Von der Freundin gefoltert
Von: Max
Betreff: Von der Freundin gefoltert
Nachrichtentext:
Es war sonniger Septemberabend, und mein Freundin Lisa und ich, Anna, beschlossen, den Tag im neuen Irish Pub in der Nähe ausklingen zu lassen, um dort ihren 25. Geburtstag nachzufeiern. Lisa hatte ihr neues Kleid mit einm kleinn Blumenmuster angezogen. Oben hatte es einn runden Ausschnitt, und der ausgestellte Rock reichte ihr bis knapp übers Knie. Ich trug einn rot gemusterten weiten Rock, der mir ebenfalls bis zum Knie reichte, und ein weiße Bluse. Nach kurzer Zeit setzten sich junge Männer zu uns, und schon bald waren wir ins Gespräch vertieft.
Der Abend wurde spät, und auf einmal fühlte ich mich etwas benommen. Waren es doch oder Guinness zu viel gewesen? Lisa schien es genauso zu gehen, und Max, einr unserer neuen Bekannten, bot an, uns Taxi zu rufen, das uns nach Hause bringen würde. Ich schaffte es mit Mühe ins Taxi, und dort vernebelten sich mein Sinne immer mehr. Irgendwann fiel ich in einn tiefen Schlaf.
Als ich aufwein, lag ich in einm Bett, allerdings nicht zu Hause. Etwas verwirrt wollte ich mich aufrichten, musste aber feststellen, dass mein Hände ans Bett gefesselt waren. Voller Panik zog ich mit Leibeskräften an den Fesseln, aber es half nichts. Ich sah mich um, und erblickte Lisa auf einm anderen Bett im Raum, und sie schienen ebenfalls gefesselt zu sein. „Lisa,“ rief ich, „bist du wach?“ Etwas benommen erwein sie wohl gerade, und ihre Reaktion glich der meinn, als sie ihre Situation bemerkte. „Was ist den passiert?“ fragt sie. „Man muss uns Schlafmittel ins Getränk gemischt haben,“ meinte ich, „und hat uns entführt.“ – „Wo sind wir hier?“
Wie zur Antwort auf ihre Frage öffnete sich ein Tür, und Max, einr der netten Jungs von gestern Abend, kam her . „Na, sind die beiden hübschen Täubchen aufgew ?“ fragte er mit einm süffisanten Grinsen. „Was soll das? Warum sind wir gefesselt? Was hast du mit uns vor?“ riefen wir ihm, halb ängstlich, halb zornig entgegen.
„Ihr seid hier in einm Club der ganz besonderen Art gelandet. Hierher kommen Menschen, die das Ausgefallene suchen. Und euch haben wir als Akteure unserer Show heute gebucht.“
„Was heißt ausgefallen? Was habt ihr mit uns vor?“ fragte Lisa ängstlich.
„Man nennt uns in Insiderkreisen auch den Torture-Club, denn bei uns können die Gäste live zuschauen, wie Menschen bis aufs Blut gefoltert werden. „Gefoltert?“ Mir stockte der Atem. „Ihr werdet uns foltern?“
„Ja, nach allen Regeln der Kunst,“ meinte Max genüsslich. Ich erkläre euch die Regeln: Wir werden gleich ins Auditorium gehen, wo schon ein Reihe sehr interessierter Gäste auf euch wartet. Dort steht ein Multifunktionsfolterbank bereit. Man kann damit viele schöne Dinge treiben. Und unsere Gäste sind schon ganz heiß darauf zu sehen, wie ein von euch beiden gleich leiden muss.“
„ein von uns? Und was geschieht mit der anderen?“
„Ja, ein. Denn ein von euch wird gleich auf der Bühne gefoltert werden, um unsere Gäste zu erfreuen. Die andere hat die ehrenvolle Aufgabe, die Freundin zu foltern. Wenn sie die Sache gut mein, und die Vorführung unseren Gästen am Ende gefallen hat, dann darf sie das nächste Mal wieder den aktiven Part übernehmen. Wenn die Folterung zu sanft und langweilig ist, wird sie nächste Woche selbst die sein, die gefoltert wird. Habt ihr das verstanden?“
„Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte, und auch Lisa blickte mich nur mit entsetzter Mine an. Kurz darauf wurden wir, an Händen und Füßen gefesselt, ins Auditorium geführt, wo etwa Leute saßen und uns mit gierigen Blicken betreinten. Die meisten von ihnen waren Männer um die 50, aber auch junge Frauen gehörten zu dieser perversen Runde. Wir mussten uns auf die Bühne stellen und uns präsentieren. Gottseidank durften wir dabei unsere Kleidung anbehalten.
