten das Würstchen. Starr konnte ich nicht glauben nach was ihr der Sinn stand.
Erst aber streichelten ihre Finger um meinen Lümmel. Untersuchte die Adern und erkundete meine Hoden. Ihr Kopf beugte sich vor und ich spürte ihre Zunge die das Würstchen von allen Seiten liebkoste. Immer wieder zogen sie die Vorhaut zurück und betrachtete die Eichel. Erst zögerte ihre Zunge aber kreiste doch über die Spitze.
Mein Blut kochte und das Würstchen härtete aus. Ihre Zungenspitze strich langsam von den Hoden bis zur Schwertspitze, nahm die ersten Tropfen auf und schaute mir ins Gesicht. Kichert raunte Emma, „An diesen Geschmack kann ich mich gewöhnen!… Sage bitte bevor du abspritzt.“ Leicht keuchend nickte ich und merkte, wie erst ihre Lippen meine Eichel für sich beanspruchten. ‘Wahnsinn!… Dieses Luder macht mich irre.’, raunte ich schweigend.
Meine Eichel verschwand in ihrem Mund, ihre Finger massierten den Schaft und die Zunge tänzelte über den Pilz. Das Gefühl war mega und mein Atem wurde schwerer. Leise kam über meine Lippen, „Du bist eine Göttin!“
Mein Schwert drang tiefer in ihren Rachen und meine Finger verknoteten sich hinter meinem Kopf. Wollte sicher gehen, nicht, dass ich nach ihrem Kopf griff. Der Prügel glitt vor und zurück. Mir schien es so, als würde mein Schwesterchen die Welt um sich herum vergessen.
Nun stöhnte ich auf, merkte wie die Lava aufstieg und raunte, „Pass auf,… ohhh… ich komme gleich!“ Ihr saugen wurde immer hektischer, noch weiter rutschte der Muskel in ihren Rachen. Dem Orgasmus nahm pressten sich meine Lippen fest zusammen aber konnte nicht verhindern, dass mein Ladung in ihren Rachen schoss!
„Ohhhh Mann… Meine Süße, entschuldige aber ich konnte nicht mehr!“, flüsterte ich, dachte, dass sie vor ekel ihren Kopf hob aber nein! Ihre Zunge kreiste um den Pilz und ließ meinen Prügel wieder tief einfahren.
Aber nicht lange und Emma kam schweigend auf die Füße. Ihre Hände stützten sich auf meine Schultern und wir küssten uns. Wieder schmeckte ich meinen Erguss und meine Schwester flüsterte, „Mir hat das gefallen!… Liebe dich aber werde lieber rüber!“
Nach der Ankündigung war ich auch bald allein. Nun schaltete ich den Rechner aus, löschte die Deckenleuchte und legte mich hin. Noch einmal durchlebte ich das Kopfkino mit Emma. Ihre Zunge war so zärtlich! Ans schlafen dachte ich noch nicht, hätte auch nicht gekonnt und setzte mich auf die Bettkante. Meine Ohren horchten nach Geräuschen aus dem Flur! Nichts als Stille und mein Weg führte ins Bad. Noch schien fahles Licht in das Haus.
Wieder im Flur, betrachtet ich die Tür meiner Schwester. Ohne anzuklopfen schob ich mich in den Raum. Das Mädchen kniete auf dem Bett. Ihr Oberkörper lag fast ganz auf der Matratze und ich sah ihre Finger, die immerzu in die Fotze stachen.
Fast unbemerkt schlich ich mich an, küsste ihre Pobacke und schob meine Finger in ihre Raute. Emma raunte, „Mhhh… Willst du mich jetzt lecken?“
Ohne scheu fing meine Zungenspitze über ihrer Pofalte an und züngelte über den After bis in das Tal. Hörte Emma kichern und wispern, „Du Ferkel!“ Das war wo meine Zunge gerade die engen Öffnung überquerte.
Meine Finger spreizten die Schamlippen weiter und meine Zunge löste ihre Finger ab. Tief drang sie in das Heiligtum ein. Meine Schwester stöhnte auf und ihr Mösensaft lief über meine ganze Zunge.
Schwer röchelte sie, „Stoß fester zu!… Ohhhh… ja, ist das gut…. Mach nur weiter!“ Mit ihren Worten richtete sich auch mein Lümmel wieder auf aber erst schob meine Hand sich in ihren Schritt und befingerte ihren Kitzler. Mehr Nektar tropfte auf das Bett.
Ich richtete mich auf, griff in meine Hose und holte den gierigen Lümmel raus und kniete mich hinter Emma auf die Matratze. Keuchend fragte sie noch, „Was hast du vor?“ Schon weitete die Eichel das Heiligtum. Meine Ohren traf ihr Fluchen, „Nein… Nicht!“
Leicht eroberte mein Lümmel den engen Tunnel, obwohl mir ein Einspruch nach in den Ohren lag. Wieder härtete mein Schwert aus aber zog mich zurück. Nun stöhnte meine Schwester aber, „Wehe, du lässt mich nun so zurück!“
Sanft bohrte ich mich erneut in den zuckenden Tunnel und rammte immer wieder zu. Ihr war die Gefahr, dass uns unser Vater hörte, bestimmt auch bewusst. Dennoch stöhnte sie lauter und mein Becken sorgte, dass ihr Fotzenkanal immer heftiger bebte. Mich hielt nun auch nichts mehr und drang immer wieder in die Kammer ein.
Ein Röhren verließ mein Hals und meine kochende Lava ergoss sich in ihrem Körper. Noch ein Stoß und ein weiterer noch größerer Schwall flutete ihre Fotze. Kurz küsste ich ihren Rücken und Emma keuchte, „Ich glaube, beim Frühstück tut sich die Hölle auf!“
Ich rechnete schon die ganze Zeit damit, dass die Tür aufsprang. Wir küssten uns sinnlich und ungesehen flüchtete ich in mein Zimmer. Nun aber fielen mir die Augen zu.

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Bulli
11 Monate zuvor

Mmmh jaa bald bemerkt bestimmt auch der Hausherr, was er für süße geile Mädchen hat.

Geile Jungfer
11 Monate zuvor

Eine Story, wie sie mir gefällt… Irgendwann muss das Treiben in dem Haus auch dem Hausherren auffallen. Ist das aber jetzt schon?

Geile Jungfer
Reply to  BlackCat
10 Monate zuvor

Da bin ich gespannt, was noch kommt… hoffe, muss nicht zu lange warten!

t m
t m
Reply to  BlackCat
10 Monate zuvor

Ich möchte dich gerne kennen lernen,dein Schreibstil gefällt mir

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