Von der Studentin zur…. Teil 3

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Eine Frau mit starker Ausstrahlung kam auf mich zu. Stellte sich als Lady Silence vor und führte mich herum. Sie hat mir erklärt wofür die Spielzeuge und die Möbel da sind. Welche Spiele man damit treiben konnte. Ich mochte ihre Art und als sie mir sagte, dass sie mit mir heute den ganzen Tag vor der Kamera stehen würde, war ich erleichtert nicht ganz alleine zu sein. Sie würde die Domina, wie in ihrem richtigen Leben auch, verkörpern und ich wäre ihre Sklavin. Wir würden aufregende Kleidungsstücke tragen und in verschiedenen gestellten Spielsituationen fotografiert werden.
Bernd kam zu uns und freute sich, dass wir uns schon kennengelernt hatten. Er bat uns die ersten Kleidungstücke anzulegen. Hinter einem Paravan haben wir uns umgezogen. Ich betrachtete neugierig die Tattoos von Lady Silence und fand diese Frau einfach nur spannend. Sie stand in einer schönen schwarzen Ledercorsage vor mir und meinte ich solle Gas geben. Ich habe mir als erstes das Halsband aus schwarzem Leder mit einem großen Metallring vorne angelegt. Es war weich und fühlte sich gut an. Die Corsage, die für mich bestimmt war, hatte keine Cups und meine Brüste waren frei. Ich fand es komisch, aber in Ordnung. An der Corsage waren Halter für Strapse. Ich habe sie angezogen, befestigt und dann diese irre hohen High-Heels mit dem schwarzen glänzenden Lack. Aber wo war etwas für meine Scham. Ich rief Lady Silence, die auch kam und mir mitteilte, dass das so richtig sei. Sie nahm mich an die Hand und zog mich raus in das Studio. Bernd begutachtete uns beide und nickte dann zufrieden. Ich bekam an das Halsband noch eine Leine angelegt und dann ging das Shooting los. Die Lady stets oben und ich folgte ihr an der Leine, mal im stehen, mal im gehen, mal auf allen vieren. Irgendwann waren meine nackten Brüste und mein nackter Schambereich vergessen. Kurz vor Mittag stand ich dann gefesselt am Andreaskreuz. Die Lady stand vor mir streichelte meine Brüste, woraufhin meine Nippel sofort reagierten und sich hart aufstellten. Das blieb ihr nicht verborgen und sie saugte an meinen Nippeln, was mir ein sanftes Stöhnen entlockte. Als sie anfing feste an ihnen zu knabbern entfuhr mir schmerzhaftes Stöhnen, was sie nur weiter animierte mal sanft zu lecken und mal fester zu werden. Ich spürte wie eine innere Lust in mir aufstieg und ich immer geiler wurde, was mich ob der merkwürdigen Situation doch sehr verwunderte. Zumal sie die erste Frau war, die mich so berührte. Ich fühlte wie meine Muschi auch langsam Lust bekam und wie ich Stück für Stück feuchter wurde. Die Berührungen hörten auf und stattdessen legte sie mir eine Klammer an den einen Nippel. Eine Nippelkette, wie sie anfangs erklärt hat. So fühlte sich die also an. Als sie zuging, durchzuckte mich ein süßer Schmerz in dem Nippel, der langsam abebbte und mich nur noch geiler machte. Dasselbe Spiel vollzog sich auf der anderen Seite und endete damit, dass sie mir die Augen verband. Auf einmal war alles dunkel und ich habe auf jedes Geräusch gehört. Meine Sinne waren geschärft und als ich die warme Zunge zwischen meinen Beinen spürte, wollte ich diese schlagartig schließen, was aber unmöglich war. Die Stimme der Lady befahl mir, mich zu entspannen. Ich ließ sie gewähren und genoß ihre flinke und geschickte Zunge. Sie schaffte es innerhalb kurzer Zeit mich an den Rand des Orgasmus zu treiben. Aber anstatt mich zu erlösen, hörte sie auf. Leckte meine Scham, streichelte meine Beine, zog an der Nippelkette, was mich vor Schmerz aufstöhnen ließ. Das Spielchen spielte sie einige male mit ihr und ich wurde immer geiler und wollte endlich kommen. So etwas konnte sie doch nicht machen. Ich wollte erlöst werden. Und als ob sie meine Gedanken lesen könnte, hat sie mich auch gefragt ob ich kommen wolle. Natürlich wollte ich. Sie leckte mich wieder intensiv und ich war im Begriff zu explodieren, als sie ihr Spiel wieder unterbrach, um mir zu sagen, dass ich darum betteln soll. Ich sollte was? Ich atmete tief durch und hab leise und zaghaft, voller Scham darum gebeten, dass sie mich kommen lässt. „Lauter“ war ihr einziger Kommentar. Ich nahm all meinen Mut zusammen und habe lauter als ich es wollte darum gebettelt von ihr erlöst zu werden. Einer ihrer Finger kreiste um meine Klit und ich fing schon wieder an zu verkrampfen aber ich wurde wieder fallen gelassen. Ich schrie sie gefühlt an“ Bitte lass mich kommen, ich kann nicht mehr, bitte!!!“ Dann war es still. „Was bekomme ich dafür?“ fragte sie. Ich habe die Frage verstanden aber was wollte sie? Genau das habe ich dann gefragt. „Dich, einen Tag als meine Sklavin“. Ich dachte ich höre nicht richtig. Konnte sie das ernst meinen? Ich zögerte und ihre Zunge machte mich wieder heiß. Veflucht war ich geil. „Sag es!“ kam aus ihrem Mund. „Ja ich mache es“. „Was machst du?“ „Ich bin einen Tag deine Sklavin aber lass mich bitte kommen!!!“ Ich spürte ihr triumphierendes Lächeln und dann spürte ich die warme Zunge, die dieses mal nicht aufhörte. Im Gegenteil, sie trieb mich auf den Gipfel der Lust und mit einem lauten Stöhnen explodierte ich förmlich und mein Körper bebte heftigst. Aber sie machte weiter brachte mich wieder und wieder zur Explosion. Mein Körper war am beben und hätten die Ketten mich nicht am Kreuz gehalten, ich wäre zu Boden gegangen. Ich hing förmlich in den Seilen und als sie mir sagte, dass es gleich weh tun würde, schrie ich vor Schmerz auf, als sie mir die Klammern von den Nippeln entfernte. Sie massierte meine Nippel, was ein Spiel aus Lust und Schmerz war. Sie löste meine Fesseln und ließ mich langsam zu Boden. Erst jetzt sah ich Bernd, den Fotografen und die anderen anwesenden Männer, die alle ihre Schwänze in der Hand hatten und diese wichsten bis auch sie Erleichterung gefunden hatten. Ein skurriles Bild, das sich mir bot. Ich war platt, konnte nicht mehr und war happy zu hören, das Bernd das Shooting für den Tag für beendet erklärt hat.
Ich zog mich zusammen mit Lady Silence um und fragte sie dann, ob das mit der Sklavin für einen Tag ernst gemeint war. „Na sicher ist es das und ich freue mich schon darauf“. Sagte es und war entschwunden. Als ich fertig war, war nur noch Bernd da. Er ging mit mir zusammen raus und sagte mir, dass ihm der Tag sehr gut gefallen hat und dass er sich auf den zweiten Tag freue. Ich konnte ihm nur bestätigen, dass es ein spannender erster Tag war…

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