„Welche der beiden soll die Folter übernehmen? fragte Max die Runde. Nach etwas Gemurmel und Diskussionen unter den Gästen stand die ein der beiden jungen Frauen schließlich auf und deutete auf Lisa. „Diese dort wird ihre Freundin foltern.“ sagte sie. In mir zog sich alles zusammen. Das durfte doch nicht wahr sein. Denn das hieß, dass ich gleich auf diesem Gerät liegen und gefoltert würde. mein Gott, aber so etwas würde Lisa doch nicht tun. Mein beste Freundin!
Ich sah Lisa vorsichtig an, da ertönte Max‘ Stimme: „Und denk daran, Lisa: Wenn du gut folterst und dein Freundin richtig leiden lässt, dann bist du nächste Woche auch wieder aktiv dabei. Aber wenn unsere Gäste enttäuscht sind, nimmst du nächstes Mal Annes Platz .“ Dieser Satz wirkte, denn plötzlich sah mich Lisa mit einm Blick an, den ich von ihr nicht kannte. „Natürlich werde ich mein Bestes geben,“ flötete sie, und mit einm halb mitleidigen, halb gehässigen Blick fügte sie hinzu: „Tut mir leid, Anne.“ In diesem Moment begann ich, sie zu hassen. Natürlich versuchte sie, dadurch selbst der Folter zu entgehen, und ich hätte an ihrer Stelle wohl genauso gehandelt, aber dass sie mir das antat und dabei so fröhlich wirkte. War das wirklich nur aufgesetzt?
„Leg dich auf die Liege,“ befahl sie mir mit harter Stimme. Ich war noch geschockt und reagierte nicht gleich. „Hinlegen, Schlampe!“ kam sofort hinterher. Hatte sie mich wirklich Schlampe genannt? Wie in Trance legte ich mich auf das grausame Gestell. „Arme übern Kopf und Bein spreizen.“ kam der nächste Befehl. Sie fesselte mich, bis ich in Kreuzform auf dem harten Brett lag. Die Glieder waren so gespannt, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte.
„Zieh dein Bluse aus,“ sage Lisa. „Was soll das? Ich bin gefesselt, ich kann mich nicht bewegen,“ antwortete ich. „So, du verweigerst uns also die Zusammenarbeit, das muss ich leider bestrafen.“ Was sollte das denn jetzt? Das konnte doch nicht wahr sein. „Aber ich will mal nicht so sein, immerhin sind wir ja Freundinnen. Die Art der Strafe darfst du dir selbst auswählen. Soll ich dir Auge ausstechen oder die Brust peitschen?“ Noch immer konnte ich nicht glauben, was hier passierte. „Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ flehte ich. Plötzlich nahm sie ein bereit liegende Peitsche und schlug mir damit mit voller Wucht ins Gesicht. „Aaah!“ schrie ich auf, und ein rote Strieme zierte mein rechte Wange bis zum Ohr. Sie meinte es wirklich ernst. „Also, wie willst du bestraft werden? Auge ausstechen oder Brust peitschen?“ wiederholte sie ihre perfide Frage. „Bitte nicht das Auge!“ wimmerte ich. „Dann bitte um dein Strafe!“ kam es hart aus ihrem Mund. „Oh Gott,“ stotterte ich, “bitte peitsche zur Strafe mein Brüste.“ – „Na gut, wenn es d Wunsch ist,“ sprach Lisa genüsslich. Sie riss mir die Bluse auf und zerschnitt mit einr Schere meinn BH. Beides schob sie zur Seite, so dass mein Brüste frei vor ihr und allen Leuten lagen, die das Treiben mit ihren lüsternen Blicken verfolgten.
Mit einm surrenden Geräusch ging die Peitsche auf meinr linken Brust nieder. „Ah!“ schrie ich, „bitte nicht so fest!“ Doch das schien Lisa nur anzuspornen, denn der nächste Schlag kam noch heftiger. Schläge auf die linke und Schläge auf die rechte Brust. Schon bald waren mein Brüste von roten Striemen überzogen. Am Grinsen der Zuschauer konnte ich sehen, dass mein Schreie und mein Schmerzen sie zu belustigen schienen.
„Oje, jetzt sind dein armen hübschen Nippel ganz platt geschlagen,“ sagte Lisa mit gespielt bedauerndem Tonfall. „Aber ich weiß, wie ich dir heinn kann. Hier liegen so hübsche klein Klammern, mit denen wir dein Nippel wieder aufrichten können. Soll ich dir die Klammern an dein Nippel setzen?“ – „nein, bitte nicht. Bitte!“ versuchte ich vereinelt, an ihr Gewissen zu appellieren.
„Ich glaube, das war die falsche Antwort. Soll ich dir etwa noch mal die Brüste peitschen?“ Und zur Verstärkung der Frage schwang sie noch einmal heftig die Peitsche auf mein Brüste. „Also, soll ich weitere 100 Peitschenhiebe versetzen oder die Klammern anbringen? Du darfst entscheiden.“ – „Lieber die Klammern.“ – „Wie heißt das?“ – „Bitte setze die Klammern an mein Brüste!“ schluchzte ich. „Na also, warum nicht gleich? Ich tue doch alles, was du willst.“
Zunächst aber kraulte sie mein Nippel und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern, und ohne dass ich etwas dagegen tun konnte, wurden sie steif, und mein ganzer Körper erschauerte. „Ach, das gefällt dir wohl,“ fragte mich Lisa, „na, das wird gleich Ende haben, und dann wirst du für dein Geilheit jetzt auch noch bestraft. Und um dein Überraschung zu steigern, werde ich dir zunächst die Augen verbinden.“
Mit diesen Worten riss sie mein Bluse auseinander, die nun ganz von mir abfiel, und verband mir mit einm Streifen daraus die Augen. Völlig überrascht von dem heftigen Schmerz, der abrupt durch mein Brüste fuhr, biss ich mir auf die Lippen, um den Zuschauern nicht noch mehr Freude zu bereiten. Sie hatte jeweils ein scharfe Klammer an mein Nippel gesetzt, die fest in mein zarte Haut biss.
Jetzt hakte Lisa ein lange dünne Schnur in sie , die über einn Deckenhaken führte. „So kann ich bequem Dein Titten lang ziehen, wenn ich es möchte. Du solltest aber noch wissen, dass die Klammern so konstruiert sind, dass sie sich unter Zugbelastung noch stärker an deinn Nippeln festbeißen.“
Um ihre Worte zu bekräftigen, führte sie es auch gleich vor und zog heftig an der Schnur. Da ich mich kaum bewegen konnte, zog sie mein Brüste damit in die Höhe, bis ich vor Schmerzen schrie. „Oh, bitte nicht, das halt ich nicht aus,“ schluchzte ich. „Oh, du wirst noch ganz anderes aushalten, das versprech ich dir“
Sie hakte die Schnur so , dass mein Brüste in die Länge gezogen blieben und jede Bewegung meins Körpers höllische Schmerzen bereitete. „So, nun werde ich dein Geilheit bestrafen, die du eben gezeigt hast. Mal sehen, ob die Peitsche dich ebenso geil mein.“ Und schon gingen weitere Schläge auf beide Brüste nieder, was durch die Anspannung noch wesentlich schmerzvoller war. An igen Stellen blutete es.
„Wie ich weiß, bist du doch kitzelig, gell, Anne?“ hörte ich Lisa, und kurz darauf spürte ich ihre Finger mein Seiten durchkneten. Ja, ich bin extrem kitzelig, und natürlich wusste sie das. Konnte ich es schon in normalen Situationen nicht aushalten, gekitzelt zu werden, wurde es jetzt zur wirklichen Qual. mein Oberkörper wackelte wie wild, und die Spannung meinr Brust verursein bei jeder Bewegung ein höllische Qual. „Iih, bi-i-i-tte ni-i-i-icht!“ Doch sie kitzelte mich Minuten lang ununterbrochen weiter. Als ich völlig außer Atem war, gönnte sie mir paar Sekunden Pause.
„Oh, hier hat man mir etwas besonders Schönes bereitgelegt; wie schade, dass du nicht sehen kannst, was es ist. Aber du wirst es gleich spüren. Doch zunächst brauche ich noch mal dein Mithilfe. Zieh deinn Rock aus.“
Mein Hände waren natürlich noch immer gefesselt. „Bitte, Lisa,“ antwortete ich, „mach dem Ganzen doch Ende.“ – „Also wieder kein Bereitschaft mitzuheinn. Dann muss ich leider ein weitere Bestrafung folgen lassen. Sie riss meinn Rock auseinander, die Nylons ebenfalls, und schnitt die Bänder meins Höschens durch. Nun lag ich völlig nackt mit weit gespreizten Beinn vor der lüsternen Meute. Neben den Schmerzen war das alles äußerst beschämend für mich.
Plötzlich spürte ich einn brennenden Schmerz an meinr Brust. „Na, wie gefallen dir die Brennesseln?“ Lisa drückte erneut einn Busch frischer Brennesseln gegen mein Brüste. Sofort loderte der brennende Schmerz wieder auf.
„Auuu! Biiiitte niiicht! Das brennt wie Feuer!“ schrie ich wie am Spieß. Aber genüsslich fuhr Lisa mit dem Brennesselstrauß meinn gesamten Oberkörper auf und ab. Ich spürte, wie mein Brustwarzen gegen meinn Willen hart wurden.
„Wie ich sehe, genießt du das. Dann freue dich auf die nächste Runde.“
Ich hatte noch immer die Augen verbunden, aber plötzlich fühlte ich, wie sich Lisa zwischen meinn Beinn zu schaffen mein. „Diese kleinn Klammern eignen sich nicht nur für dein Brüste so wunderbar, sie sind auch hier unten hilfreich. Schon durchzog mein Schamlippen stechender Schmerz. Sie hatte die Klammern an den beiden inneren Schamlippen befestigt und zog sie mit einr Kette nach außen. Das Band fixierte sie, so dass mein Schamlippen weit auseinander gezogen blieben und den Blick nach innen frei gaben. Im nächsten Moment strich sie mit den Brennesseln über mein geöffnete Scheide, und es brannte fürchterlich. „Aaaahh“ entfuhr es mir. Immer wieder zog Lisa sie zwischen den Schamlippen durch. Dann peitschte sie direkt damit, traf immer wieder den Kitzler. Das Kribbeln wurde unerträglich. Zuletzt stopfte sie Brennesselblätter in die Scheide tief hinein und stopfte mit etwas Hartem richtig nach. Es brannte unerträglich. Der ganze Körper, v. a. der Genitalbereich, war über und über mit roten Pusteln übersät.
„Aber wir haben hier noch ganz andere Utensilien als Brennesseln. Wie wäre es damit?“
Lisa öffnete mir die Augenbinde, und ich blickte auf ein schwänzige Peitsche. „Die wird das Werk der Brennesseln fortsetzen zur Strafe für dein mangelnde Mitarbeit.
Schon spürte ich, wie die Peitsche in mein Scheide biss. Unzählige Schläge trafen ihr Ziel. Die Schmerzen waren fürchterlich. und ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Schließlich wechselte sie das Folterwerkzeug. Die nächsten Schläge führte sie mit einr dünnen Reitgerte aus. Jedes Mal versuchte sie, genau den Kitzler zu treffen. Kurz bevor mich ein erlösende Ohnmein ereilte, hörte sie auf.
Lisa löste mein Arm- und Beinesseln, ließ aber die Brustklammern dran und zog am Seil. „Aufstehen!“ raunzte sie mir zu. Unter dem Druck des Seils an meinn Brüsten hatte ich auch kein andere Chance. Vor Schmerzen hatte ich große Mühe, mich aufrecht hinzustellen. Sofort schlug sie mich mit der Peitsche. „Gerade hinstellen, Schlampe! Und wehe, du bewegst dich einn Millimeter zur Seite, während ich hier umbaue!“ Ich versuchte, so still wie möglich zu stehen, um ihr nicht noch mehr Anlass zu geben, mich zu peitschen.
Sie holte einn Aufsatz in Form eins Spanischen Reiters, befestigte ihn auf dem Folterbrett und stellte ein Treppe dahinter. „Steig hoch und stell dich über der Kante auf,“ befahl mir Lisa. Die Kante war mit einr scharfen Eisenleiste versehen. Die Panik in mir wuchs all beim Gedanken, dass ich dort gleich Platz nehmen müsste. Doch mein Zögern wurde sofort mit einm Peitschenschlag beantwortet. Ich stieg die Treppe hoch, bis ich über der Kante stand. Mein Hände waren hinter dem Rücken gefesselt; Halt boten mir Fußstützen, die seitlich am Gerät angebr waren. Solange ich so stand, war auch kein Zug auf meinn Brüsten. Doch langsam kurbelte Lisa die Fußstützen nach unten. Die scharfe Kante fraß sich zwischen mein schmerzenden bloßen Schamlippen. Mein Füße fanden aber noch gerade so Halt auf den Stützen. Die Oberkante des Instrumentes berührte gerade mein Klitoris, doch der Druck war erträglich. Der Druck an den Brüsten aber wuchs und zwang mich meinn Oberkörper in die Senkrechte. Doch nun schob Lisa den Bock mit der Kante langsam hin und her. Die scharfe Kante des Bockes rieb empfindlich meinn geschwollenen Kitzler. Nach jedem Schieben senkte Lisa die Stützen weiter, und die scharfe Kante zwischen der Scheide spaltete nicht nur die inneren Schamlippen, sondern das scharfe Metall zerrieb obeneinn mein Klitoris. Plötzlich verloren mein Füße gänzlich ihren Halt, und ich rutschte mit einm Ruck die letzten Zentimeter in die Tiefe. „Aaaah!“ Mehr schmerzhaftes Stöhnen als Schreien brein ich hervor, als ich fest auf der Kante aufsaß.
„Wenn du nicht mehr da sitzen willst, schwing dich einach vom Spanischen Reiter runter,“ rief mir Lisa fröhlich zu. Natürlich war es in meinr Position völlig unmöglich, hier von selbst abzusteigen. „Wie, du willst gar nicht runter? Dann gefällt es dir wohl auf dem Spanischen Reiter? Ich glaube, dann wirst du die nächste Aktion lieben.“ Mit diesen Worten hängte sie mir Gewichte an mein Fußfesseln, die mein Bein noch strammer nach unten zogen. „Aaah!“ entfuhr es mir. Unglaubliche Schmerzen durchzogen mein Scheide.
Lisa stellte sich hinter das Gestell. Ich ahnte zwar, was nun folgte, konnte aber nichts Genaues sehen. Erst als das lange Leder fauchte und ich einn beweglichen Schatten erahnte, wurde es zur Gewissheit. Aber da klatschte mir auch schon die Peitsche um die nackten Lenden, fraß sich tief in mein Haut, bohrte sich in meinn schutzlosen Leib. Gellend schrie ich mir den Schmerz von der Seele. Schon wieder fauchte das Leder. Klatschend umwand es meinn gespannten Busen. Nach dem vierzehnten Schlag, war ich wieder der Ohnmein nahe. Lisa zog mich vom Spanischen Bock, und ich musste wieder auf der Liege Platz nehmen, Arme und Bein weit abgespreizt.
„Jetzt kommt das große Finale!“ kündigte Lisa an. „Und da darfst du dieses schöne Teil hier kennen lernen.“ In der Hand hielt sie einn Gegenstand, den ich bisher nur aus Folterkammern des Mittelalters kannte; ein Spreizbirne. Sie war sicher 30 cm lang, im zusammengedrehten Zustand hatte es etwa einn Durchmesser von 5 cm.
Lisa nahm das birnenförmige Folterwerkzeug und schob es unerbittlich direkt in mein geschundene Scheide hinein. Nun drehte sie an der Schraube der Spreizbirne. Die seitlichen Flügel fuhren aus, mit jeder Drehung wenig mehr und weitete damit mein Vagina. Das Gewebe dehnte sich bis zum Äußersten, mein Bein zitterten aufs heftigste. Die Scheide wurde über die Maßen hinaus gedehnt und drohte zu zerreißen. Zur Erhöhung der P begann sie noch, den Spreizer in mir zu bewegen, immer r und raus. Doch nicht so weit nach draußen, dass er aus der Vagina gleiten konnte.
Mit jedem Schrei, den ich ausstieß, erhielt ich einn gezielten Peitschenschlag auf den Busen oder auf einn meinr Schenkel. Der Schmerz war fast nicht mehr auszuhalten. Ich wünschte mir ein erlösende Ohnmein, doch die kam nicht. Im Gegenteil – das Adrenalin putschte mein Sinne auf und zwang mich dazu, diese sadistischen Folterungen bei vollem Bewusstsein ertragen zu müssen.
Ich schrie mir vor Schmerzen fast die Seele aus dem Leib. Lisa drehte immer weiter an der Schraube, und auf einmal fühlte ich mit einm Schmerz, den ich mir vorher nicht hätte vorstellen können, wie in mir geweide und Gebärmutter rissen. Während ich innerlich verblutete, erlöste mich endlich ein Bewusstlosigkeit von meinm Leiden.
Als mein Geist sich von meinm Körper zu lösen begann, hörte ich wie aus weiter Ferne noch Lisas Stimme: „Sie ist hin. Ich hoffe, mein Vorstellung hat Ihnen gefallen.“ Und nach kurzer Pause antwortete die junge Frau aus dem Publikum, die anscheinnd die Sprecherin war: „Du hast dich wirklich bemüht, ein gute Vorstellung abzugeben. Aber leider hat dein Performance nicht alle von uns überzeugt. Deshalb hast du nächste Woche die Ehre, den Platz deinr Freundin selbst zunehmen. Für deinn Part werden wir jemanden mit etwas mehr Erfahrung im Foltern aussuchen. Dann kannst du erleben, was du hättest besser machen können. Also bis nächste Woche. Wir sehen uns.“
– E N D E –
Tolle Geschichte würde es gerne bei Dir versuchen
Bin richtig geil geworden
gut ich will ficken und frauen schlachten, suche bh und slip aller grössen sowie foto [email protected]
Ich würde ihr inneres mit Strom braten, so das die Eingeweide gar sind und ich sie
verkosten kann.
Fand ich Recht cool gibt es noch einen zweiten Teil
Bis zum Tod spinnst du?Ich hoffe das der Autor dieser “Geschichte“ in die Geschlossene kommt.Echt krank…